Prüfung WS 2002/2003. Einführung in die. Datenverarbeitung I

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1 Prüfung WS 2002/2003 Einführung in die Datenverarbeitung I 45 / 60 min Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben. Bitte tragen Sie hier eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 ein z(. B. 12), mit der ihre Note im vorläufigen Aushang mit multipliziert werden soll. Diese einfache Verschlüsselung dient der Geheimhaltung Ihrer Note. Wird kein Wert angegeben wird die Zahl 5 verwendet. Verschlüsselzahl: Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wegen des Datenschutzes keinerlei telefonische Auskünfte gegeben werden! Aufgabe max. Punkte erreichte Punkte c) Summe 45 / 60 Anmerkungen Prüfer Note Version: :19 Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 1/7 WS 2002/2003

2 Aufgabe 1: Grundlagen 4 P Welche Faktoren bzgl. der Hardware beschränken die Leistungsfähigkeit von Rechnern? Erläutern Sie diese sowohl anhand elektromechanischer (Z3, Mark I) als auch an modernen Rechnern! 6 P Rechnen Sie folgende Zahlen in die jeweiligen anderen Systeme um (skizzieren Sie auch den Rechenweg!): Anmerkung Dezimal Binär Hexadezimal Beispiel D 1) 42 2) ) 15 Tragen Sie die Lösung im Aufgabenblatt ein! Aufgabe 2: Hardware 3 P Warum hat ein zu kleiner Arbeitsspeicher Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit eines Rechners? Was sind die Auswirkungen? 3 P Was ist Firewire? Wozu wird dies eingesetzt? c) 6 P Welche drei Speichermedien kennen Sie um Daten von ca. 100 MB auf einen anderen Rechner zu kopieren! Beschreiben Sie diese kurz! Aufgabe 3 Betriebssysteme 4 P Was enthalten die sogenannten Dll s (Dynamik Link Libraries)? Welche Vorteile haben diese? Welche Probleme können auftreten, wenn Dll s überschrieben werden? 3 P Welche Schritte sind durchzuführen, um einen Drucker am Rechner anzuschließen? Gehen Sie davon aus, dass Sie keine Installations-CD oder Diskette verfügbar ist! Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 2/7 WS 2002/2003

3 Aufgabe 4: Netze/Protokolle 3 P Wozu werden die Protokolle TCP/IP, IPX/SPX und Profibus verwendet? 2 P Was versteht man unter einer transparenten Verbindung? Aufgabe 5: Internet 2 P Welche Rolle spielt ein Cache-Server im Internet? 4 P Was ist PGP, wozu wird PGP eingesetzt und wie funktioniert diese Technik im Prinzip? Aufgabe 6: Anwenderprogramme 2 P Wie können Sie in PowerPoint Logos, Bilder oder Texte einzubauen, die auf allen Folien in gleicher Weise erscheinen? 3 P Nennen Sie drei verschiedene Programme, mit denen Sie Internet-Seiten erstellen können! Was sind die jeweiligen Vorteile dieser Programme! Zusatzaufgaben: Für DV I Einzelprüfung Aufgabe 7: 5 P Was ist ein Flussdiagramm? Wozu wird es in der Softwareentwicklung benötigt? Zeigen Sie ein Beispiel! 10 P Sie dürfen als Testperson über ein elektronischen Versand über das Internet drei Monate Lebensmittel und Haushaltsbedarf von 100 bestellen. Als Gegenleistung sollen Sie ein Programm spezifizieren, das Ihren Wünschen entspricht. Schildern Sie kurz Ihre Wünsche! Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 3/7 WS 2002/2003

4 Augabe 1 - Schaltzeiten von Logikbausteinen ( mechanisch Relais, elektrisch Transistoren) - Bauvolumen der Logikbausteine (Baugröße der Rechner) - Taktfrequenz, Elektromagnetische Verträglichkeit (elektrisches Übersprechen bei geringem Abstand der Leitungen und hohen Frequenzen) - Verlustleistung (Stromverbrauch und Gefährdung der Bauelemente durch Überhitzung) Die modernen Rechner sind im viele Größenordnungen leistungsfähiger als die ersten Rechner. Die Leistungsgrenzen werden jedoch nach wie vor von ähnlichen Faktoren bestimmt F 0 F Anmerkung Dezimal Binär Hexadezimal Beispiel D 1) A 2) CC 3) Aufgabe 2: Bei zu kleinem Arbeitsspeicher können die Programme und Daten der laufenden Anwendungen nicht vollständig im Arbeitsspeicher gehalten werden. Als zusätzlicher Speicher wird die Festplatte verwendet, deren Zugriffszeiten deutlich größer sind. Dadurch wird die Ausführungsgeschwindigkeit deutlich verringert. siehe Folien: wichtige Stichworte: (serielle Schnittstelle, hohe Geschwindigkeit, Anschluss Peripheriegeräte z.b. Videoübertragung) Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 4/7 WS 2002/2003

