Verständlichkeit von Informationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verständlichkeit von Informationen"

Transkript

1 Verständlichkeit von Informationen Januar forsa. 2/Q1 01/ Fr/Bü

2 Untersuchungsdesign Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Auswahlverfahren: Erhebungsmethode: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen ab 1 Jahre. Insgesamt 2.00 Befragte, davon: - 0 Personen in der Region Niedersachsen/Bremen - 0 Personen in der Region Schleswig-Holstein/Hamburg - 0 Personen in der Region Rheinland-Pfalz/Saarland - in allen anderen Bundesländern jeweils 0 Personen pro Bundesland Für die Auswertung der bundesweiten ergebnisse wurden die Daten entsprechend der realen Anteile der Regionen proportionalisiert. Systematische Zufallsauswahl (mehrstufige geschichtete Stichprobe) plus abschließende Quotenfrage. Computergestützte Telefoninterviews (CATI) anhand eines strukturierten Fragebogens. Untersuchungszeitraum: 1. November bis 1. Dezember 11 Gewichtung: Gewichtung der Personenstichprobe nach Region, Alter, Geschlecht und Bildung. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte in der stichprobe. forsa. 01/ Fr/Bü 2

3 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse (1) Jedem dritten Bürger begegnen im Alltag (sehr) häufig schwer verständliche Informationen - den Älteren häufiger als den Jüngeren. Von sieben vorgegebenen Bereichen kennen sich die Bürger laut Eigeneinschätzung am besten mit dem Thema gesunde Ernährung aus: Die deutliche Mehrheit fühlt sich dazu gut informiert. Jeweils gut jeder Zweite meint, sich mit medizinischen Dingen bzw. Versicherungsangelegenheiten, die ihn selbst betreffen, gut auszukennen. Fast ebenso viele wissen über das Thema Stromversorgung Bescheid. Während sich bei den Themen gesunde Ernährung und Medizin sicherer fühlen als, sind diese sachkundiger, wenn es um Versicherungen und Stromversorgung geht. Bei den beiden letztgenannten Themenbereichen kennen sich die Älteren besser aus als die Jüngeren. Über Geldanlagen, Mobilfunk und Steuern fühlt sich die Mehrheit dagegen weniger gut bzw. überhaupt nicht informiert. In puncto Verständlichkeit schneiden Beipackzettel von Arzneimitteln am besten ab - Formulare und dazugehörige Erläuterungen für die Steuererklärung dagegen am schlechtesten. Versicherungen platzieren sich im unteren Drittel. Allerdings sind die Bürger bei allen sieben Themenbereichen mehrheitlich der Ansicht, dass die Produktinformationen nicht allgemein verständlich sind. Beispielsweise vermuten Prozent, dass man sich mit den Produktinformationen von Versicherungen schon beschäftigen muss, um sie verstehen zu können. Weitere 2 Prozent finden, dass man fast schon Experte sein muss, um solche Informationen zu verstehen. forsa. 01/ Fr/Bü 3

4 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse (2) Die Ursache für schwer verständliche Informationen vermuten die Bürger meist bei den Verfassern. Jeweils gut jeder Zweite unterstellt Versicherungen und Lebensmittelherstellern, bewusst schwer verständliche Produktinformationen zu verwenden. Bei den Formularen und dazugehörigen Erläuterungen für die Steuererklärung sowie Beipackzetteln von Arzneimitteln wird seltener böser Wille unterstellt und statt dessen häufig vermutet, dass sich die Verfasser nicht genug Mühe geben. Schwer verständliche Informationen stören die Mehrheit der Bürger. Die größten Irritationen rufen unklare oder schwer verständliche Stellen im Versicherungsvertrag hervor - fast ebenso ärgerlich sind sie bei der Steuererklärung. Sie stören vor allem diejenigen, die die Schuld beim Verfasser der Texte sehen. Beim Abschluss einer Versicherung ist den Bürgern Beratung wichtig. Die deutliche Mehrheit möchte zwar selbst entscheiden, allerdings würden sich die meisten von ihnen vorher beraten lassen. Auch bei unklaren bzw. schwer verständlichen Stellen im Versicherungsvertrag würde mehrheitlich vor Vertragsunterzeichnung erst noch mal nachgefragt werden. Allerdings würde sich ein Drittel beim Abschluss einer Versicherung im Vertrag nur die zentralen Stellen durchlesen oder gar nichts. Die Gründe, dafür sind vielfältig. Neben Vertrauen in die Empfehlung anderer spielen dabei auch Komplexität und Verständlichkeit eine Rolle. forsa. 01/ Fr/Bü 4

5 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse (3) Beim Kauf neuer Lebensmittel liest sich die klare Mehrheit nicht alle Informationen auf der Verpackung durch. Jeder Fünfte beachtet sie gar nicht - vor allem die in puncto Ernährung schwach Informierten. Hauptgrund dafür ist vor allem die Einschätzung, dass nicht alles wichtig ist. Aber auch das Kleingedruckte schreckt ab. Allerdings würde sich jeder Zweite beim Joghurtkauf um-entscheiden, wenn ihm auf der Verpackung schwer verständliche Angaben auffallen würden. Das Ausfüllen der Unterlagen für die Steuererklärung wird gern Experten überlassen: Jeder Zweite, der 0/ eine Steuererklärung abgegeben hat, hat die Formulare nicht selbst ausgefüllt - vor allem die zum Thema Steuern schlecht Informierten. Die Selbstausfüller nutzen mehrheitlich auch die Anleitung mit den Erläuterungen. Unklare Stellen in den Unterlagen vom Finanzamt sind nur für einige wenige Grund, keine Steuererklärung abzugeben. Die meisten würden beim Steuerberater oder Sachbearbeiter des Finanzamtes nachfragen. Wer sich in der Anleitung nicht alle ihn betreffenden Erläuterungen durchliest, begründet dies meist damit, sich selbst gut auszukennen oder anderen zu vertrauen. Gut jeder Zweite sagt, dass er sich den Beipackzettel eines bisher nicht genutzten Arzneimittels detailliert durchlesen würde. Hauptgrund, ihn nicht detailliert zu lesen, ist das Vertrauen in die Empfehlung anderer, z. B. Informationen vom Arzt und/oder Apotheker zur Einnahme und möglichen Nebenwirkungen. Jeden Fünften würde schwer Verständliches auf dem Beipackzettel nicht davon abhalten, das Arzneimittel gleich einzunehmen. Die Mehrheit würde dagegen vorher beim Arzt nachfragen. forsa. 01/ Fr/Bü

