Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
|
|
- Arthur Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vorwort... 7 Abkürzungen Idee und rechtliche Grundlagen...11 Voraussetzungen für Persönliches Budget...25 Budgetverfahren: 10 Schritte zur Umsetzung des Persönlichen Budgets Fallbeispiele...81 Schnellübersicht
3 Schnellübersicht 5 Muster/Vorlagen Gesetzliche Grundlagen Weiterführende Literatur Fortbildungen Stichwortverzeichnis...107
4 Idee und rechtliche Grundlagen 1 Ziele des Persönlichen Budgets...12 Abgrenzung zur traditionellen Form der Leistungsbewilligung...14 Erfahrungen im Bundesmodellprojekt.. 20 Rechtliche Grundlagen...23
5 Idee und rechtliche Grundlagen Ziele des Persönlichen Budgets Die Einführung des Persönlichen Budgets als neue Form der Leistungserbringung ist Ausdruck sozialpolitischer Reformbemühungen in Deutschland und eines grundlegenden Richtungswechsels in der Politik für Menschen mit Behinderung. Leistungsberechtigte sollen nicht länger als Objekt wohlfahrtsstaatlicher Fürsorge (mit standardisierten Leistungen) versorgt werden, vielmehr wird ein neuer Kurs verfolgt: Förderung der Subjektstellung des Einzelnen Unterstützung einer selbstbestimmten Lebensführung Unterstützung der Eigenverantwortlichkeit für die Bewältigung von Lebenslagen Minderung bzw. Beseitigung von Ausgrenzungsrisiken Verwirklichung der umfassenden Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben der Gesellschaft (Quelle: Begleitung und Auswertung der Erprobung trägerübergreifender Persönlicher Budgets. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung, 2007, S. 25) Persönliches Budget als Ausdruck eines Paradigmenwechsels Persönliche Budgets werden häufig auch als zeitgemäßer Ausdruck des Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe gewertet. Die früher weit verbreitete Auffassung, Fachkräfte wissen, was für den Menschen mit Behinderung gut ist, und bringen ihm das bei, was sie als Experten für wichtig halten, wandelt sich. Zunehmend entwickelt sich bei immer mehr Angehörigen sozialer Berufe und Rehabilitationsträgern die Haltung, dass der Mensch mit Behinderung Experte in eigener Sache ist und selbst entscheiden kann, wie seine Teilhabe am Leben gestaltet werden soll. Die Möglichkeit der eigenen Entscheidung ist dabei immer auch abhängig von Art und Schwere der Behinderung. Grundsätzlich gilt aber, soweit wie möglich die individuellen Perspektiven und Wünsche des Menschen mit Behinderung in die Beratung mit einzubeziehen. 12
6 Ziele des Persönlichen Budgets Die Anerkennung der Expertenrolle eines Menschen mit Behinderung stellt auch eine erhebliche Herausforderung an professionelles Handeln von Fachkräften sozialer Berufe dar. Der Dialog ist die zentrale Grundlage für die Hilfegestaltung. Persönliche Budgets sollen die Anforderungen an eine zeitgemäße Gestaltung von Teilhabeleistungen durch personenzentrierte und bedarfsorientierte Hilfen unterstützen. Mit dem Persönlichen Budget wird behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen der Rechtsanspruch gegeben, ihren Bedarf an Teilhabeleistungen in eigener Verantwortung so zu decken, dass ein möglichst selbstständiges und selbstbestimmtes Leben ermöglicht wird. Damit sollen ihre Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume im Alltagsleben sowie ihre sozialen Teilhabechancen erhöht werden. Das Persönliche Budget wird grundsätzlich als Geldbetrag geleistet, den Menschen mit Behinderung je nach ihrem individuellen Hilfebedarf erhalten, um damit erforderliche Unterstützung zur Teilnahme am Leben der Gesellschaft in eigener Verantwortung einzukaufen bzw. zu organisieren. In begründeten Einzelfällen kann die Ausführung der Leistung auch in Form eines Gutscheines erfolgen. Dies sollte jedoch die Ausnahme darstellen, da eine Gutscheinregelung in der Praxis eine zusätzliche Hürde in der Leistungsgestaltung darstellt. Wichtig: Die Leistung der Pflegeversicherung ist durch gesetzliche Regelungen explizit auf die Erbringung durch Gutscheine beschränkt (siehe dazu S. 43 ff.). Bei einem Persönlichen Budget geht es nicht vorrangig darum, eine bereits bestehende Sachleistung in Geld umzuwandeln. Es geht vielmehr darum, Persönliche Budgets zu nutzen, um Ziele von Teilhabeleistungen selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu erreichen. Hierbei können auch neue Wege der Hilfeleistung eingeschlagen werden, die in der traditionellen Struktur von ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen nicht vorgesehen sind. Wichtig: Ein Persönliches Budget ist keine neue zusätzliche eigenständige Leistung. Durch den Rechtsanspruch auf Persönliche Budwww.WALHALLA.de 13