5 c) - Zip-Disketten: Magnetischer Speicher wie Disketten mit 250 MB Speicherkapazität. Spezielles Laufwerk erforderlich - CD: Optischer Datenträger mit 640 MB Speicherkapazität. Kann teilweise wiederbeschrieben werden. - Wechselplatten: Magnetischer Speicher wie eingebaute Festplatte mit sehr großer Speicherkapazität. Spezieller Einbaurahmen erforderlich - Memory-Bee: Elektronischer Speicher mit über 250 MB Kapazität. Wird über USB-Schnittstelle beschrieben und gelesen Aufgabe 3: Dll s enthalten Funktionen und Programmteile, die von verschiedenen Anwendungen benötigt werden. Indem diese Funktionen zentral in Dll s gespeichert werden, brauchen diese nicht in jeder Anwendung enthalten sein. Dadurch wird Speicher gespart. Wenn Dll s überschrieben werden, kann es bei Anwendungen, die auf diese zurückgreifen, zu Problemen kommen. Heimtückisch ist, dass Dlls mit gleichem Namen unterschiedliche Versionen mit unterschiedlicher Funktionalität enthalten können. Es ist sehr schwierig dann Fehlerursachen zu finden. Neue Drucker lassen sich häufig per Plug & Play an der USB-Schnittstellen anschließen. Ansonsten wird über das Startmenu Start->Einstellungen->Durcker->Neuer Drucker ein neuer Drucker eingerichtet. In der Regel wird man den Druckertyp des betreffenden Herstellers finden. Augabe 4) - TCP/IP ist das Protokoll fürs Internet. Es wird sehr weit verbreitet in Büronetzen verwendet - IPX/SPX ist ein Protokoll für ein Büronetz von Novell. Es wird zunehmend von TCP/IP verdrängt - Profibus ist ein Protokoll für die Automatisierungstechnik. Es wird zur Verbindung von Steuerungen und zum Anschluss von Sensoren und Aktoren verwendet Eine transparente Verbindung stellt eine Verbindung dar, die teilweise über sehr komplizierte Verbindungstechniken hergestellt wird aber einfach zu verwenden ist, da der Nutzer diese Verbindungstechnik nicht kennen muss, um die Verbindung zu verwenden. Die Verbindungstechnik ist für den Nutzer unsichtbar. Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 5/7 WS 2002/2003

6 Aufgabe 5 Cache-Server speichern Inhalte von Internet-Seiten. Dies hat den Vorteil, dass nicht alle Clients auf nur einen zentralen Server zugreifen müssen. Der Zugriff wird dadurch beschleunigt. Pretty-Good-Privacy ist eine Technik zur Verschlüsselung von Daten. Der Absender holt sich vom Empfänger einen öffentlichen Schlüssel und verschlüsselt damit die Daten. Die so verschlüsselten Daten werden über das Netz übertragen und können nur vom Empfänger mit einem privaten Schlüssel gelesen werden. Aufgabe 6 Mit Hilfe der Master-Folie! - Word: Keine zusätzliche Einarbeitung erforderlich - Netscape Composer: Spezielle Unterstützung zur Erstellung von Internetseiten - Frontpage: Spezielle Unterstützung zur Erstellung von Internetseiten - Text-Editor: Da die Internetseite direkt in HTML erstellt werden, hat man Zugriff auf alle HTML Gestaltungselemente Anmerkung: Java ist kein spezielles Programm zur Erstellung von Internetseiten. Mit Java können Internetseiten dynamisch erzeugt werden. Hierzu ist jedoch eine umfangreiche Programmierung erforderlich. Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 6/7 WS 2002/2003

7 Aufgabe 7 Ein Flussdiagramm stellt Programmabläufe mit Hilfe von graphischen Symbolen dar. Es dient zur Spezifikation und Dokumentation von Programmen. Beispiel: - Abspeichern von Benutzerprofilen zur einfachen Bedienung - Zugang mit Password oder Code-Karte - Übersichtliche Darstellung der Waren nach Produktgruppen geordnet, ähnlich wie im Supermarkt - Die Produkte werden graphisch dargestellt mit gut sichtbarem Preis - Eine virtueller Einkaufswagen ist verfügbar - Die Gesamtsumme der Preise im Einkaufswagen ist sichtbar - Es kann ein gewünschter Liefertermin angegeben werden, der beim Verlassen der Seite bestätigt wird - Umfangreiche Suchfunktionen - Anordnen der Produkte wahlweise nach Qualitätsmarken oder Preisen -... Anmerkung: Sie genügt einige Merkmale zu nennen. Sie werden feststellen, dass es nicht einfach ist, die Wünsche zu formulieren. Eine umfassende Spezifikation wäre eine Arbeit von Tagen und Wochen. Prof. Dr.-Ing. Wöllhaf 7/7 WS 2002/2003

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