Die Trachtenmusikkapelle St. Michael am Bruckbach schreibt 90 Jahre Geschichte

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1 Die Trachtenmusikkapelle St. Michael am Bruckbach schreibt 90 Jahre Geschichte Eduard Gassner, Obmann Die Geschichte unseres Musikvereins geht auf das Jahr 1924 zurück, in Ansätzen sogar noch weiter. Ende 1907 versuchte Engelbert Macho ( ), Schulleiter und Gründer der Freiwilligen Feuerwehr St. Michael, eine Musikkapelle ins Leben zu rufen, die auch einige Jahre Bestand hatte. Diese Gruppe von Musikern umrahmte viele Feierlichkeiten, besonders jene der Feuerwehr. Als aber Engelbert Macho 1913 als Schulleiter nach Ardagger versetzt wurde, ging es mit der Musik bergab, bis sie sich zu Beginn des Ersten Weltkriegs ganz auflöste. Engelbert Macho Die Ortskapelle St. Michael, auf die wir uns heute berufen, wurde schließlich 1924 auf Initiative von Josef Ratzberger ( ) vom Hause Schrofellehen ins Leben gerufen. Diese Kapelle umfasste 23 Gründungmitglieder. Josef Ratzberger war von Beginn an bis 1935 Kapellmeister. Der allererste offizielle Auftritt dieser Musikkapelle war bei der Hochzeit von Stefan Fischer (Hinterhölzl) und Maria Wimmer am 24. Juni In den ersten beiden Jahren nach der Gründung überließ die Freiwillige Feuerwehr St. Michael dem Musikverein ihren Feuerwehrball im Gasthaus Reitter (Mitterböck) am Michaelstag (29.9.) aus Rücksicht auf die Geldnot des Musikvereines (wie in der Chronik der Feuerwehr vermerkt ist). Am 3. Juni 1926 (Fronleichnam) gab die Ortsmusik im Gasthaus Brandstetter ( Höfel ) eines ihrer ersten Konzerte, das gut besucht war. Bei diesem Anlass dürfte auch das erste Gruppenfoto entstanden sein (siehe unten). Ein derartiges Konzert am Nachmittag des Fronleichnamstages wurde bis 1959 regelmäßig veranstaltet wurde die erste einheitliche Tracht in grau angekauft. Damals entstand ein zweites Gruppenfoto vor dem Gasthaus Leitner Bruckbach. älteste Aufnahme der Musikkapelle von St. Michael am Bruckbach (1926) im Hintergrund das Gasthaus Brandstetter ( Höfel ) links außen: Kapellmeister Josef Ratzberger März

2 Gruppenbild der Musikkapelle St. Michael am Bruckbach vor dem Gasthaus Leitner Bruckbach (1929) 3. Reihe (vlnr): 1 Auer Josef (Schmid), 2 Andruscheck Jakob (Großlinden), 3 Großberger Franz ( Katzenschädl ), 4 Schnirzer Leopold (Oberau) 2. Reihe (vlnr): 1 Kronberger Josef (Unterbach), 2 Zeitelhofer Franz (Vorderhölzl), 3 Johann Steiner (Waldegg), 4 Bräuer Josef (Lohneck), 5 Dominik Froschauer (Knecht in der Schachermühle), 6 Leitner Josef (Bruckbach), 7 Losbichler Ludwig (Grübel), 8 Schiefer Franz (Fuchsgassen), 9 Schmidbauer (St. Peter-Großschachen), 10 Streitner Michael (Graben), 11 Schipany Johann (Mitterlinden), 12 Stiebellehner Leopold (Erlach) 1. Reihe (sitzend vlnr): 1 Joboltner Franz (Jungenlehen), 2 Schmidbauer Johann (Unter-Federhof), 3 Stiebellehner Johann (Spreitz), 4 Stiebellehner Franz (Messengrub), 5 Ratzberger