6 Begegnung mit schwer verständlichen Informationen im Alltag Jedem dritten Bürger begegnen im Alltag (sehr) häufig schwer verständliche Informationen - den Älteren häufiger als den Jüngeren. sehr häufig häufig gelegentlich selten/ nie West 4 Ost bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Frage 1: Wenn Sie einmal daran denken, wie häufig Ihnen im Alltag schwer verständliche Informationen begegnen: Kommt das sehr häufig vor - häufig - gelegentlich - selten - oder nie? forsa. 01/ Fr/Bü

7 Kenntnisstand zu verschiedenen Bereichen: Am besten kennen sich die Bürger laut Eigeneinschätzung mit gesunder Ernährung aus und am schlechtesten mit Steuern. Versicherungen liegt im oberen Mittelfeld. sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht gesunde Ernährung 1 2 Medizin Versicherungen (wie z. B. Haftpflicht- oder Hausratversicherung) 4 3 Stromversorgung 4 3 Geldanlagen 3 42 Mobilfunk Steuern 4 21 Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

8 Kenntnisstand im Detail: gesunde Ernährung Die deutliche Mehrheit kennt sich laut Eigeneinschätzung beim Thema gesunde Ernährung (sehr) gut aus. wissen besser darüber Bescheid als. sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 11 2 Hauptschule mittlerer Abschluss 1 2 Abitur, Studium Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

9 Kenntnisstand im Detail: Medizin Gut jeder Zweite kennt sich mit medizinischen Dingen, die ihn betreffen, gut aus - jeder Zehnte sogar sehr gut. fühlen sich besser informiert als. sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 1 32 Hauptschule 4 3 mittlerer Abschluss 4 3 Abitur, Studium 4 3 Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

10 Kenntnisstand im Detail: Versicherungen Die knappe Mehrheit meint, sich gut in Versicherungsdingen auszukennen. Dagegen fühlen sich über 40 % weniger gut/gar nicht informiert. Defizite vor allem bei den 1- bis 2-Jährigen. sehr gut gut weniger gut 4 3 überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 2 31 Hauptschule 4 34 mittlerer Abschluss 0 3 Abitur, Studium 4 3 Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

11 Kenntnisstand im Detail: Stromversorgung Im Bereich Stromversorgung kennen sich lt. Selbsteinschätzung besser aus als und Ältere besser als Jüngere. sehr gut gut weniger gut 4 3 überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 3 31 Hauptschule 4 3 mittlerer Abschluss 4 3 Abitur, Studium 44 3 Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü 11

12 Kenntnisstand im Detail: Geldanlagen Gut jeder Zweite fühlt sich weniger gut bzw. überhaupt nicht über Geldanlagen informiert. kennen sich auf dem Gebiet etwas besser aus als. sehr gut gut weniger gut 3 42 überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium 44 3 Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

13 Kenntnisstand im Detail: Mobilfunk Gut jeder Zweite sieht bei sich Defizite, wenn es um den Kenntnisstand zu Mobilfunk geht. kennen sich damit schlechter aus als und Ältere schlechter als Jüngere. sehr gut gut weniger gut 3 3 überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

14 Kenntnisstand im Detail: Steuern Mit Steuerangelegenheiten kennen sich die meisten eher schlecht oder gar nicht aus. Die formal besser Gebildeten wissen besser darüber Bescheid als die Hauptschulabgänger. sehr gut gut weniger gut 4 21 überhaupt nicht bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Hauptschule mittlerer Abschluss 1 1 Abitur, Studium 33 4 Frage 2: Wie gut kennen Sie sich in den folgenden Bereichen mit den Dingen aus, die Sie persönlich betreffen: Sehr gut - gut - weniger gut - oder überhaupt nicht? forsa. 01/ Fr/Bü

15 Verständlichkeit von Informationen in verschiedenen Bereichen: In puncto Verständlichkeit schneiden Beipackzettel von Arzneimitteln am besten ab - Formulare und dazugehörige Erläuterungen der Steuererklärung dagegen am schlechtesten. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat verstehen fast nur Experten Beipackzettel von Arzneimitteln Informationen auf Lebensmittelverpackungen 1 Produktinformationen von Stromanbietern 1 Produktinformationen von Mobilfunk-Anbietern Produktinformationen von Banken 1 31 Produktinformationen von Versicherungen 2 die Formulare und die dazugehörigen Erläuterungen vom Finanzamt für die Steuererklärung 3 Frage 3: Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? forsa. 01/ Fr/Bü 1

16 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Infos auf Beipackzetteln von Arzneimitteln Knapp ein Drittel vermutet, dass Informationen auf Beipackzetteln von Arzneimitteln für jeden verständlich sind. Mit zunehmendem Alter wird das Urteil kritischer. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 4 31 Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium Frage 3: Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? forsa. 01/ Fr/Bü 1

17 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Infos auf Lebensmittelverpackungen Die Mehrheit nimmt an, dass Infos auf Lebensmittelverpackungen nur versteht, wer sich schon damit beschäftigt hat. Jüngere finden solche Infos allgemein verständlicher als Ältere. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Hauptschule 24 1 mittlerer Abschluss 1 Abitur, Studium 2 1 Frage 3: Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? forsa. 01/ Fr/Bü 1

18 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Produktinformationen von Stromanbietern Produktinfos von Stromanbietern finden nur 1 Prozent allgemein verständlich. Die Mehrheit meint dagegen, dass man sich damit beschäftigen muss - darin sind sich Jung und Alt einig. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige 1 0 Jahre oder älter 1 1 Hauptschule 1 1 mittlerer Abschluss 2 11 Abitur, Studium Frage 3: 1 Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? forsa. 01/ Fr/Bü 1

19 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Produktinfos von Mobilfunk-Anbietern Mit Produktinfos von Mobilfunk-Anbietern muss man sich nach Mehrheitsmeinung erst einmal beschäftigen, um sie zu verstehen. Nur die Jüngeren sind hier etwas selbstbewusster. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige 22 0 Jahre oder älter 4 24 Hauptschule 0 mittlerer Abschluss 0 Abitur, Studium 1 Frage 3: Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? forsa. 01/ Fr/Bü 1

20 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Produktinformationen von Banken Immerhin knapp jeder Dritte meint, dass man fast schon Experte sein muss, um Produktinformationen von Banken zu verstehen. Nur sehr wenige finden sie allgemein verständlich. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 31 Hauptschule 31 mittlerer Abschluss 3 2 Abitur, Studium Frage 3: 4 3 Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? 32 forsa. 01/ Fr/Bü

