Während der Finanzminister also Richtung Heimat fährt, wartet unterwegs schon jemand auf ihn: Philippus.

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1 Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am (mit Stuttgarter Hymnus Chorknaben) Predigt über Apostelgeschichte 8,26-39 von Prälat Ulrich Mack Ehre sei Gott und Halleluja geht es Euch und Ihnen auch so: das Halleluja klingt unbeschreiblich nach, so ging es Händel selbst, als er den Messias komponierte, so ging es schon vielen, die es hörten. Und ich glaube, der Finanzminister, von dem wir jetzt im Bibeltext hören, sang am Ende der Geschichte auch Halleluja noch in einer anderen Melodie, denn leider hat er Händel noch nicht gehört. Aber wie er zu seinem Halleluja fand, das erzählt die Bibel: 26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! 30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? 31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. 32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7 8):»Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf. 33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? 35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. 36 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert s, dass ich mich taufen lasse? 38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich. 1

2 Liebe Gemeinde, die Geschichte beginnt in Äthiopien unter der heißen Sonne Afrikas. Sie fängt an mit einem Urlaubsgesuch. Jemand will auf Reisen gehen, etwas erleben. Eine geistliche Urlaubs- und Bildungsreise soll es werden. Der Finanzminister persönlich steht vor seiner Königin. Sie trägt den wohlklingenden Namen Kandake. Verehrte Kandake, ich brauche Sonderurlaub. Wozu? Ich will nach Jerusalem reisen und dort den lebendigen Gott anbeten. Der Urlaub wird gewährt. Der Finanzminister startet. Er muss die 1500 Kilometer nach Jerusalem nicht wandern. Er muss nicht einmal auf einen Kamelrücken klettern. Er lässt seine Luxuskarosse mit Sonnendach und Araberpferden vorfahren. Der Kutscher nimmt Platz. Der Minister auch. Die Fahrt von Äthiopien nach Jerusalem beginnt. Heute wäre dieselbe Reise aus politischen Gründen schwierig. Dem Kämmerer ist sie wichtig. Er reist, um in Jerusalem Gott anzubeten. Das ist ein wunderbares Ziel für eine Reise: Gott anbeten, ihm näher kommen. In zwei Wochen sind Sommerferien, super! Viele packen die Koffer, reisen ab. Manche wollen ihre Ruhe und verziehen sich in ein Schwarzwaldtal. Andere suchen Action und brausen ans Meer. Manche wollen Bildung und reisen nach Italien oder China. Wenn wir in Urlaub fahren, wollen wir etwas. Welches Gewicht kann dabei das Ziel des Finanzministers haben? Manche Menschen sind im Alltag so unter Streß, dass sie erst im Urlaub mal Zeit haben, über ihr Leben nachdenken. Nutzen wir die freien Tage auch dazu, Gott näher zu kommen und ihn näher kommen zu lassen? In Jerusalem angekommen so können wir uns vorstellen staunt der äthiopische Finanzminister über die goldverzierten Fassaden, über den Festbetrieb, über die vielen Pilger und Touristen, über die ganze Pracht des Tempels. Nur: in das Innere, in den Vorhof, darf er nicht hinein; denn er ist wie alle männlichen Bediensteten am Hof einer afrikanischen Königin - ein Eunuch. Aber auf dem weiten Tempelplatz darf er mit singen und beten. Und, so können wir vermuten: er besucht eine Tempelbuchhandlung, zückt den Geldbeutel und gönnt sich eine Bibel, damals wahrscheinlich eine Schriftrolle, heute wäre es vielleicht ein ebook. Und so tritt er seine Heimreise an. Die ministeriable Karosse mit echten zwei oder vier PS vornedran hat keine Stoßdämpfer; die Straße nach Gaza war noch nicht geteert und darum holprig. Trotzdem hat der Finanzchef die 2

