Vereinseigene Platzanlage mit Schwimmbecken Sporträume Vereinsheim mit Kegelbahnen

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1 Nr. 128 Juni 2015 Vereinseigene Platzanlage mit Schwimmbecken Sporträume Vereinsheim mit Kegelbahnen Handball Aufstieg mit Teamgeist Das Ende der Saison 2013/14 brachte einen großen Umbruch für die damalige A-Jugend mit sich. Zum einen beendeten einige der Jungs durch G8 die Schule frühzeitig und gingen in die weite Welt (Studium, Ausland). Zum anderen konnte der ältere Jahrgang nicht mehr Jugend spielen, der langjährige Trainer Uli Dauben verabschiedete sich wohlverdient, so dass die Existenz des Alten Teams gefährdet war. Nun stand die Frage im Raum: Schaffen wir es, eine stabile A-Jugend zu erhalten, spielen wir in einer neugestalteten Herrenmannschaft mit oder lösen wir uns ganz auf? Nach einem großen Hin und Her so wie vielen Diskussionen unter den Spielern und den Verantwortlichen der Handballabteilung, kamen die Jungs zu der Entscheidung, in der neu gestalteten Herrenmannschaft um Spielertrainer Lars Thierling zu spielen, was rückblickend die wohl beste Entscheidung für alle war. Die Saisonvorbereitung verlief anfangs sehr gut. Wir hatten eine sehr gute, junge Mannschaft mit sehr viel Potential, eine neue Basis für die Zukunft - sprich die jetzige Jugend E-C - zu bilden. Zwar hatte ein großer Teil der Mannschaft vorher noch nie zusammen gespielt, doch die Chemie stimmte von Anfang an und die Mannschaft wuchs immer mehr zusammen. Mit dem Weggang zweier Spieler in die erste Mannschaft kam dann der erste Rückschlag. Ohne Torwart in die neue Saison mit dem selbstgesteckten Ziel Aufstieg zu starten, schien nun als große Herausforderung. Hier zeigte sich nun, dass die Mannschaft bereits ein gutes Stück zusammengewachsen war und der Teamgeist (intern auch Flow genannt) alle Spieler vereinnahmt hat. Alle übernahmen Verantwortung und man fand mit Niklas Bläsen zwar keinen gelernten Torwart, aber einen Motivierten, der sich dieser Aufgabe erfolgreich stellte und der sich während der Saison zu einem richtigen Torwart entwickelt hat. Die Feldspieler ihrerseits mussten in der Abwehr noch zwei Schippen drauflegen, um Niklas im Tor die größtmögliche Unterstützung geben zu können. Natürlich wurden wir von der Euphorie der Siege getragen und ganz schnell wieder zurück auf den Boden geholt, wenn wir gegen sehr erfahrene Gegner körperlich und spielerisch das Nachsehen hatten. Jedoch haben wir durch den Frust der Niederlagen gelernt, uns kontinuierlich gemeinsam weiter zu entwickeln. Hier war letztendlich auch der Generationsunterschied sehr befruchtend, da beide Seiten sehr stark voneinander lernten und jeder auch das annahm, was ihn besser machte. Das war sicherlich nicht immer einfach und reibungslos, aber der Zusammenhalt der Mannschaft zeigt, dass dies der richtige Weg ist! Die nun hinter uns liegende, anstrengende, aufregende und alles in allem geniale Saison hat unseren Einsatz belohnt: Wir wurden Meister und steigen nun in die Kreisliga A auf. Was aber noch viel wichtiger ist: Wir haben es gemeinsam geschafft, aus einer motivierten, aber versprengten