21 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Produktinformationen von Versicherungen Gut jeder Vierte meint, dass man fast schon Experte sein muss, um Produktinformationen von Versicherungen zu verstehen. Nur sehr wenige finden sie allgemein verständlich. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat 2 verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 2 Hauptschule 0 23 mittlerer Abschluss Abitur, Studium Frage 3: 4 Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? 3 forsa. 01/ Fr/Bü 21

22 Detailergebnisse: Verständlichkeit der Unterlagen vom Finanzamt Kritisiert werden auch die Unterlagen des Finanzamtes: Gut ein Drittel meint, dass die Formulare und dazugehörigen Erläuterungen der Steuererklärung nur Experten verstehen. kann jeder verstehen versteht nur, wer sich schon damit beschäftigt hat 3 verstehen fast nur Experten bis 2-Jährige bis -Jährige 3 0 Jahre oder älter 4 34 Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium Frage 3: 4 2 Wie schätzen Sie das ein: Wie verständlich sind die folgenden Informationen: Kann das jeder verstehen oder nur wer sich damit schon beschäftigt hat oder muss man dafür fast schon Experte sein? forsa. 01/ Fr/Bü 22

23 Gründe, weshalb Infos schwer verständlich sind: Jeweils gut jeder Zweite unterstellt Versicherungen und Lebensmittelherstellern, bewusst schwer verständliche Produktinformationen zu verwenden. es soll nicht jeder verstehen geben sich nicht genug Mühe es lässt sich nicht einfacher beschreiben Produktinformationen von Versicherungen Informationen auf Lebensmittelverpackungen 1 3 die Formulare und die dazugehörigen Erläuterungen vom Finanzamt für die Steuererklärung Beipackzettel von Arzneimitteln an keinem davon/ Basis: Befragte, die meinen, dass die Informationen nicht für jeden verständlich sind Fragen 4a-d: Und woran liegt es Ihrer Meinung nach in erster Linie, dass (...) zum Teil schwer verständlich sind? forsa. 01/ Fr/Bü 23

24 Detailergebnisse: Gründe, weshalb Produktinformationen von Versicherungen schwer verständlich sind Die deutliche Mehrheit vermutet, dass sich Informationen zu Versicherungen auch einfacher beschreiben lassen, dies aber nicht immer gewollt ist. es soll nicht jeder verstehen 3 die Versicherungen geben sich nicht genug Mühe 2 es lässt sich nicht einfacher beschreiben bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 0 3 Hauptschule mittlerer Abschluss 23 1 Abitur, Studium an keinem davon/ Basis: Befragte, die meinen, dass die Unterlagen von Versicherungen nicht für jeden verständlich sind Frage 4a: Und woran liegt es Ihrer Meinung nach in erster Linie, dass die Produktinformationen von Versicherungen zum Teil schwer verständlich sind? forsa. 01/ Fr/Bü 24

25 Detailergebnisse: Gründe, weshalb Informationen auf Lebensmittelverpackungen schwer verständlich sind Jeder Zweite unterstellt Lebensmittelherstellern, auf Verpackungen bewusst schwer verständliche Informationen auszuweisen. es soll nicht jeder verstehen 1 die Hersteller geben sich nicht genug Mühe 3 es lässt sich nicht einfacher beschreiben bis 2-Jährige bis -Jährige 33 0 Jahre oder älter 4 42 Hauptschule mittlerer Abschluss 1 34 Abitur, Studium 2 an keinem davon/ Basis: Befragte, die meinen, dass die Informationen auf Lebensmittelverpackungen nicht für jeden verständlich sind Frage 4b: Und woran liegt es Ihrer Meinung nach in erster Linie, dass die Informationen auf Lebensmittelverpackungen zum Teil schwer verständlich sind? forsa. 01/ Fr/Bü 2

26 Detailergebnisse: Gründe, weshalb die Unterlagen für die Steuererklärung vom Finanzamt schwer verständlich sind Die deutliche Mehrheit vermutet, dass sich die Unterlagen vom Finanzamt nur mit Mühe oder gar nicht vereinfachen lassen. es soll nicht jeder verstehen 1 die Finanzämter geben sich nicht genug Mühe es lässt sich nicht einfacher beschreiben bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Hauptschule 4 mittlerer Abschluss Abitur, Studium an keinem davon/ Basis: Befragte, die meinen, dass die Formulare für die Steuererklärung nicht für jeden verständlich sind Frage 4c: Und woran liegt es Ihrer Meinung nach in erster Linie, dass die Formulare und die dazugehörigen Erläuterungen vom Finanzamt für die Steuererklärung zum Teil schwer verständlich sind? forsa. 01/ Fr/Bü

27 Detailergebnisse: Gründe, weshalb Informationen auf Beipackzetteln von Arzneimitteln schwer verständlich sind Die über 4-Jährigen vermuten mehrheitlich, dass Beipackzettel von Arzneimitteln verständlicher sein könnten. Die Jüngeren teilen diese Ansicht eher nicht. es soll nicht jeder verstehen 1 die Hersteller geben sich nicht genug Mühe 32 4 es lässt sich nicht einfacher beschreiben bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Hauptschule mittlerer Abschluss 30 1 Abitur, Studium 2 1 an keinem davon/ Basis: Befragte, die meinen, dass die Beipackzettel von Arzneimitteln nicht für jeden verständlich sind Frage 4d: Und woran liegt es Ihrer Meinung nach in erster Linie, dass die Beipackzettel von Arzneimitteln zum Teil schwer verständlich sind? forsa. 01/ Fr/Bü 2

28 Verärgerung über schwer verständliche Informationen: Die größten Irritationen rufen unklare oder schwer verständliche Stellen im Versicherungsvertrag hervor - fast ebenso ärgerlich sind sie bei der Steuererklärung. schwer verständliche Informationen... stören sehr stören etwas stören gar nicht beim Abschluss einer Versicherung im Vertrag 4 1 bei der Steuererklärung auf den Formularen 1 bei Beipackzetteln zu neuen Medikamenten 4 beim Joghurtkauf auf der Verpackung 3 1 /lese ich nicht Fragen,, 21, : Einmal angenommen, (...) einige Angaben/Stellen (...) sind Ihnen unklar oder schwer verständlich. Stört Sie das sehr - etwas - oder eigentlich gar nicht? forsa. 01/ Fr/Bü 2

