Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
|
|
- Lilli Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis
2 Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr Berlin Katja Braukhane Telefon: Fax: Internet: Seite 2
3 Seite 3 Herzlich Willkommen! Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Ob Diskussionen um den Bildungsauftrag der Kita, die pädagogische Qualität, den Übergang von Einrichtungen in freie Trägerschaft oder die veränderten Lebenswelten von Kindern und Eltern - die Arbeit in der Kita wird zu einer immer größeren Herausforderung für die Leitung, das Team und den Träger. Ohne eine professionelle Zusammenarbeit aller Fachkräfte aus der pädagogischen Praxis, Frühförderung, Beratung, Fortbildung und Forschung ist pädagogische Arbeit heute kaum noch denkbar. Um den vielen Anforderungen der pädagogischen Praxis gerecht werden zu können, braucht es Begleitung und Unterstützung. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen und Ihrem Team unsere Praxisbegleitung anbieten, um gemeinsam mit Ihnen die vielfältigen Aufgaben, die die Bildungseinrichtung Kita mit sich bringt, zu meistern. Das Praxisbegleitungsteam freut sich auf Sie! Seite 3
4 Das Institut Praxisbegleitung Fortbildung Projekte Das Berliner Das Berliner Institut für Frühpädagogik (BIfF) ist eine außeruniversitäre und unabhängige Fortbildungs- und Forschungseinrichtung, die sich mit der Analyse und Weiterentwicklung der Pädagogik der frühen Kindheit beschäftigt. Seit der Gründung im Jahr 2001 führen wir erfolgreich Fortbildungen, Praxisbegleitungen und Projekte durch; es arbeiten sieben feste MitarbeiterInnen und 22 HonorardozentInnen im BIfF. Die Schnittstelle zu sein zwischen Wissenschaft und Praxis - dies sehen wir als unsere Hauptaufgabe an. Wir bereiten wissenschaftliche Erkenntnisse so auf, dass Sie für den Bildungsort Kita nutzbar werden. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit allen in der pädagogischen Praxis tätigen Fachkräften, die Kindertagesstätte als Bildungsort für Kinder zu gestalten und weiter zu entwickeln. Seite 4
5 Das Praxisteam Praxisbegleitung ist Vertrauenssache! Bei uns hat jede Kita eine persönliche Praxisbegleiterin. So können wir Ihnen garantieren, dass stets individuell und schnell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird. Ihre persönliche Praxisbegleiterin ist bei allen fachlichen Fragen und Problemen für Sie da. Hinter Ihrer Praxisbegleiterin steht das Praxisteam des BIfF, das bei Bedarf hinzugezogen werden kann. Professionalität bedeutet für uns, die Fachkräfte zu fragen, die ExpertInnen auf ihrem Gebiet sind. So gewährleisten wir Ihnen eine optimale fachliche Begleitung und Unterstützung. Das Praxisteam des BIfF besteht aus unabhängigen PädagogInnen, SupervisorInnen, MediatorInnen, ErzieherInnen und PsychologInnen. Die Praxisbegleiterin arbeitet im Dialog mit Ihnen und Ihrer Einrichtung zusammen. Wir wollen......gemeinsam mit Ihnen die beste Praxis (er)finden! Seite 5
6 Praxisbegleitung Seite 6 Mit der Praxisbegleitung......bieten wir Ihnen ein für Sie und Ihre Einrichtung maßgeschneidertes Angebot zur Weiterentwicklung Ihrer pädagogischen Arbeit. Durch die gezielte externe Begleitung wird die Qualität der eigenen Arbeit gesichert und weiterentwickelt. Ihre Praxisbegleiterin kommt zu Ihnen in die Einrichtung, um mit Ihnen gemeinsam an Ihren Themen bedürfnisorientiert zu arbeiten. Dabei nimmt sie eine beratende, unterstützende Rolle ein und fördert innovative Ansätze in der pädagogischen Arbeit. Wir möchten Ihnen gerne persönlich und kostenlos in einem Erstgespräch unser Angebot der Praxisbegleitung in Ihrer Einrichtung vorstellen. So können Sie feststellen, ob wir die Richtigen für Sie sind. Seite 6