7 Idee und rechtliche Grundlagen gets entsteht vielmehr eine neue Möglichkeit zu wählen, in welcher Form Sachleistung oder Geldleistung durch Persönliches Budget die Leistung erbracht werden soll. Abgrenzung zur traditionellen Form der Leistungsbewilligung Traditionelle Form der Leistungsbewilligung (Sachleistungsprinzip) Ein Mensch mit (drohender) Behinderung stellt einen Antrag beim Leistungsträger, beispielsweise beim Sozialamt, zur Aufnahme in ein Wohnheim. Die Behörde prüft, ob die Anspruchsvoraussetzungen vorliegen, und erstellt dann einen Verwaltungsakt in Form eines Bescheides, in dem sie die Kostenübernahme für das Wohnheim bewilligt. Zwischen der Behörde und dem Leistungserbringer, also dem Träger des Wohnheims, wurde vorher bereits eine Leistungs- und Entgeltvereinbarung abgeschlossen. Der Bewohner des Wohnheimes erhält die Leistungen, die das Sozialamt mit dem Träger des Wohnheimes für alle Bewohner vereinbart hat, als sogenannte Sachleistung. Der Leistungsträger überweist die vom Wohnheim monatlich in Rechnung gestellten Kosten direkt an den Leistungserbringer. Dieses Verfahren wird als Sachleistungsprinzip bezeichnet. Leistungsträger Geldmittel Vereinbarungen über Inhalt, Umfang, Qualität der Leistungen Anbieter Anspruch auf Leistungen Nutzer Ausführung von Sachleistungen (Quelle: Begleitung und Auswertung der Erprobung trägerübergreifender Persönlicher Budgets. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung, 2007, S. 27) 14
8 Abgrenzung zur traditionellen Form der Leistungsbewilligung Was ist anders an der Leistungsform des Persönlichen Budgets? Geldmittel Nutzung und Bezahlung von Dienstleistungen Leistungsträger Nutzer Anbieter Zielvereinbarungen Vereinbarungen über Inhalt, Umfang, Qualität (Quelle: Begleitung und Auswertung der Erprobung trägerübergreifender Persönlicher Budgets. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung, 2007, S. 28) Bei einem Antrag auf Leistungen in Form eines Persönlichen Budgets prüft die Behörde als Leistungsträger ebenfalls die rechtlichen Voraussetzungen. Im Unterschied zur Sachleistung wird vor dem Bescheid eine Zielvereinbarung zwischen dem künftigen Budgetnehmer und der Behörde geschlossen. Bestätigt wird diese mit einem Bescheid in Form eines Verwaltungsaktes. Von zentraler Bedeutung sind die Teilhabeziele, die der behinderte Mensch mit dem Leistungsträger vereinbart hat und für deren Erreichung er sein Persönliches Budget einsetzen wird. Der Empfänger eines Budgets hat größere Gestaltungsmöglich keiten bei der Wahl seines Leistungsanbieters. So ist beispielsweise eine Kombination von Fachkräften der sozialen Arbeit und nachbarschaftlichem Engagement möglich. Das Persönliche Budget kann auch bei verschiedenen Anbietern ausgegeben werden. Die Behörde überweist dem Menschen mit Behinderung den festgelegten Budgetbetrag direkt auf sein Konto, anstatt wie in der Sachleistung an den Anbieter. Der Nutzer eines Budgets schließt mit dem Leistungsanbieter einen privatrechtlichen Vertrag und bezahlt die vereinbarten Leistungen direkt an ihn. 15
9 Idee und rechtliche Grundlagen Das Persönliche Budget wird von der Behörde monatlich, in der Regel zum Monatsanfang, überwiesen. Der Budgetnehmer kann innerhalb des Bewilligungszeitraumes in der Praxis häufig ein oder zwei Jahre sein Budget dann nutzen, wann er es für notwendig hält. Veränderung des sogenannten unschlüssigen Tauschverhältnisses In der Sozialwirtschaft gibt es häufig keine wirkliche Einheit zwischen den die Finanzierung zur Verfügung stellenden Leistungsträgern, den Nutzern des Angebotes und den Entscheidern. Diese drei Ebenen klaffen oft auseinander; es gibt keine Einheit zwischen Leistungsträger (z.b. die Abteilung wirtschaftliche Jugendhilfe des Jugendamtes) Nutzern (z.b. der 15-jährige Marco) und Entscheidern (z.b. Jugendamt/Allgemeiner Sozialdienst im Jugendamt) Der Anbieter (z.b. eine Jugendhilfeeinrichtung) steht mit jedem Einzelnen im Austausch. Jeder hat andere Interessen, die zu Interessenskonvergenzen führen. Das wird unschlüssiges Tauschverhältnis genannt. Durch ein Persönliches Budget gibt es kein unschlüssiges Tauschverhältnis mehr, es wird schlüssig. Der Budgetnehmer entscheidet über seine Leistung, nutzt diese und bezahlt sie. Freie Wahlmöglichkeit: Traditionelle Hilfe oder Persönliches Budget Das Persönliche Budget wird nur auf Antrag des Leistungsberechtigten erbracht. Dies bedeutet, dass für den leistungsberechtigten behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen eine Wahlmöglich- 16
10 Voraussetzungen für Persönliches Budget 2 Leistungsberechtigte: Wer kann ein Persönliches Budget erhalten?...26 Leistungsträger: Wer ist zuständig für die Zahlung des Persönlichen Budgets?...30 Leistungsarten: Welche Leistungen können als Persönliches Budget gestaltet werden? Budgetbemessung, Budgetverwaltung: In welcher Höhe kann ein Persönliches Budget geleistet werden? Budgetnehmer als Kunde, Auftrags- bzw. Arbeitgeber: In welcher Form kann das Persönliche Budget vom Berechtigten verwendet werden?...54 Wandel in der Anbieterlandschaft: Wer kann Leistungserbringer sein? Qualitätssicherungsmaßnahmen: Wer überwacht die Qualität der Leistung?...63