29 Detailergebnisse: Verärgerung über schwer verständliche Informationen im Versicherungsvertrag Die deutliche Mehrheit würden unklare oder schwer verständliche Stellen im Versicherungsvertrag stören - vor allem diejenigen, die die Schuld beim Verfasser der Texte sehen. schwer verständliche Informationen... stören sehr 4 stören etwas 1 stören gar nicht bis 2-Jährige 4- bis -Jährige 0 Jahre oder älter Informationsstand Versicherungen (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte Befragte, die die Ursache sehen... beim Absender/Hersteller darin, dass es sich nicht leichter beschreiben lässt 30 1 Frage : Einmal angenommen, Sie möchten eine Versicherung abschließen und einige Stellen im Vertrag sind Ihnen unklar bzw. schwer verständlich. Stört Sie das sehr - etwas - oder eigentlich gar nicht? forsa. 01/ Fr/Bü 2

30 Detailergebnisse: Verärgerung über schwer verständliche Infos in den Unterlagen zur Steuererklärung vom Finanzamt Gut zwei Drittel würde es sehr stören, wenn in den Formularen der Steuererklärung oder den dazugehörigen Erläuterungen etwas schwer Verständliches stünde. schwer verständliche Informationen... stören sehr stören etwas 1 stören gar nicht bis 2-Jährige 4- bis -Jährige 0 Jahre oder älter Informationsstand Steuern (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte Befragte, die die Ursache sehen... beim Absender/Hersteller darin, dass es sich nicht leichter beschreiben lässt 3 Frage 21: Einmal angenommen, Sie wollen die Steuererklärung selbst ausfüllen und einige Stellen in den Formularen (...) des Finanzamtes sind Ihnen unklar bzw. schwer verständlich. Stört Sie das sehr - etwas - oder eigentlich gar nicht? forsa. 01/ Fr/Bü 30

31 Detailergebnisse: Verärgerung über schwer verständliche Infos auf dem Beipackzettel von neuen Arzneimitteln Gut jeder Zehnte liest die Beipackzettel ihm bisher unbekannter Arzneimittel nicht. Die übrigen würde es mehrheitlich stören, dort auf schwer verständliche Stellen zu stoßen. schwer verständliche Informationen... stören sehr 4 stören etwas lese den Beipackzettel gar nicht 11 stören gar nicht bis 2-Jährige 4- bis -Jährige 0 Jahre oder älter Informationsstand Medizin (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte Befragte, die die Ursache sehen... beim Absender/Hersteller darin, dass es sich nicht leichter beschreiben lässt Frage : Einmal angenommen, auf dem Beipackzettel des für Sie neuen Medikaments sind Ihnen einige Stellen unklar bzw. schwer verständlich. Stört Sie das sehr - etwas - oder eigentlich gar nicht? forsa. 01/ Fr/Bü 31

32 Detailergebnisse: Verärgerung über schwer verständliche Informationen auf Joghurt-Verpackungen Gut jeder Dritte würde sich beim Kauf eines neuen Joghurts nicht an schwer verständlichen Angaben auf der Verpackung stören bzw. liest diese gar nicht erst. schwer verständliche Informationen... stören sehr 3 stören etwas lese die Angaben gar nicht stören gar nicht bis 2-Jährige 4- bis -Jährige 0 Jahre oder älter Informationsstand gesunde Ernährung (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte Befragte, die die Ursache sehen... beim Absender/Hersteller darin, dass es sich nicht leichter beschreiben lässt Frage : Einmal angenommen, Sie möchten Joghurt kaufen und einige Angaben auf der Verpackung sind Ihnen unklar bzw. schwer verständlich. Stört Sie das sehr - etwas - oder eigentlich gar nicht? forsa. 01/ Fr/Bü 32

33 Vorgehen beim Abschluss einer Versicherung Die deutliche Mehrheit möchte beim Abschluss einer Versicherung zwar selbst entscheiden; allerdings würden sich die meisten von ihnen vorher beraten lassen - vor allem die Jüngeren. Ich würde mich selbst informieren und selbst entscheiden. Ich würde mir Rat von anderen holen, aber dann selbst entscheiden. Ich würde dem Rat vom Fachmann folgen, denn er ist der Experte. 23 West 23 1 Ost bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter 24 4 Informationsstand Versicherungen (sehr) gut Informierte 2 0 weniger gut/nicht Informierte Frage : Wie würden Sie vorgehen, wenn Sie eine Versicherung abschließen möchten: Welche der folgenden drei Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu? forsa. 01/ Fr/Bü 33

34 Umgang mit den Vertragsunterlagen bei Vertragsabschluss Zwei Drittel würden sich den Vertrag bei Abschluss einer Versicherung detailliert durchlesen. Das verbleibende Drittel würde sich auf zentrale Stellen konzentrieren - oder ihn nicht lesen. lese mir den Vertrag detailliert durch lese nur die Abschnitte durch, die mir besonders wichtig erscheinen überfliege den Vertrag nur lese den Vertrag eigentlich gar nicht 21 2 West 21 3 Ost bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Informationsstand Versicherungen (sehr) gut Informierte 21 2 weniger gut/nicht Informierte Frage : Und wie würden Sie (...) mit den Vertragsunterlagen umgehen: Würden Sie sich den Vertrag detailliert durchlesen - oder nur die Abschnitte, die Ihnen besonders wichtig erscheinen - oder (...) nur überfliegen - oder eigentlich gar nicht lesen? forsa. 01/ Fr/Bü 34

35 Gründe, die gegen detailliertes Durchlesen des Versicherungsvertrages sprechen Die Gründe, den Versicherungsvertrag nicht im Ganzen durchzulesen, sind vielfältig - neben Vertrauen in die Empfehlung anderer spielen auch Komplexität + Verständlichkeit eine Rolle. Es lesen sich den Vertrag detailliert durch: weiß nicht Gründe dafür sind: * ) weil ich der Empfehlung von anderen vertraue weil mir das zu kompliziert ist 4 44 weil ich einiges davon nicht so wichtig finde 3 ja 33 nein weil es teilweise zu klein gedruckt ist 34 weil ich es nicht verstehe 30 weil ich der Versicherung vertraue 30 nichts davon * ) Befragte, die den Vertrag nicht im Ganzen durchlesen; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen, 11: Und wie würden Sie bei Vertragsabschluss mit den Vertragsunterlagen umgehen: (...)? / Und warum würden Sie den Vertrag nicht detailliert durchlesen: Welche der folgenden Gründe treffen auf Sie zu? forsa. 01/ Fr/Bü 3

