Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
|
|
- Liese Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Dr. Harald Mehling ZAE Bayern Am Hubland, Würzburg Jahrestagung der DPG und DPG-Frühjahrstagung, Dresden, März 2013
2 Motivation Phasenübergang fest-flüssig: T=T m, weitgehend Druck unabhängig Q=H m, kleines Volumen Wärmespeicherung bei konstanter Temperatur, d.h. als latente Wärme Temperatur sensibel latent sensibel Temperatur Temperatur des sensibel Phasenübergangs sensibel latent gespeicherte Wärmemenge gespeicherte Wärmemenge Latente Wärme: - hohe Speicherdichte bei kleinen Temperaturunterschieden - automatische Temperaturstabilisierung Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 2
3 Motivation Quelle: DLR Quelle: Cristopia Quelle: va-q-tec AG Foto: BASF GLASSX AG Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3
4 Konventionelle Herangehensweise Einzeldaten mass specific melting enthalpy [kj/kg] melting temperature [ C] vol. specific melting enthalpy [kj/l] Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 4
5 Konventionelle Herangehensweise Materialklassen h m =T m s m h m =x R T m mit x=s m /R Richards Regel: x=1 bis 1,5 für Metalle Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 5
6 Motivation Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Entwicklung von Materialien mit höherer Speicherdichte bei vorgegebener Temperatur Suche nach der theoretischen Grenze der Speicherdichte bei vorgegebener Temperatur Grundlegende Frage: Was sind die wesentlichen Effekte auf atomarer / molekularer Ebene welche Q und T m beeinflussen? Schmelzvorgang: Verschiebung der Teilchen unmöglich möglich Teilchen kugelförmig (?) mit radialsymmetrischen (?) Potenzialen Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 6
7 Untersuchungsansatz Ansatz: Untersuchung vorhandener Materialdaten zu h m und T m nach Gemeinsamkeiten systematischen Zusammenhängen Einfache chemische Verbindungen breite Datenbasis: 1120 Stück Vielfalt an Bindungstypen und Strukturen Auftragung konventionell AN = Ordnungszahl der Elemente h m = T m s m Neu: h m s m beides extensive Größen, direkt beeinflusst von den Positionen und Bindungen der Teilchen Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 7
8 Untersuchungsansatz Auftragung 1.E+03 molare Werte dividiert durch die Anzahl der Atome in einer Verbindung h m /kj/mol per atom 1.E+02 1.E+01 1.E+00 T=3000K T=1000K T=500K T=300K T=100K 1.E-01 1.E h m =x R T m mit x=s m /R s m /R per atom h m = T m s m Schmelztemperatur d.h. Schmelzenthalpie, Schmelztemperatur, sowie Schmelzentropie sind aufgetragen Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 8
9 Analyse der Korrelation h m -s m : alle 1120 Materialien h m /kj/mol per atom 1.E+03 1.E+02 1.E+01 1.E+00 1.E-01 T=3000K T=1000K T=500K T=300K T=100K keine klaretendenz dass T m mit h m steigt, lediglich höhere Wahrscheinlichkeit Maximum von s m /R steigt mit h m Formulierung einer Obergrenze 1.E s m /R per atom Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 9
10 Analyse der Korrelation h m -s m : Elemente m/kj/mol per atom h m 1.E+02 1.E+01 1.E+00 Hg Al Sn Se Rn Xe Kr Ar Cl 2 B Po At 2 Bi Ga I 2 Br 2 As Sb Te C (2.97, 117.4) Si Ge metals, m.b: main groups metals, m.b.: not main groups semi-metals, a./c.b N 2 Ne F 2 non-metals, w.b.: noble gases S 8 O 2 non-metals, w.b.: 1molecules 2 3 P 4 H 2 (0.52, 0.06) He (2.66, 0.021) 1 H 2 1.E-01 2 Li Be B s m /R per atom 3 Na Mg Al 4 K Ca Ga beobachtete Obergrenze für Kugelmodell: s m /R=2,3 vgl. Regel von Richards für Metalle: 1 1,5 period Rb Ra T=3000K T=1000K T=500K T=300K T=100K main group metals semi-metals metallic bonds atomic/cov. bonds Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Cs Fr Sr Ba In Tl 4 C 2 Si Ge Sn Pb 5 N 2 P 4 As 2 Sb 2 Bi O 2 F 2 S 8 Se Br 2 Te Cl 2 I 2 He Ne Ar Kr Xe Po At 2 Rn non-metals weak bonds 10
11 Analyse der Korrelation h m -s m : Verbindungen mit 2 Atomen h m /kj/mol per atom 1.E+02 1.E+01 1.E+00 C, Si, Ge Festkörper: kovalent Flüssigkeit: metallisch BN molekulare oder ähnliche Strukturen CO N 2 F 2 O 2 HI HBr HCl AlN NbO PbS ZnTe GeTe HgS SnTe InS InBr Ga Po ClI At 2 I 2 Br 2 C = chemische Reaktion? T=3000K GaAs InAs Si Ge T=1000K InSb T=500K 1.E-01 H 2 (0.52, 0.06) Rotation im Festkörper Hg NO HF s m /R per atom Cl 2 keine Rotation im Festkörper T=300K zunehmende Assoziation, d.h. Auflösung der Molekülidentität im T=100K Festkörper unknown a./c.b. i.b. w.b. w.b. elements Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 11
