Westdeutscher Teleradiologieverbund

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1 Westdeutscher Teleradiologieverbund Etablierte partnerschaftliche Kommunikation offen - herstellerneutral - barrierefrei Wesel Recklinghausen Hamm Dortmund Essen Bochum Duisburg Krefeld Düsseldorf Wuppertal Partner von:

2 Prof. Dr. med. Lothar Heuser Ehem. Direktor des Institutes für Diagnostische Radiologie, Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin am Knappschaftskrankenhaus Bochum und Schirmherr des Westdeutschen Teleradiologieverbundes: Liebe Kolleginnen und Kollegen, 2011 haben wir den Teleradiologieverbund mit 35 Teilnehmern an der Ruhr getestet und schließlich in den Regelbetrieb überführt. Bis heute ist er stetig weiterentwickelt worden und hat sich regional und inhaltlich ausgeweitet. Kolleginnen und Kollegen aus Radiologie, Neurochirurgie, Kardiologie, Neurologie, Unfallchirurgie und zahlreichen anderen Abteilungen empfangen und versenden über ihn monatlich bis zu Untersuchungen. Hierbei haben sich viele positive Effekte und neue Kooperationen ergeben. Das etablierte Netzwerk steht aber nicht still. Neben der routinemäßigen Arbeit wollen wir weitere Anwendungsszenarien entwickeln und die Ausweitung des Netzwerks weiter voran trei ben. Ich laden Sie sehr herzlich dazu ein, diesen Weg mit zu beschreiten und Teil des Netzwerkes zu werden! Denn mit jedem neuen Teilnehmer steigert sich der Nutzen des Westdeutschen Teleradiologieverbundes! Meilensteine: Nov Mai 2010 Sep Okt Mrz Jan Feb Okt Sep Nov Dez Mrz Erste Projektbesprechung Umfrage bei Kliniken und Praxen Infoveranstaltung mit 21 Teilnehmern Offizieller Start Pilotbetrieb Teleradiologieverbund Ruhr beim RadiologieKongress Ruhr Erstes Anwendertreffen Start des Regelbetriebs Gründung der MedEcon Telemedizin GmbH 50. Teilnehmer angeschlossen Erfolgreicher Abschluss der Pilotprojekte am Niederrhein und im Münsterland Umbenennung in Westdeutscher Teleradiologie verbund auf der MEDICA 100 erreichbare Teilnehmer Start des Pilotprojektes in Niedersachsen Prof. Dr. Heuser, Ministerin Steffens, Fr. Dr. Bogdanski und Hr. Kremers Der Westdeutsche Teleradiologieverbund in der Anwendung Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM- eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die schnell und individuell auf andere Teilnehmer übertragen werden können. Einige Beispiele: } Postversand-Ersatz Der oftmals übliche Weg, Patientenbilder auf Filmen oder Datenträgern weiterzugeben, ist mit einem hohen Produktionsaufwand, Zeitverlust und der Ungewissheit behaftet, ob der Datenträger unversehrt beim Empfänger ankommt und die Daten in das dortige System eingelesen werden können. Die Versendung per DICOM- über den Westdeutschen Teleradiologieverbund erfolgt zeitnah. Der Versender hat sofort Gewissheit, dass die Bilder an der gewünschten Stelle angekommen sind und dort genutzt werden können. Alleine der Verzicht auf die Nutzung von Kurierdiensten und Taxis zur schnellen Übermittlung der Daten kann mehrere tausend Euro Einsparung bedeuten. } Bereitstellung von Voruntersuchungen Wichtige und hilfreiche Voruntersuchungen stehen im Bedarfsfall häufig nicht unmittelbar zur Verfügung und können kurzfristig nicht oder nur mit großem Aufwand beschafft werden. Im Westdeutschen Teleradiologieverbund können diese Aufnahmen zügig angefordert, versendet und empfangen werden. Damit ist eine schnellere und bessere Behandlung des Patienten möglich. } Zweitbefundung/Telekonsil Ist eine zweite Meinung, beispielsweise von einem spezialisierten Arzt, sinnvoll oder notwendig, kann diese auf kurzem Wege eingeholt werden. Per DICOM- werden die Bilder komfortabel aus der bestehenden Umgebung an den oder die gewünschten Partner versendet. Über das umfassende Verzeichnis der Teilnehmer kann der richtige Ansprechpartner und die validierten Empfänger schnell und sicher ausgewählt werden. } Fachbereichsübergreifende Nutzung Die Mitwirkung im Verbund ist nicht auf radiologische Abteilungen begrenzt. Vielmehr hat sich die Plattform schnell auch in anderen Fachbereichen der Kliniken (z.b.: Neurologie, Kardiologie, Unfallchirurgie, ) etabliert. Darüber hinaus wird für sie zuverlässige und schnelle Übertragung zwischen verschiedenen Einrichtungen, genutzt. 2 3