A-Jugend und zwei alten Haudegen eine Mannschaft zu bilden, die nicht nur den Flow, sondern auch auf und neben dem Spielfeld viel Spaß hat und dies auch vermittelt. Simon Kranz, Jan Elfes, Niklas Bläsen & Lars Thierling Spieler der 2. Herrenmannschaft des TV1848: Niklas Bläsen, Pascal Heidrich, Jan Elfes Christian Krapohl, Alexander Falk, Bastian Schmitz, Lars Thierling Simon Kranz, Vincent Räder, Michael Wilinski, Max Creischer, Jan-Peter Onkelbach Trainer: Lars Thierling Temporäre Unterstützung: Daniel Skorzik, Matthias Graef Florian Zwick Wir suchen für die kommende Saison noch Torhüter und motivierte, auch gerne erfahrene Spieler, die ein Teil des Teams werden wollen. Ältere Spieler, die auch nur zum Training kommen wollen, um sich fit zu halten, sind herzlichst willkommen! Inhalt: Abschied von Peter Wilms Seite 2 Schwimmbad/ Impressum Seite 3 Triathlon Seite 4 Triathlon Seite 5 6. Duathlon am Nordpark Seite 6 Aikido Seite 7 Franz Kuhlen Seite 8

2 Abschied von Peter Wilms 2 Neuer Platzmeister Abschied von Platzmeister Peter Wilms Schließen Sie die Augen und stellen sich die TV- Platzanlage vor. Was sehen Sie vor Ihrem inneren Auge? - Richtig! Unseren Platzmeister Peter Wilms, wie er leibt und für den TV lebt. Peter trat sein Amt am 1. Januar 1992 an. Vereinsvorsitzender war damals Günther Esser. Auf ihn folgten bis heute fünf Vorsitzende und zahlreiche Stellvertreter und Vorstandsmitglieder, die alle ihre eigenen Vorstellungen davon hatten, wie ein Platzmeister zu arbeiten habe. Peter Wilms hat sie alle überlebt, ist immer freundlich und verbindlich geblieben und hat sich nie verbiegen lassen. Wer so lange bleibt, der muss besondere Fähigkeiten haben und mit ganzem Herzen an seiner Arbeit hängen! so großen Verein natürlich auch die Mitglieder; Peter hat es verstanden, alle so zu nehmen, wie sie nun mal sind. Er konnte auch ausgesprochen hart und unnachgiebig werden, wenn sich etwa jemand ohne Ausweis auf die Anlage pfuschen wollte oder wenn er z. B. Jugendliche als Dauerduscher oder rücksichtslose Schwimmbecken- Springer ertappte. Selbst nach Dienstschluss hatte er von seiner Wohnung aus, v. a. im Sommer, ein waches Auge auf seine Anlage, und manch einer wird sich gewundert haben, wenn er noch spätabends kontrolliert wurde. Jetzt geht Peter Wilms in den wohlverdienten Ruhestand; drei Monate lang arbeitete er seinen Nachfolger ein. Auch für die Zeit danach hat er seine Hilfe in Notfällen angeboten. Lieber Peter, wir werden dich sehr vermissen und wir wünschen dir noch viele schöne Jahre als Rentner, in denen du dich hoffentlich nicht allzu sehr darüber ärgern musst, dass nach deiner Zeit natürlich alles sehr viel schlechter läuft! Heide Wiesner Neuer Platzmeister Schon seit dem 1. April wird Herr Ralf Schlippes von Peter Wilms in seine Arbeit als neuer Platzmeister eingeführt. Ab dem 1. Juli soll er diese Aufgabe eigenverantwortlich übernehmen. Peter Wilms Sein Arbeitsvertrag ging 1992 von einer durchschnittlichen Monatsarbeitszeit aus. Festgelegt war lediglich, dass in den Sommermonaten die Platzanlage um 7:00 zu öffnen und um 22:00 Uhr zu schließen sei. Ansonsten konnte er