3 Bibelrolle auf dem Schoß. Das Prophetenbuch Jesaja liest er. Ich weiß nicht, was Finanzbeamte in den Ferien sonst so lesen, aber generell gilt: Die Bibel ist keine schlechte Urlaubslektüre. Während der Finanzminister also Richtung Heimat fährt, wartet unterwegs schon jemand auf ihn: Philippus. Wer ist Philippus? Einer der sieben Diakone, den die Apostel in Jerusalem zu ihrer Unterstützung einsetzten. Von ihm wissen wir, dass er gescheit war und freundlich und hilfsbereit. Und er konnte gut erklären, was es mit Jesus auf sich hat. Das machte er an vielen Orten. Und da geschieht es: Ein Engel sagt zu Philippus: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. So lautet der ganze Auftrag. Wären wir aufgestanden? Die Straße nach Gaza ist heiß und staubig. Und nur Durchgangsverkehr. Kein schöner Ort. Aber Gott stellt uns nicht immer nur an schöne Orte. Er will uns dahin stellen, wo er uns brauchen kann. Darum stand Philippus auf und ging. So sehen wir ihn am Straßenrand. Jetzt kommt die Kutsche näher. Es kommt zur entscheidenden Begegnung. Es kommt zum Bibelgespräch. Es kommt zur Lebensveränderung. Philippus sieht den Finanzminister, und er hört, wie dieser aus Jesaja, Kapitel 53, liest. Ein schwieriger Text: von dem von dem Lamm, das sich schlachten lässt, von dem Gottesboten, der selber ins Leiden geht und daraus, so steht bei Jesaja, daraus entsteht Heil für die Menschen, Vergebung, Neuanfang. Dass das jemand aufmerksam liest, ist schon beachtlich. Dass es ein afrikanischer Finanzminister liest, ist noch beachtlicher. Aber jetzt kommt es darauf an, es zu verstehen. Verstehst du, was du liest?, fragt Philippus. Diese Frage ist eine der kurzen einfachen Fragen der Bibel. Gleich am Anfang: Adam, wo bist du?, dann Wo ist dein Bruder Abel?. Und nun hier Verstehst du, was du liest?. Man kann ja einen Satz lesen, auch einen aus der Bibel, und die Wörter begreifen, aber das Wort doch nicht greifen, nicht wirklich aufnehmen, sondern drüberweglesen. Verstehen braucht Zeit, braucht eine innere Tür, die aufgeht, braucht immer wieder auch Hilfe durch Mitmenschen. Die erlebt der Kämmerer jetzt. 3

4 Dabei fällt in dieser Begegnung dreierlei auf: Philippus, obwohl vom Engel dorthin berufen, stürmt nicht gleich die Kutsche; er fängt nicht gleich an, den Minister zu belehren. Er stellt zuerst nur eine Frage. Er wartet auf die offene Kutschentür. Er lässt sich einladen. Manchmal braucht es Zeit und ein hörendes Fragen, bis es zum Bibelgespräch mit einem Mitmenschen kommen kann. Und das andere, das auffällt: Philippus steigt wirklich in die Kutsche ein. Das ist nicht selbstverständlich. Da kommt der vornehme Wagen; das sieht der Diakon Philippus, aber dann sieht er auch: da drin sitzt ja ein Schwarzer! Vermutlich ein Nichtjude. Und dazu auch noch ein Eunuch. Es hätte im Herzen des Philippus drei Mal Nein! rufen können. Aber er steigt ein. Er lässt sich auf den Kämmerer ein. Er sagt nicht Nein. Gott stellt uns immer wieder an den Straßenrand eines Mitmenschen. Klar, wir bekommen nicht immer eine direkte Weisung eines Engels, der sagt, wo wir hinsollen. Aber die Frage ist: Sind wir sensibel für die kleinen und großen Winke, die uns Gott gibt? Sind wir aufmerksam für den Menschen, der jetzt gerade Hilfe braucht in seiner einsamen Lebensstraße? Der ein Gespräch sucht, ein Verstehen und Weiterführen im Glauben. Manchmal kann Gott uns auch an Lebenswege stellen, die staubig wurden und schwer, oder in eine öde Umgebung voller Probleme. Wie schnell will da ein Nein im Herzen laut werden: Nein ich kann nicht, erst recht nicht mit ihm oder ihr, die anders riecht oder anders denkt oder anders glaubt. Philippus steigt ein. Und das Dritte, das bei dieser Begegnung auffällt: Philippus weiß Bescheid. Er kann über den christlichen Glauben Auskunft geben. Er kann in Worte fassen und erklären, wer Jesus Christus ist. Neulich erfuhr ich von einem Muslim. Er hält in der Firma seine Gebetszeit, rollt den Teppich aus, kniet nieder. Darüber kommt er mit christlichen Kollegen ins Gespräch. Er fragt: woran glaubt ihr? Und was bedeutet euch das Beten? Was die Bibel? Wer so bei uns fragt, erlebt ja oft nur ein Achselzucken. Sind wir Christen auskunftsfähig über unser Christsein? Können wir in Worte fassen, was uns im Glauben fasst? Philippus kann sagen, was der Mann in der Kutsche wissen will. Er erzählt von Jesus Christus. Und er zeigt: Jesus ist das Lamm Gottes, das für alle 4

