Stand zum Projekt OPTIHERB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand zum Projekt OPTIHERB"

Transkript

1 Stand zum Projekt OPTIHERB II Modell für eine schlagspezifische Entscheidungshilfe zur Herbizidaufwandmengebestimmung DPG Arbeitskreis Herbologie Bingen am Rhein Paolo Racca, Petra Harig, Benno Kleinhenz, Jeanette Jung

2 Gliederung OPTIHERB Datensammlung EHS Konzept und Struktur Modellierung Darstellungskonzept Zusammenfassung Ausblick 2

3 Aktueller Stand - Datensammlung Sachsen- Nordrhein- Baden- Rheinland- Niedersachsen Jahr Bayern Anhalt Westfalen Württemberg Thüringen Pfalz Sachsen Anzahl relevante Versuche relevante Versuchsglieder in Datenbank erfasst keine relevanten Versuche OPTIHERB Versuchspartner 3

4 EHS Konzept und Struktur Unkraut Art - Herbizid Nein BBCH < xx? Foto: LVLF Brandenburg (ISIP) Ja Ja Resistenz? Foto: LVLF Brandenburg (ISIP) Mittelwechsel Nein OPTIHERB Modul Wirkungsgrad Volle Aufwandmenge Reduzierte Aufwandmenge Reduz. Aufw. + Additiv 4

5 Resistenzstatus 1. Informationen aus dem Ergebnis des durchgeführten PlantaLyt Test- Kits. 2. Informationen, die dem Landwirt bereits aus vorherigen Untersuchungen bekannt sind Liegen hohe Resistenzen gegen das ausgewählte Mittel vor, wird ohne weitere Berechnungen eine Warnung ausgegeben und dem Nutzer ein Mittelwechsel empfohlen Liegen mittlere Resistenzen gegen das ausgewählte Mittel vor, wird keine Mittelreduktion bzw. ein Additivzusatz empfohlen 5

6 nach Andrews et al Tage vor der Applikation T rl NN T GS NN rl BF OPTIHERB - Modul Unkraut Art - Herbizid BBCH Resist. Anfälligkeit Unkraut Witterungsbedingung Opti-Herb Modul nach Andrews et al Tag der Applikation BF T GS NN rl T rl NN Volle Aufwandmenge Reduzierte Aufwandmenge Reduz. Aufw. + Additiv 6

7 Modellansätze 1.Multiple Lineare Regression 2.Diskriminanzanalyse 7

8 1.Modellansatz Multiple Lineare Regression Wirkungsgrade von Primus auf GALAP OptiHerb Versuche (n = 36) Wirkungsgrad (%) Aufwandmenge (%) 8

9 1. Multiple Lineare Regression - Einflussparametern 9 Ʃ GS 10-4 Tage vor Behandlung 1 Ʃ NN 10-4 Tage vor Behandlung Max. Temp. Tag der Behandlung Min. Temp. Tag der Behandlung GS Tag der Behandlung NN Tag der Behandlung rl Tag der Behandlung Ø Temp Tage vor Behandlung Ø rl 10-4 Tage vor Behandlung Aufwandmenge Herbizid [%] Bsp. GALAP-Primus - Wirkung % / Standardisierte Koeffizienten (95% Konf. Int.) Standardisierte Koeffizienten Variable

10 1.Modellansatz Multiple Lineare Regression 100 Wirkungsgrade von Atlantis auf ALOMY - Freilanddaten Wirkungsgrad (%) Aufwandmenge (%) 10

11 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse Ziel der Diskriminanzanalyse ist es, die Werte einer abhängigen (zu erklärenden) Variablen durch die Werte einer oder mehrerer unabhängigen (erklärenden) Variablen zu erklären. Die Diskriminanzanalyse läßt sich in zwei Schritte unterteilen: 1. Im ersten Schritt wird eine Diskriminanzfunktion geschätzt, 2. der zweite Schritt nimmt eine Klassifizierung der Fälle und damit eine Unterteilung in einzelne Gruppen vor. Die Diskriminanzfunktion hat die allgemeine Form: Wobei: D = b0 + b1 X1 + b2 X bn Xn Xi = die verschiedenen erklärenden Variablen bi = die Koeffizienten die Diskriminanzfunktion eingehen.