11 Budgetverfahren: 10 Schritte zur Umsetzung des Persönlichen Budgets 3 Schritt 1: Idee, Beratung Schritt 2: Antrag mit Skizzierung der Vorstellungen...67 Schritt 3: Zuständigkeit und Voraussetzungen...69 Schritt 4: Budgetkonferenz Schritt 5: Zielvereinbarung...76 Schritt 6: Bescheid Schritt 7: Auswahl und Beauftragung des Leistungserbringers...79 Schritt 8: Vertrag zwischen Anbieter und Budgetnehmer Schritt 9: Einkauf von Leistungen Schritt 10: Qualitätssicherungsgespräche...80
12 Fallbeispiele 4 Frau Gross: Arbeit im Kindergarten statt Werkstattbesuch...82 Frau Schneider: Mit dem Persönlichen Budget zu einem unabhängigeren Leben...84 Frau Braun: Ambulante Hilfe nach Auszug aus dem Wohnheim...86 Frau Elbe: Wohnheimaufenthalt an drei Tagen die Woche...88
13 Muster/Vorlagen 5 Muster-Zielvereinbarung zum Persönlichen Budget...92 Muster-Bescheid...95
14 Gesetzliche Grundlagen 6 Auszüge aus den Sozialgesetzbüchern Verordnung zur Durchführung des 17 Abs. 2 bis 4 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (Budgetverordnung BudgetV)...102
15 Stichwortverzeichnis Alkoholabhängigkeit 27 Angebot teilstationär 88 Antrag 16, 67 Arbeitgebermodell 57 Arbeitsassistenz 38, 41, 42 Arbeitstherapie 37 Arbeitsverhältnis 56 Arbeitsvertrag 57 Arztbehandlung 36 Assistent 57 Auftragsmodell 55 Auftragsverhältnis 56 Beauftragte 33 Beauftragter 102 Bedarfsfeststellung 73, 75 Bedarfsfeststellungsverfahren 34 Bedürftigkeit 70 Begleitforschung 8 Behinderung wesentliche 70 Behinderung, Definition 26 Behinderung, geistige 26, 82 Behinderung, seelische 26, 27, 86, 88 Belastungserprobung 37 Beratung 100 Beschäftigungsverhältnis 56 Bescheid 78, 95 Betreuer, gesetzlicher 62, 67 Betreuung, sozialpädagogische 39 Blindheit 26 Budgetbemessung 48 Budgeteinteilung 51 Budgetkonferenz 71 Budgetreste 52, 93 Budgetüberschüsse 52 Budgetüberweisung 50 Budgetverordnung 23, 102 Budgetverwendung 28, 48 Budgetzahlung 50 Bundesagentur für Arbeit 30 Bundesmodellprojekt 20 Chronische psychische Erkrankung 26 Dialog 13 Dienstleistung 59 Dienstleistungserbringung 55 Dienstleistungsunternehmen 60 Eigenverantwortlichkeit 12
16 Stichwortverzeichnis Eingliederungshilfen 39 ambulante 39 stationäre 39 teilstationäre 39 Einkommensgrenzen 40 Einzugsermächtigung 51 Fahrtkosten 40, 42 Förder- und Leistungsziele, individuelle 77 Freunde 61 Frühförderung 36 Funktionstraining 42, 43 Gebärdensprachdolmetscher 39, 42, 43 Gehörlosigkeit 26 Geldbetrag 13, 17 Geldleistung 100 Geltungsdauer 92 Gemeinsame Servicestellen 31 Gesamtbudget 34 Geschäftsfähigkeit 30 Gestaltungsmöglichkeit 15 Gutschein 17, 43, 100 Gutscheinregelung 13 Haushaltshilfe 42 Haushaltsscheckverfahren 58 Heilmittel 37 Hilfebedarf 70 Hilfen, psychosoziale 37 Hilfsmittel 37, 40, 42 Honorarvertrag 56 Integrationsamt 30 Jugendhilfe, öffentliche 30 Kfz-Hilfe 42 Kinderbetreuungskosten 42 Kombinationsleistung 45 Kombinationsmöglichkeit 18 Komplexleistung 100 Koordinierung, trägerübergreifende 33 Körperbehinderung 26, 84 Kundenbegriff 54 Kündigung 19, 93 Kurzzeitpflege 40, 43 Laienhelfer 19, 61 Lebensführung, selbstbestimmte 12 Lebenssituation, aktuelle 74 Leistungen der medizinischen Rehabilitation 36 Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft 39 zur Teilhabe 100 zur Teilhabe am Arbeitsleben 37 zur Teilhabe nach dem Rehabilitationsrecht 35 Leistungsgruppe 31 Leistungsträger 30,
17 Stichwortverzeichnis Minijob 57 Mobilitätshilfe 40 Modellerprobung 7, 20, 35 Nachbarn 61 Nachrang 70 Nachranggrundsatz 41 Paradigmenwechsel 12 Pflege häusliche 40, 43 Nacht- 44 stationäre 43 Tages- 44 teilstationäre 40, 44 vollstationäre 40 Pflegegeld 40, 44, 45 Pflegehilfsmittel 45 Pflegesachleistung 43, 44 Pflegeversicherung 30 Qualität 63 Qualitätsprüfung 63 Qualitätssicherung 78, 93 Qualitätssicherungsgespräche 80 Qualitätssicherungsmaßnahmen 63 Querschnittslähmung 26 Rechtsanspruch 7, 13 Rechtsgrundlagen 23 Reformbemühungen, sozialpolitische 12 Regiefähigkeit 30 Rehabilitation, medizinische 36 Rehabilitationsmaßnahmen ambulante 42 stationäre 42 Rehabilitationssport 42, 43 Rehabilitationsträger 30, 100 Reisekosten 42 Rentenversicherung 30 Richtungswechsel, politischer 12 Rückforderung 53 Sachleistungsprinzip 14 Scheinselbstständigkeit 56 Schwerbehindertenrecht 41 Schwerhörigkeit 26 Sehbehinderung 26 Sollgrenze 47 Sozialhilfeträger 30 Suchterkrankung 27 Teilbudget 34 Teilhabe von Menschen mit Behinderung 12 Teilhabeleistung 13, 26 Teilhabeziel 15 Trägerübergreifendes Persönliches Budget 33, 101 Übungsleiterpauschale 61 Unfallversicherung 30 Unterkonto 50 Unterstützung 32, 100 Unterstützungsbedarf 51 Unterstützungsbedarf, Änderung
18 Stichwortverzeichnis Verfahren 102 Vermögensgrenzen 40 Verwendung, missbräuchliche 28 Verwendung, zweckwidrige 53 Verwendungsnachweise 49, 93 Werkstätten für behinderte Menschen 38 Werkvertrag 56 Wohnheim 86, 88 Wohnungshilfe 42 Ziele 92 Zielvereinbarung 76, 92, 103 Zielvereinbarung, Kündigung 20, 53 Zuständigkeit 33,
Das Persönliche Budget als neues Steuerungsinstrument Prof. Dr. Markus Schäfers
Das Persönliche Budget als neues Steuerungsinstrument Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug Was ist das Persönliche Budget? Menschen
