Elternabend der Mathematischen Schülergesellschaft. Leonhard Euler. Januar 2014

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2 Elternabend der Mathematischen Schülergesellschaft Leonhard Euler Januar 2014

3 Überblick Die MSG im Überblick Angebote der Humboldt-Universität für Schüler, Netzwerkschulen Überregionale mathematische Wettbewerbe Organisatorisches und Fragen Raumeinteilung für die Gespräche mit den Zirkelleitenden

4 Hatten Sie s raus?

5 Die Mathematische Schülergesellschaft im Überblick gegründet im Oktober 1970 als gemeinsame Einrichtung des Magistrats von Ost-Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin wöchentliche Zirkel, gegeben durch universitäres Lehrpersonal, Studenten, (ehemalige) Lehrer,... Leitung: Dr. Thorsten Rohwedder Alexander Unger (Stellvertretung) Sekretariat: Sabine Schmidt Telefon: (030) msg.mathematik.hu-berlin.de u.a. ist dieser Vortrag dort zu finden!

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7

8 Angebote der HU für Schüler Andere Schülergesellschaften: Schülergesellschaft für Altertumswissenschaften Chemische Schülergesellschaft Berlin Biophysikalische Schülergesellschaft Berlin Physikalische Schülergesellschaft Schülergesellschaft für Lehramt Romanistische Schülergesellschaft...zusammengefasst in der Professional School of Education der HU Berlin (PSE), s. auch pse.hu-berlin.de/bereiche/schuelergesellschaften.

9 Angebote der Mathematik der HU für Schüler Überblick:

10 Die HU und das Berliner Netzwerk Zusammenarbeit zwischen mathematischnaturwissenschaftlich profilierten Schulen und Hochschulen im Berliner Raum. Momentan sind folgende Schulen Teil des Netzwerks: Andreas-Oberschule Friedrichshain Immanuel-Kant-Oberschule Lichtenberg Heinrich-Hertz-Oberschule Friedrichshain Herder-Oberschule Charlottenburg Käthe-Kollwitz-Oberschule Spezialklassen, Sommerschulen Lust auf Mathematik, Arbeitsgemeinschaften Mathematik, Projektgruppe Schwerpunkte für den Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II,... Tag der offenen Tür an Herder-Oberschule und KKOS:

11 Tage der offenen Tür an der HU 24. und 25. April Rahmenprogramm und zentrale Veranstaltungen Veranstaltungen der Fächer Besuch regulärer Lehrveranstaltungen (Mitte und Adlershof) Weitere Informationen zum Mathematikstudium:

12 Nutzung der Universitätsbibliotheken Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum Geschwister-Scholl-Straße 1/3 (S-Bhf Friedrichstr.) Zweigbibliothek Naturwissenschaften in Adlershof Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Minderjährige müssen bei der Anmeldung die formlose Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten vorlegen.

13 Tag der Mathematik 2014 Sa., , TU Berlin math.tu-berlin.de/tdm-2014 Mannschaftswettbewerb Teams aus den Klassenstufen 7/8, 9/10 und 11/13 Zu einem Team gehören jeweils 3-5 Schüler Rahmenprogramm: Vorträge, Ausstellung,...

14 (Überregionale) mathematische Wettbewerbe

15 Känguru der Mathematik mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für über 6 Millionen Teilnehmer in mehr als 50 Ländern einmal jährlich am 3. Donnerstag im März als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen in 75 Minuten sind je 24 Aufgaben in den Klassenstufen 3/4 und 5/6 bzw. je 30 Aufgaben in den Klassenstufen 7/8, 9/10 und zu lösen in Deutschland im Jahr Teilnehmer, im Jahre 2013 über !...im Jahr 2014 bereits zum 20. Mal!

