DE IBAN Januar Anmeldung Teilnehmer. Registrierung und direkte Zahlung bequem online unter

Transkript

1 Anmeldung Teilnehmer Registrierung und direkte Zahlung bequem online unter Fax: Herr Frau Prof. PD Dr. Vorname / Nachname Klinik / Praxis Adresse: Dienstadresse Privatadresse Straße / Hausnummer PLZ / Ort (bitte für die Anmeldebestätigung angeben) Teilnahmegebühren In den folgenden Teilnahmegebühren sind die Kongressteilnahme und die Tagesverpflegung sowie 19% MwSt. enthalten. Anmeldung bis zum Anmeldung ab dem , E beide Tage 50, E beide Tage Teilnahme nur am Teilnahme nur am , E 30, E Mitarbeiter/-in Klinikum Nürnberg kostenfrei Es gelten die AGBs (siehe SEPA-Lastschriftmandat Gläubiger-Identifikationsnummer: DE78ZZZ Ich ermächtige die C.T.I. GmbH, einmalig den angekreuzten Betrag von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der C.T.I. GmbH auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Die SEPA-Mandatsnummer versendet C.T.I. GmbH mit der Anmeldebestätigung Januar 2015 Kontoinhaber: Vorname / Nachname DE IBAN Unter der Schirmherrschaft von: BIC Ort / Datum / Unterschrift Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte e.v.

2 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zu den 7. Nürnberger Herztagen, die am 9. und stattfinden werden, möchte ich Sie sehr herzlich einladen. Wie bereits in den letzten Jahren habe ich mich auf die Themenschwerpunkte Rhythmologie, Herzklappenerkrankungen, koronare Herzerkrankung sowie Herzinsuffizienz fokussiert. Im Bereich der Rhythmologie stellt uns immer wieder die Therapie von ventrikulären Herzrhythmusstörungen vor große Herausforderungen. Daher wird dieses Thema dieses Jahr im Bereich der Rhythmologie einen wichtigen Stellenwert haben. Daneben wird aus neurologischer Sicht das Vorgehen diskutiert werden bei Patienten, die bei einer Indikation für eine Antikoagulation unter Vor hofflimmern eine relevante Blutungskomplikation erlitten haben. Hier gibt es zunehmend neue Daten, dass der Verschluss des Vorhofohrs möglicherweise eine Alternative darstellen könnte. Bei den Herzklappenerkrankungen werden Ihnen die neuesten Daten zum transkutanen Aortenklappenersatz bzw. zum MitraClip bei Mitralinsuffizienz vorgestellt werden. Aufgrund der revolutionären Entwicklungen im Bereich des transkutanen Aortenklappenersatzes wird in diesem Jahr Herr Prof. Schuler über die Historie der Therapie der Aortenstenose referieren wurden die neuen Revaskularisationsleitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie auf dem europäischen Kardiologentag in Barcelona erstmals präsentiert. Daher wird dieses Thema sicherlich ein interessanter Aspekt im Block der koronaren Herzerkrankung sein. Aufgrund der klinischen Relevanz der Herzinsuffizienz wird zum einen die diastolische Herzinsuffizienz hinsichtlich neuer Therapiemöglichkeiten vorgestellt werden. Darüber hinaus soll auch die Realität der Versorgungsqualität von Patienten mit Herzinsuffizienz in Deutschland beleuchtet werden. In der Hoffnung, dass ich Ihnen einen umfassenden Überblick über derzeit aktuelle Themen in der kardiologischen Diagnostik und Therapie geben kann, freue ich mich sehr auf Ihr Kommen. Freitag, DMP KHK anerkannt 12:00 Beginn Registrierung und Eröffnung Industrieausstellung 13:00 Eröffnungssymposium NOAK s was gibt es Neues? Pfizer GmbH in Kooperation mit Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Vorsitz: Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe Entscheidungshilfen aus kardiologischer Sicht Prof. Dr. med. S. Frantz, Halle (Saale) Fortschritt in der Behandlung und Rezidivprophylaxe venöser Thromboembolien Prof. Dr. med. U. Hoffmann, München 14:00 Begrüßung Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Chefarzt der Med. Klinik 8, Klinikum Nürnberg 14:05 Grußwort Christian Vogel, Bürgermeister der Stadt Nürnberg CME Punkte 5+5 voraussichtlich 14:15 Grußwort Prof. Dr. med. Dr. Günter Niklewski, Klinikumsleitung Strukturentwicklung Medizin, Klinikum Nürnberg Prof. Dr. med. M. Pauschinger Chefarzt