seine Arbeitszeit selbst bestimmen. Inzwischen ist einiges präzisiert worden, und seine Arbeitsplatzbeschreibung umfasst 32 Punkte. Geblieben aber ist die große Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit seiner Arbeit. Für Peter Wilms war die Platzanlage sein Baby, das er mal wie ein liebevoller Vater pflegte, mal wie ein Feldherr befehligte. Er kannte die Mehrzahl unserer über 2500 Mitglieder persönlich, und für fast jeden hatte er ein freundliches Wort oder einen kleinen Witz parat. Mich begrüßte er, je nach Situation, mit Hallo, Heide oder Guten Morgen, Frau Stellvertretende Vorsitzende. So unterschiedlich wie die Vorstandsmitglieder sind in einem Herr Schlippes ist 52 Jahre alt; er ist gelernter Zimmermann. Da er auf der Bökelstraße 76 wohnt, also gegenüber unserem Platz, hat er immer ein waches Auge auf unsere Anlage. Wir heißen Herrn Schlippes herzlich willkommen und wünschen ihm und uns eine gute Zusammenarbeit. Ralf Schlippes

3 Schwimmbadsanierung 3 Impressum Unser Schwimmbad wie neu Jeder weiß, dass große Reparaturen sehr teuer werden können. Das hat der Vorstand auch bei der Sanierung des Schwimmbades erfahren müssen. Aber was wäre ein Sommer im 18 ohne Schwimmbad? So hatte es auch die Jahreshauptversammlung gesehen. Entsprechend ihrem Beschluss hat der Vorstand den Reparaturauftrag erteilt, wobei wir einen Betrag von etwa ,00 eingeplant hatten. Aber es kam anders: die Reparatur wird rund ,00 kosten! Ein Schreck für den Vorstand, aber keine Katastrophe für den Verein. Die Reparatur kann aus vorhandenen Mitteln bezahlt werden. Was waren die Gründe für diese unvorhergesehene Kostenerhöhung? Dazu erklären der technische Vorstand Rolf Haferberger und das Beiratsmitglied Werner Piethan: Bei Auftragserteilung konnten wir annehmen, dass es nur darum ging, neue Folie an die vorhandene Aufhängung anzubringen und zusätzlich etwa kleinere Schadstellen im Unterputz auszubessern. Es stellte sich aber leider nach Entfernung der alten Folie heraus, dass der Unterputz äußerst schadhaft, die Aufhängung für die Folie unverwertbar und zusätzlich die Ablaufrinne im Ganzen erneuerungsbedürftig waren. Es blieb also nichts anderes übrig, als den Auftrag zu erweitern. Nur so konnte das Schwimmbad wieder in altbewährter Form nutzbar gemacht werden. Impressum Vereinsinformation DER ACHTZEHN Auflage: 700 Stück Herausgeber: M.Gladbacher Turnverein 1848 e.v. Bökelstraße 63, Mönchengladbach Telefon: / Telefax: / geschäftsstelle@tv1848.com Homepage: Redaktion: Sabine Schulz, Anja Müller, Heide Wiesner Druck: Küppers und Knoben, Luisenstraße 136, Mönchengladbach Die Vereinszeitung erscheint 2x im Jahr. Im Frühjahr (Mai/Juni) und im Herbst (Oktober). Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag enthalten. Nächster Redaktionsschluss: Jetzt brauchen wir für unser Schwimmbad nur noch einen sonnigen Sommer! I. de Weldige