36 Reaktion auf unklare bzw. schwer verständliche Stellen im Versicherungsvertrag Die deutliche Mehrheit würde einen Versicherungsvertrag mit unklaren bzw. schwer verständlichen Stellen erst nach Klärung von Nachfragen unterschreiben. Reaktion auf schwer verständliche Stellen im Versicherungsvertrag: Anlaufstellen für Nachfragen: * ) ein Versicherungsvertreter, z. B. von der Allianz oder von ERGO würde mich an eine andere Versicherung wenden würde das Vorhaben erst einmal ganz verschieben würde den Vertrag trotzdem gleich unterschreiben 4 1 würde mich erst erkundigen Freunde, Verwandte oder Kollegen das Internet ein Versicherungsmakler, der nicht bei einer Versicherung arbeitet die telefonische Hotline oder Zentrale der Versicherung andere schriftliche Informationen wie z. B. Broschüren Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften * ) Befragte, die sich erst erkundigen würden; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen, : Und was würden Sie tun, wenn Ihnen einige Stellen im Vertrag unklar bzw. schwer verständlich sind: Würden Sie den Vertrag trotzdem gleich unterschreiben oder (...)? / Und wo würden Sie sich erkundigen (...)? forsa. 01/ Fr/Bü 3

37 Umgang mit den Informationen auf Lebensmittelverpackungen Die klare Mehrheit liest beim Kauf neuer Lebensmittel nicht alle Infos auf der Verpackung. Jeder Fünfte beachtet sie gar nicht - vor allem in puncto Ernährung schwach Informierte. lese mir die Informationen auf Lebensmittelverpackungen detailliert durch lese nur die Abschnitte durch, die mir besonders wichtig erscheinen überfliege die Informationen auf Lebensmittelverpackungen nur lese die Informationen eigentlich gar nicht West Ost bis 2-Jährige bis -Jährige Jahre oder älter Informationsstand gesunde Ernährung (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte Frage : Wie gehen Sie (...) mit den Informationen auf der Verpackung um: Lesen Sie sich (...) die Informationen auf der Verpackung detailliert durch - oder nur die Abschnitte, die Ihnen besonders wichtig erscheinen - oder überfliegen Sie (...)? forsa. 01/ Fr/Bü 3

38 Gründe, die gegen detailliertes Durchlesen der Informationen auf Lebensmittelverpackungen sprechen Hauptgrund, nicht alle Angaben auf Verpackungen neuer Lebensmittel zu lesen, ist vor allem die Einschätzung, dass nicht alles wichtig ist. Aber auch das Kleingedruckte schreckt ab. Es lesen sich die Informationen auf Lebensmittelverpackungen detailliert durch: Gründe dafür sind: * ) weil ich einiges davon nicht so wichtig finde 44 weil es teilweise zu klein gedruckt ist 34 weil ich der Empfehlung von anderen vertraue 2 ja 30 nein weil mir das zu kompliziert ist 23 weil ich es nicht verstehe 1 weil ich den Lebensmittelherstellern vertraue 1 nichts davon * ) Befragte, die die Informationen auf Lebensmittelverpackungen nicht im Ganzen durchlesen; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen, : Wie gehen Sie beim Kauf von Lebensmitteln üblicherweise mit den Informationen auf der Verpackung um: (...)? / Warum lesen Sie die Informationen auf der Verpackung nicht detailliert durch: Welche der folgenden Gründe treffen auf Sie zu? forsa. 01/ Fr/Bü 3

39 Reaktion auf unklare bzw. schwer verständliche Angaben auf Joghurtverpackungen Jeder Zweite würde sich beim Joghurtkauf um-entscheiden, wenn ihm auf der Verpackung schwer verständliche Angaben auffielen. Nachgefragt wird zuerst beim Verkäufer. Reaktion auf schwer verständliche Angaben auf der Joghurtverpackung: Anlaufstellen für Nachfragen: * ) würde gar keinen Joghurt kaufen 11 lese die Informationen eigentlich gar nicht weiß nicht ein Lebensmittelverkäufer das Internet Experten, also z. B. ein Arzt oder Ernährungsberater würde einen anderen Joghurt kaufen 40 1 würde mich erst erkundigen Freunde, Verwandte oder Kollegen Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften 2 1 würde den Joghurt trotzdem kaufen andere schriftliche Informationen wie z. B. Broschüren 1 telefonische Hotline oder Zentrale des Herstellers * ) Befragte, die sich erst erkundigen würden; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen 1, 1: Und was würden Sie tun, (...): Würden Sie den Joghurt trotzdem kaufen - oder sich erst erkundigen, worum es sich dabei handelt (...)? / Und wo würden Sie sich erkundigen bzw. welche der folgenden Informationsquellen würden Sie nutzen? forsa. 01/ Fr/Bü 3

40 Vorgehen bei der Steuererklärung Jeder Zweite, der 0/ eine Steuererklärung abgegeben hat, hat die Steuererklärung einem Experten überlassen - vor allem die zum Thema Steuern schlecht Informierten. Ich fülle die Steuererklärung selbst aus. Ich hole mir Rat von anderen, fülle die Unterlagen aber selbst aus. Ich überlasse die Steuererklärung Experten West Ost Hauptschule mittlerer Abschluss 2 1 Abitur, Studium Informationsstand Steuern (sehr) gut Informierte 4 3 weniger gut/nicht Informierte 22 1 Basis: Befragte, die eine Steuererklärung abgegeben haben Frage 1a: Und wie gehen Sie bei der Steuererklärung vor? Welche der folgenden drei Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu? forsa. 01/ Fr/Bü 40

41 Umgang mit den Formularen und dazugehörigen Erläuterungen zur Steuererklärung vom Finanzamt Die deutliche Mehrheit derer, die ihre Steuererklärung selbst ausfüllen, nutzt die Anleitung mit den Erläuterungen - 44 % lesen sich sogar alle sie betreffenden Erläuterungen durch. lese zusätzlich alle Erläuterungen durch, die mich betreffen lese zusätzlich nur einige Erläuterungen durch, die mich betreffen lese nur die Texte im Formular 44 3 West Ost Hauptschule mittlerer Abschluss 4 34 Abitur, Studium Informationsstand Steuern (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte 4 3 Basis: Befragte, die selbst eine Steuererklärung ausgefüllt haben Frage 1: (...): Wie gehen Sie da mit den Formularen und den dazugehörigen Erläuterungen vom Finanzamt (...) um: Lesen Sie sich (...), nur die Texte im Formular durch - oder zusätzlich dazu auch einige Erläuterungen im Beiblatt - (..)? forsa. 01/ Fr/Bü 41