Josef (Schrofellehen), 6 Hofer Josef (Merkerlehen), 7 Zehetner Josef (Biringer), 8 Thaler Michael (Brodlehen), 9 Prinz Franz (aus St. Johann) vorne liegend (vlnr): 1 Brandner Josef (Unterschallhub), 2 Sinick Franz (Hörtlhof) Als zweiter Kapellmeister wirkte in St. Michael von 1935 bis 1937 Franz Joboltner sen. ( , Jungenlehen). Er war auch das einzige Mitglied, das von der Gründung an bis zu seinem Ableben aktiver Musiker war. Von 1938 bis 1949 übernahm Franz Stiebellehner ( , Messengrub) die musikalische Leitung. Auch er war eines der Gründungsmitglieder, zog später aber nach Oberösterreich. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges kam es, unterbrochen durch eine einmalige Ausrückung anlässlich des Erntedankfestes mit Volkstanz 1941, zu einem musikalischen Aus. Danach wurde ein Großteil der Instrumente, Noten und Notenständer im Gasthaus Brandstetter, das damals als Probenlokal diente, abgelegt. Von dort wurden die Gegenstände am 7. Juni 1945 durch Besatzungssoldaten entwendet. Die Instrumente wurden später mühevoll neu angeschafft und der musikalische Betrieb 1945 wieder aufgenommen wurde für 24 Mitglieder eine einheitliche Kleidung in Form von schwarzen Röcken, weißen Hemden und Hüten angekauft. Zur Finanzierung wurde am 29. Juni 1949 am Feiertag Peter und 2 März 2014

3 Paul das erste Musikfest mit Feldmesse abgehalten. In diesem Jahr wurde auch das Musikerdenkmal am Friedhof in St. Michael errichtet wurde Franz Joboltner ( ) Kapellmeister. Er übte diese Funktion unglaubliche 32 Jahre lang aus und wirkte darüber hinaus auch in anderen musikalischen Bereichen mit großem Eifer und Tatkraft mit. Seit 1951 ist unser Verein Mitglied des Nö. Blasmusikverbandes. Durch den Beitritt benötigte man erstmals einen Obmann, wofür sich Josef Leitner zur Verfügung stellte. Am 26. Juli 1953 fand das zweite Musikfest in der Geschichte des Vereines statt nahm die Musikkapelle beim Blasmusikwettbewerb in Krems teil. Eine Verbindung nach Krems gab es damals durch Josef Leitner, Gastwirt in Bruckbach, sodass unsere Kapelle noch öfter dorthin eingeladen wurde. Musikkapelle St. Michael am Bruckbach unter dem Stabführer Josef Leitner in Krems (1955) seinem Vater das Amt des Obmanns wurde zum bereits dritten Mal eine neue Tracht angeschafft 21 Musiker wurden in hellgrün eingekleidet bekam der Verein einen neuen Vereinsnamen und ein neues Siegel: von der Ortsmusik zur Trachtenkapelle St. Michael am Bruckbach. die noch kleine Musikkapelle auf der alten Straße vor dem Gasthaus Mitterböck 1957 nahm die Kapelle erstmals an der Mariazell- Wallfahrt teil, woraus sich eine Tradition entwickeln sollte. Mittlerweile hat es sich eingebürgert, dass die Musiker regelmäßig alle fünf Jahre an der Wallfahrt teilnehmen übernahm Alois Leitner von Musikkapelle St. Michael am Bruckbach (1959) März