4 Triathlon 4 Gold für das Team des TV 1848 beim Duathlon in Kalkar Bei widrigsten Witterungsbedingungen, welche nichts mit Frühling zu tun hatten, ging es in Kalkar am Niederrhein, schon sehr früh im Jahr (29. März), um Titelehren. 10 km Laufen, 40 km Radfahren und noch mal 5 km Laufen waren bei Sturm und Regen mit kühlen 8 Grad zu absolvieren. Ralf Laermann holte sich in der AK 55 die Bronzemedaille. Er wurde Dritter und finishte nach 2:08:29 Stunden. Adam Pyzio kam mit der Zeit von 2:18:28 Std. auf Platz 5 in der AK M 55, Robert Jansen komplettierte das Team als 10er der M 50 mit der Zeit 2:30:29 Stunden. Etliche Teilnehmer mussten aufgrund des Wetters aufgeben. Doch die "Jungs" vom Mönchengladbacher TV hielten durch und kämpften tapfer. Das wurde am Ende mit dem Deutschen Meister- Titel (Teamwertung M 50/55) und der Goldmedaille belohnt. Duathlon Erfolgreiche Gladbacher in Mettmann Beim Duathlon in Mettmann (5km - 20km - 25km) hat sich der "Heimkehrer" Sascha Kremers (M40) als starker Neuzugang der Regionalliga-Mannschaft des M.Gladbacher TV 1848 einem ersten Formtest unterzogen. Quasi aus dem Trainingsalltag heraus belegte er dort den vierten Platz in seiner Altersklasse - acht Sekunden hinter einem Podestplatz. Mit der Zeit von 1:10,01 Stunde konnte Kremers zufrieden sein. Nun liegt sein Augenmerk auf dem Ironman-70,3-Wettbewerb in Barcelona am 16. Mai. Hier will er sich für die Ironman-70,3-Weltmeisterschaft in Zell am See in Österreich qualifizieren. Der Deutsche M35-Meister Sven Imhoff vom Tri Team Maxmo LG Mönchengladbach war derweil überlegener Sieger dieses Rennens in 1:01,56 Stunden. Vereinskollege Sven Eckers belegte mit 1:06,03 Platz fünf. Quelle: Rheinische Post vom Waldfeuchter "Swimathlon Vol. IV" am Ralf Laermann, Adam Pyzio, Robert Jansen (v.l.n.r.) MHA Triathlon in Aachen Beim ersten Triathlon der Saison am 26. April gab es schon gute Resultate für den TV 1848: Volksdistanz (500m-22km-5km): 1. M55 Ralf Laermann 1.10:53 Std. 7. M40 Holger Trispel 1:12:14 Std. 23. M45 Guido Doumen 1:23:05 Std. 10. M20 Robert Dirnberger 1:24:04 Std. Beim Aquathlon in Waldfeucht (Kreis Heinsberg) wurde auf der 25 m - Bahn im Hallenbad geschwommen und anschließend gab es einen Geländelauf. Bei dieser Sportveranstaltung waren die Triathleten des TV 1848 Mönchengladbach erfolgreich. Es gab für sie in den Alterskategorien 4 Podestplätze. Es wurden zwei Distanzen angeboten: Jedermann mit 500 m Schwimmen und 5 km Radfahren und Olympisch mit 1000 m Schwimmen u. 10 km Radfahren. Bei der Jedermann-Distanz belegte Guillermo Aparicio im Gesamtklassement den zweiten Platz und siegte in seiner Altersklasse M30 nach 25:44 Minuten. Robert Dirnberger wurde Gesamtfünfter und in der MHK Dritter. Er kam nach 28:40 Minuten ins Ziel. Über die Olympische Distanz wurde Ralf Laermann Gesamtdritter und erster in der AK M 55. Er benötigte 54:32 Minuten. Carlos Pulido belegte Gesamtrang 5 und wurde zweiter der MHK und finishte mit einer Zeit von 55:22 Minuten. Duathlon in Alsdorf Bei der NRW - Meisterschaft in Alsdorf am 12. April nahmen lediglich 2 Vereinsmitglieder des TV 1848 teil. Auf der Standard-Distanz ( ) hatten die Athleten hauptsächlich mit dem starken Wind zu kämpfen. Bei der Landesmeisterschaft gab es elfte und zwölfte Plätze. (Wertung in 10-Jahresschritten) In der AK M40 wurde Dirk Krüger 11er in 2:11:47 Std. u. Adam Pyzio 12er in der AK M50 mit 2:22:49 Stunden.