12 Analyse der Korrelation h m -s m : Verbindungen mit 4 bis 6 Atomen 1.E+02 T=3000K V 2 O 3 Bi 2 S 3 PuCl 3 T=1000K h m /kj/mol per atom 1.E+01 1.E+00 LiNO 3 NaNO 3 KNO 3 C 2 H 4 PCl 3 COCl 2 C 2 F 2 C 2 ClF 3 H 2 O 2 PuBr 3 FeCl 3 Hg AlCl 3 2 I 2 AsI 3 unknown a./c.b. i.b. w.b. VF 5 RuF 5 T=500K T=300K AlCl 3 fest flüssig i.b, 2 w.b., dimer T=100K CH 4 FeF 3 CF 4 1.E s m /R per atom Ähnliche Vorgänge in C, Si, Ge: fest a./c.b, 3 flüssig m.b., 1 As, Sb, Bi: fest a./c.b, 2 flüssig w.b., tetramer Se: fest a./c.b, 1 flüssig w.b., >5 Änderung des Bindungstyps inklusive Polymerisation chemische Reaktion! VF 5, RuF 5 Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 12
13 Analyse der Korrelation von Schmelzenthalpie und Schmelzentropie: h m -s m chemischer Verbindungen Grundlegende Frage: Was sind die wesentlichen Effekte auf atomarer / molekularer Ebene welche Q und T m beeinflussen? Schmelzvorgang: Verschiebung der Teilchen unmöglich möglich Für hohe Speicherdichten Änderung des Bindungstyps Änderung der chemischen Zusammensetzung Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 13
14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Enthalpy and temperature of the phase change solid-liquid An analysis of data of the elements by macroscopic thermodynamics Harald Mehling, Eva Günther, INNOSTOCK 2012 Enthalpy and temperature of the phase change solid liquid An analysis of data of the elements using information on their structure H. Mehling, Solar Energy 88 (2013) Enthalpy and temperature of the phase change solid-liquid An analysis of data of compounds employing entropy H. Mehling, submitted to Solar Energy Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 14
Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Dr. Harald Mehling ZAE
MehrEnthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs flüssig-gasförmig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs flüssiggasförmig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Harald Mehling Berater
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrChristine Peetz (OStRin B/C) Seite 1
Ist Wasser ein DipolMolekül? Mit einem einfachen kann man untersuchen, ob eine Flüssigkeit ein Dipol ist. Es liegen nachfolgende Flüssigkeiten vor. Definition: Moleküle, bei denen die positiven und negativen
MehrAnhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)
1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
Mehr2. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrF Das Periodensystem. Allgemeine Chemie 26
Allgemeine Chemie 6 F Das Periodensystem Aufgestellt von Mendelejew und Meyer 1869 (rein empirisch!) Perioden in Zeilen: mit jeder Periode erhöht sich die auptquantenzahl der äußeren Schale (s-rbital)
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
MehrKoordinationschemie der Übergangsmetalle
Koordinationschemie der Übergangsmetalle adia C. Mösch-Zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Empfohlene Lehrbücher Anorganische Chemie 5. Aufl. S. 672-704 und Moderne Anorganische
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrZeichnen von Valenzstrichformeln
Zeichnen von Valenzstrichformeln ür anorganische Salze werden keine Valenzstrichformeln gezeichnet, da hier eine ionische Bindung vorliegt. Die Elektronen werden vollständig übertragen und die Ionen bilden
MehrRahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität
7. BMBF Forum für Nachhaltigkeit Forschung für Nachhaltigkeit Berlin, 2. bis 4. November 2010 C5 Rohstoffproduktivität bis 2020 verdoppeln Ist das noch zu schaffen? Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur
MehrTendenzen im Periodensystem
Tendenzen im Periodensystem Stand: 09.08.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Chemie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 35 min Benötigtes Material Kompetenzerwartungen Diese Aufgabe
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