3 } Verlegungsbegleitende Bildübermittlung Bei der Verlegung eines Patienten in eine andere Klinik oder in eine Reha-Einrichtung können sämtliche vorhandenen Bilddaten per DICOM- die aufnehmende Klinik und Fachabteilung noch vor dem Patienten erreichen. Somit können eine lückenlose Behandlung gewährleistet und Doppeluntersuchungen vermieden werden. } Facharztkommunikation Der bilderstellende Arzt kann die Patientenaufnahmen dem zuweisenden Fach- oder Hausarzt umgehend per DICOM- zusenden, so dass dieser schnell die weiteren Maßnahmen ergreifen kann. Dies führt zu Zeitersparnis und einer höheren Patientenzufriedenheit. } Heimarbeitsplatz Mittels der Teleradiologieverbund-Plattform können Befundarbeitsplätze außerhalb der Klinik bzw. Praxis eingerichtet werden. So können z.b. Mitarbeiter, die aus familiären Gründen zu Hause sein wollen oder müssen, in gewohnter Arbeitsplatzumgebung und Ausstattung beteiligt werden. Dies kann vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und familiengerechten Arbeitsbedingungen für den Arbeitgeber eine wertvolle Option sein. } Verbund-Lösung Mittels der Plattform können sich verschiedene Teilnehmer zu Verbünden (z.b. Stroke-Units, Trauma-Netzwerke, ) zusammenschließen, beispielsweise um schnell Fach- oder Zweitmeinungen einzuholen oder Vertretungslösungen zu organisieren. Auch Forschungs-Kooperationen und Klinik-Verbünde haben sich bereits auf der Plattform des Westdeutschen Teleradiologieverbundes etabliert. Im Rahmen der Deutschen Prostatakrebs Screening Studie (PROBASE Studie) sind die vier Studienzentren in Düsseldorf, Hannover, Heidelberg und München über den Westdeutschen Teleradiologieverbund miteinander vernetzt. } Zukünftige Entwicklung DICOM- , eine Standardempfehlung der Deutschen Röntgengesellschaft, hat sich als sicheres und zuverlässiges Übertragungsmedium etabliert. Gleichwohl geht die Entwicklung weiter und ermöglicht verbesserte und erweiterte Anwendungen und Integrationen. Gemeinsam mit unserem technischen Partner VISUS unterstützen wir diese Entwicklungen (z.b. IHE-XDS, elektronische Fallakte,...) und treiben sie voran. Zudem sollen die Kooperations- und Kommunikationsmöglichkeiten mit Niedergelassenen (KV-CONNECT, elektronischer Arztbrief,...) ausgebaut bzw. integriert werden. Auf Basis der technischen Plattform des Westdeutschen Tele radiol o- gieverbund werden im Rahmen des Verbundprojektes TeBiKom.Ruhr weitere Anwendungsszenarien und Handlungsfelder (z.b. Schlaganfallnotfallversorgung, Telekardiologie, ) entwickelt. gefördert durch: } Verzeichnisdienst Ein besonderes Element im Westdeutschen Teleradiologieverbund ist der eigens entwickelte Verzeichnisdienst. Er beherbergt die validierten Kommunikationsdaten der Teilnehmer und die öffentlichen Schlüssel. Durch den automatischen Schlüsselaustausch sowie den automatischen Update-Service für neue Teilnehmer und Aktualisierungen bei bestehenden Teilnehmern gewährleistet er eine sichere, aktuelle und komfortable Kommunikationsplattform. Der Verzeichnisdienst ist ein speziell konzipiertes Produkt, dessen Entwicklung an die Anforderungen der Plattform angepasst wird und verschiedene Nutzungsmöglichkeiten zulässt, so dass er auch in den beabsichtigten Weiterentwicklungen des Verbundes eingebunden und genutzt werden kann. } Weitere Optionen Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Westdeutsche Teleradiologieverbund beispielswiese die technische Grundlage, um Teleradiologie nach Röntgenverordnung (RöV) abzubilden. 4 5