5 5 Triathlon Der Ligabetrieb hat begonnen: Die 1. und 2. Mannschaft war am 17. Mai im Einsatz. 13. Dalkeman Triathlon in Gütersloh Die Regionalliga West startete in Gütersloh am 17. Mai über die Olympische Distanz ( ). Mit einem ausgeglichenen Mannschaftsergebnis kam die 1. Mannschaft hier auf Platz 13 von 18 Teams. Saisonziel ist der Klassenerhalt. Das dürfte bei den gezeigten Leistungen auch problemlos zu schaffen sein. Da mit Sascha Kremers auch noch ein starker Athlet demnächst zur Verfügung steht und die Mannschaft sich noch trainingsmäßig in der Aufbauphase befindet, ist hier noch Potential. Ralf Laermann wurde 35er, Fernando Merelles 43er, Holger Trispel 49er und Guillermo Aparacio kam auf Platz 50 im 72-köpfigen Starterfeld. 5. Klever Sparkassen Triathlon Auch die 2. Mannschaft zeigte gute Leistungen. Sie kam in der Landesliga Niederrhein auf Platz 11 von 39 Teams. Aufgrund dieser "Überfüllung" wird in der nächsten Saison eine Verbandsliga "Nordrhein" gegründet und aufgestockt. Das bedeutet, es steigen mindestens 10 Teams auf. Das ist das Ziel unseres Teams: der Aufstieg. Beim Saisonauftakt In Kleve ging es über die Sprintdistanz ( ). Auch hier präsentierte sich das Team sehr ausgeglichen. Dirk Krüger schaffte die Strecke in 1:10:30 Std.; Carlos Pulido benötigte 1:11:27 Std., Burkhardt Sudhof finishte in 1:11:49 Std. und Robert Dirnberger brauchte 1:15:06 Std. - so kann es weiter gehen. Radabschnitt hätte es sogar für einen Qualifikations-Platz der Ironman 70,3 WM in Zell am See gereicht, doch auf der Laufstrecke musste er Federn lassen und fiel zurück. Er finishte nach 5:09:11 Std. Um die gewünschte WM- Qualifikation zu erreichen, heißt es nun für beide in drei Wochen "Mach s noch einmal": Start im Kraichgau beim 70,3 Ironman, wo beide auch gemeldet sind. Hier gibt es noch etliche Slots zu holen. Ein herzliches Dankeschön an Ralf Laermann, der uns immer mit den neuesten Berichten der Triathleten versorgt. Der Kurs Ausdauer-Kraft für den Mann, donnerstags von 18:00 bis 19:00 Uhr, unter der Leitung von Robert Jansen wird umbenannt. Ab sofort heißt der Kurs Fitnesstraining für Fortgeschrittene und ist für alle Vereinsmitglieder offen. Interessierte Teilnehmer/innen treffen sich in der Sporthalle im Es gibt es noch freie Plätze! Bei Rückfragen können Sie sich gerne an die Geschäftsstelle wenden (Telefon 16700). 70,3 IRONMAN in Barcelona Sascha Kremers und Karl-Heinz Nottrodt starteten ebenfalls am 17. Mai in Spanien beim Ironman. Am Strand von Callela wurden sie ins Meer geschickt. 1,9 km im 15 C kalten Wasser an der Costa Brava. Danach ging es mit dem Bike in das Montseny-Gebirge: 90 km und Höhenmeter mussten bezwungen werden, bevor es auf die Halbmarathon-Strecke ging, welche über die schöne Uferpromenade führte. Kalli Nottrodt führte seine Altersklasse nach dem Schwimmen an. Er ging als 2ter auf die Laufstrecke und kam in der AK M60 auf Platz 3 ins Ziel nach 5:29:42 Stunden. Das reichte leider ebenso wenig zur WM- Qualifikation wie der 35. Platz von Sascha Kremers in der M40. Auch er startete gut und nach dem

6 6. Nordpark Duathlon 6 Philipp Braun von Radio 90,1 hat im nachfolgenden Bericht seine Erfahrungen als Teilnehmer beschrieben und uns netterweise zur Verfügung gestellt: 6. Nordpark Duathlon der Triathlonabteilung am 1. Mai 2015 Run & Roll klingt nett! Doch der 6. Nordpark Duathlon führte sechs mutige Mitglieder des Radio 90,1 Triathlon Teams an ihre konditionellen und mentalen Grenzen. Duathlon, das sind 5 km Laufen, 20 km Radfahren und nochmal 2,5 km Laufen. Klingt machbar, hat es aber in sich! Für Triathleten ist der Wettkampf meist nur