MehrBeziehungen durch Persönliches Budget
Beziehungen durch Persönliches Budget Leistungsträger (hier z. B. überörtlicher Sozialhilfeträger) Leistungsberechtigter Leistungsanbieter (Träger/Einrichtung) Der Landeswohlfahrtsverband Hessen ist als
MehrPersönliches Budget - eine andere Form der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Menschen mit einer Behinderung -
Persönliches Budget - eine andere Form der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Menschen mit einer Behinderung - Folie 1 1. Ausführung von Leistungen, Persönliches Budget 17 SGB IX Gesetzestext
MehrPersönliches Budget - Eine neue Leistungsform. Mario Lewerenz. Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund
1 Persönliches Budget - Eine neue Leistungsform Mario Lewerenz Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund 2 Was ist ein Persönliches Budget? Leistung zur Teilhabe wird anstelle einer Sachleistung
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Referentin: Martina Steinke Referentin für Sozialrecht beim Bundesverband für Körperund Mehrfachbehinderte e.v. und Rechtsanwältin Das Persönliche Budget Eine Einführung Was ist
MehrThema des Monats Dezember Das Persönliche Budget
Thema des Monats Dezember 2007 Das Persönliche Budget Impressum: Inhalte und Gestaltung: Doreen Risch Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserstraße 62, 55116 Mainz E-Mail: rheinland-pfalz@vdk.de
MehrHERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET
HERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET Rosemarie Jany, Freiburg, 21.9.2013 MODELLERPROBUNG Baden-Württemberg: von 2002 bis 2005 in 3 Landkreisen erprobt Anzahl der Budgetnehmer im Modellversuch: 49 Im
MehrPersönliches Budget. Sabine Gärtner Susanne Höhn 1. Dezember S. Höhn und S. Gärtner 5. Semester MIG - VWL - 1. Dezember 2008
Persönliches Budget Sabine Gärtner Susanne Höhn 1. Dezember 2008 Persönliches Budget Was ist ein persönliches Budget? Das Persönliche Budget ist ein Geldbetrag. Leistungsempfänger können von den Rehabilitationsträgern
MehrDas persönliche Budget - Eine neue Leistungsform für Menschen mit Behinderung
Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft Schwerbehindertenvertretung der Hamburger Wirtschaft Das persönliche Budget - Eine neue Leistungsform für Menschen mit Behinderung ARINET GmbH Das Arbeitsintegrationsnetzwerk
MehrPersönliches Budget 1
Persönliches Budget 1 Mit dem Persönlichen Budget kann der Leistungsberechtigte seinen Unterstützungsbedarf im Rahmen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen einkaufen und dadurch ein größeres
MehrDas Persönliche Budget in der Jugendhilfe
Das Persönliche Budget in der Jugendhilfe Veränderte Leistungserwartungen an den ASD? Gesetzliche Grundlagen 01.07.2001: Einführung des SGB IX Nach 6 SGB IX gelten die Träger der öffentlichen Jugendhilfe
MehrBundesweiter Rechtsanspruch auf das Persönliches Budget. Bemessung. Wunsch- und Wahlrecht 9 SGB IX. Elemente des Sachleistungsprinzips
17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches Budget Bundesweiter Rechtsanspruch auf das Persönliches Budget Möglichkeiten, Grenzen, Erfahrungswerte (2) Auf Antrag können Leistungen zur Teilhabe auch
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Sitzung der Wiener Monitoringstelle für die Rechte von Menschen mit Behinderungen 12. Oktober 2017 Prof. Dr. Gudrun Wansing Humboldt-Universität zu Berlin
MehrPersönliches Budget Grundidee und Modellerprobung
Informationsveranstaltung des Kreises und der Stadt Herford, 09. Februar 2006 Persönliches Budget Grundidee und Modellerprobung Markus Schäfers Rehabilitationssoziologie Universität Dortmund Wissenschaftliche
MehrSelbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Kontaktstelle Persönliche Assistenz / Persönliches Budget
Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget 1 Was ist ein? Das Persönliche Budget ist ein Geldbetrag zur Unterstützung behinderter Menschen Aus dem Budget werden Dienstleistungen oder Hilfen bezahlt
MehrDas Persönliche Budget
Eva-Maria Rothenburg Das Persönliche Budget Eine Einführung in Grundlagen, Verfahren und Leistungserbringung Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt Einleitung 9 TeilA Idee und Entwicklung des
MehrPersönliches Budget Grundidee und Modellerprobung
Informationsveranstaltung für Leistungsanbieter Bielefeld, 22. September 2005 Persönliches Budget Grundidee und Modellerprobung Dr. Gudrun Wansing Rehabilitationssoziologie Universität Dortmund Sachleistungsprinzip
MehrTagung Gute Hilfe selbst bestimmt. Aktueller Stand des Persönlichen Budgets. 16/02/08 FH Osnabrück Betriebswirtschaft Prof XY
Tagung 14.02.2008 Gute Hilfe selbst bestimmt Aktueller Stand des Persönlichen Budgets 16/02/08 FH Osnabrück Betriebswirtschaft Prof XY Gliederung 1. Rechtslage 2. Persönliches Budget Was ist und was soll
MehrDas Persönliche Budget. Möglichkeit der Finanzierung wenn der Personalschlüssel nicht reicht?