42 Gründe, die gegen das Durchlesen aller relevanten Erläuterungen zur Steuererklärung sprechen Jeder zweite Selbstausfüller liest sich nicht alle ihn betreffenden Erläuterungen durch - meist im Glauben, sich damit gut auszukennen, oder anderen vertrauend. Es lesen sich alle relevanten Erläuterungen zur Steuererklärung durch: Gründe dafür sind: * ) weil ich mich damit gut auskenne 3 weil mir andere bei der Steuererklärung helfen 2 ja 44 2 nein weil es mir zu kompliziert ist weil ich es nicht verstehe 1 nichts davon 1 Basis: Befragte, die selbst eine Steuererklärung ausgefüllt haben * ) Befragte, die die Angaben nicht im Ganzen durchlesen; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen 1, : (...): Wie gehen Sie da mit den Formularen und den dazugehörigen Erläuterungen vom Finanzamt für die Steuererklärung um: (...)? / Warum lesen Sie sich nicht alle zusätzlichen Erläuterungen durch: (...)? forsa. 01/ Fr/Bü 42

43 Reaktion auf unklare bzw. schwer verständliche Stellen in den Unterlagen des Finanzamtes Unklare Stellen in den Unterlagen vom Finanzamt sind nur für einige wenige Grund, keine Steuererklärung abzugeben. Die meisten würden sich Unterstützung von Experten holen. Reaktion auf schwer verständliche Informationen: Anlaufstellen für Nachfragen: * ) ein unabhängiger Steuerberater 4 ein Sachbearbeiter im Finanzamt 4 würde keine Steuererklärung abgeben würde die Steuererklärung trotzdem gleich ausfüllen 3 4 würde mich erst erkundigen Freunde, Verwandte oder Kollegen das Internet andere schriftliche Informationen wie z. B. Broschüren oder Informationsblätter Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften * ) Befragte, die sich erst erkundigen würden; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen 22, 23: Und was würden Sie tun, (...): Würden Sie sie trotzdem gleich ausfüllen - oder sich erst erkundigen, worum es dabei geht - oder würden Sie keine Steuererklärung abgeben? / Und wo würden Sie sich erkundigen (...)? forsa. 01/ Fr/Bü 43

44 Umgang mit Beipackzetteln bisher nicht genutzter Arzneimittel Gut jeder Zweite sagt, dass er sich die Beipackzettel für ihn neuer Arzneimittel in der Regel detailliert durchliest. beschäftigen sich ausführlicher damit als. lese mir den Beipackzettel detailliert durch lese nur die Abschnitte durch, die mir besonders wichtig erscheinen überfliege den Beipackzettel nur lese den Beipackzettel eigentlich gar nicht West 24 Ost bis 2-Jährige bis -Jährige 22 0 Jahre oder älter Informationsstand Medizin (sehr) gut Informierte weniger gut/nicht Informierte 4 11 /kommt auf das Arzneimittel an Frage 24: Einmal angenommen, Ihr Arzt verschreibt Ihnen ein für Sie neues Arzneimittel. Wie gehen Sie mit dem Beipackzettel um: Lesen Sie sich den Beipackzettel detailliert durch - oder nur die Abschnitte, die Ihnen besonders wichtig erscheinen (...)? forsa. 01/ Fr/Bü 44

45 Gründe, die gegen detailliertes Durchlesen des Beipackzettels bisher nicht genutzter Arzneimittel sprechen Hautgrund, den Beipackzettel nicht detailliert zu lesen, ist das Vertrauen in die Empfehlung anderer, z. B. Infos vom Arzt/Apotheker zur Einnahme und möglichen Nebenwirkungen. Es lesen sich den Beipackzettel detailliert durch: weiß nicht Gründe dafür sind: * ) weil ich der Empfehlung von anderen vertraue weil ich einiges davon nicht so wichtig finde 33 weil mir das zu kompliziert ist 2 ja 42 nein weil es teilweise zu klein gedruckt ist weil ich es nicht verstehe 1 weil ich den Arzneimittelherstellern vertraue nichts davon * ) Befragte, die den Beipackzettel nicht im Ganzen durchlesen; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen 24, 2: Einmal angenommen, Ihr Arzt verschreibt Ihnen ein für Sie neues Arzneimittel. Wie gehen Sie mit dem Beipackzettel um: (...)? / Warum lesen Sie den Beipackzettel nicht detailliert durch: Welche der folgenden Gründe treffen auf Sie zu? forsa. 01/ Fr/Bü 4

46 Reaktion auf unklare bzw. schwer verständliche Stellen im Beipackzettel Jeden Fünften würde schwer Verständliches auf dem Beipackzettel nicht davon abhalten, das Arzneimittel gleich einzunehmen. Die Mehrheit würde vorher beim Arzt nachfragen. Reaktion auf schwer verständliche Informationen im Beipackzettel: Anlaufstellen für Nachfragen: * ) lese den Beipackzettel eigentlich gar nicht weiß nicht ein Arzt ein Apotheker würde eher kein Arzneimittel einnehmen würde mich um ein anderes Arzneimittel bemühen würde das Arzneimittel trotzdem einnehmen würde mich erst erkundigen das Internet Freunde, Verwandte oder Kollegen andere schriftliche Informationen wie z. B. Broschüren oder Informationsblätter Berichte in Zeitungen oder Zeitschriften telefonische Hotline oder Zentrale des Herstellers * ) Befragte, die sich erst erkundigen würden; gestützte Abfrage, mehrere Nennungen möglich Fragen 2, 2: Und würden Sie das neue Arzneimittel einnehmen, (...) - oder würden Sie sich dann erst erkundigen, worum es sich dabei handelt, (...)? / Und wo würden Sie sich erkundigen bzw. welche der folgenden Informationsquellen würden Sie nutzen? forsa. 01/ Fr/Bü 4

Neue Rechtschreibung und Englischkenntnisse

Neue Rechtschreibung und Englischkenntnisse Datenbasis: 1.008 Befragte im von 14 65 n bundesweit Erhebungszeitraum: 28. August 2. September 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Umfrage zum Thema Latein

Umfrage zum Thema Latein Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Was verstehen wir noch?