ein kleiner Formtest für die anstehende Saison. Für uns sollte das Ganze ein Schnuppertag in Sachen Wechselzone werden und ein Vorgeschmack auf die Belastungen, die uns beim 1. Sparkassen Triathlon in Rheydt erwarten. Organisiert wurde das Sportevent vom TV 1848 Mönchengladbach. Rund um die Basis an der Zentrale der GEM im Nordpark wurden für rund 300 Starter verschiedene Lauf- und Radstrecken abgesperrt. Kurz: Eine top organisierte Veranstaltung von der Chipausgabe über den Wettkampf bis zum Kuchenbuffet. Das sonnige Wetter war das Tüpfelchen auf dem i. Perfekte Bedingungen also um die persönliche Fitness auszuloten. Für uns Rookies in Sachen Triathlon war das ganze allerdings ein Schock-Erlebnis. Bisher hatten wir innerhalb der Gruppe das Gefühl, gut in Form zu sein. Die Topathleten beim Duathlon zeigten uns jedoch schnell, die Grenzen auf. Schon bei der Ausrüstung schied sich die Spreu vom Weizen: Zeitfahrhelme, ultraleicht Fahrräder, aerodynamische Trinkflaschen, Scheibenräder oder der Rollentrainer zum Aufwärmen zählten zum Standardrepertoire für uns ein psychologischer Tritt in die Magengrube. Kein Wunder, wenn man rauchend in der Wechselzone steht und gerade erst den quietschenden Kindersitz vom halbplatten Citybike montiert hat! Aber locker wie das Radio 90,1 Team halt so ist, nahmen wir das Ganze mit Humor. Da passte es ganz gut ins Bild, dass ich kurz vorher die Absperrung der Wechselzone mit meinem Rad halb abgerissen hatte. Wer kann denn ahnen, dass man zuerst durch einen Sicherheitscheck muss?! Aber alles halb so schlimm: Unter echten Sportlern hilft man sich! Schnell wird das Visier des Zeitfahrhelms gelüftet, um die unwissenden Neulinge zur Begrüßung nach Strich und Faden zusammen zu pfeifen. Dieses Brüllen sollte nicht das letzte in meine Richtung gewesen sein. Auf der Strecke begegnete ich immer wieder meinen Team-Mitgliedern, die mit letzter Kraft Sätze in meine Richtung keuchten, wie: Warum mach ich das hier!!!! Du bist das schuld!!! Du!!! Ja, richtig Sorry nochmal! Wenn Ihnen mal jemand erzählen sollte, ein Duathlon oder Volkstriathlon sei von der Belastung mit einem 10 km-volkslauf zu vergleichen Bullshit! Das sind zwei völlig verschiedene Sachen. Wir sind drauf rein gefallen und hatten deshalb nix zum Trinken am Rad, keine Klickpedale und die Hoffnung, dass man sich auf der Radstrecke ein bisschen vom Laufen erholen könnte. Training in der Fettverbrennungszone?! Nicht mit dem Radio 90,1 Team! Mein Puls war konstant von Start bis Ziel bei 170. Und ich habe fast anderthalb Stunden für das Rennen gebraucht! Die Schnellsten blieben unter einer Stunde. Während ich also dehydriert mit den letzten 2,5 km kämpfte, kamen mir die Modellathleten bereits strahlend beim lockeren Auslaufen entgegen. Immer noch wesentlich schneller als ich! Noch in der Nacht plagten mich Albträume: Immer wieder dieses leise Surren der fast 50km/h schnellen Zeitfahrräder im Rücken, das beim näher kommen immer lauter wird. Die Rufe: Mach dich weg, Alter!!! Aus dem Weg!!! Aus dem Weg!!! Aber am Ende wache ich dann auf und weiß: Alle aus dem Radio 90,1 Team sind ins Ziel gekommen! Keiner ist Letzter geworden. Und unsere Olivia durfte sogar als Dritte (!!!) ihrer Altersklasse aufs Treppchen. Wir sind glaube ich zumindest alle dankbar für die Erfahrung, die wir gemeinsam sammeln durften. Unser erster Duathlon für mich auf alle Fälle ein unvergesslicher Tag! Euer Philipp