Das Persönliche Budget Möglichkeit der Finanzierung wenn der Personalschlüssel nicht reicht? 1 Einführung des Persönlichen Budgets Inkrafttreten des SGB IX am 01.07.2001 bis 31.12.2007 Ermessensleistung
MehrPersönliches Budget (PB) in der Suchthilfe
Persönliches Budget (PB) in der Suchthilfe Definition Rechtliche Grundlage Ziele des Budgets Budgetfähige Leistungen Modellphase & Modellregionen Ziele der Suchthilfe Warum ein Budget oder : Warum kein
MehrDas trägerübergreifende Persönliche Budget
Das trägerübergreifende Persönliche Budget für mehr selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - 1 - Wandel des Selbstverständnisses behinderter Menschen Paradigmenwechsel Vom Objekt der Versorgung
MehrMarkus Schäfers. Persönliches Budget
Markus Schäfers Persönliches Budget Grundidee Das Persönliche Budget ist ein bedarfsbezogener Geldbetrag, den Menschen mit Behinderung anstelle einer Sachleistung erhalten können, um damit erforderliche
MehrTrägerkonferenz Pflege. Persönliches Budget in der gesetzlichen Krankenversicherung. Cottbus,
Trägerkonferenz Pflege Persönliches Budget in der gesetzlichen Krankenversicherung Cottbus, 21.11.2014 1.1 Gesetzliche Grundlage Ausführung von Leistungen 17 SGB IX i.v.m. Handlungsempfehlung Trägerübergreifende
MehrGrundlagen zum Persönlichen Budget
Grundlagen zum Persönlichen Budget 1. Beispiele www.kopfsalat-berlin.de Wunsch von Heiko: In den eigenen Vier Wänden leben Melanie Fritz, PARITÄTISCHES Kompetenzzentrum Persönliches Budget 2 1. Beispiele
MehrPersönliches Budget -Präsentation- Herzlich Willkommen
Persönliches Budget -Präsentation- Herzlich Willkommen Einführung Die Leistungsform des Persönlichen Budgets wurde mit dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) zum 1. Juli 2001 eingeführt. Einführung
MehrDAS PERSÖNLICHE BUDGET
DAS PERSÖNLICHE BUDGET Eine Information LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN WAS IST EIGENTLICH DAS PERSÖNLICHE BUDGET? Behinderte Menschen und von Behinderung bedrohte Menschen können das Persönliche Budget
MehrPersönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen
Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen Landeswohlfahrtsverband Hessen Barbara Oerder (Projektleitung TPB, Mitarbeiterin der Steuerung für den Überörtlichen Sozialhilfeträger,
MehrPersönliches Budget (PB) im Rahmen der Gesetzlichkeiten der Sozialgesetzbücher. Stand: 2015 R. Winkler
Persönliches Budget (PB) im Rahmen der Gesetzlichkeiten der Sozialgesetzbücher Stand: 2015 R. Winkler Was ist das Persönliche Budget? Das PB ist keine neue Leistungsart Es ist eine neu eingeführte Form
MehrPersönliches Budget und Interdisziplinäre Förder-und Behandlungsplanung
Persönliches Budget und Interdisziplinäre Förder-und Behandlungsplanung Tomas Steffens 1 Frühe Hilfen - Persönliche Budgets für Kinder? Frühförderung im Kontext des SGB IX Persönliches Budget Persönliche
MehrPersönliches Budget. Theorie und Praxis
Persönliches Budget Theorie und Praxis November 2012 Vorstellung Ralf Bremauer, Betriebswirt (FH), MA Soziale Arbeit, Erfahrungen: Werkstattleiter, Gesamtwerkstattleiter, Pflegesatzreferent, Geschäftsbereichsleiter,
MehrPersönliches Budget. RA Prof. Dr. Thomas Klie
Persönliches Budget RA Prof. Dr. Thomas Klie 18.3.2016 1 Individuelle Gestaltung der Leistungen 7 SGB IX Objektiver Bedarf; subjektive Wünsche Koproduktion zwischen behinderten Menschen, Rehaträgern und
MehrDas Persönliche Budget: Leistungen und Hilfe selbst einkaufen!