Mehr6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie Ein Leitfaden fur Studierende der Biologie, Biochemie und Pharmazie Wolfgang Jabs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum 1. Einfiihrung 1 2. Chemische Grundbegriffe
MehrChrom(VI)-Ersatz auf Zink
Ulmer Gespräch 1 Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Nachbehandlungsverfahren in der Praxis Dr. Rolf Jansen und Patricia Preikschat,, D-64673 Zwingenberg Themen: Wonach wird gesucht? Eigenschaften sechswertiger
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
Mehr1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen
1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2
Mehr7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)
7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:
MehrPeriodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrChemische Thermodynamik ENTROPIE LÖSUNGEN
L-Üb29: Die Standardentropie der Edelgase steigt in regelmässiger Weise mit der molaren Masse. Diese schöne Regelmässigkeit kommt daher, dass die Edelgase nur Translationsenergie besitzen und keine Schwingungsenergie
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE)
Periodensystem der Elemente (PSE) 1 2 H 1.0079 4.0026 3 4 5 6 7 8 9 10 Li 6.941 Be 9.0122 B 10.811 C 12.011 N 14.007 O 15.999 F 18.998 Ne 20.180 11 12 13 14 15 16 17 18 Na Mg Al Si P S Cl Ar 22.990 24.305
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrWie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?
2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)
MehrChemie für Bauingenieure Uebung 2
Chemie für Bauingenieure Uebung 2 Aufgabe 1 i. Bestimmen Sie mithilfe des Periodensystems für folgende Elemente die Anzahl Elektronen, Protonen und Neutronen. ii. Bestimmen Sie dann für die jeweiligen
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemees Voraussetzungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11
MehrKlassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII. LiH BeH 2 BH 3, CH 4 NH 3 H 2 O HF. NaH MgH 2 AlH 3 SiH 4 PH 3 H 2 S HCl
Klassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII Li Be 2 B 3, C 4 N 3 2 F B n m Na Mg 2 Al 3 Si 4 P 3 2 S Cl K Ca 2 Ga 3 Ge 4 As 3 2 Se Br Rb Sr 2 In 3 Sn 4 Sb 3 2 Te I Ionisch Polymer
MehrChemische Bindung. Ue Mol 1. fh-pw
Ue Mol 1 Chemische Bindung Periodensystem - Atome - Moleküle Periodensystem(e) 3 Nichtmetalle - Metalloide 5 Eigenschaften der Elemente 6 Bindungstypen 7 Ionenbindung 8 Kovalente, homöopolare Bindung 10
MehrIonen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 1 von 8
Ionen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 1 von 8 Ionen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 2 von 8 1. Bei der Reaktion von Metallen mit Nichtmetallen bzw. Halbmetallen entstehen
MehrAlternative Messmethode zur thermischen Charakterisierung von PCM-Systemen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Alternative Messmethode zur thermischen Charakterisierung von PCM-Systemen A. Göbel, S. Vidi, H. Mehling, F. Klinker Jahrestagung des Arbeitskreis
MehrChrom(VI)-Ersatz auf Zink
Ulmer Gepräch 1 Chrom(VI)-Eratz auf Zink Nachbehandlungverfahren in der Praxi Dr. Rolf Janen und Patricia Preikchat,, D-64673 Zwingenberg Themen: l Wonach wird geucht? Eigenchaften echwertiger Paivierungen
Mehr7 3= - 2 J G0(r) ~ a " I N dr
Finally, for CH3C the collision frequency ratio 7mw was been determined from nonresonant microwave absorption 9. The comparison is given in Table 3. The agreement is reasonable, but far from 9 L. FRENKEL,
MehrT Verd. = S 85 J K mol. S in J K mol. TROUTONsche Regel und Verdampfungsentropien. Chemische Verfahrenstechnik FH D
H Verd = S 85 J K mol T Verd Sdp 1 1 S in J K mol Verd 1 1 Ammoniak, NH3 Benzen, C6H6 Brom, Br2 Cyclohexan, C6H12 Schwefelwasserstoff, H2S Schwefelkohlenstoff, CS2 Wasser, H O 2 + 97,4 + 87,2 + 88,6 +
MehrErste Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 14. Februar 2011 Universität Oldenburg Erste Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrWärmespeicherfähigkeit von PCM. Übertragbarkeit der Materialeigenschaft aus kaloriemetrischen Messungen auf reale Anwendungen
Wärmespeicherfähigkeit von PCM Übertragbarkeit der Materialeigenschaft aus kaloriemetrischen Messungen auf reale Anwendungen Harald Mehling, Consultant, Würzburg (Germany) Camila Barreneche, Aran Solé,
