Artensteckbriefe der 3 besonders zu schützenden Fledermaus-Arten Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) (KUHL, 1817) Vespertilion de Bechstein

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1 Artensteckbriefe der 3 besonders zu schützenden Fledermaus-Arten Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) (KUHL, 1817) Vespertilion de Bechstein Beschreibung Abbildung 1: Portrait Bechsteinfledermaus Quelle: B. Gessner Die Bechsteinfledermaus ist eine mittelgroße Fledermaus mit einem Gewicht von 7-12 Gramm. Das Rückenfell der erwachsenen Tiere ist braun bis rötlich, ihr Bauchfell ist hellgrau. Jungtiere sind einfarbig hellgrau. Charakteristisch sind die langen Ohren. Die Bechsteinfledermaus kann Flügelspannweiten bis zu knapp 30 cm erreichen. Lebensraum Die Bechsteinfledermaus ist im hohen Maße an Waldhabitate gebunden. Sowohl ihre Tagesquartiere als auch ihr Jagdlebensraum liegen im Sommer in strukturreichen Laub- und Laubmischwäldern. Sie kommt aber auch in Kiefernwäldern oder in (waldnah gelegenen) Obstwiesen, Parks und Gärten mit entsprechendem Baumbestand vor. Die günstigsten Jagdhabitate liegen in Bereichen mit hoher Nahrungsdichte, beispielsweise entlang von Waldbächen. Sie bewohnt nahezu ausschließlich Baumhöhlen und zieht dort auch ihre Jungen groß. Den Winter verbringt sie in unterirdischen Anlagen wie Höhlen und Stollen in Steinbrüchen oder stillgelegten Bergwerken und in Kellern, möglicherweise auch in hohlen Bäumen. Die Winterschlafplätze können bis zu 40 km von den Sommerquartieren entfernt liegen. Einzelne unterirdische Quartiere werden auch zur Schwarm- und Paarungszeit im Spätsommer aufgesucht, dann kann die Art vor den Eingängen in hoher Individuendichte fliegend beobachtet werden. Lebensweise Der Winterschlaf beginnt im Oktober/November und endet im März/April. Bechsteinfledermäuse überwintern meist einzeln, entweder in Spalten versteckt oder frei an Decken oder Wänden hängend bei Temperaturen zwischen 3 und 7 C. Ein hoher Prozentsatz an Individuen bleibt aber in Winterquartieren unentdeckt. Nach der Winterpause versammeln sich die Weibchen zur Jungenaufzucht und bilden ab Mai sogenannte Wochenstuben. Diese liegen in Baumhöhlen. Hier werden zwischen Mitte Juni und

2 Mitte Juli die Jungtiere geboren, ein Weibchen bringt nur ein einziges Jungtier zur Welt. Alle zwei bis drei Tage werden die Quartiere gewechselt. Die Art legt keine großen Entfernungen zwischen den Jagdgebieten zurück. Meist bewegen sich die Tiere in einem Radius von 1(-3) km rund um ihre Tagesquartiere. Die Bechsteinfledermaus jagt direkt über dem Boden bis in den Kronenraum hinein nach Nachtfaltern, Käfern, Weberknechten und Mücken, die sie auch direkt von Blättern, Zweigen und der Borke abliest. Ihr Flug ist wendig und schmetterlingshaft. Verbreitung Die Bechsteinfledermaus kommt in Luxemburg hauptsächlich in gut strukturierten Laubwäldern des Gutlandes vor und wird als selten eingestuft (Harbusch et al. 2002). Bislang sind knapp 20 Wochenstuben in Luxemburg bekannt (Dietz & Pir 2011, Gessner unveröff.). Im benachbarten Rheinland-Pfalz hat sie ein Schwerpunktvorkommen in Deutschland.