Das Persönliche Budget: Leistungen und Hilfe selbst einkaufen! von Katja Kruse Herausgegeben vom Bundesverband für Körperund Mehrfachbehinderte e.v. Brehmstraße 5-7, 40239 Düsseldorf Tel. 0211/64004-0
MehrRICHTLINIEN für die Durchführung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe (RL-PB)
Landkreis Konstanz RICHTLINIEN für die Durchführung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe (RL-PB) Inhaltsübersicht Vorbemerkung 1. Definition und Ziele des Persönlichen Budgets 2. Leistungsberechtigter
MehrInformationen zum Persönlichen Budget
Informationen zum Persönlichen Budget Was ist ein Persönliches Budget?... 1 Wer kann ein Persönliches Budget beantragen?... 1 Wo kann ein Persönliches Budget beantragt werden?... 1 Wie hoch ist das Persönliche
MehrDas traditionelle System der beruflichen Rehabilitation. BAG UB, Jörg Schulz 1. Arbeit und Persönliches Budget. Projekt der BAG UB
Arbeit und Persönliches Budget Perspektive Arbeit im Kontext von Selbstbestimmung und Teilhabe. Was kann die neue Leistungsform des Persönlichen Budgets dazu beitragen? BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg
MehrBeraterhandbuch Seite 60
Beraterhandbuch Seite 60 Beraterhandbuch Seite 61 Beraterhandbuch Seite 62 Beraterhandbuch Seite 63 Beraterhandbuch Seite 64 Beraterhandbuch Seite 65 Beraterhandbuch Seite 66 Beraterhandbuch Seite 67 Beraterhandbuch
MehrIndividuelle Unterstützungsleistungen eigenverantwortlich regeln
Leitfaden zum persönlichen Budget Individuelle Unterstützungsleistungen eigenverantwortlich regeln Häufig nutzen Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, ihre individuell benötigten Leistungen zur Teilhabe
MehrRegister des Ratgebers "Ihr Recht auf Reha"
Register des Ratgebers "Ihr Recht auf Reha" Zu diesen Begriffen bietet der Ratgeber Erläuterungen: A Aktion Mensch 50 Anamnese 70 f., 74 Anpassung, berufliche 11, 98 Anschlussrehabilitation 42, 56, 74
MehrPersönliches Budget Kreissozialamt Eingliederungshilfe
Persönliches Budget 28.10.2014 Kreissozialamt Eingliederungshilfe Persönliches Budget 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wofür kann ich ein PB beantragen? 3. Wie beantrage ich ein PB? 4. Welche Voraussetzungen
MehrHilfe so gestalten, dass sie wirklich passt
Hilfe so gestalten, dass sie wirklich passt AG 1 Bericht zum INTEGRIERTEN BUDGET Annerose Siebert 4. Symposium zum Pflegebudget 6.- 7.12.2007 Bonn Persönliches Budget - ein Leistungsträger - 17 SGB IX
MehrTilo Bösemann Pro-Assistenz-Jena Tel.: Homepage:
Tilo Bösemann Pro-Assistenz-Jena Tel.: 03641.5 27 84 63 E-Mail: pro_assistenz@freenet.de Homepage: www.pro-assistenz-jena.de anlässlich der thüringenweiten Fachtagung am 14. November 2012 in Altenburg
MehrDas persönliche Budget. Wir machen s einfach
Das persönliche Budget Wir machen s einfach Carsten Trimpop und Kerstin Steinfurth Mainz Folie 1 Worum geht es beim Persönlichen Budget? Selbstbestimmung, Teilhabe, Gleichstellung in allen Lebensbereichen
MehrDas neue Teilhaberecht oder wo stehen wir und wie geht es weiter mit den Rechtsgrundlagen für behinderte Menschen?
Das neue Teilhaberecht oder wo stehen wir und wie geht es weiter mit den Rechtsgrundlagen für behinderte Menschen? Reform des SGB IX Dr. Harry Fuchs Düsseldorf Ziel der Reform: Reform des SGB IX Gestaltung
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
MehrAbschlusstagung Implementierung des Persönlichen Budgets
Abschlusstagung Implementierung des Persönlichen Budgets Das Persönliche Budget aus Sicht des GKV- Spitzenverbandes Neubrandenburg, 15.09.2010, Christof Lawall Christof Lawall; Neubrandenburg, 15.09.2010
MehrRICHTLINIEN. für die Durchführung. des. Persönlichen Budgets. in der Eingliederungshilfe und in der Hilfe zur Pflege (RL-PB)
RICHTLINIEN für die Durchführung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe und in der Hilfe zur Pflege (RL-PB) Inhaltsübersicht Richtlinien zum Persönlichen Budget Vorbemerkung 1. Definition
MehrPersönliches Budget: Auszüge aus Schreiben vom 02. April 2008 hat das BMAS ergänzende Hinweise zur Durchführung des PersB
Persönliches Budget: Auszüge aus Schreiben vom 02. April 2008 hat das BMAS ergänzende Hinweise zur Durchführung des PersB 1. Zielsetzung Mit der Leistungsform Persönliches Budget (PersB) wird der durch
MehrWeiterentwicklung des Systems der medizinischen Rehabilitation im Rahmen des SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen PD Dr.
Weiterentwicklung des Systems der medizinischen Rehabilitation im Rahmen des SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen PD Dr. Felix Welti CAU Kiel I. Einführung II. Der Rahmen des SGB IX
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung Kreisgruppenversammlung Landkreis Harz 31.03.2010 Halberstadt Sachleistung Leistungsträger Sozialamt Vereinbarung 79 SGB XII Leistungserbringer Sozialer
MehrPersönliches Budget für behinderte Menschen - Ein rechtlicher Geheimtipp! Referat von Rechtsanwalt Eschle, Stuttgart
Rechtsanwalt Thomas Eschle Rennstraße 2 70499 Stuttgart Rechtsanwalt THOMAS ESCHLE Rennstraße 2, 70499 Stuttgart (07 11) 2 48 24 46 (07 11) 2 48 24 48 E-Mail: KanzleiEschle@t-online.de www.rechtsanwalt-eschle.de
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode Drucksache 18/250 HESSISCHER LANDTAG 20. 10. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Andreas Jürgens (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 14. Juli 2010 betreffend persönliches Budget nach 17 SGB I und
MehrBAG Bundesarbeitsgemeinschaft. Das Persönliche Budget. Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. im Übergang von der Schule in den Beruf
BAG Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. Das Persönliche Budget im Übergang von der Schule in den Beruf Monika Scholdei-Klie, Augsburg, 23. März 2010 Das Gesetz SGB IX, 17 Abs.
MehrHessisches Sozialministerium Das trägerübergreifende Persönliche Budget
Das trägerübergreifende Persönliche Budget Für mehr selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Wiesbaden, den 8. August 2013 Wandel des Selbstverständnisses behinderter Menschen Paradigmenwechsel
Mehr- Muster - Zielvereinbarung
- Muster - Zielvereinbarung für die Gewährung eines trägerübergreifenden Persönlichen Budgets nach 4 Budgetverordnung (BudgetV vom 27. Mai 2004) in Verbindung mit 17 Abs. 2-4 SGB IX Zwischen dem beauftragten
MehrVorzüge und Überdenkenswertes zum Persönlichen Budget aus Sicht des Leistungsträgers der Eingliederungshilfe
Vorzüge und Überdenkenswertes zum Persönlichen Budget aus Sicht des Leistungsträgers der Eingliederungshilfe Referat zur Fachtagung Teilhabe gestalten mit dem Persönlichen Budget am 10.02.2011 in Halle/Saale
MehrSelbstbestimmung oder reine Geldangelegenheit?!