MehrDer Aufbau der Atome und das Periodensystem
Der Aufbau der Atome und das Periodensystem Licht l*n = c Lichtgeschwindigkeit (c = 3.00*10 8 ms -1 ) Wellenlänge Frequenz (1Hz = 1 s -1 ) Wellenlänge, l Elektrisches Feld Farbe, Frequenz und Wellenlänge
Mehr1.6. Die Ionenbindung
1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen
MehrDas Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente
Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen
MehrDas Periodensystem der Elemente
Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrCircular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft?
Summit Umweltwirtschaft.NRW 2018 Dynamik pur: Digitalisierung in der Umweltwirtschaft NRW Messe Essen, 20. 21. November 2018 Circular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft? Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrTutorium Physik 1. Wärme
1 Tutorium Physik 1. Wärme WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 1. Einführung, Umrechnen von Einheiten / Umformen von Formeln 2. Kinematik, Dynamik 3. Arbeit, Energie, Leistung 4. Impuls
MehrAnlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung)
Anlage 1 Mindestens erforderliches Oberflächenansprechvermögen von festinstallierten Hand-, Fuß-, Kleider und Ganzkörper-Kontaminationsmessgräten (Schuhdetektor) sowie von tragbaren Kontaminationsmessgeräten
MehrOpto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 4
Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 4 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
MehrZintl-Anionen: Genese und synthetisches Potential. Teil 1
Teil 1 19. November 2009 Historisches Darstellung und Untersuchung salzartiger intermetallischer Verbindungen durch Eduard Zintl (1898-1941) Vorhergende Forschungsaktivitäten: Atommassenbestimmungen Potentiometrische
MehrWasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Element Wasserstoff und seine Verbindungen Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff
MehrKernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93)
Kernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Kernchemie Folie Nr. 1 Die Actiniden (1) 1 3 H Li Be B C N O F Ne 4 Spaltprodukte
MehrWie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen?
HSAB-Prinzip Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? XeO 6 4, ClO 4, MnO 4, MnS 4, ClS 4 Warum entsteht der
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker Datum und Uhrzeit: 09.04.2015 10:00 Institut: Theoretische Chemie Vom Prüfungsteilnehmer LESERLICH auszufüllen:
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Zirkon Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Bohr sches Atommodell Kernteilchen: p: Proton n: Neutron Elektronenhülle: e - Elektron Nukleus: Massenzahl A = p + n, Ordnungszahl Z = p =
Mehr1.3. Periodensystem der Elemente
1.3. Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente Periodizität von Eigenschaften Folie Nr. 1 Anordnung der Elemente Historie: Johann Wolfgang Döbereiner (dt. Pharmazeut, 1780-1849) Döberreiners Triadenregel
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
MehrRelative Atommassen. Stefan Pudritzki Göttingen. 8. September 2007
Relative Atommassen Stefan Pudritzki Göttingen 8. September 2007 Berechnung der relativen Atommassen Nach dem derzeitigen Kenntnisstand können die relativen Atommassen der chemischen Elemente mit einem
Mehr6. Die Chemische Bindung
6. Die Chemische Bindung Hauptbindungsarten Kovalente Bindung I Kovalente Bindung II Ionenbindung Metallische Bindung Nebenbindungsarten Van der Waals Wechselwirkung Wasserstoffbrückenbindung Salzartige
MehrAnordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869)
1.2 Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869) Periode I a b 1 H 1,0 2 Li 6,9 3 Na 23,0 4 5 6 K 39,1
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 284 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
MehrPC III Aufbau der Materie
07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen
MehrP As Sb. S Se Te. Si Ge Sn. Cl Br I. Al Ga In. Ar Kr Xe. Normalvalente & nicht-normalvalente* Verbindungen. Radioaktiv. nur normalvalente Verbindungen
Normalvalente & nicht-normalvalente* Verbindungen 1 B C N Ne nur normalvalente Verbindungen Al Ga In Si Ge Sn P As Sb S Se Te Cl Br I Ar Kr Xe normalvalente Verbindungen befolgen die (8-N) Regel (N = Anzahl