4 Am 31. Mai 1965 eröffnete Landeshauptmann Maurer die neu errichtete Landesstrasse nach St. Michael. Auch daran nahm die Musikkapelle teil. die Musikkapelle bei der Straßeneröffnung (1965) Josef Hochwallner begann 1966 seine Funktion als Schriftführer. 37 Jahre lang brachte er jedes Ereignis in der Geschichte der Musikkapelle zu Papier. Seine beiden Chroniken umfassen fast 600 handgeschriebene Seiten nahm unsere Musikkapelle wieder bei der Mariazell-Wallfahrt teil. Der Grund dafür war die Möglichkeit zur Instrumentenweihe vor dem Gnadenaltar. Ab diesem Jahr wurde unsere Musikkapelle auch erstmals als Verein bei der Bezirkshauptmannschaft geführt. Zu diesem Zeitpunkt zählte die Kapelle 30 Musiker erhielt die inzwischen auf 34 Musiker angewachsene Kapelle eine neue, dunkelgrüne Tracht mit roten Stutzen. Erstmals konnten auch die beiden ersten Marketenderinnen (Theresia Dobersberger, Christine Egger-Richter) eingekleidet werden. Zum 50-jährigen Bestehen wurde ein Musikfest veranstaltet, das durch ein gemeinsames Konzert mit den Nachbarkapellen St. Peter in der Au und Kürnberg eröffnet wurde. Zu diesem Anlass konnten auch noch zwei Gründungsmitglieder begrüßt werden: Leopold Schnirzer (Oberau) und Josef Zehetner (Biringer) wurde Karl Nußbaumer neuer Obmann. Seit Gründung der Musikkapelle fanden die Proben in verschiedenen Gasthäusern statt, bis 1981 schließlich das neu errichtete Musikheim bezogen werden konnte. Da sich damals durch den Bau dieses einen Hauses auch das Ortsbild von St. Michael veränderte, wurde das erst drei Jahre alte Musik-Taferl neu gestaltet (siehe Bild nächste Seite) übernahm Karl Matzenberger das Amt des Kapellmeisters für 17 Jahre. Am 10. Dezember 1989 erhielt Gustav Pfaffenbichler (Zarlehen) als erster im Bezirk Amstetten das Stabführerleistungsabzeichen. Für 11 Jahre hindurch, von 1992 bis 2003, war Gerhard Pfaffenbichler als Obmann tätig. Zum 70- jährigen Vereinsbestehen wurde erneut ein Musikfest veranstaltet wurde Markus Schmidbauer (Unter-Federhof) neuer Kapellmeister. Er übte das Amt sechs Jahre lang aus wurde anlässlich des 80-jährigen Bestehens ein Jubiläumskonzert in der Carl-Zeller-Halle veranstaltet. Dabei wurde auch die neue rote Tracht, die wir bis heute tragen, präsentiert. links: Birgit Hornbachner in der alten Tracht rechts: Claudia Atschreiter in der neuen Tracht Karoline Nußbaumer (verh. Lehner) und Theresia Dobesberger in der neuen Tracht (1974) (vgl. Bild rechts: Tracht 30 Jahre später) Josef Mayrhofer übernahm 2004 das Amt des Obmanns, das er 2006 an Eduard Gassner übergab. Seit 2008 ist Markus Pfaffenbichler Kapellmeister. 4 März 2014