3 Freitag, I. Rhythmologie Vorsitz: Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe 14:20 Synkope beim älteren Patienten Wer braucht was wann? Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe 14:45 Event Recorder Bei welchem Patienten indiziert? Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg 15:10 Ventrikuläre Tachykardie Wann Ablation, ICD, Antiarrhythmikum? Dr. med. K. Göhl, Nürnberg 15:35 LAA Verschluss im Zeitalter der DOAC s Wer ist ungeeignet für eine orale Antikoagulation? Prof. Dr. med. F. Erbguth, Nürnberg 16:00 Pause mit Imbiss und Besuch der Industrieausstellung Freitag, II. Vitien Vorsitz: Prof. Dr. med. T. Fischlein, Nürnberg Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg 16:40 Therapie der Aortenklappenstenose, Sutureless Valve vs TAVI Prof. Dr. med. T. Fischlein, Nürnberg 17:05 MitraClip Eigene Erfahrungen von 100 Patienten Dr. med. J. Jessl, Nürnberg 17:30 Endovaskuläre Therapie der Aorta Was ist machbar? Was ist sinnvoll? Prof. Dr. med. E. Verhoeven, Nürnberg III. 10. Bing Lecture 17:55 Einführung Bing Lecture Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg 18:00 Bing Lecture Rückblick und Ausblick zur Therapie der Aortenklappenstenose Prof. Dr. med. G. Schuler, Leipzig 18:30 Ende

4 Samstag, :00 Frühstückssymposium Myokardiale Ischämie Berlin-Chemie AG Vorsitz: Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg Pathophysiologische Aspekte der Mikrozirkulationsstörung für kardiale Erkrankungen PD Dr. med. D. Westermann, Hamburg Klinische Aspekte zur Therapie der Angina pectoris bei normalem Koronarangiogramm Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe IV. KHK Vorsitz: Prof. Dr. med. S. Achenbach, Erlangen Prof. Dr. med. N. Frey, Kiel 09:00 Revaskularisations Guidelines 2014 Was gibt es Neues? Prof. Dr. med. S. Achenbach, Erlangen 09:25 Herzinfarktnetze Wo geht die Reise hin? Prof. Dr. med. W. von Scheidt, Augsburg 09:50 FFR und OCT Wichtige Entscheidungshilfen für die koronare Revaskularisation? Prof. Dr. med. N. Frey, Kiel Samstag, V. Heart Failure Vorsitz: Prof. Dr. med. J. Bauersachs, Hannover Prof. Dr. med. H. -P. Schultheiss, Berlin 11:30 Diastolische Herzinsuffizienz Was ist therapeutisch zu tun? Prof. Dr. med. C. Tschöpe, Berlin 11:55 BNP gesteuerte Herzinsuffizienztherapie Ist dies noch indiziert? Prof. Dr. med. J. Bauersachs, Hannover 12:20 Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz Wie ist die Realität in Deutschland? Dr. med. J. Schwab, Nürnberg 12:45 Neue medikamentöse Therapiemöglichkeiten zur Behandlung der Herzinsuffizienz Prof. Dr. med. R. Schwinger, Weiden 13:10 Im Zeitalter nach IABP Was ist zu tun beim kardiogenen Schock? PD Dr. med. I. Eitel, Lübeck 13:35 Zusammenfassung Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg 10:15 Diabetes mellitus: Wann Ischämiediagnostik Wann Cardio CT Wann invasive Diagnostik? Prof. Dr. med. H. Ince, Berlin 10:40 Pause mit Imbiss und Besuch der Industrieausstellung