MehrBrückenkurse Chemie Wintersemester 2015/2016
Fakultät Mathemathik/Naturwissenschaftensname, Professur für Anorganische Chemie I Brückenkurse Chemie Wintersemester 2015/2016 Atombau und chemische Bindung Was kann Chemie heute leisten? Kampf gegen
MehrLösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer
Lösungsbeispiel Oberflächenspannung Schwimmende Büroklammer Svens Klasse geht einmal im Monat in ein Schülerlabor, um Versuche zu Themen durchzuführen, die im Unterricht theoretisch behandelt wurden. Im
MehrÜbersicht über die systematischen Hauptgruppen
Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 N 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 W Z 7 Z ( S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G G, G 12 G G G, 13 G G G, N, Lä 14 G G G, N, Lä 15 O G 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 1 20-29: U E 20 D W öß
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrRessourcennutzung. in Theorie und Praxis. 11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit. Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dr. Christian Hey
11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Berlin, 23. bis 24. September 2014 Ressourcennutzung in Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dr. Christian Hey Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin
MehrRohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings
Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann IFAD Rohstoffaufbereitung und Recycling TU Clausthal Veränderungen in Rohstoffauswahl
MehrNote:
Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 12.03.2018 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 10 14 6 10 10 10 10 14 6 100 Note: Vorname: Nachname: Matr.-Nr.: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN! Studiengang:
Mehr1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.
Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
MehrBekannter Stoff aus dem 1. Semester:
Bekannter Stoff aus dem 1. Semester: Atombau! Arten der Teilchen! Elemente/Isotope! Kernchemie! Elektronenhülle/Quantenzahlen Chemische Bindung! Zustände der Materie! Ionenbindung! Atombindung! Metallbindung
MehrBrückenkurse Chemie Wintersemester 2016/2017
Fakultät Mathemathik/Naturwissenschaftensname, Professur für Anorganische Chemie I Brückenkurse Chemie Wintersemester 2016/2017 Atombau und Periodensystem Was kann Chemie heute leisten? Kampf gegen noch
Mehr5. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 5. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrLANDOLT-BÖRNSTEIN. Zahlenwerte und Funktionen aus Naturwissenschaften und Technik. Neue Serie. Gesamtherausgabe: K.-H. Hellwege
LANDOLT-BÖRNSTEIN Zahlenwerte und Funktionen aus Naturwissenschaften und Technik Neue Serie Gesamtherausgabe: K.-H. Hellwege Gruppe III: Kristall- und Festkörperphysik Band 17 Halbleiter Herausgeber: O.
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14,
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, 12.02.2016 Aufgabe 1 Kreisprozesse Mit einem Mol eines idealen, monoatomaren Gases (cv = 3/2 R) wird, ausgehend
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
Mehr2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen. 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s Modell der Ionenbindung
2 Bindung, Struktur und Eigenschaften von Stoffen 2.1 Ionenbindung und Ionenkristall s. 0.6 Modell der Ionenbindung 8 - Bindung zwischen typischen Metallen und Nichtmetallen, EN > 1,7 - stabile Edelgaskonfiguration
MehrChemie I für Ingenieure TU Harburg
Chemie I für Ingenieure TU Harburg Bücher D. Forst, M. Kolb, H. Roßwag Chemie für Ingenieure F.A. Cotton, G. Wilkinson Basic Inorganic Chemistry E. Lindner Chemie für Ingenieure G. Hölzel Einführung in
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Metalle, Metalloide, Nichtmetalle Metalle: E-neg < 1.9 - e - Abgabe Kationen Nichtmetalle: E-neg > 2.1 - e - Aufnahme Anionen Metalloide: B, Si,
MehrELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor.
Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Aufgabe 1: a) Tragen Sie die folgenden chemischen Formeln in die richtige Spalte der Tabelle ein. Beachten Sie, dass mehrere
Mehr