Kulturelle, kreative und touristische Impulse im Stadtumbau West

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturelle, kreative und touristische Impulse im Stadtumbau West"

Transkript

1 Kulturelle, kreative und touristische Impulse im Stadtumbau West 9. TRANSFERWERKSTATT DER BUNDESTRANSFERSTELLE KULTURELLE IMPULSE ZUR BEWÄLTIGUNG DER STRUKTURKRISE DER PORZELLANINDUSTRIE MAFINEX TECHNOLOGIEZENTRUM, MANNHEIM 23. APRIL 2013 Referent: Dipl.-Ing.(FH), Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Helmut Resch Architekt BDA a.o., Stadtplaner Baudirektor der Stadt Selb (DE)

2 PORZELLANWELT SELB

3 DEMOGRAFISCHER WANDEL IN BAYERN

4 STADTUMBAU: ZIELE / SCHWERPUNKTE Stadtplanung Bevölkerung Soziale Infrastruktur Technische Infrastruktur Umwelt Energie Landschaftsplanung Verkehr / Mobilität Wohnungswirtschaft Wirtschaft Kunst Sport / Freizeit

5 KUNSTMEILE SELB

6 JUGENDZENTRUM / JUGENDHOTEL Architekten: Gutiérrez De La Fuente Arquitectos und TallerDe2 architects, Madrid Natalia Gutiérres Sánchez Julio de la Fuente Martínez Arantza Ozaeta Cortázar Álvaro Martín Fidalgo

7 Foto: Fernando Alda Foto: Fernando Alda Foto: Fernando Alda Foto: Fernando Alda JUGENDZENTRUM / JUEENDHOTEL

8 Foto: FEIGFOTODESIGN Foto: FEIGFOTODESIGN HAUS DER TAGESMÜTTER Bauwelt Preis 2013 Architekten: Gutiérrez De La Fuente Arquitectos und TallerDe2 architects, Madrid Natalia Gutiérres Sánchez Julio de la Fuente Martínez Arantza Ozaeta Cortázar Álvaro Martín Fidalgo

9 Foto: FEIGFOTODESIGN Foto: FEIGFOTODESIGN Foto: FEIGFOTODESIGN Foto: FEIGFOTODESIGN Foto: FEIGFOTODESIGN HAUS DER TAGESMÜTTER

10 GROPIUS-BAU ROSENTHAL AM ROTHBÜHL

11 WORKSHOP MIT STUDENTEN Workshop mit Absolventen der Hochschule Coburg unter der Leitung von Prof. Hans-Peter Hebensperger-Hüther, Architekt BDA

12 KUNST IM STRASSENRAUM: FREIRAUMGESTALTUNG Freiraumgestaltung: SelbWERK GmbH, Selb

13 Kulturelle, kreative und touristische Impulse im Stadtumbau West 9. TRANSFERWERKSTATT DER BUNDESTRANSFERSTELLE KULTURELLE IMPULSE ZUR BEWÄLTIGUNG DER STRUKTURKRISE DER PORZELLANINDUSTRIE MAFINEX TECHNOLOGIEZENTRUM, MANNHEIM 23. April 2013 Referent: Dipl.-Ing.(FH), Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Helmut Resch Architekt BDA a.o., Stadtplaner Baudirektor der Stadt Selb (DE)

VISION WIRD REALITÄT

VISION WIRD REALITÄT VISION WIRD REALITÄT MANNHEIMS NEUES STADTQUARTIER AM HAUPTBAHNHOF 23. April 2013 FORUM "Transferwerkstatt Stadtumbau West" Dipl. Volkswirt Ottmar Schmitt Leiter Projektkoordination Glückstein-Quartier

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 05.07.16

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 05.07.16 Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 05.07.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Markt Thurnau Direkt angebunden

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Interaktiver Workshop Mobilität & Verkehr in Erkelenz

Interaktiver Workshop Mobilität & Verkehr in Erkelenz Interaktiver Workshop Mobilität & Verkehr in Erkelenz 6. Mai 2015 1 Impuls: Mobilität in Erkelenz Strategische Ansätze zur Reduzierung verkehrsbedingter CO 2 -Emissionen Was ist Ihnen wichtig? Konkretisierung