5 Samstag, :45 Abschlusssymposium Innovative Therapieansätze der interventionellen Kardiologie Abbott Vascular Deutschland GmbH Vorsitz: Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg MitraClip Interventionalle Behandlung der Mitralklappeninsuffizienz Prof. Dr. med. H. Ince, Berlin ABSORB Bioresorbierbares Scaffold Prof. Dr. med. S. Achenbach, Erlangen 14:45 Mittagsimbiss 15:45 Ende Vorsitzende und Referenten Prof. Dr. med. Stephan Achenbach Universitätsklinikum Erlangen Medizinische Klinik 2 Ulmenweg 18, Erlangen Prof. Dr. med. Johannes Bauersachs Medizinische Hochschule Hannover Zentrum Innere Medizin Klinik für Kardiologie und Angiologie Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Prof. Dr. med. Johannes Brachmann Klinikum Coburg Kardiologie Angiologie Pneumologie II. Medizinische Klinik des Klinikums Coburg Ketschendorfer Straße 33, Coburg PD Dr. med. Ingo Eitel Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin Ratzeburger Allee 160, Lübeck Prof. Dr. med. Frank Erbguth Klinik für Neurologie Prof. Dr. med. Theodor Fischlein Klinik für Herzchirurgie Prof. Dr. med. Stefan Frantz Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III Ernst-Grube-Straße 40, Halle (Saale) Prof. Dr. med. Norbert Frey Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Klinik für Kardiologie und Angiologie Arnold-Heller-Straße 3, Kiel Dr. med. Konrad Göhl Medizinische Klinik 8

6 Vorsitzende und Referenten Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska St. Vincentius-Kliniken gag Karlsruhe Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin Südendstraße 32, Karlsruhe Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Sektion Angiologie Gefäßzentrum Med. Klinik und Poliklinik IV Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität Pettenkoferstraße 8a, München Prof. Dr. med. Hüseyin Ince Vivantes Klinikum im Friedrichshain Innere Medizin, Kardiologie und konservative Intensivmedizin Landsberger Allee 49, Berlin Dr. med. Jürgen Jessl Medizinische Klinik 8 Prof. Dr. med. Dr. Günter Niklewski Klinikum Nürnberg Klinikumsleitung - Strukturentwicklung Medizin Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1, Nürnberg Prof. Dr. med. Matthias Pauschinger Medizinische Klinik 8 Prof. Dr. med. Gerhard Schuler Universität Leipzig Herzzentrum Leipzig Klinik für Innere Medizin / Kardiologie Strümpellstraße 39, Leipzig Prof. Dr. med. Robert H.G. Schwinger Klinikum Weiden Medizinische Klinik II Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie und Internistische Intensivmedizin Söllnerstraße 16, Weiden Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe Charité - Universitätsmedizin Berlin Medizinische Klinik für Kardiologie und Pulmologie Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30, Berlin Prof. Dr. med. Eric Verhoeven Klinik für Gefäßchirurgie Christian Vogel Bürgermeister der Stadt Nürnberg Rathausplatz 2, Nürnberg Prof. Dr. med. Wolfgang von Scheidt Klinikum Augsburg I. Medizinische Klinik Stenglinstraße 2, Augsburg PD Dr. med. Dirk Westermann Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie Martinistraße 52, Hamburg Prof. Dr. med. Heinz-Peter Schultheiss, Emeritus Institut für Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT) Moltkestraße 31, Berlin Dr. med. Johannes Schwab Medizinische Klinik 8

7 Informationen CME Punkte 5+5 voraussichtlich Tagungsort Germanisches Nationalmuseum Kartäusergasse 1, Nürnberg Tel Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. M. Pauschinger Veranstalter C.T.I. GmbH Anne Stötzner Am Bärenkamp 33, Düsseldorf Tel / Fax astoetzner@cti-kongresse.com Übernachtungsmöglichkeit Für Übernachtungsmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg Tel Anreise / Parken Der Hauptbahnhof Nürnberg ist nur wenige Gehminuten vom Germanischen Nationalmuseum entfernt. Rund um das Germanische Nationalmuseum befinden sich die kostenpflichtigen Parkhäuser Am Theater, Am Jakobsmarkt sowie Am Sterntor, die rund um die Uhr geöffnet sind. Teilnehmerregistrierung Die Registrierung ist mit beigefügtem Anmeldeformular und im Internet unter möglich. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 600 Teilnehmer begrenzt ist. Tagungsbüro Anne Stötzner, Tel , mobil Öffnungszeiten Tagungscounter vor Ort Freitag, :00 19:00 Uhr Samstag, :30 16:00 Uhr Zertifizierung Die Veranstaltung ist zur Zertifizierung durch die Bayerische Landesärztekammer und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie angemeldet. Voraussichtlich mit je 5 CME Punkten am 09. und

