Veranstaltung VWL I für Bauingenieure an der FH Darmstadt im WS 2005/06 (Dr. Faik) Klausur

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1 Veranstaltung VWL I für Bauingenieure an der FH Darmstadt im WS 2005/06 (Dr. Faik) Klausur BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung der Klausur insgesamt 90 Minuten Zeit. Bitte beachten Sie, dass von den folgenden 10 Aufgaben sämtliche Aufgaben in die Wertung eingehen. Jede Aufgabe wird mit maximal 5 Punkten bewertet, so dass insgesamt maximal 50 Punkte erreichbar sind. Beschriften Sie bitte jedes Lösungsblatt oben mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Viel Erfolg!!! Aufgaben: 1. Zeichnen Sie für eine offene, evolutorische Volkswirtschaft mit Staat die entsprechenden Kreislaufzusammenhänge. Beschränken Sie sich auf die Geldströme. 2. Legen Sie beispielhaft für eine Zwei-Personen- und Zwei-Güter- Volkswirtschaft die Vorteile der Arbeitsteilung dar (so genanntes Robinson-Freitag-Beispiel ). 3. Erklären Sie die Konzepte der Konsumenten- und der Produzentenrente, und legen Sie dar, was man in diesem Zusammenhang unter sozialer Wohlfahrt versteht.

2 2 4. Berechnen Sie für die fünf folgenden Nachfragekurven jeweils die Eigenpreiselastizitäten bei einem Preis in Höhe von 3 Geldeinheiten, und machen Sie eine qualitative Aussage über das Ausmaß der Elastizität: a) q D = p, b) q D = 50 0 p, c) q D = p, d) q D = 20 0,5 p, e) q D = 2 0,5 p [mit: q D = nachgefragte Menge, p = Preis]. 5. Gehen Sie vom Duopolfall aus. Beide Duopolisten sollen voneinander unabhängige Entscheidungen treffen. Hierbei gilt: Entscheiden sich sowohl der Duopolist A als auch der Duopolist B für eine Preiserhöhung, werden beide einen Gewinn von 300 Geldeinheiten haben. Entscheidet sich A für eine Preissenkung und B für eine Preiserhöhung, resultiert für A ein Gewinn von 500 Geldeinheiten und für B ein Verlust von 200 Geldeinheiten. Entscheidet sich A für eine Preiserhöhung, B hingegen für eine Preissenkung, erleidet A einen Verlust von 200 Geldeinheiten und B hat einen Gewinn von 500 Geldeinheiten. In dem Falle schließlich, in dem sich sowohl A als auch B für eine Preissenkung entscheiden, erleiden beide einen Verlust in Höhe von 100 Geldeinheiten. Schildern Sie mit diesen Angaben das so genannte Gefangenendilemma der Spieltheorie. Was ist die dominante Lösung? 6. Welche Menge zu welchem Preis wird ein Monopolist anbieten, wenn für ihn folgende Angaben relevant sind: (1) Nachfragefunktion: p = 0, 4 q 20, (2) Kostenfunktion: K = ,6 q 2 [mit: p = Preis, q = Menge, K = Kosten]? Skizzieren Sie anhand dieser Angaben das Ausmaß der sozialen Wohlfahrt im Monopolfall, und stellen Sie es der sozialen Wohlfahrt bei vollständiger Konkurrenz gegenüber.