Mehr

6 Hörfunk: Programmkompetenzen FUNKANALYSE BAYERN 2015

6 Hörfunk: Programmkompetenzen FUNKANALYSE BAYERN 2015 6 Hörfunk: Programmkompetenzen Bewertung des jeweiligen Senders durch eigene Stammhörer ab 10 Jahre in Bayern in % Lokalsender gesamt ANTENNE BAYERN Bayern 1 Bayern 3 124 Bewertung des jeweiligen Senders

Mehr

Das Weltquartier im Reiherstiegviertel

Das Weltquartier im Reiherstiegviertel Das Weltquartier im Reiherstiegviertel 1 IBA-Projekt Weltquartier Ziele der IBA Hamburg: Modell einer multi-ethnischen Nachbarschaft Kulturell orientierte Bürgerbeteiligung innovative Planungsverfahren

Mehr

ö. Veranstaltung 25. September 2015 Hotel zur Krone, Gais 25.09.2015 / Roger Sträuli 1

ö. Veranstaltung 25. September 2015 Hotel zur Krone, Gais 25.09.2015 / Roger Sträuli 1 ö. Veranstaltung 25. September 2015 Hotel zur Krone, Gais 25.09.2015 / Roger Sträuli 1 So lebt die Schweiz 25.09.2015 / Roger Sträuli 2 So lebt die Schweiz 25.09.2015 / Roger Sträuli 3 So lebt Ausserrhoden

Mehr

Ergebnisse von Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Ergebnisse von Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung Seite 1 von 18 Seite 2 von 18 Seite 3 von 18 Seite 4 von 18 Seite 5 von 18 Seite 6 von 18 Seite 7 von 18 Seite 8 von 18 Seite 9 von 18 Seite 10 von 18 Seite 11 von 18 Seite 12 von 18 Seite 13 von 18 Seite

Mehr

Durchschnitts- Grenz- Solidaritäts- Gesamt Durchschn.- Grenz- Einkommen Steuer steuersatz zuschlag KiSt 9% Steuer

Durchschnitts- Grenz- Solidaritäts- Gesamt Durchschn.- Grenz- Einkommen Steuer steuersatz zuschlag KiSt 9% Steuer 16.000,00-0% 0% - - - 0% 0% 16.100,00 12,00 0% 12% - 1,08 13,08 0% 13% 16.200,00 26,00 0% 14% - 2,34 28,34 0% 15% 16.300,00 40,00 0% 14% - 3,60 43,60 0% 15% 16.400,00 54,00 0% 14% - 4,86 58,86 0% 15% 16.500,00

Mehr

Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale)

Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) Themen: Revitalisierung Innenstadt Aktivierung Gebäude und problematische Leerstände,

Mehr

LEADER-Regionalkonferenz

LEADER-Regionalkonferenz LAG Cham LEADER-Regionalkonferenz 28.3.2014 in Cham Workshopablauf 13.00 Uhr Begrüßung und inhaltliche Einführung Franz Löffler, Landrat Information zur aktuellen LEADER-Situation in Bayern Dieter Ofenhitzer,

Mehr

STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund

STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund STADTUMBAU WESTKONGRESS 2009 Stadtumbau West eine Zwischenbilanz Dortmund 02.06.2009 Stadtumbau West in einer Kleinstadt: das Beispiel Selb Helmut Resch Dipl.-Ing. (FH), Architekt + Stadtplaner Bauamtsleiter

Mehr

Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010

Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 2. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt Stand und Perspektiven des Stadtumbaus, 14. November 2007 IBA STADTUMBAU in Sachsen-Anhalt 2010 Sachsen-Anhalt

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16 Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 29.06.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Markt Zell i. Fichtelgebirge Der

Mehr

Schule, Lehre, Studium, Job, Verantwortung 15 Jahre nach dem Studium in Magdeburg

Schule, Lehre, Studium, Job, Verantwortung 15 Jahre nach dem Studium in Magdeburg in Magdeburg Thomas Harborth Vortrag 15. Sachsen-Anhaltinisches Bauseminar 20 Jahre Bauingenieurausbildung an der Hochschule Magdeburg-Stendal 1 Einführung Rückblick auf eine prägende Zeit Hintergründe