5 Musikkapelle St. Michael am Bruckbach (1994) 5. Reihe (vlnr): 1 Helm August (Steinriegl), 2 Nußbaumer Manfred (Schlundgrub), 3 Schmidbauer Leopold (Unter-Federhof), 4 Nußbaumer Karl (Schlundgrub), 5 Stöckler Josef (Bischofsmühle), 6 Riel Johann (Merkerlehen), 7 Stöckler Franz (Bischofsmühle) 4. Reihe (vlnr): 1 Mair Alois (Reidl), 2 Riel Johann (Merkerlehen), 3 Kern Franz (Hinterberg), 4 Joboltner Josef (Kogelmair), 5 Streitner Johann (Bauchten), 6 Schmidbauer Markus (Unter-Federhof), 7 Hochwallner Josef (Biringer), 8 Hinterleitner Josef (Primsgrub), 9 Schmidbauer Christian (Unter-Federhof) 3. Reihe (vlnr): 1 Riel Christian (Merkerlehen), 2 Pfaffenbichler Markus (Jungenlehenhäusl), 3 Fischer Josef (Hinterhölzl), 4 Joboltner Franz (Jungenlehen), 5 Riel Petra (Merkerlehen), 6 Holzer Manuel (Höflboden), 7 Joboltner Maria (Kogelmair) 2. Reihe (vlnr): 1 Großalber Roman (Galtbrunnhäusl), 2 Stöckler Franz (Bischofsmühle), 3 Helm Elisabeth (Steinriegl), 4 Hochwallner Josef (Biringer), 5 Krifter Karl (Molterlehen), 6 Franz-Riegler Daniel, 7 Zineder Friedrich (Klaneck) 1. Reihe (vlnr): 1 Stiebellehner Josef (Kaltmayr), 2 Hinterleitner Sabine (Primsgrub), 3 Joboltner Anna (Jungenlehen), 4 Pfaffenbichler Gerhard (Jungenlehenhäusl), 5 Matzenberger Karl (Edt), 6 Pfaffenbichler Gustav (Zarlehen), 7 Riegler Leopold (Dorfmayr), 8 Matzenberger Sonja (Edt), 9 Nußbaumer Michaela (Schlundgrub), 10 Zineder Andreas März

6 Kapellmeister in St. Michael am Bruckbach Ratzberger Josef Joboltner Franz sen Stiebellehner Franz Joboltner Franz jun Matzenberger Karl Schmidbauer Markus Obmänner: : Leitner Josef (Bruckbach) : Leitner Alois (Bruckbach) : Nußbaumer Karl (Schlundgrub) : Pfaffenbichler Gerhard : Mayrhofer Josef (Stellgut) seit 2006: Gassner Eduard Pfaffenbichler Markus seit 2008 Stabführer: : Leitner Josef (Bruckbach) : Auer Josef : Stiebellehner Franz (Spreitzleiten) : Pfaffenbichler Gustav (Zarlehen) : Zineder Friedrich : Gassner Eduard seit 2013: Fischer Patrick Baustein zum Bau des Vereinshauses (1981) 6 März 2014

7 Seit 2012, der Wunsch besteht jedoch schon seit etwa 2004, beschäftigen sich die Musiker (und die Mitglieder der Feuwehr) intensiv mit dem Umbau des mittlerweile in die Jahre gekommen Vereinshauses. Die Proben wurden, fast wie in alten Zeiten, ins Gasthaus Mitterböck verlegt. Die Fertigstellung ist für das Jubiläumsjahr 2014 geplant. Das alte Vereinshaus wurde von 1978 bis 1981 unter dem Obmann Karl Nussbaumer (Schlundgrub) und dem Kapellmeister Franz Joboltner (Jungenlehen) errichtet. Der darin enthaltene Probensaal hatte eine Fläche von 81 m². Für das neue Vereinshaus wurde im August 2012 mit den Baggerarbeiten begonnen. Hierfür wurde das alte Gebäude an der Südseite um einen Zubau erweitert. Dieser wurde zweigeschossig ausgeführt, im Untergeschoss wird die Freiwillige Feuerwehr St. Michael ihre Räumlichkeiten beziehen. Am 24. Oktober 2012 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Seit diesem Zeitpunkt wurde bzw. wird von den Vereinsmitgliedern eifrig mitgearbeitet. Bis Jahresbeginn 2014 wurden so ca freiwillige Arbeitsstunden von Mitgliedern beider Vereine geleistet. Franz Joboltner (Musik) und Karl Mair (Feuerwehr) haben bis jetzt mit Abstand die meisten freiwilligen Stunden geleistet. Das neue Vereinshaus ist mit Vollwärmeschutz und Fernwärmeheizung energietechnisch auf dem neuesten Stand der Technik und bietet mit insgesamt 740 m² Nutzfläche ausreichend Platz. 