7 7 Aikido Aikido im TV 1848 Jeden Sonntag vom 18 bis Uhr bietet sich im Sportraum die Gelegenheit, eine außergewöhnliche Verteidigungskunst zu üben: AI KI DO Wer keine Lust auf Prügelstimmung hat, dennoch seinen Körper ganzheitlich trainieren möchte und sich gern mit anderen in humor- und rücksichtsvoller Atmosphäre bewegt, ist hier richtig. Das Aikido kultiviert runde und ausgleichende Bewegungen, die einen Angriff ins Leere laufen lassen. Das Üben mit wechselnden Partnern und damit die Verantwortung für den Partner/Angreifer unterscheiden das Aikido von vielen wettkampforientierten und meditativen asiatischen Bewegungsformen. Gerade junge Menschen unterschätzen die Dynamik der leicht wirkenden Aikido-Bewegungen, gewinnen aber nach den ersten Erfahrungen viel Freude an ihnen. Foto: Japantag 2007 Aus Einsichten in die Philosophie des Nicht-Kämpfens lehnt Aikido jede Form des Wettkampfes ab. Muskelkraft spielt nicht die entscheidende Rolle, daher kann Aikido auch von Frauen sehr erfolgreich durchgeführt werden (Frauenquote ca. 40%). Weil Fortgeschrittene und Anfänger, Alt und Jung zusammen und voneinander lernen, kann man jederzeit dazu stoßen und sein Aikido-Erlebnis beginnen. Der Kurs ist für alle Mitglieder des TV 1848 frei. Nichtmitglieder sind zum Probetraining herzlich willkommen. Zum Einstieg bedarf es lediglich eines T-Shirts, langer Baumwollhose, eines Handtuchs und Badeschlappen, und der Weg (DO) zur Matte und zur Harmonisierung (AI) der Lebenskräfte (KI) kann beschritten werden. Wer nicht alleine beginnen möchte, bringt einfach jemanden mit. Dr. Norbert Held (3. Dan) trainiert seit 30 Jahren Aikido in der Schule von Asai Shihan (8.Dan), Bundestrainer des Aikikai Deutschland und offizieller Repräsentant des Hombu Dojo Tokio. Seit 2005 hält er auf Sylt regelmäßig Aikidound Philosophie-Seminare. : oder unter /

8 Franz Kuhlen 8 In der Rheinischen Post vom 07. Februar 2015 erschien im Rahmen der Serie Was macht eigentlich? ein schöner Artikel über Franz Kuhlen: Ein Leben für den TV 1848 und die Sportjugend Mönchengladbach. 50 Jahre lang war Franz Kuhlen im Vorstand des größten Sportvereins der Stadt tätig. Seine komplette Freizeit opferte er für seinen "18". Von O.e. Schütz Der Name dieser Serie könnte heute umgeschrieben werden. Nicht "Was macht eigentlich Franz Kuhlen?", sondern "Was macht der TV 1848 ohne Franz Kuhlen?" Eine Konstellation, die einmal kaum denkbar schien. Doch sie musste irgendwann gelöst werden. Das war 2007, als "Mister 1848" nach 50 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Der M. Gladbacher Turnverein 1848 ist mit etwa 2500 Mitgliedern und zehn Abteilungen weiter der größte Sportverein der Stadt - sieht man mal von Borussia mit ihren Zigtausenden ab, die nur zugucken, aber hier nicht selbst Sport treiben wollen. Über Kuhlen, 63 Jahre im Verein, auch "Mister 1848" genannt, hat der damalige Erste Vorsitzende Jochen Hinneburg 2005 gesagt: "Franz ist für uns unverzichtbar". Doch zu ersetzen ist am Ende nun mal jeder, auch Franz Kuhlen. Die Frage ist dann immer: Was wird erwartet? Der TV 1848 mit seiner großen Sportanlage an der Bökelstraße ist heute nicht mehr so sehr der Familienverein wie früher. Was einmal am Wandel der Zeit liegt. Aber auch daran, dass Menschen wie Franz Kuhlen heute kaum noch zu finden sind. Ein Mann, der die komplette Freizeit seinem Sportverein widmet, Ideen hat und umsetzt, von der Leitung bis in die Kleinarbeit. Franz Kuhlen hat dies ein gutes halbes Jahrhundert getan. Und nicht nur in seinem Verein, sondern auch im Stadtsportbund, im Gladbacher Turngau, im Rheinischen Turnerbund und im Deutschen Turnerbund. Dass er zudem bis zum 64. Lebensjahr seine Arbeit im Beruf in einer Eisengießerei und später als Technischer Leiter der CDU-Kreisgeschäftsstelle ordentlich erledigte, verstand sich von selbst. 