Mehr

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025

Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In

Mehr

Stadterneuerung in Purgstall

Stadterneuerung in Purgstall Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%

Mehr

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion

Mehr

Peter Seitz. Ingenieur- und Sachverständigengesellschaft mbh. Tragwerksplanung. Peter Seitz Ingenieur- und Sachverständigengesellschaft mbh

Peter Seitz. Ingenieur- und Sachverständigengesellschaft mbh. Tragwerksplanung. Peter Seitz Ingenieur- und Sachverständigengesellschaft mbh Ingenieur- und Sachverständigengesellschaft mbh PETER SEITZ Dipl.-Ing. (FH) für Bauwesen Beratender Ingenieur Bay. - Ing. Kammer Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz EIPOS/IHK BZ Dresden Mitglied

Mehr

Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen

Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Hermann Daiber, Referatsleiter V 3, ÖPNV, Nahmobilität Workshop Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier FGSV, SRL, Darmstadt

Mehr

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis Presseinformation e.v., Beethovenstraße 8, 80336 München Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: PR I KOMMUNIKATION, Reichenbachstr. 25, 80469 München, T. 089-2011994 e.v. München 13/03/15

Mehr

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen Sperrfrist: 10. März 2016, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der der Einweihung des

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

Die Zukunft der Zweigstellen die Zweigstellen der Zukunft

Die Zukunft der Zweigstellen die Zweigstellen der Zukunft Die Zukunft der Zweigstellen die Zweigstellen der Zukunft Helmut Obst Diplom-Bibliothekar (FH) Master of Arts (Library and Information Science) Stiftung Pfennigparade, München Reutlingen, 3. Juli 2013

Mehr

TALENT MANAGEMENT FÜR EINEN INDUSTRIEPARK. WAS BRAUCHEN CHEMIE UND PHARMASTANDORTE?

TALENT MANAGEMENT FÜR EINEN INDUSTRIEPARK. WAS BRAUCHEN CHEMIE UND PHARMASTANDORTE? TALENT MANAGEMENT FÜR EINEN INDUSTRIEPARK. WAS BRAUCHEN CHEMIE UND PHARMASTANDORTE? INDUSTRIEPARK HÖCHST STANDORT DEUTSCHLAND MITTENDRIN Frankfurt/ Höchst 17.10.2014 Dr. Wolfhart Burdenski, Human Resources

Mehr

Selb in Deutschland. Verbundprojekt Früherkennungs- und Kontrollsystem

Selb in Deutschland. Verbundprojekt Früherkennungs- und Kontrollsystem Abschlussveranstaltung im Rahmen des BMBF-gef geförderten Verbundprojektes Entwicklung eines Früherkennungs herkennungs- und Kontrollsystems zur Unterstützung tzung einer flexiblen Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt In der Zeit vom 04.02.2016 bis 2016 nach Thema geordnet Inhaltsverzeichnis Seite -... 1 1 1 Praktisches Arbeiten mit Moviemaker und Paint 04.02.2016

Mehr

Bürgerdialog Regensburg Innerer Osten Städtebauliche Rahmenplanung. Herzlich willkommen!

Bürgerdialog Regensburg Innerer Osten Städtebauliche Rahmenplanung. Herzlich willkommen! Bürgerdialog Regensburg Innerer Osten Städtebauliche Rahmenplanung Herzlich willkommen! Begrüßung Stadt Regensburg Planungs- und Baureferat 2 Programmablauf des Bürgerdialogs 19:00 Begrüßung der Teilnehmer

Mehr

1.2.1 Perspektive München 5812000 Grundlagen und Konzepte, PERSPEKTIVE MÜNCHEN

1.2.1 Perspektive München 5812000 Grundlagen und Konzepte, PERSPEKTIVE MÜNCHEN Referat fr Stadtplanung Bauordnung Produktgruppe 1: Stadtentwicklungsplanung Produkt 1.1 Kommunale Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit 1.2 Grlagen Konzepte der Stadtentwicklung Produktteilleistung

Mehr

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R

Mehr

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.

Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15. Wahrnehmung von sozialer Infrastruktur und Reaktionen auf ihre demografiebedingtenveränderungen Ergebnisse einer Bürgerbefragung in ländlichen Räumen Sachsen-Anhalts. Franziska Jungermann Die Zukunft der

Mehr

Willkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen

Willkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der

Mehr

Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld. Einladung zum Dialog in Zusammenarbeit mit aurelis. Der Oberbürgermeister

Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld. Einladung zum Dialog in Zusammenarbeit mit aurelis. Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof Kooperatives Gutachterverfahren Ehemaliger Güterbahnhof in Köln-Ehrenfeld Einladung zum Dialog in Zusammenarbeit mit aurelis

Mehr

Stadtverwaltung Jena. Stellenplan für die Haushaltsjahre 2013 / 2014. Stellenplan. A. Gemeindeverwaltung nach Teilplänen

Stadtverwaltung Jena. Stellenplan für die Haushaltsjahre 2013 / 2014. Stellenplan. A. Gemeindeverwaltung nach Teilplänen für die e 2013 / 2014 nach Teilplänen Leitender Summe Beamte gesamt B 6 1,000 1,000 1,000 1,000 B 4 1,000 1,000 1,000 1,000 B 2 2,000 2,000 2,000 2,000 A 16 1,000 1,000 2,000 1,000 A 15 2,000 2,000 1,000

Mehr

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG

ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG - Region Nord-Ost- ZUHAUSE IN DER FREMDE DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DER BULGARISCHEN ORTHODOXEN KIRCHE UND CARITAS IN HAMBURG Referenten:, Agenda: I. Soziale Mission der Orthodoxen Kirche II. Soziale

Mehr

Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa. 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007

Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa. 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007 Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007 Soziales Management als integrierter Handlungsansatz bei der GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Institut für Entwerfen Stadt und Landschaft

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Institut für Entwerfen Stadt und Landschaft TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Institut für Entwerfen Stadt und Landschaft Architektur als Chance für den Tourismus Konflikte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Tourismuskonzept in alpinen Regionen, dargestellt

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften und Freundschaften der Stadt Lörrach e.v.

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften und Freundschaften der Stadt Lörrach e.v. 1 Lörrach-International e.v. Initiator und Partner der Freundschaftsbeziehung Lörrach-Edirne Prof. Dr. Manfred G. Raupp Vorstand Aufgaben Lörrach- International Gegründet 1994 auf Anregung von OB Heute-Bluhm

Mehr

Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung

Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung 23. April 2013 Sustainability in Science Symposium Workshop: Nachhaltigkeit in Lehre und Hochschulstudium Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung an der HNE Eberswalde Hochschule für nachhaltige

Mehr

stuttgart Factsheet, Mai 2007

stuttgart Factsheet, Mai 2007 in mode Factsheet, Mai 2007 Fashion Mall Stuttgart der Startschuss ist gefallen Direkt gegenüber der bisherigen Messe ist die Fashion Mall Stuttgart geplant. Das Bild unten zeigt die genaue Lage und verrät

Mehr

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Reportagen der Innovationsagentur November 2008 Stadtteilmanagement Velbert Nordstadt Eröffnung des Stadtteilbüros Velber t Nordstadt Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Stadtteilmanagement

Mehr

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Hubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 in Magdeburg Thema: Modellhafte Integrierte

Mehr

1 Am 1. März 2012 haben wir die Miete in der Höhe von 2.496,00 für 12 Monate überwiesen. Buchen Sie die Überweisung mit sofortiger Rechnungsabgrenzung und nehmen Sie deren Auflösung vor! 2 Am 31. Jänner

Mehr

Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, AOR

Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, AOR Anlage Nr. 2 Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, AOR seit 2008 Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) seit 2007: Head of the Department of Urban Planning and Architectural

Mehr

ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG Hochschullehrgang Freizeitpädagogik

ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG Hochschullehrgang Freizeitpädagogik 1. SEMESTER 2. SEMESTER Modul 1 5 EC Modul 6 Modul 5 Modul 8 Rechtliche Grundlagen und Organisation Kreativität und Kunst Diversität Bewegung und Sport Modul 2 4 EC Modul 9 Modul 2 Modul 9 Kommunikation

Mehr

Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität

Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Maßnahmen des Strukturprogramms für Kronach: Maßnahmen beim Städtebau, Straßenbau und der Verbesserung der Mobilität Mit Mitteln der Städtebauförderung konnten im Jahr 2013 den Kommunen Kronach, Mitwitz,

Mehr

IMPULSVORTRAG Friedberg

IMPULSVORTRAG Friedberg IMPULSVORTRAG Friedberg Wohnen in Passivhäuser und Energieplushäuser Prof. Georg Sahner BDA E2D Hochschule Augsburg 1 Passivhaus in Frauenau Bayerischer Wald Arch.: Oberpriller / 2008 2 Passivhaus in Frauenau

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?

Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 2 Der Sharing Hype Source: cebit.de

Mehr

Regiopolraum West-Südböhmen-Oberösterreich-Ostbayern als europäische Modellregion. - eine Chance für die Landschaft

Regiopolraum West-Südböhmen-Oberösterreich-Ostbayern als europäische Modellregion. - eine Chance für die Landschaft Regiopolraum West-Südböhmen-Oberösterreich-Ostbayern als europäische Modellregion - eine Chance für die Landschaft Hochschule für Technik Stuttgart University of Applied Sciences Masterarbeit im Masterstudiengang

Mehr

Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen

Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen tung Auswer für den is e r k d l a w Wester Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz

Mehr

Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg

Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg 8. Mai 2014 Gut in der Schule gut vorbereitet an die Uni! Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg Die Behörde für Schule

Mehr

Airportmesse "Startbahn zum Job" 2016

Airportmesse Startbahn zum Job 2016 Bundesagentur für Arbeit Airportmesse "Startbahn zum Job" 2016 Programm 8. und 9. März 2016 10:00 16:00 Uhr, Fraport Forum Grußwort von Karl-Heinz Huth, Leiter der Arbeitsagentur Frankfurt Bereits seit

Mehr

Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Halle (Saale)

Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Halle (Saale) Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Halle (Saale) Zwischennutzungen in Halle eine Story Gebietsbezogener Aktivierungsansatz am Beispiel Halle-Glaucha Thesen aus kommunaler

Mehr

Baltic Sea Cycling. Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen

Baltic Sea Cycling. Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen BICYCLES MAKING URBAN AREAS ATTRACTIVE AND SUSTAINABLE Baltic Sea Cycling Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen BICYCLES MAKING

Mehr

Bühne frei Großinvestitionen in Bauten für Kultur

Bühne frei Großinvestitionen in Bauten für Kultur Kommunale Immobilien Dresden GmbH & Co. KG Königsbrücker Straße 17 01099 Dresden www.ki-dresden.de Bühne frei Großinvestitionen in Bauten für Kultur Visualisierung: pfp architekten Visualisierung: gmp

Mehr

APPLICATION FOR 2015 MIPIM AWARDS BEST FUTURA PROJECT

APPLICATION FOR 2015 MIPIM AWARDS BEST FUTURA PROJECT APPLICATION FOR 2015 MIPIM AWARDS BEST FUTURA PROJECT SZ-Landkreisausgaben Freitag, 1. August 2014 Bayern Region Seite 47DAH,EBE,ED,FS,FFB,München City,München Nord,München Süd,München West,STA,Wolfrhsn.

Mehr

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Zürich ist als Stadtraum, als Erholungs- und als Naturraum in vielen Facetten erlebbar. Wasser

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Ideen-Workshop. Städtische Infrastruktur (Konkret: Grundschule im Dorf und Grundschule Vinkenberg) vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung

Ideen-Workshop. Städtische Infrastruktur (Konkret: Grundschule im Dorf und Grundschule Vinkenberg) vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Ideen-Workshop Städtische Infrastruktur (Konkret: Grundschule im Dorf und Grundschule Vinkenberg) vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung 26. August 2014 Bevölkerungsentwicklung in Herdecke

Mehr

Kundenbindung im Fernbuslinienverkehr

Kundenbindung im Fernbuslinienverkehr Kundenbindung im Fernbuslinienverkehr Vortrag beim RDA Workshop Köln, 25. Juli 2013 Kundenbindung im Fernbusverkehr Linien im Nordwesten Küste Hamburg Bremen Groningen (NL) Oldenburg Berlin Linien im Südwesten

Mehr

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden

Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden VOM MARKETING ZUR AKQUISITON Kommunikation als kreativer Prozess: Im Dialog mit dem Kunden Riklef Rambow Die Kommunikation mit dem Bauherren [1] ist ein wesentlicher Teil des Entwurfsprozesses in der Architektur.