5 Menschen sein Leben gab, für Schwarze und Weiße, Hohe und Niedrige, Arme und Reiche, Stolze und Verzagte. Und Jesus kann unterschiedliche Menschen auf tiefe Weise verbinden, weil sie miteinander erfahren: Er trug unsere Krankheit, nahm auf sich unsere Sünden; durch ihn sind wir geheilt. So erzählt Diakon Philippus dem äthiopischen Minister von Jesus Christus. Er predigte ihm das Evangelium von Jesus, heißt es in der Geschichte. Das ist etwas Schönes und Befreiendes: Von Jesus erzählen, und dann sagen, was er uns bedeutet. Der Minister muss etwas davon begriffen haben. Wir wissen nicht, wie lange Philippus bei ihm in der Kutsche war. Philippus hat ihm vermutlich auch erklärt, was Taufe bedeutet. Denn dann geschieht es: der Kämmerer sieht hinaus, entdeckt Wasser. Er fragt: Was hindert s, dass ich mich taufen lasse? Die Taufordnung der Landeskirche, könnten wir jetzt antworten. Ein Taufgespräch hat der Kämmerer zwar erlebt, aber es fehlen ja eine Gemeinde und eine Taufliturgie und Taufzeugen. Trotzdem: Die Taufe darf sein. Sie darf übrigens auch in unserer Kirche ohne die sonst üblichen und sinnvollen Formen gefeiert werden, wenn besondere Bedingungen es erfordern, etwa bei einer Nottaufe - oder an einsamen Orten wie auf der Straße nach Gaza. Der Finanzminister wird getauft. Vorhin stieg Philippus in die Kutsche, jetzt steigen beide ins Wasser und wieder aus der Taufe, der Minister in ein neues Leben als getaufter Christ. Er wird damit so viel wir wissen als erster Afrikaner hineingenommen in die Gemeinde des Jesus Christus, die er heute in allen Erdteilen und in allen Hautfarben hat. Er, der Eunuch, ist nun nicht mehr ausgeschlossen. Der Verschnittene wird nicht abgeschnitten von der Gemeinde. Die trennenden Grenzen sind unwichtig geworden. Neues Leben breitet sich aus. Wir wissen nicht, was aus dem Kämmerer geworden ist. Wir kennen ja nicht einmal seinen Namen. Aber seine Begegnung mit Philippus kennen wir jetzt, und vielleicht fragen Sie sich: Wer bin denn ich in der Geschichte - Kämmerer oder Philippus? Ich denke, wir sind immer wieder beides. Wenn wir auf unseren Lebensweg zurückblicken, dann sehen wir am Straßenrand Menschen stehen, die uns geholfen haben Eltern, Lehrer, Freunde. Und immer wieder brauchen wir 5

6 Menschen, die in die Kutsche unseres Lebens einsteigen und uns auf unserem Weg begleiten, die uns auch im Glauben begleiten. Wie gut, wenn da ein Philippus steht oder eine Philippa. Das zeigt uns die Geschichte. Und das andere auch: Als Christen sind wir zum Philippusdienst an Mitmenschen berufen. Ein solcher Dienst kann jeden Tag geschehen, manchmal auch nur in kleinen Begegnungen, im Aufmerken, im Hinsehen und Fragen: Verstehst du, was du liest? Und dann im Verstehen, im Hören und auch im Erzählen, mit wem wir leben, weil er sein Leben für uns gab. Am Ende heißt es: Der Kämmerer zog seine Straße fröhlich. Ich vermute, er hat er laut Halleluja gesungen nicht nach Händel-Melodie, eher afrikanisch. Aber eben auch Halleluja oder auch: würdig ist das Lamm, das da starb zu nehmen Ehre - wie wir es nachher hören. Er zog seine Straße fröhlich. Das wünsche ich Ihnen und Euch für Ihren Weg heute und für Ihren Weg in den Urlaub und für Ihren ganzen Lebensweg: dass Sie Ihre Straße mit Jesus fröhlich ziehen. Amen Eingangsgebet: Heiliger Gott, für diesen Morgen danken wir dir, dafür, dass wir leben, dass wir glauben und dich loben können. Danke für die Musik. Danke für unsere Mitmenschen. Danke, dass du da bist. Mach uns frei dazu, jetzt Gottesdienst zu feiern mit allem, was uns gerade bewegt an Schönem und Schwerem. Leite uns mit deinem Geist. Lass uns dein Wort hören. Hilf uns auf dem Weg des Glaubens, damit wir unsere Straße fröhlich ziehen. Amen Gebet: Heiliger Gott, Vater im Himmel, wir danken dir für dein Wort. Hilf, dass es uns immer wieder neu ein Licht wird auf unserem Weg, Trost im Leid, Orientierung in unseren Tagen. Gib uns wie dem Kämmerer Freude daran, ein Hören und Verstehen. 6

7 Wir danken dir für die Musik, für das Singen und Spielen. Danke für den Schatz des Lobens in Tönen. Wir danken dir für die Menschen an unserem Lebensweg, die uns im Leben und Glauben geholfen haben. Mache uns aufmerksam, zu welchen Menschen du uns schicken willst. Bewahre uns davor, andere vorschnell zu richten und auszugrenzen. Wir bitten dich für alle, die wir liebhaben. und auch für die, die uns zu schaffen machen. Sei du bei den Fragenden und Sinnsuchenden. Stärke die Kranken und Verzweifelten. Gib ihnen neuen Mut und Menschen an ihrer Seite, die verstehen und helfen. Wir bitten dich für alle, die politische Verantwortung tragen bei uns und in allen Ländern. Schenke ein Verstehen, wo Völker sich bedrohen. Gib Frieden, wo Streit regiert. Und mach uns wo es geht zu Boten deiner Versöhnung. Das bitten wir durch Jesus Christus, der sein Leben für uns gab, damit wir leben. Amen Vater unser 7

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