7 Pädagogische Praxis Der Arbeitsplatz von ErzieherInnen ist heute eine Werkstatt, ein Labor, eine Bibliothek, ein Theater. Kuscheln oder Streiten, Experimentieren oder Toben - jeder Tag und jedes Kind birgt neue und nicht immer einfach zu bewältigende Herausforderungen. Sich als ExpertIn den anstehenden Themen tagtäglich offen und kreativ zu stellen, ist eine große Aufgabe, die sich ohne externe Begleitung manchmal nur schwer lösen lässt. Egal, ob es um pädagogische, organisatorische oder rechtliche Fragen geht - wir begleiten Sie. Das können Sie von uns erwarten! Fachliche Begleitung, Beratung und Fortbildungen zu allen frühpädagogischen Themen von A wie Altersmischung bis Z wie Zappelphilipp Fallbesprechungen bei Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsverzögerungen Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten für Kinder, Eltern und ErzieherInnen Moderation von Elternabenden und Elterngesprächen Begleitung bei der Umsetzung des Bildungsprogramms Reflexion und Austausch über die eigene pädagogische Praxis in Ihrer Einrichtung und/oder in unserem Institut Seite 7
8 Leitung und Team Ohne ein funktionierendes Team läuft in Ihrer Kita gar nichts. Egal, ob in großen oder kleinen Einrichtungen - professionelle Zusammenarbeit ist die notwendige Grundlage für eine gute pädagogische Praxis. Gerade der Leitung kommt hierbei eine Schlüsselposition zu. Vom Dienstplan bis zur Konzeption, vom Hausmeister bis zum Kita-Ausschuss; bei der Leitung laufen alle Fäden zusammen. Sie behält die Übersicht, plant, verwaltet und moderiert - keine einfache Aufgabe - wir begleiten Sie. Das können Sie von uns erwarten! Moderation und Begleitung der Internen Evaluation nach dem Berliner Bildungsprogramm Begleitung und Moderation von Arbeits- und Planungsprozessen wie z. B. bei Konzeptionsentwicklungen Begleitung und Beratung bei frühpädagogischen, rechtlichen und organisatorischen Fragen Unterstützung, Begleitung und Beratung in Qualitätsentwicklungsprozessen Einzel- und Teamsupervisionen Unabhängige Vermittlung bei Streitfragen (Mediation) Moderation zwischen Kita und Träger Begleitung bei der Umstellung auf computergestützte Verwaltungsprogramme für die Kita Seite 8
9 Träger und Kita Alle unter einem Dach! Das Zusammenspiel und Zusammenwachsen von Kita und Träger stellt alle an diesem Prozess Beteiligten vor neue Herausforderungen, Tätigkeiten und Aufgaben. Wir möchten Sie in Ihrem professionellem Handeln begleiten und unterstützen Sie darin, eine Balance zwischen Altbewährtem und Neuem zu finden. Das können Sie von uns erwarten! Begleitung bei der Übernahme einer Kita (z. B. Gestaltung und Strukturierung der Zusammenarbeit) Unterstützung bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Trägerkonzeption Qualitätsentwicklung und -sicherung für Kitas Unabhängige Vermittlung bei Streitfragen (Mediation) Unterstützung bei rechtlichen Fragen (z. B. Aufsichtspflicht) Begleitung bei der Umsetzung sozialraumorientierten Arbeitens Begleitung bei der Personalentwicklung und -führung Unterstützung bei der Entwicklung eines individuellen Profils Fortbildungen zu allen frühpädagogischen Themen von A wie Altersmischung bis Z wie Zappelphilipp Seite 9
10 Modelle Sie können für Ihre Praxisbegleitung zwischen zwei verschiedenen Modellen wählen: Modell A (90 min pro Monat) Für Einrichtungen, die sich fortlaufend weiterentwickeln wollen und dafür eine professionelle Begleitung suchen. Modell B (180 min pro Monat) Für Einrichtungen, die mit professioneller Begleitung umfangreichere Entwicklungsprozesse wie z. B. eine Qualitäts- oder Konzeptionsentwicklung in Angriff nehmen wollen. Ihr Zeitbudget können Sie nach Ihren Vorstellungen monatlich nutzen oder es sich auf einem Zeitkonto gutschreiben lassen, um längere Veranstaltungen durchzuführen. Ihre persönliche Praxisgleiterin unterstützt Sie gerne bei der Erarbeitung Ihres individuellen Fahrplans. Unter der Telefonnummer erreichen Sie im Berliner Institut für Frühpädagogik Ihre Ansprechpartnerin Katja Braukhane, die Sie in allen Fragen rund um die Praxisbegleitung ausführlich berät. Seite 10