Was verstehen wir noch? Was verstehen wir noch? Die ERGO Verständlichkeitsstudie Eine Untersuchung von forsa im Auftrag der ERGO Versicherungsgruppe Alle Ergebnisse der ERGO Verständlichkeitsstudie zum Download unter www.ergo.com/verstaendlichkeitsstudie

Mehr

Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr

Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Datenbasis: 3.014 Personen ab 18 Jahre, bundesweit Erhebungszeitraum: 22. bis 30. April 2013 Statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse

Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18, die zur Zeit erwerbstätig sind, besweit Erhebungszeitraum: 9. 15. Oktober 2008 Statistische Fehlertoleranz:

Mehr

Geldanlagen Tabellenband. 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os

Geldanlagen Tabellenband. 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os Geldanlagen 2017 Tabellenband 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Schmerzmittel. 1. Untersuchungsziel

Schmerzmittel. 1. Untersuchungsziel Schmerzmittel Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK

Mehr

Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln

Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme

Mehr

Bekanntheit und Verwendung von Anglizismen

Bekanntheit und Verwendung von Anglizismen Bekanntheit und Verwendung von Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 10. 14. Januar 2008 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Thema der

Mehr

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab

Mehr

Meinungen zu Schulleitern

Meinungen zu Schulleitern Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen

Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 13. bis 15. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bundesverband

Mehr

Schmerzmittel. Tabellen. 18. Mai 2017 N7360/34742 Fr/Qu

Schmerzmittel. Tabellen. 18. Mai 2017 N7360/34742 Fr/Qu Schmerzmittel Tabellen 18. Mai 2017 N73/34742 Fr/Qu forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Windkraft. Tabellenband. 16. August 2013 q3575/28616 Bd/Bö

Windkraft. Tabellenband. 16. August 2013 q3575/28616 Bd/Bö Tabellenband 16. August 2013 q35/28616 Bd/Bö MaxBeerStraße 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der Untersuchung: Auftraggeber:

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdwörter

Umfrage zum Thema Fremdwörter Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne. Ergebnispräsentation

Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne. Ergebnispräsentation Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne Ergebnispräsentation Vorbemerkungen Nicht nur aus Gründen der Verbraucherfreundlichkeit, auch aus ökologischer Sicht ist es sinnvoll, die derzeit praktizierte

Mehr

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung Bericht der Bundesregierung zur Meinungsumfrage Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung März/April 2008 Eine Erhebung von Infratest dimap im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG

ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung

Mehr

Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003

Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003 Altersvorsorge Frankfurt am Main, Mai 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten

Mehr

CORA Sommerliebereport 2013 Liebe in der Glitzer- und Glamour- Welt. Juli 2013

CORA Sommerliebereport 2013 Liebe in der Glitzer- und Glamour- Welt. Juli 2013 CORA Sommerliebereport Liebe in der Glitzer- und Glamour- Welt Juli Studiendesign Untersuchungsgegenstand: Ermittlung von Einstellungen zum Thema Beziehung mit einem Prominenten, zu Prominenten mit wesentlich

Mehr

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Ergebnisse Auftraggeber: Februar 9 Studiendesign Erhebungsmethode Grundgesamtheit Auswahlverfahren Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc Geldanlagen 2015 Tabellenband 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Versandhandel mit Arzneimitteln

Versandhandel mit Arzneimitteln Versandhandel mit Arzneimitteln Datenbasis: 1.021 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 20. bis 22. März 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012

Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012 Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Reduzierung von Lebensmittelabfällen: Fast jeder Bürger

Mehr

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc Geldanlagen 2014 Tabellenband 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin MaxBeerStraße 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail:

Mehr

Umfrage zum Thema Schlafen

Umfrage zum Thema Schlafen Berlin, 20.06.2011 Umfrage zum Thema Schlafen Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung

Mehr

Umfrage zum Thema Cholesterin

Umfrage zum Thema Cholesterin Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große

Mehr

Erst-Medien bei Breaking News. Trendstudie 2008 / 2013

Erst-Medien bei Breaking News. Trendstudie 2008 / 2013 Erst-Medien bei Breaking News Trendstudie 00 / 0 Inhalt Untersuchungsdesign Summary & Fazit Erste Informationsquelle bei wichtigen Ereignissen Wichtigster TV-Sender für Erstinformation Wichtigstes Online-Angebot

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc

Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein Tabellen 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Thema der Untersuchung: Auftraggeber:

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Bild: vzbv/raum 11 GESUNDHEIT. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü

Bild: vzbv/raum 11 GESUNDHEIT. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü Bild: vzbv/raum 11 GESUNDHEIT November 2018 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa. 37005/Q8474 11/18 Kl/Bü 5. Dezember 2018 UNTERSUCHUNGSDESIGN 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 5.

Mehr

Informationsquellen zum Thema Gesundheit und Medizin im Trendvergleich Report August 2013

Informationsquellen zum Thema Gesundheit und Medizin im Trendvergleich Report August 2013 mindline media GmbH Informationsquellen zum Thema Gesundheit und Medizin im Trendvergleich Report August 2013 Inhalt 2 Inhaltsverzeichnis Seite Studiendesign 3 Nutzung Informationsquellen Gesundheit /

Mehr

Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen

Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen Meinungen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen 20. November 2017 n7512/35611 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rauchen. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft

Rauchen. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft Tabellen 20. Juli 2018 N8414/36510 Fr/Sp forsa marplan Mark und Mediaforschungsgesellschaft mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der

Mehr

Zusatzbeiträge gesetzlicher Krankenkassen

Zusatzbeiträge gesetzlicher Krankenkassen Zusatzbeiträge gesetzlicher Krankenkassen Tabellenband 29. Januar 2010 Q0325/22737 Kt/Ul MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der Untersuchung: Auftraggeber:

Mehr

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft?

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG

ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Studie für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h November 27 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

Die Gesundheitsversorgung

Die Gesundheitsversorgung Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign

Mehr

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Autonutzung Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter Autofahrern. - Mai forsa. P7486/18406 Kt/Wi - 1 -

Autonutzung Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter Autofahrern. - Mai forsa. P7486/18406 Kt/Wi - 1 - Autonutzung Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter Autofahrern - Mai - - 1 - Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Durchführung: Zielpersonen: Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes forsa.

Mehr

Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken

Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken 3. November 2016 q6606/33899 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Zuckerkonsum. Tabellen. 18. Mai 2017 N7360/34742 Fr/Qu

Zuckerkonsum. Tabellen. 18. Mai 2017 N7360/34742 Fr/Qu Tabellen 18. Mai 2017 N73/34742 Fr/Qu forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der Untersuchung:

Mehr

Nachhaltigkeit bei Banken und Wechselbereitschaft Girokonto

Nachhaltigkeit bei Banken und Wechselbereitschaft Girokonto Nachhaltigkeit bei Banken und Wechselbereitschaft Girokonto Ergebnisse Auftraggeber: Triodos Bank Frankfurt, 29. Juli 2016 33480/Q6521 Cg/Bü Methodensteckbrief Grundgesamtheit: Finanzentscheider Stichprobengröße:

Mehr

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6

Mehr

Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse

Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse Studiendesign Grundgesamtheit: Personen zwischen 16 und 69 Jahren in Deutschland Stichprobengröße: 1.000 Befragte bundesweit Erhebungsmethode: Computergestützte

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Angst vor Krankenhausaufenthalten

Angst vor Krankenhausaufenthalten Angst vor Krankenhausaufenthalten Datenbasis: 1.006 Befragte ab 18 Jahre bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 6. Oktober 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Verkehrswege. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Berlin, 26. Mai Verkehrswege (Mai 2014)

Verkehrswege. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Berlin, 26. Mai Verkehrswege (Mai 2014) Verkehrswege Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Berlin, 2. Mai 201 1 Verkehrswege (Mai 201) Zielgruppe und Methodik Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen

Mehr

Altersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü

Altersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens

Mehr

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv

Mehr

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017 Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben August 2017 Kantar EMNID 2017 1 Inhalt 1 Zusammenfassung... 3 2 Studiendesign... 4 3 Präferierter Fahrzeugtyp...