8 Kooperationspartner: Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/ Pfizer Pharma GmbH Maquet Vertrieb und Service Deutschland GmbH MSD Sharp & Dohme GmbH Medtronic GmbH Abbott Vascular Deutschland GmbH Berlin Chemie AG Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Daiichi Sankyo Deutschland GmbH / Lilly Deutschland GmbH Novartis Pharma GmbH Orion Pharma GmbH Siemens AG St. Jude Medical GmbH Zoll CMS GmbH GE Healthcare GmbH Servier Deutschland GmbH Bayer Vital GmbH Terumo Deutschland GmbH AstraZeneca GmbH Edwards Lifesciences Services GmbH Correvio GmbH Spectranetics Deutschland GmbH B. Braun Melsungen AG Biosensors Deutschland GmbH Boston Scientific Medizintechnik GmbH Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG Transparenz Gemäß FSA-Kodex geben wir die Höhe der Beteiligung folgender Unternehmen für die Einräumung von Werberechten und Ständfläche im Rahmen der Veranstaltung bekannt: Abbott Vascular Deutschland GmbH E, AstraZeneca GmbH E Bayer Vital GmbH E, Berlin-Chemie AG E, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG E, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Pfizer Pharma GmbH E, Daiichi-Sankyo Deutschland GmbH / Lilly Deutschland GmbH E, MSD Sharp & Dohme GmbH vorauss E, Novartis Pharma GmbH E, Orion Pharma GmbH E, Servier Deutschland GmbH E Stand bei Drucklegung

9 Abbott Vascular Ihr Partner für Herz- und Gefäßtherapie SureScan Technologie Von der Forschung zur Fürsorge Mit unseren Unternehmenswerten Pioniergeist, Fürsorge und Nachhaltigkeit bringen wir Innovationen für kardiovaskuläre und periphere Interventionen zum Leben. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir investieren in die klinische Forschung, um Ärzten und Patienten weiter optimierte Therapien bieten zu können. Ganzkörper MRT-fähige* Herzschrittmacher und Defibrillatoren EINFACH. FÜR S MR T. DIE ERSTE RUNDE WAR HART GENUG. ICH WÜRDE EINE ZWEITE RUNDE GERNE VERMEIDEN. Efient 10 mg Filmtabletten. Efient 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Prasugrel. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 10 mg bzw. 5 mg Prasugrel (als Hydrochlorid Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Mannitol (E421), Croscarmellose Natrium, Hypromellose (E464), Magnesiumstearat, Lactose Monohydrat, Titaniumdioxid (E171), Triacetin (E1518), Eisen (III)-oxid (E172) {nur 10 mg Tabletten}, Eisen (III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Talkum. Anwendungsgebiete: Efient ist in Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS) angezeigt zur Prävention atherothrombotischer Ereignisse bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (d.h. instabiler Angina pectoris, Nicht ST-(Strecken-)Hebungsinfarkt [UA/NSTEMI] oder ST-(Strecken-)Hebungsinfarkt [STEMI]) mit primärer oder verzögerter perkutaner Koronarintervention (PCI). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive pathologische Blutung. Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA) in der Anamnese. Schwere Leberfunktionsstörung (Child Pugh Class C). Nebenwirkungen: Sehr häufig ( 1/10), häufig ( 1/100, < 1/10), gelegentlich ( 1/1.000, < 1/100), selten ( 1/10.000, < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Häufig: Anämie, Hämatom, Epistaxis, gastrointestinale Blutung, Hautausschlag, Ekchymose, Hämaturie, Hämatom an der Punktionsstelle, Blutung an der Punktionsstelle, Bluterguss nach stumpfer äußerer Einwirkung. Gelegentlich: Überemfindlichkeitsreaktion einschließlich Angioödem, Augenblutung, Bluthusten, retroperitoneale Hämorrhagie, rektale Hämorrhagie, Blutstuhl, Zahnfleischbluten, Blutung nach Eingriff, Schlaganfall. Selten: Thrombozytopenie, subkutane Hämatome. Nicht bekannt: Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP). Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose Intoleranz, Lapp Lactase Mangel oder Glucose Galactose Malabsorption sollten Efient nicht einnehmen. Weitere Warnhinweise s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, 3991 RA, Houten, Niederlande Vertrieb: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Straße 2-4, Bad Homburg, Deutschland und Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, Ganghoferstr. 70 a, München. Stand der Information: Juli * Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen gemäß des Gerätehandbuches.