12 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse Beispiel VERSS 100 Wirkung >=90% WG Klasse Wirkung (%) Wirkung Wirkung <90% WG Klasse Parametern Aufwandmenge (Wetter, Herbizid, (%) etc.)

13 Beispiel VERSS 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse 5 Diskriminant Funktionswert WG Klasse 0 WG Klasse 1 Trennwert 13

14 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse Herbizid/Unkraut Kombination (OPTI-Herb Versuche) Unkraut Name Kurz. Atlantis Axial Herbizide Alopecurus myosuroides Acker-Fuchsschwanz ALOMY X X X Biathlon Broadway Hoestar Husar Primus Galium aparine Kletten-Labkraut GALAP X X X X X Viola arvensis Acker-Stiefmütterchen VIOAR X X X X Veronica sp. VERSS X X X 14

15 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse Standardisierte Koeffizienten der Unkraut kanonischen diskriminanten Funktionen ALOMY GALAP VIOAR VERSS Anzahl Fälle Aufwandmenge Herbizid [%] Anfälligkeit Unkraut Ø Temp Tage vor Behandlung Ø rl 10-4 Tage vor Behandlung Ø BF 10-4 Tage vor Behandlung Ʃ GS 10-4 Tage vor Behandlung Ʃ NN 10-4 Tage vor Behandlung Witterungsbedingung Max. Temp. Tag der Behandlung Min. Temp. Tag der Behandlung GS Tag der Behandlung NN Tag der Behandlung rl Tag der Behandlung BF Tag der Behandlung

16 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse Standardisierte Koeffizienten der Unkraut kanonischen diskriminanten Funktionen ALOMY GALAP VIOAR VERSS Anzahl Fälle Aufwandmenge Herbizid [%] Anfälligkeit Unkraut Ø Temp Tage vor Behandlung Ø rl 10-4 Tage vor Behandlung Ø BF 10-4 Tage vor Behandlung Ʃ GS 10-4 Tage vor Behandlung Ʃ NN 10-4 Tage vor Behandlung Witterungsbedingung Max. Temp. Tag der Behandlung Min. Temp. Tag der Behandlung GS Tag der Behandlung NN Tag der Behandlung rl Tag der Behandlung BF Tag der Behandlung

17 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse Standardisierte Koeffizienten der Unkraut kanonischen diskriminanten Funktionen ALOMY GALAP VIOAR VERSS Anzahl Fälle Aufwandmenge Herbizid [%] Anfälligkeit Unkraut Ø Temp Tage vor Behandlung Ø BF 10-4 Tage vor Behandlung Ʃ NN 10-4 Tage vor Behandlung Witterungsbedingung Max. Temp. Tag der Behandlung Min. Temp. Tag der Behandlung BF Tag der Behandlung

18 Beispiel VERSS mit 100% FAM Herbizid Ø Temp T. vor B. Ø BF 10-4 T. Ʃ NN 10-4 T. vor B. vor B. Max. Temp. T. der B. Min. Temp. T. der B. BF T. der B. D. Funk Atlantis Ja Broadway Ja Hoestar Ja Atlantis Ja Broadway Ja Hoestar Ja Atlantis Ja Broadway Ja WG >90% Hoestar Nein Atlantis Ja Broadway Ja Hoestar Ja 18

19 Beispiel VERSS mit 50% FAM Herbizid Ø Temp T. vor B. Ø BF 10-4 T. Ʃ NN 10-4 T. vor B. vor B. Max. Temp. T. der B. Min. Temp. T. der B. BF T. der B. D. Funk Atlantis Ja Broadway Ja Hoestar Ja Atlantis Ja Broadway Ja Hoestar Ja WG >90% Atlantis Nein Broadway Ja Hoestar Nein Atlantis Ja Broadway Ja Hoestar Nein 19