250 m² entfallen auf den Musikverein, 330 m² auf die Feuerwehr, 31 m² auf den Fußball-Hobbyverein (Kabinen und Sanitäranlagen), 31 m² können als Lagerflächen genutzt werden. Die Grundfläche des neuen Probensaals beträgt 114 m², die Raumhöhe an der höchsten Stelle beträgt sechs Meter. Zusätzlich wird dem Musikverein in Zukunft auch ein kleinerer Raum für Registerproben zur Verfügung stehen. Seit 2013 besitzt der Musikverein ein eigenes Logo, das auch auf der neuen Homepage zu sehen ist: Die Musikkapelle St. Michael am Bruckbach zählt derzeit 36 aktive Musiker, vier Marketenderinnen und acht Ehrenmitglieder. Unter der Anleitung der Kapellmeister und Stabführer nehmen die Mitglieder regelmäßig an Marschmusikbewertungen und Konzertbewertungen mit guten Ergebnissen teil. das alte Vereinshaus ohne Dachstuhl, aber bereits mit Zubau hinten (2013) Umbaumaßnahmen (2013) der künftige Probensaal der Musikkapelle im Rohzustand (2013) Rund um das neue Gebäude sind 24 Parkplätze entstanden. Die Baukosten werden je zu einem Drittel von Land, Gemeinde und Vereinen aufgebracht. das fast fertige, neue Vereinshaus (2013) März

8 Musikkapelle St. Michael am Bruckbach (2012) 4. Reihe (vlnr): 1 Mayrhofer Christian, 2 Atschreiter Harald, 3 Riel Johann, 4 Fischer Katja, 5 Fischer Simon, 6 Kern Hannes, 7 Dobesberger Paul, 8 Kern Daniel, 9 Helm August 3. Reihe (vlnr): 1 Wimmer Hannes, 2 Hinterleitner Friedrich, 3 Stiebellehner Stefanie, 4 Streißlberger Julia, 5 Pfaffenbichler Michael, 6 Wimmer (Atschreiter) Claudia, 7 Stockinger Franz, 8 Dobesberger Georg, 9 Kern Martin, 10 Kern Bernhard 2. Reihe (vlnr): 1 Zineder Friedrich, 2 Pfaffenbichler Elisabeth, 3 Fischer Josef, 4 Mair Daniel, 5 Matzenberger Karl, 6 Fischer Patrick, 7 Mayrhofer Hannes, 8 Schnirzer Harald, 9 Stiebellehner Stefanie, 10 Zineder Thomas, 11 Hornbachner Christian 1. Reihe (vlnr): 1 Pfaffenbichler Jürgen, 2 Pfaffenbichler Angelika, 3 Huber Anita, 4 Kern Karin, 5 Gassner Eduard, 6 Pfaffenbichler Markus, 7 Streißlberger Michael, 8 Joboltner Franz, 9 Streitner Cornelia, 10 Pfaffenbichler Martina, 11 Huber Bettina, 12 Stiebellehner Josef Für das Jubiläumsjahr 2014 wurde ein Kalender mit aktuellen Fotos aller Musiker bzw. Register erstellt. Dieser ist bei den Musikern erhältlich. Für alle Interessierten, Freunde bzw. Förderer der Musikkapelle St. Michael seien noch einige Termine im Jubiläumsjahr 2014 erwähnt: 25. Jänner: Bildervortrag zur Vereinsgeschichte (Gasthaus Mitterböck) 22. Februar: Maskenball (Gasthaus Mitterböck) 6. April: Tag der offenen Tür für Kinder (im Gemeindehaus) 4. Mai: Florianikirchgang Juni: Bezirksmusikfest und Marschmusikbewertung 18. Oktober: Musikball (Gasthaus Mitterböck) Quellen Chronik des Musikvereines St. Michael am Bruckbach (begonnen von Josef Hochwallner) Fotos: Sammlung Eduard Gassner, Heimatsammlung Mag. Daniel Brandstetter 8 März 2014