11 Preise Modell A der Praxisbegleitung mit einer monatlichen Gebühr von 99 Monatlich 90 min Praxisbegleitung zur freien Verfügung, die Sie individuell nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen nutzen können (z. B. Interne Evaluation, moderierte Teamsitzungen, Supervision, Coaching etc.) Beratung bezüglich weiterführender Hilfsangebote für Kinder, Eltern und ErzieherInnen Ihre persönliche Praxisbegleiterin Weiterhin können Sie zusätzliche Stunden zu 80 pro 90 min buchen. Modell B der Praxisbegleitung mit einer monatlichen Gebühr von 189 Monatlich 180 min Praxisbegleitung zur freien Verfügung, die Sie individuell nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen nutzen können (z. B. Konzeptions- oder Qualitätsentwicklung, Teamentwicklung, Inhouse- Veranstaltungen etc.) Beratung bezüglich weiterführender Hilfsangebote für Kinder, Eltern und ErzieherInnen Ihre persönliche Praxisbegleiterin Weiterhin können Sie zusätzliche Stunden zu 75 pro 90 min buchen. Seite 11
12 Stand 2009
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas. Servicestelle Sprach-Kitas
Programmumsetzung in den Sprach-Kitas Servicestelle Sprach-Kitas Zeitliche Programmstruktur Förderung von zusätzlichen Fachkräften in Kitas und zusätzlichen en 1. Förderwelle 2. Förderwelle 2016 2017 2018
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrSPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT
SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Niedersächsisches
MehrPraxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet
Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrFreiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen. Leitungsverantwortung stärken
Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Freiburger Qualitätsdialoge Qualitätsentwicklung und sicherung ein Auftrag aus dem Bundeskinderschutzgesetz an alle
MehrQualitätsentwicklung in den Berliner Kitas
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas Sitzung: BEAK Mitte, 12.03.2014 Štěpánka Busuleanu 1 Rechtlicher Rahmen und Chronologie der QE Jugend-
MehrKreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf
Kreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen! Ehrenamt in den Kindertagesstätten des DRK Düsseldorf
MehrProjektbeschreibung Treffpunkt Familienkita
Projektbeschreibung Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren.
Mehrfortbildung Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 Caritasverband für die Diözese Münster e.v.
fortbildung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Mentor/-in für Werkstatt-Kitas Weiterbildungsreihe 2016 / 2017 menschen bewegen caritas Caritasverband für die Diözese Münster e.v. 02 00 caritas Mentor/-in
MehrVeröffentlichungen, Referenten- und Hochschultätigkeit
Tel. 0174 474 39 83 Veröffentlichungen, Referenten- und Hochschultätigkeit Referententätigkeit und Fortbildungsangebote 2017, Moderation Arbeitstagung Teamentwicklung für die Kita- Leitungen der Stadt
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrGemeinsam in die Zukunft
Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert
MehrStand der Qualitätsentwicklung zum Berliner Bildungsprogramm (BBP) in den Berliner Kitas Stand Februar 2016
Stand der Qualitätsentwicklung zum Berliner Bildungsprogramm (BBP) in den Berliner Kitas Stand Februar 2016 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zur Umsetzung der QVTAG 1 Stand der Qualitätsentwicklung
MehrQualitätsentwicklung im Situationsansatz
Qualitätsentwicklung im Situationsansatz Kitas machen sich auf den Weg Christa Preissing, Stefani Boldaz-Hahn Mit freundlicher Unterstützung von: In Kooperation mit: Projekt QuaSi- Qualität von Anfang
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
Mehr6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb
6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen
MehrStand der Qualitätsentwicklung zum Berliner Bildungsprogramm (BBP) in den Berliner Kitas Stand Februar 2017
Stand der Qualitätsentwicklung zum Berliner Bildungsprogramm (BBP) in den Berliner Kitas Stand Februar 2017 fixfit!-kita, 17.02.17 im Rathaus Schöneberg 1 Berliner Bildungsprogramm (BBP) 2004 aktualisiert
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2014 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrZertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen
Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrFACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern
FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrAkademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung
Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie
MehrBeKi Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin BeKi Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung Stand Januar 2012 www.beki-qualitaet.de Der Auftrag: Seit Juni 2008 Auftraggeber ist die Senatsverwaltung
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrÜberblick über die Qualifizierung. Weitere Informationen & Anmeldung 08 21/ Psychomotorik. Seminarreihe. Berufsbegleitende Qualifizierung
Die Weiterqualifizierung umfasst 4 Module à 2 Tage = 64 Unterrichtsstunden 2 Module à 1 Tag = 16 Unterrichtsstunden 1 Modul à 1,5 Tage = 14 Unterrichtsstunden Praxisprojekt in Ihrer Kita = 18 Unterrichtsstunden
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
Mehr10 Jahre Familienzentrum. Ein Blick von außen
10 Jahre Familienzentrum Ein Blick von außen Christa Höher-Pfeifer Dipl. Verwaltungswirtin, Organisationsberaterin 26.10.2016 Steckbrief Familienzentrum (1) Ziele von Familienzentren Kinder- und familienorientierte
MehrLeistungsbeschreibung Sozialpädagogisch begleitetende Wohnhilfen
Seite 1 von 5 Stand: 06/2002 Zuordnung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der möglichen Grundleistungen Sozialpädagogisch begleitete Wohnhilfen Sozialpädagogisch
MehrAktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrNetzwerkorganisation für Familien: Der psychologische Fachdienst in Kinderkrippen in München Dr. Bernhard Kühnl & Stefan Näther
Netzwerkorganisation für Familien: Der psychologische Fachdienst in Kinderkrippen in München Dr. Bernhard Kühnl & Stefan Näther Wir gehen hin! zur Fachberatung und Supervision extern: Fortbildung von Tageseltern
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Krippenpädagogik
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Krippenpädagogik WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrKontakt Sie erhalten die Daten der gewünschten Person bei und vereinbaren einen Termin direkt mit dem/der Expertin.
Zusatzangebot Alle Antworten frei Haus: ExpertInnengespräche Herausforderungen im täglichen Arbeitsalltag gibt es viele. Doch die Antworten darauf muss nicht jede Institution neu erfinden. Holen Sie sich
MehrWorkshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion
Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.
MehrPositionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst
Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit
MehrProgrammüberblick. Bundesprogramm Schwerpunkt Kitas Sprache & Integration
Programmüberblick Bundesprogramm Schwerpunkt Kitas Sprache & Integration Mit dem Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Mehrfür Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
Gerberstraße 8 67098 Bad Dürkheim Kantstraße 17 67454 Haßloch für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz & Inhalt Wie wir denken und handeln 2 Was wir Ihnen anbieten 2
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrUniversität Duisburg-Essen Personal- und Organisationsentwicklung
Angebote der PEOE für (neuberufene) Professorinnen und Professoren 2017 Universität Duisburg-Essen Personal- und Organisationsentwicklung http://www.uni-due.de/peoe/ Campus Duisburg: Forsthausweg 2 47057
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrBildungsstadt. Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg
Bildungsstadt Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg Der Weg zu einem Familienzentrum Engelsby Ziele des Familienzentrums Engelsby in der Bildungsstadt Flensburg
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrWillkommenstag für PädagogInnen in kirchlichen Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen!
Willkommenstag für PädagogInnen in kirchlichen Kindertageseinrichtungen 1.9.2017 Herzlich Willkommen! Willkommenstag Tagesablauf 8.30 11.00 Uhr * Begrüßung / Organisatorisches * Diözese / Caritas OÖ *
MehrSPB als Arbeitsmittel
Frage 3b) Sehen Sie sich durch Ihre Teilnahme am Curriculum in die Lage versetzt, die Inhalte des SBP in die KitaPraxis umzusetzen? Begründen Sie bitte kurz Ihre Meinung. Verständnis zum Bildungsauftrag
MehrZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG. Weiterbildungsangebote Institut für psychosoziale Beratung. Ganz oben dabei.
ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG Weiterbildungsangebote Institut für psychosoziale Beratung Ganz oben dabei. Institut für psycho-soziale Beratung Das Institut für psycho-soziale Beratung als wissenschaftliche
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Auszüge aus der Entwurfsfassung Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und ihre Unterthemen
MehrQUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
QUIGS Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Birgit Schröder und Herbert Boßhammer Inhalte der Präsentation 1 Die Herausforderung 2 Die Idee 3 Das Verfahren 4 Die Anwendung 5 Das Material 6 Das Qualitätstableau
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2015-2016 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrZoom. Kindertagesbetreuung: Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Informationen zur Datengrundlage. Seite 01. Ausgabe 3, Juli 2017
Kindertagesbetreuung: Zoom Seite 01 Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Ausgabe 3, Juli 2017 Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich am 19. Mai 2017 auf Eckpunkte für ein Qualitätsentwicklungsgesetz
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrKITA MarkusStrasse. Frühförderung
KITA MarkusStrasse Frühförderung Wir unterstützen und begleiten die Entwicklung Ihres Kindes Liebe Eltern, in unserer Kita können Sie neben der Kindertagesbetreuung auch das Angebot der Frühförderung für
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrAn einem Strang ziehen oder
An einem Strang ziehen oder Konzeption wozu denn eigentlich? Überlegungen zur Konzeptionsentwicklung und Qualitätsausprägung/ Dr. Marianne Kokigei und Helga Möser Konzeption wozu denn eigentlich? Eine
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
MehrWeiterDENKEN WeiterBILDEN
WeiterDENKEN WeiterBILDEN Die GIBB gemeinnützige GmbH als Kompetenzzentrum für Weiterbildung und Praxisbegleitung Geschäftsführer: Horst Grzelka Werkstätten:Messe, März 2015 GIBB ggmbh, Schönhauser Allee
MehrPositionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg. 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand
Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand 1 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) Der VDS Baden-Württemberg begrüßt die Weiterentwicklung
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
Mehrekin k i e vangelische indertagesstä0en ürnberg gemeinnützige GmbH
ekin e vangelische k i indertagesstä0en n n ürnberg gemeinnützige GmbH Evangelische Kindertagesstätten in Nürnberg ggmbh (ekin) Evang. KindertagesstäAen gehen neue Wege 2007 haben sich 6 evangelische Kindertagesstä0en
MehrAnregungen zur Erstellung eines individuellen Konzeptes für die Leitung einer Kindertageseinrichtung
Anregungen zur Erstellung eines individuellen Konzeptes für die Leitung einer Kindertageseinrichtung entwickelt im Rahmen der Fortbildung zur Stärkung von Leitungskompetenzen für die Arbeit mit dem Sächsischen
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrLeitbild. Kindergarten Fluorn. für Kinder, Eltern, Team und Träger
Leitbild Kindergarten Fluorn für Kinder, Eltern, Team und Träger Hallo wir sind die Kinder vom Kindergarten Fluorn, wir gehen jeden Tag dort hin, bei Sonne und bei Sturm. Wir lachen, tanzen, singen, mal
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrVielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen
MehrFachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz
Fachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz 2016 Dr. Christa Preissing Zusammenhang von Bildung und Gesundheit im Berliner Bildungsprogramm Im Kapitel
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrFührungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover
Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Michaela Babion, 5. Juni 2008 Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover > Entwicklung und Ziele des Programms > Rahmenbedingungen > Themen der Workshops
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrBerufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg
Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Hintergrund Die Schulpsychologie war über Jahre hinweg durch eine hohe Kontinuität im Personal
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrCornelsen VerlaG Willkommen in
Cornelsen VerlaG Willkommen in der WElt Des Lernens Frühpädagogik > Aus-, Fort- und Weiterbildung Antworten auf den Punkt gebracht Top-Titel 33Partizipation als wichtige Grundlage für Bildungsprozesse
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
Mehreine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen
Kompetenzen weiterentwickeln mit Kindern eine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen Liebe Kindertagespflegepersonen, Impressum
MehrEvaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010
Evaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010 Stuttgart 29.11.2010 Wissenschaftliche Begleitung: Leitung: Marcus Hasselhorn (DIPF Frankfurt), Hermann
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrWas bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow
Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen
MehrNetzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen
Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums
Mehr