20 ALOMY 2.Modellansatz Diskriminanzanalyse von \ nach 0 1 Gesamtwert % korrekt % % Gesamtwert % GALAP von \ nach 0 1 Gesamtwert % korrekt % % Gesamtwert % VIOAR von \ nach 0 1 Gesamtwert % korrekt % % Gesamtwert % VERSS von \ nach 0 1 Gesamtwert % korrekt % % Gesamtwert % 20

21 OPTIHERB - Modul Unkraut Art - Herbizid BBCH 10-4 Tage vor der Applikation T rl NN T NN BF Resist. Anfälligkeit Unkraut Witterungsbedingung Opti-Herb Modul Tag der Applikation T BF T rl NN Volle Aufwandmenge Reduzierte Aufwandmenge Reduz. Aufw. + Additiv 21

22 Darstellung - Ergebnisse Möglicher Herbizidreduktion und Berechnete % der Maximale Zugelassene Aufwandmende bei mindestens 90 % Wirkung Additiv heute morgen übermorgen Nein JA (50%) JA (70%) keine ausreichende Wirkung Ja JA (65%) JA (80%) Ja (90%) 22

23 Zusammenfassung Unkraut Art - Herbizid Nein BBCH <?? Foto: LVLF Brandenburg (ISIP) 1. PlantaLyt Test- Kits. 2. Resistenzstatus bekannt Mittelwechsel Ja Ja Resistenz? Nein Foto: LVLF Brandenburg (ISIP) Additiv heute morgen übermorgen OPTIHERB Modul keine Nein Wirkungsgrad JA (50%) JA (70%) ausreichende Wirkung Ja JA (65%) JA (80%) Ja (90%) Volle Aufwandmenge Reduzierte Aufwandmenge Reduz. Aufw. + Additiv 23

24 Ausblick Überprüfung neue Wetter Parametern Kombinationen (z.b. Anpassung Periode Vor- Behandlung) Modellierung weitere Unkraut/Herbizid Kombinationen Modellierung Additivfaktor Validierung mit Alte Daten 24

25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

26 26

27 Darstellung - Eingabeparametern Eingabeparameter Nutzer Standort (wie in ISIP üblich, d.h. über Koordinaten, PLZ oder Kartenauswahl) Kultur (erster Ansatz erfolgt für Weizen) Vor- bzw. Nachauflaufbehandlung; Saison (Herbst- oder Frühjahrsbehandlung bzw. automatische Ableitung aus aktuellem Datum) ist entscheidend für die maximal zugelassene Aufwandmenge Gewünschtes Herbizid bzw. Herbizidkombination (Auswahl aus Drop-Down- Liste, da unzählige mögliche Kombinationen existieren, die Ergebnisse aber auf der Basis der im Projekt gewonnenen Daten basieren müssen; evtl. in Kategorien Gräser-Mittel und dikotyle Mittel) Verunkrautung 1-3 Hauptunkräuter (Auswahl aus Drop-Down-Liste) 1. Unkraut: Art, Deckungsgrad, BBCH-Stadium, Resistenzstatus 2. Unkraut: Art, Deckungsgrad, BBCH-Stadium, Resistenzstatus 3. Unkraut: Art, Deckungsgrad, BBCH-Stadium, Resistenzstatus Art, Deckungsgrad und BBCH-Stadium sind durch den Nutzer zu bonitieren 27

Caliban Duo. Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE

Caliban Duo. Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE Caliban Duo Getreideherbizid in Winterweizen, Roggen und Triticale Leistungsbeweise, die sich auszahlen für SIE Steckbrief Caliban Duo Steckbrief Caliban Duo Wirkstoffe 168 g/l Propoxycarbazone, 10 g/kg