Mehr

Regionale Netzwerke. Lernort Jugendherberge. DJH-Profil Alpiner Studienplatz. Markus Achatz, DJH Landesverband Bayern. Schwerin, 3.

Regionale Netzwerke. Lernort Jugendherberge. DJH-Profil Alpiner Studienplatz. Markus Achatz, DJH Landesverband Bayern. Schwerin, 3. Regionale Netzwerke Lernort Jugendherberge DJH-Profil Alpiner Studienplatz Markus Achatz, DJH Landesverband Bayern Schwerin, 3. Dezember 2013 Willkommen in unserer Welt! 1 Jugendherbergen in Bayern. Satzung

Mehr

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen

Mehr

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad

Mehr

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.04.2014 Einschulungen und Wiederholungsquoten in Bayern nach Geschlecht

Mehr

Der homo digitalis aus der Wiege in den Zug?

Der homo digitalis aus der Wiege in den Zug? Verkehr, Transport und Mobilität neu denken Der homo digitalis aus der Wiege in den Zug? an eine Bahn im heute und morgen Martin Randelhoff Wien, Mobilität wie ticken junge Menschen? Gehen ist das Schlimmste.

Mehr

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der

Mehr

Maßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge

Maßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge Operationelles Programm EFRE Saarland Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 Liste der projektbezogenen relevanten Förderrichtlinien bzw. Leitlinien (Download unter: http://www.saarland.de/39910.htm

Mehr

Prof. Dr. Markus Knüfermann. Immobilienwirtschaft trifft Wissenschaft Aus- und Weiterbildung sowie Studium für Immobilienberufe Handelskammer Hamburg

Prof. Dr. Markus Knüfermann. Immobilienwirtschaft trifft Wissenschaft Aus- und Weiterbildung sowie Studium für Immobilienberufe Handelskammer Hamburg Prof. Dr. Markus Knüfermann Immobilienwirtschaft trifft Wissenschaft Aus- und Weiterbildung sowie Studium für Immobilienberufe Handelskammer Hamburg Mittwoch, 18. Juni 2014 www.ebz-business-school.de 2014

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Erstellt von M. Pfränger, Solar Promotion, 24.01.2008 Folie 1. Martin Pfränger. Dipl. -Ing.(FH), Energieberater

Erstellt von M. Pfränger, Solar Promotion, 24.01.2008 Folie 1. Martin Pfränger. Dipl. -Ing.(FH), Energieberater Briefing-Veranstaltung am 24. Januar 2008, 16:30 Uhr Messe Freiburg, Konferenzraum 11 für Referenten der Fachvorträge an der Gebäude.Energie.Technik vom 15.02.08 17.02.08 Erstellt von M. Pfränger, Solar

Mehr

Grundschule Rosenthal-Bielatal

Grundschule Rosenthal-Bielatal Grundschule Birgit Münzberg, Schulleiterin der Grundschule Maik Hoffmann, Ausbilder am Elektrobildungs- und Technologiezentrum e.v. Dresden Grundschule Gliederung 1. Ziele des Projektes 1.1.Ziele und Aufgaben

Mehr

Dr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration

Dr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika

Mehr

punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim

punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim Schaffung von Barrierefreiheit - Herausforderung und Chance Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die zum 1. Januar 2013 in Kraft getretene

Mehr

md3+ PORTFOLIO ARCHITEKTEN PORTFOLIO SHORT

md3+ PORTFOLIO ARCHITEKTEN PORTFOLIO SHORT ARCHITEKTEN PORTFOLIO SHORT MATTHIAS DITTMANN AKNW Nr. 29858 ARCHITEKT BDA CURRICULUM VITAE 1993 RWTH AACHEN DIPLOM 1992-2013 VAN DEN VALENTYN ARCHITEKTUR PROJEKT PARTNER 2013-2015 ERA+MD MANAGING PARTNER

Mehr

Stadt Brühl. Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit. www.bruehl.de/ausbildung