10 Abbott Vascular Ihr Partner für Herz- und Gefäßtherapie Von der Forschung zur Fürsorge Mit unseren Unternehmenswerten Pioniergeist, Fürsorge und Nachhaltigkeit bringen wir Innovationen für kardiovaskuläre und periphere Interventionen zum Leben. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir investieren in die klinische Forschung, um Ärzten und Patienten weiter optimierte Therapien bieten zu können. Supera ist ein eingetragenes Warenzeichen von IDEV Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. IDEV ist eine Untergesellschaft der Abbott Unternehmensgruppe. MitraClip, Absorb und XIENCE PRO X sind eingetragene Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. ACHTUNG: Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung der Produkte auftreten können. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Hierin enthaltene Informationen sind ausschließlich zur Veröffentlichung in Deutschland bestimmt. Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografien angesehen werden. Archivierung der Daten und Fotoaufnahmen durch Abbott Vascular. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, besuchen Sie unsere Internetseite unter Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 8-GE /2014 DIE ERSTE RUNDE WAR HART GENUG. ICH WÜRDE EINE ZWEITE RUNDE GERNE VERMEIDEN. 61/12 Efient 10 mg Filmtabletten. Efient 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Prasugrel. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 10 mg bzw. 5 mg Prasugrel (als Hydrochlorid Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Mannitol (E421), Croscarmellose Natrium, Hypromellose (E464), Magnesiumstearat, Lactose Monohydrat, Titaniumdioxid (E171), Triacetin (E1518), Eisen (III)-oxid (E172) {nur 10 mg Tabletten}, Eisen (III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172), Talkum. Anwendungsgebiete: Efient ist in Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS) angezeigt zur Prävention atherothrombotischer Ereignisse bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (d.h. instabiler Angina pectoris, Nicht ST-(Strecken-)Hebungsinfarkt [UA/NSTEMI] oder ST-(Strecken-)Hebungsinfarkt [STEMI]) mit primärer oder verzögerter perkutaner Koronarintervention (PCI). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive pathologische Blutung. Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA) in der Anamnese. Schwere Leberfunktionsstörung (Child Pugh Class C). Nebenwirkungen: Sehr häufig ( 1/10), häufig ( 1/100, < 1/10), gelegentlich ( 1/1.000, < 1/100), selten ( 1/10.000, < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Häufig: Anämie, Hämatom, Epistaxis, gastrointestinale Blutung, Hautausschlag, Ekchymose, Hämaturie, Hämatom an der Punktionsstelle, Blutung an der Punktionsstelle, Bluterguss nach stumpfer äußerer Einwirkung. Gelegentlich: Überemfindlichkeitsreaktion einschließlich Angioödem, Augenblutung, Bluthusten, retroperitoneale Hämorrhagie, rektale Hämorrhagie, Blutstuhl, Zahnfleischbluten, Blutung nach Eingriff, Schlaganfall. Selten: Thrombozytopenie, subkutane Hämatome. Nicht bekannt: Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP). Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose Intoleranz, Lapp Lactase Mangel oder Glucose Galactose Malabsorption sollten Efient nicht einnehmen. Weitere Warnhinweise s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, 3991 RA, Houten, Niederlande Vertrieb: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Straße 2-4, Bad Homburg, Deutschland und Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, Ganghoferstr. 70 a, München. Stand der Information: Juli