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Logarithmische Versuchsanstellung zur Überprüfung von Herbizidresistenz

Logarithmische Versuchsanstellung zur Überprüfung von Herbizidresistenz Logarithmische Versuchsanstellung zur Überprüfung von Herbizidresistenz Folie 1 GLIEDERUNG Bauweise und Funktion des Gerätes Überprüfung mittels Photometrie Anwendungsbeispiele: Herbizidresistenz Zusammenfassung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Fuchsschwanzbekämpfung in WW 2008 / 09

Fuchsschwanzbekämpfung in WW 2008 / 09 Fuchsschwanzbekämpfung in WW 28 / 9 HX, SO, MK, BN, COE = Standorte 24 = Fuchsschwanz Ähren / m² 137 7 18 18 G.K. 2 Versuchsplan WW a IA Herbst EC 13 März April 1 Kontrolle 2 Malibu 4, 3 Malibu 4, Atlantis

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

SYD H - ein neues, breit wirksames Getreideherbizid zur Bekämpfung von Ungräser und dikotylen Unkräutern in Getreide

SYD H - ein neues, breit wirksames Getreideherbizid zur Bekämpfung von Ungräser und dikotylen Unkräutern in Getreide SYD 11590 H - ein neues, breit wirksames Getreideherbizid zur Bekämpfung von Ungräser und dikotylen Unkräutern in Getreide Hans Raffel, Syngenta Agro GmbH, D- 63477 Maintal Franz Michlits, Syngenta Agro

Mehr

Atlantis Star ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide

Atlantis Star ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide Atlantis Star ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide Atlantis Star a new herbicide in cereals with efficacy against grasses and dicots Dirk Kerlen*, Peter Naunheim Bayer

Mehr

Cossack Star ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide

Cossack Star ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide Cossack Star ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide Cossack Star a new herbicide in cereals with efficacy against grasses and dicots Dirk Kerlen *, Peter Naunheim Bayer

Mehr

Axial Komplett. breit wirksames Herbizid zur Bekämpfung von Windhalm und Unkräutern in Getreide. Rainer Brückl, Syngenta Agro GmbH

Axial Komplett. breit wirksames Herbizid zur Bekämpfung von Windhalm und Unkräutern in Getreide. Rainer Brückl, Syngenta Agro GmbH Axial Komplett breit wirksames Herbizid zur Bekämpfung von Windhalm und Unkräutern in Getreide Rainer Brückl, Syngenta Agro GmbH Ursachen für zunehmenden Unkraut- und Ungrasdruck Einseitige Fruchtfolgen

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2009

Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland Unkrautbekämpfung in Sorghum-Hirsen Versuchsergebnisse in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

Demographische Analysemethoden

Demographische Analysemethoden Demographische Analysemethoden Marcus Ebeling 22.10.2014 Marcus Ebeling Email: marcus.ebeling@uni-rostock.de Sprechzeiten: Do. 10 11 Uhr Formalien Seminar ist Teil des Moduls Einführung in die Demographie

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais. Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz

Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais. Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz Auswertung von Herbizidversuchen in Getreide und Mais Winterschulung Pflanzenschutz LWA Rudolstadt Groschwitz Gliederung 1 Auswertung von Herbizidversuchen im Getreide 1.1 Bekämpfung von Windhalm im Herbst

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel. Hundskerbel. Ackerkrummhals

D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel. Hundskerbel. Ackerkrummhals D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 Kamille, Wegrauke, Hirtentäschel Hundskerbel Ackerkrummhals D & I Winterraps - Unkrautbekämpfung Ernte 2011 NAK EC 12-13 1 2 3 4 5 6 7 Kontrolle Butisan

Mehr

Landesversuche Pflanzenschutz 2014, 2015, 2016

Landesversuche Pflanzenschutz 2014, 2015, 2016 Landesversuche Pflanzenschutz 01, 015, 016 Versuchsbericht PS 1-0 Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz in Winterweizen - Frühjahrsbehandlungen - 1 Standorte Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2011

Versuchsergebnisse aus Bayern 2011 Versuchsergebnisse aus Bayern 2011 Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland Trespenbekämpfung im Frühjahr in Winterweizen Versuchsergebnisse in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

NEU: Das coole Getreide-Herbizid. Antarktis. Eisbärenstark!