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.509 Befragte ab 16 Jahren Erhebungszeitraum: 21. bis 25. März 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: VDV / Allianz pro Schiene Gut zwei

Mehr

Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz -

Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - 1 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht den Wissensstand der Schweizer Bevölkerung

Mehr

Ärztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von

Ärztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb

Mehr

Notanker Krankmeldung

Notanker Krankmeldung Notanker Krankmeldung Zentrale Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Erwerbstätigen Berlin, 10. März 2014 1 IKK classic: Notanker Krankmeldung (Februar 2014 Q42/292 Kr, Wk/Wi, Bü) Eckdaten Grundgesamtheit:

Mehr

Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware

Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware Untersuchung zum Thema Daten als Währung, Daten als Ware Bonn/Berlin, Oktober 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Grundgesamtheit Internetnutzer in Deutschland

Mehr

Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse

Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Regionale Bürgerbefragung 2015 Zentrale Ergebnisse Auftraggeber: Flughafen Düsseldorf 3. Dezember 2015 32296/Q5536 Le/Wi Inhalt Untersuchungsdesign Die Bürger und ihr Flughafen Die Bürger und der Fluglärm

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A9 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 216/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Alkohol. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft

Alkohol. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft Tabellen 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp forsa marplan Mark und Mediaforschungsgesellschaft mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der

Mehr

Pflege in Baden-Württemberg

Pflege in Baden-Württemberg Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-

Mehr

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung

Einstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der

Mehr

Endlagerung von radioaktiven Abfällen

Endlagerung von radioaktiven Abfällen Endlagerung von radioaktiven Abfällen 2. Oktober 2015 q5568/32186 Le, Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Erste Hilfe und Wiederbelebung

Erste Hilfe und Wiederbelebung Erste Hilfe und Wiederbelebung Datenbasis: 1.521 Befragte ab 14 Jahren Erhebungszeitraum: 8. bis 16. August 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Johanniter Unfall-Hilfe e.v.

Mehr

Unterföhring, Mai 2010 Kunert Chincillan. Begleitforschung

Unterföhring, Mai 2010 Kunert Chincillan. Begleitforschung Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 ProSiebenSat.1 Media Media AG AG Unterföhring, Mai 2010 Kunert Chincillan Begleitforschung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Fazit 2 Steckbrief

Mehr

Meinungen zur Zeitumstellung

Meinungen zur Zeitumstellung Meinungen zur Zeitumstellung Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. März 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Ende März wird die Zeit wieder

Mehr

Außenwahrnehmung des Thüringer Landtags

Außenwahrnehmung des Thüringer Landtags Außenwahrnehmung des Thüringer Landtags Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags Erfurt, 17. November 2015 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0

Mehr

Meinungen zu gesunder Ernährung

Meinungen zu gesunder Ernährung Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große

Mehr

ORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF

ORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF ORF Publikumsratsstudie 016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8//16 1080 Wien www.sora.at

Mehr

wissen schafts baro meter

wissen schafts baro meter wissen schafts baro meter 20 14 Wissenschaft im Dialog (WiD) bringt Wissenschaft und Gesellschaft miteinander ins Gespräch. Die Gemeinschaftsinitiative der deutschen Wissenschaft wurde 1999 von den großen

Mehr

UMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND

UMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND UMFRAGE: DIE BEDEUTUNG DER MENSCHENRECHTE IN DEUTSCHLAND Anlass: 70. Jahrestag der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 STUDIENDESIGN Datenerhebung durch: hopp

Mehr

Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung

Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 28. Oktober 2016 33900 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro

Mehr

Schlaf. 1. Untersuchungsziel

Schlaf. 1. Untersuchungsziel Schlaf Datenbasis: 502 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 13. bis 22. Februar 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,

Mehr

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Sozialer Aufstieg in Deutschland Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Gesundheitsleistungen

Gesundheitsleistungen Gesundheitsleistungen Datenbasis: 1.006 Befragte ab 18 Jahre bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 6. Oktober 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur, Hamburg 1.

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern

Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im

Mehr

Stromverbrauch in deutschen Haushalten - wie effizient wird Strom verbraucht?

Stromverbrauch in deutschen Haushalten - wie effizient wird Strom verbraucht? Stromverbrauch in deutschen Haushalten - wie effizient wird Strom verbraucht? Einstellungen und Haltungen privater Verbraucher - eine Langzeitstudie - dena-experten-workshop in Berlin, 6. Juni 213 Untersuchungsdesign

Mehr

Wie sicher sind Jugendliche im Umgang mit Geld?

Wie sicher sind Jugendliche im Umgang mit Geld? Wie sicher sind Jugendliche im Umgang mit Geld? Kernergebnisse einer forsa-studie im Auftrag der WirtschaftsWerkstatt, der Bildungsinitiative der SCHUFA 19. Januar 2017 P0090 Gü/Wi Datengrundlage Zahl

Mehr

Psychologie des Bewertens

Psychologie des Bewertens HolidayCheck Studie zur Psychologie des Bewertens Erweiterte Hintergrunddaten Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im BurdaForward Opinion-Pool Grundgesamtheit Teilnehmer des BurdaForward-Online-Panels

Mehr

Bevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor

Bevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor Bevölkerungsbefragung AbbVie Healthcare Monitor Grafikreport Oktober 2016 Studiensteckbrief Healthcare Monitor Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Befragungsgebiet

Mehr

Wölfe in Deutschland 2018

Wölfe in Deutschland 2018 Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

DATEN ZUR UNTERSUCHUNG DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der suchung: Imagewandel der Jogginghose Auftraggeber: K Mail Order GmbH & Co. KG suchungszeitraum: 8. bis 28. Mai 2018 Grundgesamtheit: Personen im von 14 bis 69 n Auswahlgrundlage:

Mehr