Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg

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1 Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag

2 Aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt

3 Aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt

4 Aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt

5 Aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt

6 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Alle Jugendlichen haben das Recht auf eine berufliche Ausbildung mit anerkanntem Berufsabschluss. Durch eine Systematisierung der Wege zum Ausbildungsabschluss, einer Reform des so genannten Übergangssystems und der Anerkennung von teilschulischen und schulischen Ausbildungszeiten durch die Kammern wollen wir dieses Recht umsetzen. (Koalitionsvertrag 2011)

7 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Vorrang hat der unmittelbare Einstieg der Schülerinnen und Schüler in das duale Ausbildungssystem vor schulischen und anderen Übergangsmaßnahmen Ziel der Bündnispartner ist es, die Übergangsmodalitäten zwischen den beruflichen Vollzeitschulen und dem dualen System weiter zu verbessern und darauf hinzuwirken, dass auch bereits in der Vollzeitschule erbrachte Lernleistungen in nach den Richtlinien der Kammern geeigneten Fällen vermehrt auf eine duale Berufsausbildung angerechnet werden. (Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg )

8 Autoren des Eckpunktepapiers zur Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg Kultusministerium Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Staatsministerium Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Baden-Württembergischer Handwerkstag Baden-Württembergischer IHK-Tag Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände Deutscher Gewerkschaftsbund Städtetag Landkreistag

9 Neugestaltung Übergang Schule Beruf in Baden-Württemberg Berufl. Gym BK II Schulische Ausbildung (Pflege etc.) BQ dual Ausbildung 2./3.Jahr Ausbildung bei Trägern mit betrieblichem Anteil. inklusive ZusatzqualifikationHSReife ErwerbMittlerer Abschluss (9+3) Alternativ: BaE Berufsqualifizierung (BQ dual) Ausbildung 1. Jahr an beruflichen Schulen mit betrieblichem Anteil; in arbeitsmarktrelevanten Berufen 1 BFS Betriebliche Ausbildung Inklusive 3BKdual, Zusatzqualifikation HSReife, Erwerb Mittlerer Abschluss (9+3) Bei Bedarf Unterstützung, z.b. abh, assistierte Ausbildung, Teilzeitausbildung Duale Ausbildungsvorbereitung (AV dual) an beruflichen Schulen mit betrieblichem Anteil (Subsidiär BvB) Option Nachholen Hauptschulabschluss Begleiter unterstützen Jugendliche und Betrieb Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) inklusiv EQ+, BPJ21, Förderjahr Metall Flächendeckend in Stadt- u. Landkreisen: "Regionales Übergangsmanagement Schule - Beruf" (BA, Job Center, Jugendberufs hilfe, Bündnisse "Jugend und Arbeit") Strategisch: Koordinierung regionaler Akteure und Maßnahmen Berufsorientierung als Aufgabe und in Verantwortung der allgemein bildenden Schule, in Kooperation mit Arbeitsagenturen und weiteren Partnern Umsetzung durch Leitprinzip Berufliche Orientierung und das Schulfach Wirtschaft / Berufliche Orientierung (ab Kl. 7) mit verbindlichem Beratungsprozess (u.a. Kompetenzanalysen und Berufsinteressentests) und Anschlussvereinbarung in der Vorabgangsklasse. Für Jugendliche mit Bedarf an enger Begleitung stehen Ansprechpartner ( Kümmerer ) zur Verfügung. Diese helfen beim Übergang und Einstieg. Kümmerer vermitteln ggf. an bzw. sind Ansprechpartner für regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf. Operativ: Einzelfallbezogene rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit (SGB II, III, VIII) Die übrigen Bildungsgänge (BVJ/VAB (3.515), BEJ (2.485), 2BFS (14.643), ) werden in Abhängigkeit vom Erfolg der Erprobung des Modells und von den sich verändernden Schülerströmen sukzessive durch EQ, AVdual und BQdual ersetzt. (Zahlen Neueintritte 2012)

10 Funktion der Assistierten Ausbildung im Übergangsbereich Umfassende Vorbereitungs- und Unterstützungsfunktionen beim direkten Übergang von der Schule in die Ausbildung Dienstleister für beide Seiten: Für die Jugendlichen wie für die Betriebe. Unterstützung beim Ausbildungsmanagement, in Krisensituationen oder bei der Qualifizierung des Ausbildungspersonals 10

11 Position des Handwerks Öffnung der Assistierten Ausbildung für alle Jugendlichen und Betriebe, die Unterstützung am Übergang bzw. in der Ausbildung benötigen. Flächendeckendes Angebot der Assistierten Ausbildung Wie erreichen wir die Zielgruppe? Wer ist die Zielgruppe? Wer finanziert die Assistierte Ausbildung? Der Bund? Das Land? Die Wirtschaft? Der Handwerksbetrieb darf nicht in Haftung genommen werden für das Schulversagen,

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Abteilung Bildungspolitik Heilbronner Straße Stuttgart Telefon: Fax:

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