NEU: Das coole Getreide-Herbizid. Antarktis. Eisbärenstark! NEU: Das coole Getreide-Herbizid Antarktis Eisbärenstark! Antarktis Breit, wirksam und cool! Antarktis ist ein Herbizid zur Bekämpfung zahlreicher zweikeimblättriger Unkräuter im Getreide im Frühjahr.

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom

Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die ambulante Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der

Mehr

Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister

Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2017

Mehr

Zusammenfassung. Summary

Zusammenfassung. Summary 25 th German Conference on Weed Biology and Weed Control, March 13-15, 2012, Braunschweig, Germany Cadou FORTE ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide Cadou FORTE a new

Mehr

Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung

Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Statistische Woche 2015 Session Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (II) Der Einfluss regionaler Feiertage auf die frühzeitige Arbeitsuchend- Meldung Dr. Gerald Seidel Überblick 1. Motivation Kurzfristiger

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015 Gesetzliche

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

ISIP.de Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion

ISIP.de Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft ISIP.de Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion Dr. Manfred Röhrig ISIP e.v. Stephan Weigand, IPS 3a Kolloquienreihe von IAB, IPS, IPZ, ILT am 26.

Mehr

Qualitätssicherungsbericht. Besser-Leben-Programm DMP. Asthma bronchiale. Auswertungszeitraum:

Qualitätssicherungsbericht. Besser-Leben-Programm DMP. Asthma bronchiale. Auswertungszeitraum: Qualitätssicherungsbericht Besser-Leben-Programm DMP Asthma bronchiale Auswertungszeitraum: 1.1.217 31.12.217 1 Allgemeines Die Disease-Management-Programme (DMP) werden bei der BARMER unter dem Namen

Mehr

Lösungen zur Prüfung Angewandte Statistische Methoden in den Nutzierwissenschaften FS 2016

Lösungen zur Prüfung Angewandte Statistische Methoden in den Nutzierwissenschaften FS 2016 ETH Zürich D-USYS Institut für Agrarwissenschaften Lösungen zur Prüfung Angewandte Statistische Methoden in den Nutzierwissenschaften FS 2016 Peter von Rohr Datum 30. Mai 2016 Beginn 08:00 Uhr Ende 08:45

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Arbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig

Arbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig Arbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig Aktuelle Ergebnisse aus dem Europäischen Monitoring zum Vorkommen der Mutation Ser264 Gly bei Chenopodium album Herkünften von Zuckerrübenflächen

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Ziel: Vorhersage eines Kriteriums/Regressand Y durch einen Prädiktor/Regressor X.

Ziel: Vorhersage eines Kriteriums/Regressand Y durch einen Prädiktor/Regressor X. Lineare Regression Einfache Regression Beispieldatensatz: trinkgeld.sav Ziel: Vorhersage eines Kriteriums/Regressand Y durch einen Prädiktor/Regressor X. H0: Y lässt sich nicht durch X erklären, das heißt

Mehr

Entscheidungshilfen und Prognosemodelle

Entscheidungshilfen und Prognosemodelle Entscheidungshilfen und Prognosemodelle Elektronischer Beratungsassistent im Getreide Rübenblatt-Scan Dr. Benno Kleinhenz www.zepp.info Nossen, 26.09.2018 www.isip.de: Desktop Version im Internet Kleinhenz