4 Leistungen und Preise Verständlich, transparent, modular, einfach, fair, verlässlich. So stellen sich die Leistungen und Preise* im Westdeutschen Teleradiologieverbund dar. Es gibt, zu der exklusiven Mitgliedschaft im Verbund, drei Basismodule sowie verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten: Mitgliedschaft Als Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund haben die Teilnehmer die exklusive Möglichkeit, mit allen anderen Partnern im Netzwerk per DICOM- zu kommunizieren und an den regelmäßigen Veranstaltungen (z.b Anwendertreffen) teilzunehmen. Einzelplatz-Lösung Auf der jeweiligen Hardware wird die notwendige Software bereitgestellt. Die DICOM-Bilddaten können empfangen, versendet, bearbeitet und betrachtet werden. Inbegriffen sind ein DICOM- -Postfach, eine -Adresse einschließlich der Konfiguration im Verzeichnisdienst und der Support. Mehrplatz-Lösung Soll das System darüber hinaus von mehreren Arbeitsplätzen bzw. mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden, bietet eine Web-Lösung den gemeinsamen Zugriff von mehreren Nutzern von verschiedenen Arbeitsplätzen. Was kann der Westdeutsche Teleradiologieverbund? Der Westdeutsche Teleradiologieverbund ist eine herstellerunabhängige Plattform zur Bilddatenkommunikation. Sie basiert auf der DICOM- Standardempfehlung und kann somit mit den meisten bestehenden Systemen in Kliniken und Praxen verbunden und in die Arbeitsumgebung und Arbeitsprozesse eingepasst werden. Der DICOM- -Standard gewährleistet, dass die Bilddaten schnell und sicher kommuniziert werden können. In vielen Fällen führt er zu zeitlichen Einsparungen und zum Teil deutlichen Kostenreduktionen beim Bilddatenversand. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geschaffen, neue Kooperationspartner im Verbund zu finden und hierdurch die eigenen Möglichkeiten zu verbessern. } Anwendertreffen Rund alle drei Monate finden für die Mitglieder des Teleradiologieverbundes Anwendertreffen statt. Dort werden Neuigkeiten vorgestellt, Erfahrungen ausgetauscht sowie Entwicklungen diskutiert und angeregt. Durch das konstruktive und kooperative Klima finden diese Treffen, die teilweise auch themenspezifisch sind (Datenschutz, Übertragungszeiten, ), eine gute Resonanz. In der Regel sind bis zu 40 Teilnehmern aus bis zu 30 Einrichtungen dabei. Diese Anwendertreffen werden aufgrund der Größe des Verbundes jetzt auch regional angeboten. Postfach-Lösung Wer bereits ein eigenes DICOM- -fähiges System** im Einsatz hat, kann durch die Einrichtung eines DICOM- -Postfaches und einer -Adresse eingebunden und im Verzeichnisdienst vollwertig konfiguriert werden. Erweiterungsmöglichkeiten Selbstverständlich können beliebig viele zusätzliche Postfächer hinzugeführt und eingerichtet werden. Wer die Lösung nicht auf eigener Hardware installiert haben möchte, kann auch eine vorkonfigurierte Hardware erhalten. Bildbetrachtungs-Paket Wer eine Zusammenarbeit, z.b. mit Fachärzten, etablieren möchte, kann diese unkompliziert und kostengünstig anschließen. Mit einem DICOM-Viewer und einem -Postfach kann der angeschlossene Nutzer Bilder empfangen und betrachten. Marcus Kremers demonstriert auf dem Anwendertreffen in Hamm die Arbeitsweise und die Funktionen des Teleradiologieverbundes. 6 * siehe gültige Preisliste **gemäß Anforderungen der DICOM- Standardempfehlung 7

5 Westdeutscher Teleradiologieverbund Die Teilnehmer: (Stand: März 2014) Osnabrück Münster Bielefeld Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Dortmund Essen Bochum Duisburg Krefeld Düsseldorf Wuppertal Aachen Köln Bonn Siegen Marcus Kremers, Geschäftsführer MedEcon Telemedizin GmbH Universitätsstraße Bochum Fon: Fax:

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