3 Großes Mausohr (Myotis myotis) (BORKHAUSEN, 1797) Grand murin Abbildung 2: Portrait Gr. Mausohr Quelle: B. Gessner Beschreibung Das Große Mausohr zählt zu den größten Fledermausarten in Luxemburg und erreicht eine Flügelspannweite von 35 bis 43 cm. Das Gewicht schwankt zwischen 20 und 40 Gramm. Das Rückenfell der erwachsenen Tier ist graubraun, das Bauchfell weißgrau gefärbt. Die Jungtiere haben ein graues Fell. Lebensraum Die Weibchen des Großen Mausohrs leben im Sommer meist in großen trockenen Dachräumen größerer Gebäude (Kirchen, Schlösser, Höfe). Aber auch in Scheunen oder Brückenbauwerken wurden schon Wochenstubenkolonien entdeckt. Die Kolonien liegen meist an Flusstälern und in der Nähe von Laubwäldern. Die Männchen leben einzeln oder in kleinen Gruppen und sind oft in Baumhöhlen im Wald anzutreffen. Bevorzugte Jagdgebiete sind, Buchenhallenwälder, Hangwälder, Waldränder, mit Felsköpfen durchsetzte Weinbergshänge sowie Feld- und Wiesenlandschaften. Insgesamt stellen Wälder mit offener Bodenoberfläche den für Mausohren wichtigsten Nahrungslieferanten dar. Die Jagdgebiete liegen im Umkreis der Sommerquartiere, können bei großen Kolonien aber mehr als 15 Kilometer entfernt sein. Jedes Individuum benötigt mehrere Hektar Fläche zur Jagd. Als Winterquartiere des Großen Mausohrs dienen Höhlen, Stollen und frostfreie Keller. Hier liegen die Temperaturen etwa zwischen 1 und 12 C und die Luftfeuchtigkeit liegt mit % relativ hoch. Lebensweise Nach der Rückkehr aus den Winterquartieren schließen sich die Mausohrweibchen zu Wochenstubenkolonien aus bis zu mehreren hundert Individuen zusammen. Günstige Quartiere werden alljährlich, über Generationen hinweg, immer wieder aufgesucht. Die Weibchen gebären im Juni ein Junges, welches fast nackt zur Welt kommt und nur ungefähr 6 Gramm wiegt. Nach 30 Tagen sind die Jungen ausgewachsen. Große Mausohren verlassen ihre Tagesschlafverstecke erst bei völliger Dunkelheit. Die Jungtiere bleiben im Quartier. Die Jagdgebiete werden häufig während mehrerer Nächte vom gleichen Individuum abgesucht. Die Großen Mausohren fressen am liebsten Laufkäfer, außerdem auch Nachtfalter, Heuschrecken und Spinnen. Die Fledermäuse fliegen in 0,5-3

4 Meter Höhe über dem Boden und nehmen ihre Beutetiere oft direkt von der Bodenoberfläche auf. Obwohl das Große Mausohr Wanderungen zwischen Sommer- und Winterquartieren von bis zu 200 Kilometern unternehmen kann, gehört es zu den eher sesshaften Arten. Ab September/Oktober sind die Tiere in den Winterquartieren anzutreffen, wo sie die kalte Jahreszeit im Winterschlaf überdauern, meist frei von der Decke und an Wänden hängend. Manchmal sind sie auch tief in Felsspalten versteckt. Während des Winterschlafs konnten Atempausen von 90 Minuten und nur 10 Herzschläge pro Minute gemessen werden. Verbreitung In Luxemburg ist die Art vornehmlich im Gutland verbreitet, hier sind mehrere Wochenstubenquartiere bekannt. Nachweise aus dem Norden und dem Süden des Landes sind vergleichsweise seltener (Harbusch et al. 2002). Dem Tunnel Huldang fällt deshalb eine herausragende Bedeutung beim Schutz des Grossen Mausohrs zu.

5 Teichfledermaus (Myotis dasycneme) (BOJE, 1825) Murin des marais Abbildung 3: Teichfledermaus im Winterquartier Quelle: B. Gessner Beschreibung Die Teichfledermaus ist eine mittelgroße Fledermaus mit einer Körperlänge von ca. 6-7 cm und vergleichsweise kurzen Ohren. Die Spannweite der breiten Flügel beträgt cm. Ihr Körpergewicht liegt bei 14 bis 20 g. Das Rückenfell ist braun bis graubraun, das Gesicht rötlichbraun. Das grau- bis gelblichweiße Bauchfell setzt sich deutlich vom dunklen Rücken ab. Lebensraum Die Teichfledermaus ist auf gewässerreiche, halboffene Landschaften angewiesen. Ideale Jagdhabitate sind insektenreiche Gewässerlandschaften, z. B. Flüsse, Flussauen, Seen, Teich- u. a. Feuchtgebiete in wald- und wiesendominierter Landschaft. Die Jagdgebiete werden über traditionelle Flugrouten, z. B. entlang von Hecken oder kleineren Fließgewässern erreicht. Ihre Nahrungsräume liegen bis zu km von den Quartieren entfernt. Wochenstubenquartiere befinden sich in und an alten Gebäuden, vorzugsweise in Kirchtürmen oder Dachstühlen. Die Teichfledermaus überwintert einzeln oder in kleinen Gruppen in unterirdischen Höhlen, Stollen, Kellern oder ehemaligen militärische Befestigungsanlagen. Diese müssen frostfrei sein und Temperaturen zwischen 1 und 8 C sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen. Innerhalb des Jahres besiedelt die Teichfledermaus unterschiedliche Teillebensräume, wobei ihre Wanderungen zwischen Sommer- und Winterquartier von 100 bis zu 300 km betragen können. Verbreitung In Luxemburg wurde die Art erstmals im stillgelegten Eisenbahntunnel bei Huldange (Gemeinde Troisvierges) im Winterschlaf nachgewiesen (Gessner 2012 in präp.). Sommerlebensräume sind bislang noch nicht bekannt. Im benachbarten Belgien und in Deutschland liegen einzelne Nachweise aus Sommerlebensräumen und Winterquartieren vor.

6 Weitere Informationen zu den Fledermäusen in Luxemburg: euse_luxemburg.pdf tiere/ep_fledermaeuse/index.html

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