Mehr

Ersparnis durch Stromanbieterwechsel nach Bundesland und Jahresverbrauch

Ersparnis durch Stromanbieterwechsel nach Bundesland und Jahresverbrauch Ersparnis durch Stromanbieterwechsel 2015 nach Bundesland und Jahresverbrauch CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Ersparnis durch Stromanbieterwechsel nach Bundesland Ersparnis durch Stromanbieterwechsel

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

JBLH-weiblich ab Saison 16/17. Jugendspielausschuss - 1

JBLH-weiblich ab Saison 16/17. Jugendspielausschuss - 1 JBLH-weiblich ab Saison 16/17 Jugendspielausschuss - jugendbundesliga@dhb.de 1 Der Modus in der Übersicht Runde Anzahl Mannschaften Gruppen Spielwochenenden Vorrunde 24 8 x 3 3 Zwischenrunde 16 4 x 4 3

Mehr

Pollenflug-Gefahrenindex

Pollenflug-Gefahrenindex Pollenflug-Gefahrenindex Aufbau und Beschreibung der JSON-Datei (s31fg.json) Stand: 11. Februar 2019 1/6 Pollenflug-Gefahrenindex Der Deutsche Wetterdienst erstellt täglich Vorhersagen des Pollenflug-Gefahrenindex.

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Atlantis FLEX (BAY H) ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern in Getreide

Atlantis FLEX (BAY H) ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern in Getreide 26. Deutsche Arbeitsbesprechung über Fragen der Unkrautbiologie und -bekämpfung, 11.-13. März 2014 in Braunschweig Atlantis FLEX (BAY 22010 H) ein neues Herbizid zur Bekämpfung von Ungräsern in Getreide

Mehr

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern? Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2017 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom

Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die stationäre Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der

Mehr

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher

Mehr

Optimierte Bekämpfung der Anthraknose an Lupine mit dem Prognosemodell SIMCOL

Optimierte Bekämpfung der Anthraknose an Lupine mit dem Prognosemodell SIMCOL Optimierte Bekämpfung der Anthraknose an Lupine mit dem Prognosemodell SIMCOL Beate Tschöpe & Dr. Paolo Racca, ZEPP- Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz,

Mehr

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche

Mehr

KENO-Ziehung So., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung So., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 06.05. bis 19.05.2019 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 06.05. bis zum 19.05.2019. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

KENO-Ziehung Mo., : entfiel auf Bayern. KENO-Ziehung So., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung Mo., : entfiel auf Bayern. KENO-Ziehung So., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 06.05. bis 19.05.2019 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 06.05. bis zum 19.05.2019. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung

Mehr

QPR, Teil 1, ambulante Pflege, Anlage 3,

QPR, Teil 1, ambulante Pflege, Anlage 3, QPR, Teil 1, ambulante Pflege, Anlage 3, 27.09.2017 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die ambulante Pflege Die Erstellung des Prüfberichtes erfolgt auf der Grundlage der QPR, Teil 1, ambulante

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Reisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL

Reisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL Reisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL Dipl.-Ing. Julia Beeh Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe, 09.02.2011 INSTITUT FÜR STRASSEN-

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2016 bis 31.12.2016

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0 Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen

Mehr

Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten. Dr. Udo Müller, LBEG

Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten. Dr. Udo Müller, LBEG Berechnung des potenziellen Beregnungsbedarfs aus Standortdaten Dr. Udo Müller, LBEG Gliederung 1. Relevanz 2. Grundlagen und Methoden 3. Datenbedarf 4. Beispiele 5. Beregnungssteuerung 6. Methodenerweiterungen

Mehr

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,

Mehr

Unkrautauftreten und Wirkung von thermischen und mechanischen Verfahren

Unkrautauftreten und Wirkung von thermischen und mechanischen Verfahren Unkrautauftreten und Wirkung von thermischen und mechanischen Verfahren Gliederung Unkrautauftreten auf Wegen und Plätzen Wirkung von Heißschaum Wirkung von Heißdampf Wirkung der Wildkraut-Hex Zusammenfassung

Mehr