3 3 7. Kreuzen Sie an. Erläuterungen sind nicht notwendig. Richtig Falsch 1. In einer reinen Tauschwirtschaft mit 100 gehandelten Gütern gibt es 495 Austauschbeziehungen (= relative Preise). 2. Überwiegt in einer nutzenbasierten Nachfragebetrachtung der Einkommens- den Substitutionseffekt, ist eine Preissenkung bei einem bestimmten Gut mit einer erhöhten Nachfragemenge dieses Gutes gekoppelt. 3. Die Funktion q = A 0,5 * K 0,7 ist eine linearhomogene Produktionsfunktion [q = Produktionsmenge, A = Arbeitsvolumen, K = Kapitalmenge]. 4. Alderfers ERG-Modell besteht aus drei Bedürfnisarten, welche in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen. 5. Die individuelle Angebotskurve kann bei vollständiger Konkurrenz aus der Übereinstimmung von Grenzkosten und Preis hergeleitet und mit dem aufsteigenden Ast der Grenzkostenkurve gleichgesetzt werden. 6. Bei einer hyperbolischen Nachfragefunktion ist die Steigung variabel, aber die Eigenpreiselastizität der Nachfrage konstant. 7. Bei einer aus 10 linearen individuellen Nachfragefunktionen aggregierten Marktnachfragefunktion sind bis zu 20 Knicke möglich. 8. Wenige Güteranbieter und wenige Güternachfrager charakterisieren die Marktform des bilateralen Monopols. 9. Das 1. Gossen sche Gesetz baut auf einem ordinalen, die Indifferenzkurvenanalyse auf einem kardinalen Nutzenkonzept auf. 10. Suchtverhalten wird typischerweise bei den betreffenden Suchtgütern durch eine Eigenpreiselastizität reflektiert, welche gegen unendlich strebt.

4 4 8. Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe. [Hinweise: Es kommt darauf an, dass Sie Begriffe eintragen, die sinngemäß korrekt sind. Beispiel: Stünde im Originaltext der Auslassung der Begriff Ergebnis und würden Sie Resultat eintragen, dann würde das selbstverständlich als richtig gewertet. Es fehlt an den Auslassungsstellen jeweils genau ein Wort.] Während sich die Mikroökonomik mit dem wirtschaftlichen Geschehen aus (1) Blickwinkel auseinandersetzt, hat die Makroökonomik eine (2) Perspektive. Geld, bei dem der stoffliche Wert mit dem Nennwert übereinstimmt, heißt (3). Demgegenüber handelt es sich beim (4) um Geld, bei dem stofflicher Wert und Nennwert betragsmäßig auseinanderfallen. Auf der höchsten Stufe der Maslow schen Bedürfnishierarchie steht das (5). Ein (6) ist durch fehlende Nutzungsrivalität einerseits und die Möglichkeit des Nutzungsausschlusses andererseits gekennzeichnet. Das Menschenbild des (7) ist durch zweckgerichtetes, rationales und individualistisches Verhalten geprägt. Herbert A. Simon hat dagegen sein Konzept der (8) entwickelt. In einer (9) Gleichgewichtsanalyse werden die Übergangsprozesse von einem Gleichgewichtszustand zu einem neuen Gleichgewicht ausdrücklich untersucht. Das ist bei einer (10) Gleichgewichtsanalyse nicht der Fall.

5 5 9. Mit Hilfe von Elastizitäten können Güter klassifiziert werden. Tragen Sie in der Tabelle in die nummerierten Felder ein, um welche Art von Gütern bzw. um welchen Zustand der Bedürfnisbefriedigung es sich in den einzelnen Feldern jeweils handeln dürfte. Güterklassifikation an Hand von Elastizitäten der Nachfrage Direkte Preiselastizität Einkommenselastizität Kreuzpreiselastizität (1) (5) (8) Kleiner als -1: (2) (3) (6) (9) Größer als -1: (4) Null: (7) Null: (10) 10. Auf einem Markt lauten die Angebotsfunktion p = 20 + q S und die Nachfragefunktion p = 25 q D. Dabei stehen p für den Preis, q S für die Angebots- und q D für die Nachfragemenge. a) Stellen Sie die Marktsituation grafisch dar. b) Geben Sie an, welche Situation d. h. insbesondere welche gehandelte Menge zu welchem Preis Sie in einer Marktwirtschaft auf einem Konkurrenzmarkt ohne direkte staatliche Einflussnahme erwarten dürfen. Begründen Sie Ihre Erwartung kurz, und geben Sie die von Ihnen erwarteten Werte für die gehandelte Menge und den Preis an. c) Angenommen, es wird staatlicherseits verfügt, dass der Marktpreis nicht höher als 21 Geldeinheiten sein darf. Welche Probleme sind mit einer derartigen staatlichen Vorgehensweise verbunden?

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