Selbstbestimmung oder reine Geldangelegenheit?! Das Persönliche Budget FORUM Psychiatrie Dresden, 2. April 2008 Vicki Hänel Referentin beim PARITÄTISCHEN Sachsen e.v. Worüber sprechen wir? Was ist ein
MehrDas Persönliche Budget
Nieder-Ramstädter Diakonie 10. Internationales GBM - Anwendertreffen Nieder-Ramstadt, 12. Mai 2006 Das Persönliche Budget Grundlagen und Praxis in der Ausführung Persönlicher Budgets Joachim Speicher,
MehrFachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Politikwissenschaften Blockseminar Pflegefall Pflegesystem Blockseminar
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Politikwissenschaften Blockseminar Pflegefall Pflegesystem Blockseminar 1.02.2013 Persönliches Budget Zukunft der Pflegeversicherung Alternativen/Reformperspektiven
MehrPersönliches Budget (PersB) gem. 17 SGB IX i.v.m. 103 SGB III
Persönliches Budget (PersB) gem. 17 SGB IX i.v.m. 103 SGB III 1. Hintergrund durch das persönliche Budget (PersB) wird der durch das SGB IX eingeleitete Paradigmenwechsel in der Politik für behinderte
Mehr- Muster - Zielvereinbarung
Anlage 2 - Muster - Zielvereinbarung für die Gewährung eines trägerübergreifenden Persönlichen Budgets nach 4 Budgetverordnung (BudgetV vom 27. Mai 2004) in Verbindung mit 17 Abs. 2-4 SGB IX Zwischen dem
MehrDas Persönliche Budget. Nutzungsmöglichkeiten und Finanzierungsformen
Nutzungsmöglichkeiten und Finanzierungsformen 1 Manfred Häpp November 2009 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Rechtliche Grundlagen 4. Verwaltungsverfahren 5. Rechtliches und Praktisches 6. Vorstellung
MehrPersönliches Budget Zukunft der Pflegeversicherung Alternativen/Reformperspektiven
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Politikwissenschaften Blockseminar Grundlagen der pflegerischen Versorgung im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention Blockseminar vom 8.7. 12.7.2013 Persönliches
MehrMöglichkeiten und Probleme
Möglichkeiten und Probleme der Assistenz und dem Budget von Uwe Frevert Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter Fachbereich: Persönliche Budget / Assistenz email: Uwe.Frevert@fab-Kassel.de 1 Uwe.Frevert@fab-Kassel.de
MehrDas Persönliche Budget (PB)
Das Persönliche Budget (PB) Vorstellung der Beratungsstelle Beratungsstelle Persönliches Budget der Diakonie am Thonberg seit 01.01.2008 organisatorisch an Diakonie am Thonberg, Abteilung Soziale Dienste
MehrDas Persönliche Budget in Hamburg. Mathias Westecker LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG 12. Januar 2009
Das Persönliche Budget in Hamburg Mathias Westecker LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG 12. Januar 2009 UN Konvention Artikel 19 Unabhängige Lebensführung / Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft
Mehrzur Umsetzung des Budgets gemäß 17 SGB IX
zur Umsetzung des Budgets gemäß 17 SGB IX Erbringung durch Geldleistungen oder durch Gutscheine: Für die Ausführung von Leistungen im Rahmen eines Persönlichen Budgets ist grundsätzlich die Auszahlung
MehrIn den letzten Jahren hat sich in Deutschland viel geändert für Menschen mit Behinderung, in der Politik sowie bei den gesetzlichen Regelungen
113 6. Einheit 6. Einheit Persönliches Budget Teil 1 a) Einstieg - Der Kursleiter begrüßt die Teilnehmer. - Gemeinsam wird an die letzte Einheit erinnert. - Der Kursleiter gibt einen Überblick über die
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB
MehrPersönliches Budget in der gesetzlichen Krankenversicherung
in der gesetzlichen Krankenversicherung Datum: 25.09.2008 Folie 1 1. Ausführung von Leistungen, Persönliches Budget 17 SGB IX Gesetzestext i.v.m. Vorläufige Handlungsempfehlung Trägerübergreifende Aspekte
MehrBundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen
Bundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen Das Bundesteilhabegesetz und das SGB IX Das Bundesteilhabegesetz
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, AZ:
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Aktenzeichen: Anzahl und Alter
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person AZ.:.. Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Anzahl und Alter der
MehrZielvereinbarung. Gartenstr.27, 54. und
Zielvereinbarung für ein Persönliches Budget gem. 17 Abs. 2 bis 4 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) und 4 der Verordnung zur Durchführung des 17 Abs. 2 bis 4 SGB IX (Budget-Verordnung) Zwischen
MehrDas Persönliche Budget (Rainer Stötter
Das Persönliche Budget (Rainer Stötter stoetter@gmx.net) Persönliches Budget Was ist das? Fragen und mögliche Antworten Sozialrechtliche Grundlagen Trägerübergreifendes Budget Widerstände und Hemmnisse
MehrMinisterium für Soziales und Gesundheit
Ministerium für Soziales und Gesundheit Die Bedeutung des Persönlichen Budgets nach 17 SGB IX aus Sicht des Landes Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Ministerium
MehrPersönliches Budget. Mogelpackung oder Chance für Menschen mit Behinderungen??
Persönliches Budget Mogelpackung oder Chance für Menschen mit Behinderungen?? Was ist ein Persönliches Budget! Das Persönliche Budget ist eine Geldleistung, die ein behinderter Mensch erhält, um sich von
MehrPersönliches Budget -Fallgestaltungenaus klassischen Angebotsfeldern der Eingliederungshilfe...