78 ist Franz Kuhlen inzwischen. Gesund, mal abgesehen davon, dass eine Hautkrankheit das Gehen etwas beschwerlicher macht. "Aber ich komme noch überall hin, wo ich möchte", sagt er. Zum Beispiel immer noch zweimal in der Woche an die Bökelstraße. Dort hat er im Vereinsheim auf der großen, vereinseigenen Anlage nach wie vor sein eigenes Büro. In dem arbeitet er nun das Archiv mit der 167-jährigen Vereinsgeschichte auf und auch noch am Vereins-Informationsblatt mit, das er früher alleine geschrieben hat - ebenso, wie er die Zeitungen zuverlässig mit Berichten und Informationen versorgte. Franz Kuhlen ist, so heißt es auf der Homepage des TV 1848, heute der Mann für Sonderaufgaben. Aber auch, weit oben in der Liste der Ansprechpartner, der Ehrenvorsitzende, mit eigener -Adresse: franz.kuhlen@tv1848.com. Der Posten "Leiter Jugendsport" ist in der Vereins-Organisation derzeit nicht besetzt. Er gehört zu dem Bereich, den Franz Kuhlen über Jahrzehnte geprägt und entwickelt hat. Er war nie Erster Vorsitzender des TV Kein Mann für die Repräsentation, sondern einer für das tatkräftige Anpacken, für viele Ideen, von denen auch die gesamte Mönchengladbacher Sportjugend profitierte, an deren Spitze er lange stand: Ob Tag der Sportjugend, Jugendsportlerehrung, Jugendfahrten und Studienfahrten: Sie sind seine "Erfindung", in der Umsetzung von Mitstreitern wie Beate Fränken oder Franz-Josef Vos tatkräftig unterstützt. Im Verein erfand Kuhlen die "TV 1848-Sportschau" und die "1848- Platzparty" - die es beide heute nicht mehr gibt, ebenso nicht wie die Vereinsfeste von einst. Seit 64 Jahren ist Franz Kuhlen im TV "Ich war 15. Ein paar Freunde aus Speick und Waldhausen haben mich mal mit zur Bökelstraße genommen. Bis dahin hatte ich nur in der Schule etwas geturnt oder mal Handball gespielt. Besonderes Talent hatte ich eigentlich nicht, aber immer viel Spaß am Sport", erzählt Franz Kuhlen. Und er war schnell infiziert wurde er Mitglied im TV 1848, kaum sechs Jahre später Jugendwart, nur wenige Monate später obendrein Jugendwart im Gladbacher Turngau. Organisationstalent und Einsatzfreude des jungen Gladbachers sprachen sich bald herum: Er wurde Landesjugendfachwart für Gruppenarbeit im Rheinischen Turnerbund, Bundesjugend-Lehr- und Fachwart im Deutschen Turner- Bund (DTB). Kuhlens Schwerpunkt: die Gruppenarbeit, der Wettkampf aus Mädchen und Jungen gemischter Mannschaften mit den Disziplinen Turnen, Leichtathletik, Schwimmen, Tanzen und Singen. Franz Kuhlens engagierte Arbeit, zusammen mit seiner Frau Irene, machte sich bezahlt: Sechs Mal wurde die gemischte Mannschaft des "18" deutscher Vizemeister. Zweimal hatte sie dabei schon über den Titelgewinn gejubelt - vorschnell. "Es gab Einsprüche anderer Mannschaften, weil einmal unser Brustschwimmer bei der Wende nur mit einer Hand angeschlagen hatte und einmal eine Läuferin gefallen und dabei in die Nebenbahn geraten war. Dass sie niemanden behindert hatte, zählte nicht", erinnert sich Franz Kuhlen. "Wir bekamen in beiden Fällen Punktabzug. Die Titel waren futsch, wir nur Vizemeister." Doch das Gemeinschaftserlebnis half über die Enttäuschung hinweg. Franz und Irene Kuhlen sind Mannschaftssportler. Ein großes Erlebnis war dabei immer das Deutsche Turnfest. Seit 1952 ist er immer dabei gewesen, dreimal auch für den Deutschen Turner- Bund als Organisator der Gruppenwettkämpfe. Dass es die im Rheinischen Turnerbund auch im Winter gibt, geht übrigens auf eine Initiative Franz Kuhlens zurück: "Nur für den Sommer lohnt sich die ganze intensive Arbeit doch nicht." Quelle: Rheinische Post

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