Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden

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1 Jugendarbeit und Schulsozialarbeit Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Ziele: Im Bereich der kulturellen Bildung soll die Teilnahme am Landesprogramm Kulturrucksack NRW dazu führen, dass zum Einen Kontakte zwischen den beiden Städten Monheim am Rhein und Dormagen aufgebaut und intensiviert werden, zum Anderen die Kinder und Jugendlichen das Kulturangebot ihrer und der Nachbarstadt besser kennen lernen, die Städte künstlerisch erkunden und sich künstlerisch ausdrücken. Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren Durchführung: Ganzjährig Dauer: jeweils ein Jahr Kooperationspartner: Kontaktstelle Kulturelle Bildung, Bibliothek der Stadt Monheim am Rhein, Ulla-Hahn-Haus, Musikschule der Stadt Monheim am Rhein, Piwipper Böötchen e.v., Haus der Jugend, Stadtteilmanager des Berliner Viertels, Musikschule der Stadt Dormagen, Stadtbibliothek Dormagen, Kreismuseum Zons Finanzen: Finanzierung über das Landesprogramm Kulturrucksack NRW, Eigenanteil der Stadt Monheim am Rhein

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3 Jugendarbeit und Schulsozialarbeit Jugendparlament Ziele: Beteiligung von Jugendlichen an kommunalen Entscheidungsprozessen und am kommunalen Geschehen Zielgruppe: Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren Durchführung: Das JuPa besteht aus 16 gewählten Jugendvertreter/innen und wird alle zwei Jahre von den ca Wahlberechtigten 13 bis 17jährigen Jugendlichen in Monheim gewählt. Die Wahl wird an den weiterführenden Schulen durchgeführt. Die Vorsitzenden sind beratende Mitglieder im Jugendhilfeausschuss und die Jugendparlamentarier entsenden zu unterschiedlichen Gremien und Kommissionen Vertreter. Das Jugendparlament organisiert Veranstaltungen für Jugendliche wie z.b. Partys oder Diskussionsrunden mit Vertretern aus der Politik, präsentiert sich auf Veranstaltungen wie dem Kindertag oder tritt als Kooperationspartner bei Kinoreihen oder der Nacht der Jugendkultur auf. Außerdem startet das Jugendparlament eigene Initiativen und kann diese im Jugendhilfeausschuss vortragen. 2013/2014 haben sich die Jugendparlamentarier für offene W-Lan Punkte im Stadtgebiet stark gemacht und stehen für die Aufwertung von Bolzplätzen. Je Wahlperiode wird eine Fahrt der politischen Bildung, z.b. nach Berlin, für das Jugendparlament angeboten. Dauer: Das Jugendparlament tagt monatlich und führt zusätzlich Veranstaltungen durch. Finanzen: Das Jugendparlament verfügt jährlich über einen eigenen Etat in Höhe von 2.000

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5 Jugendarbeit und Schulsozialarbeit Schülercafé Rheincafé Partizipationsprojekt Ziele: Ein Ort für Jugendliche, betrieben von Jugendlichen Zielgruppe: Teenies und Jugendliche Durchführung: Derzeit betreiben rund 20 Monheimer Jugendliche das Rheincafé in der Altstadt. Sie sind verantwortlich für die selbständige Bedienung der Gäste, die Zubereitung von Speisen, kleinere Einkäufe, Kassenführung und eine Tagesabschlussrechnung. In einer 14tägigen Teamsitzung treffen sich die Jugendlichen um die Dienstpläne, Sonderveranstaltungen, das Angebot an Speisen und Getränken, Cateringaufträge für z.b. Veranstaltungen des Jugendparlamentes, Präsentationen des Projektes oder gemeinsame Freizeitaktivitäten zu planen. Das Jugendamt betreut und begleitet die Jugendlichen und stellt die Aufsichtspflicht sicher. Partizipation wird als durchgängiges pädagogisches Handlungsprinzip verstanden und soll stetig weiter entwickelt werden. Die beteiligten Schulen unterstützen das Team bei der Bewerbung der Einrichtung, Vermerken die Mitarbeit auf dem Zeugnis und stellen die Jugendlichen für Sonderaktionen von der Schule frei. Dauer: Mittwoch Samstag 17:00 21:00 Uhr, Sonntag 14:00 18:00 Uhr, auch in den Schulferien Kooperationspartner: Peter-Ustinov-Gesamtschule, Otto-Hahn-Gymnasium, Schülergenossenschaft Rheincafé Finanzen: Die Stadt Monheim finanziert die pädagogischen Fachkräfte und die Miete- und Mietnebenkosten. Kleinere Anschaffungen und die täglichen Verzehrgutscheine der mitarbeitenden Jugendlichen (3,6 ) werden durch den Cafébetrieb finanziert.

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