Persönliches Budget -Fallgestaltungenaus klassischen Angebotsfeldern der Eingliederungshilfe... Ambulant Betreutes Wohnen Wechsel aus stationärem Wohnen in ambulant betreutes Wohnen Leistungen zur Teilhabe
MehrBAG Bundesarbeitsgemeinschaft. Das Persönliche Budget. Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. im Übergang von der Schule in den Beruf
BAG Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeinsam leben gemeinsam lernen e.v. Das Persönliche Budget im Übergang von der Schule in den Beruf Monika Scholdei-Klie, Neuss, 9. November 2010 Paradigmenwechsel Das Persönliche
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrPersönliches Budget. Startschuss für bundesweite Kampagne und Tagungen
Persönliches Budget Persönliches Budget Selbstbestimmt leben: Persönliches Budget Startschuss für bundesweite Kampagne und Tagungen Ab dem 1. Januar 2008 haben behinderte Menschen Anspruch auf ein Persönliches
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung -erfolgreich und übertragbar auf weitere Förder und Unterstützungsbereiche?
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung -erfolgreich und übertragbar auf weitere Förder und Unterstützungsbereiche? Referat zur Fachtagung Thüringen braucht Dich?! 20 Jahre Jugendberufshilfe
MehrPersönliches Budget. Zukunft der Pflegeversicherung Alternativen/Reformperspektiven
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Politikwissenschaften Blockseminar Pflege und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft vom 30.6. 4.7.2014 Freitag, 4.7.14 Persönliches Budget Zukunft der Pflegeversicherung
MehrMaren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus
Teilhabe als Leistungsanspruch Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Tel.: 0355/612 4800 Fax: 0355/612 134801 Email: sozialamt@cottbus.de 1 Gesetzliche Grundlagen
MehrAntrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget
Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget (Dieser Absatz ist optional auszufüllen.) Antrag aufnehmende Stelle/Person Erste Beratung am Folgeberatung am War für die Beantragung - falls notwendig
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort 1. SCB IX - Grundlagen 1 Rehabilitationsbegriff 1 Behinderungsbegriff 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Frauenspezifische Belange im SGB IX 2 Leistungsgruppen nach 5 SGB IX 2 Wunsch- und Wahlrecht nach
Mehr(Trägerübergreifendes) Persönliches Budget: Fragebogen für die Führungskräfte der Sozialhilfe-Träger
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Trägerübergreifendes) Persönliches Budget: Fragebogen für die Führungskräfte der Sozialhilfe-Träger Version 6.0 13.10.2010 Stand: 18.10.2010 Seite 1 von 11 Dieses
MehrPersönliches Budget - Arbeitgebermodell Mit oder ganz ohne Intensivpflegedienste?
Marcello Ciarrettino Dipl. Pflegepädagoge (FH) Lehrbeauftragter der Uni Witten/ Herdecke Lehrbeauftragter der Hochschule für Gesundheit University of Applied Sciences Bochum Fachgesundheits- und Krankenpfleger
MehrGesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz BTHG)
Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen (Bundesteilhabegesetz BTHG) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz am 23.12.2016 beschlossen:
MehrTeilhabe gestalten mit dem Persönlichen Budget?
Teilhabe gestalten mit dem Persönlichen Budget? Abschlussveranstaltung des Projektes Perspektive B. Donnerstag, 10. Februar 2011 Halle an der Saale Workshop 4: Persönliches Budget und Persönliche Assistenz
MehrStudienbrief Persönliches Budget
Studienbrief Persönliches Budget 1 Inhalt 0. Überblick... 4 1. Vorbemerkung... 4 2. Lernziele... 5 3. Einleitung... 5 4. Grundlegendes zum (trägerübergreifenden) Persönlichen Budget... 6 4.1. Was ist das
MehrDas Persönliche Budget für berufliche Teilhabe - erste Fallbeispiele
Das Persönliche Budget für berufliche Teilhabe - erste Fallbeispiele BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Projekt
MehrProf. Dr. Jürgen Winkler Katholische Hochschule Freiburg
1 Hilfeplan, Gesamtplan, Zusammenarbeit mit anderen, Sozialraum Rechtliche Grundlagen und Rechtsprobleme bei der Erbringung der Hilfe nach den 67 ff. SGB XII Prof. Dr. Jürgen Winkler Katholische Hochschule
MehrPersönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad
Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen 17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches
MehrIndividuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, GP-Nr.
Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, GP-Nr. IHP für den Zeitraum von bis Erstellt von der Antrag stellenden bzw. leistungsberechtigten Person unter Beteiligung von (Personen) unter Verwendung
MehrTeilhabe im Überblick Stand März 2011
Teilhabe im Überblick Stand März 2011 eantrag Leistungsarten Leistungen zur Teilhabe 5 SGB IX Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) Persönliches Budget. Drucksache 18 / Wahlperiode
Drucksache 18 / 11 486 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) vom 20. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Juni 2017) zum Thema: Persönliches
MehrPersönliches Budget von A - Z
Landesverband Baden-Württemberg Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Neckarstraße 155a, 70190 Stuttgart Tel.: 0711/25589-0 Fax: 0711/25589-55 email: info@lebenshilfe-bw.de, Internet: www.lebenshilfe-bw.de
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - (Artikel 1 des Gesetzes v , BGBl. I S.
Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - (Artikel 1 des Gesetzes v. 19. 6.2001, BGBl. I S. 1046) Inhaltsübersicht Teil 1 Regelungen für behinderte und
MehrDie rechtlichen Rahmenbedingungen der Eingliederungshilfe. Der garstig-breite Graben zwischen SGB XI und SGB XII. Reformbedarf und Perspektiven für
Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Eingliederungshilfe. Der garstig-breite Graben zwischen SGB XI und SGB XII. Reformbedarf und Perspektiven für behinderte Menschen im Alter Prof. Dr. Christian Bernzen
Mehr