Stadt Brühl. Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit. www.bruehl.de/ausbildung Stadt Brühl Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten) bis Z(ahlungen)! Sie suchen eine abwechslungsreiche Ausbildung? Sie sind kommunikativ

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Thomas Fuchs, Harrlachweg, 4, 68163, Mannheim Schulze-Hagen Rechtsanwälte, Harrlachweg, 4, 68163, Mannheim... Thomas Fuchs Harrlachweg 4 68199

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen

Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen tung Auswer is e r K n in-lah Rhe Stärken stärken Defizite beseitigen Schlüsselfaktoren ausbauen für den IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz

Mehr

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR A R C H I T E K T U R RCHITEKTUR Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie lieben es, Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen? Sie lieben konstruktive Zusammenhänge und den Umgang mit Materialien? Sie

Mehr

Leichter bauen Zukunft formen

Leichter bauen Zukunft formen Leichter bauen Zukunft formen 8. Architekturwettbewerb TUDALIT 2016 Sieger 2014 Dunecrete Canope Urban Cooldown. Lars Oberländer, HTWK Leipzig. Auslober TUDALIT e.v. Der TUDALIT e.v. hat von Anfang an

Mehr

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum

Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Lokales Bündnis für Familien im ländlichen Raum Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg am 02. Juni 2010 in Potsdam Aussicht Uckermark e.v. Klockow

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012 Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012

Mehr

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG Raumplanung * ökonomisch * Baugesetz * geschlechtsspezifisch * Veränderungsprozess * effizient * Aufenthaltsqualität * flächendeckend * Nutzungsmischung * bedarfsgerecht * nachvollziehbar * Chancengleichheit

Mehr

Leitung, Arheitsheziehungeii und Ausbildungsaufgaben 13

Leitung, Arheitsheziehungeii und Ausbildungsaufgaben 13 Vorwort _??T?TrrTT!"TTr. 9 Leitung, Arheitsheziehungeii und Ausbildungsaufgaben 13 Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) 1950-1990 - Überblick 14 Günther Wonneberger Akademischer Senat und Wissenschaftlicher

Mehr

Michael Thielke, Abteilungsleiter Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020

Michael Thielke, Abteilungsleiter Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Michael Thielke, Abteilungsleiter Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Von UEP II zu BENE 1989/90...1995...2000

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15

Mehr

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler

Mehr

DB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015

DB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015 DB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015 Zum 01.01.2015 wurden die bisherigen Einzelregionen Südwest und RheinNeckar zur neuen DB Regio Südwest zusammen geführt

Mehr

Leistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte

Leistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte Leistungsfähige Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskräfte Voraussetzungen für die Bewältigung des demographischen Wandels! Oliver Syring Allianz für die Region GmbH Wolfenbüttel, 16.9.2014 Leistungsfähige

Mehr

Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Besetzung des Dreizehnten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses

Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Besetzung des Dreizehnten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Landtag von Sachsen-Anhalt Der Präsident 11.10.2012 Tagesordnung 18. Sitzungsperiode 32. Sitzung, Donnerstag, 18.10.2012, 10:00 Uhr 33. Sitzung, Freitag, 19.10.2012, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte

Perspektiven für Klein- und Mittelstädte N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung

Mehr

Begrüßung japanischer Geschäftspartner (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Marketingkommunikation)

Begrüßung japanischer Geschäftspartner (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Marketingkommunikation) Ausbildung Begrüßung japanischer Geschäftspartner (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Marketingkommunikation) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf zur Ausbildereignungsprüfung Vorgelegt

Mehr

60% der Deutschen. halten sich sich für für gut gut informiert zum Thema Energieeffizienz. 60% der Deutschen

60% der Deutschen. halten sich sich für für gut gut informiert zum Thema Energieeffizienz. 60% der Deutschen Energieberatung: von der Erstberatung bis zur Qualitätssicherung Martin Sambale Gut informiert? 60% der Deutschen halten sich sich für für gut gut informiert zum Thema Energieeffizienz 60% der Deutschen

Mehr

Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin. Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative

Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin. Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative () () Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin 1 Heinrich-Heine-Straße Aufbau Haus am Moritzplatz Oranienstraße Prinzenstraße 85 10969 Berlin Moritzplatz

Mehr