16 Mathematikolympiade 2013/14 jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb, ca Teilnehmende Landesbeauftragter des Landes Berlin: Kai-Uwe Humpert 1. Stufe Schulrunde Hausaufgaben- September wettbewerb 2. Stufe Regionalrunde mehrstündige Mitte November (Bezirk) Klausur 3. Stufe Landesrunde 1- oder 2-tägiger Ende Februar (Land Berlin) Klausurwettbewerb 4. Stufe Bundesrunde Klausuren Mai / Juni Rahmenprogramm

17 Bundeswettbewerb Mathematik Hausaufgabenwettbewerb Aufgaben, Informationen auf mathe-wettbewerbe.de/bwm primär an Klassenstufen 9 bis 12/13 gerichtet zwei Hausaufgabenrunden Einsendeschluss (1.Runde) ist der 1. März 2013 abschließende Gesprächsrunde (Februar 2015) Geldpreise, Stipendium Studienstiftung des dt. Volkes

18 Biber-Wettbewerb, Mathe im Advent

19 Apropos Wettkampf... Sie möchten einem Tennisclub beitreten. Als Aufnahmetest sollen Sie gegen einen Ihrer Freunde (F), der schon länger im Club, aber nicht sehr sportlich ist, und gegen den Vereinsmeister (V) des Vereins antreten.

20 Apropos Wettkampf... Sie möchten einem Tennisclub beitreten. Als Aufnahmetest sollen Sie gegen einen Ihrer Freunde (F), der schon länger im Club, aber nicht sehr sportlich ist, und gegen den Vereinsmeister (V) des Vereins antreten. Es werden drei Spiele gespielt, abwechselnd gegen F und S. Sie werden aufgenommen, wenn Sie mindestens zwei Spiele in Folge gewonnen haben.

21 Apropos Wettkampf... Sie möchten einem Tennisclub beitreten. Als Aufnahmetest sollen Sie gegen einen Ihrer Freunde (F), der schon länger im Club, aber nicht sehr sportlich ist, und gegen den Vereinsmeister (V) des Vereins antreten. Es werden drei Spiele gespielt, abwechselnd gegen F und S. Sie werden aufgenommen, wenn Sie mindestens zwei Spiele in Folge gewonnen haben. Spiele gegen ihren Freund gewinnen Sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 70%, Spiele gegen den Vereinsmeister mit einer Wahrscheinlichkeit von 20%.

22 Apropos Wettkampf... Sie möchten einem Tennisclub beitreten. Als Aufnahmetest sollen Sie gegen einen Ihrer Freunde (F), der schon länger im Club, aber nicht sehr sportlich ist, und gegen den Vereinsmeister (V) des Vereins antreten. Es werden drei Spiele gespielt, abwechselnd gegen F und S. Sie werden aufgenommen, wenn Sie mindestens zwei Spiele in Folge gewonnen haben. Spiele gegen ihren Freund gewinnen Sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 70%, Spiele gegen den Vereinsmeister mit einer Wahrscheinlichkeit von 20%. Sie dürfen sich aussuchen, gegen wen Sie als erstes spielen möchten. Wie entscheiden Sie sich? (FVF) oder (VFV)?

23 Vergleich der Gewinnwahrscheinlichkeiten (mit p F = 0, 7, p V = 0, 2) Erst gegen Freund (FVF): WWW 0, 7 0, 2 0, 7 9,8 % LWW 0, 3 0, 2 0, 7 4,2 % WWL 0, 7 0, 2 0, 3 4,2 % 18, 2 %

24 Vergleich der Gewinnwahrscheinlichkeiten (mit p F = 0, 7, p V = 0, 2) Erst gegen Freund (FVF): WWW 0, 7 0, 2 0, 7 9,8 % LWW 0, 3 0, 2 0, 7 4,2 % WWL 0, 7 0, 2 0, 3 4,2 % 18, 2 % Erst gegen den Meister (VFV): WWW 0, 2 0, 7 0, 2 2,8 % LWW 0, 8 0, 7 0, 2 11,2 % WWL 0, 2 0, 7 0, 8 11,2 % 25, 2 %

25 Vergleich der Gewinnwahrscheinlichkeiten (mit p F = 0, 7, p V = 0, 2) Erst gegen Freund (FVF): WWW 0, 7 0, 2 0, 7 9,8 % LWW 0, 3 0, 2 0, 7 4,2 % WWL 0, 7 0, 2 0, 3 4,2 % 18, 2 % Erst gegen den Meister (VFV): WWW 0, 2 0, 7 0, 2 2,8 % LWW 0, 8 0, 7 0, 2 11,2 % WWL 0, 2 0, 7 0, 8 11,2 % 25, 2 % Die Wahrscheinlichkeit, mindestens zwei der drei Spiele zu gewinnen (nicht zwingend nacheinander), beträgt hingegen für (FVF) 57, 4%, für (VFV) 26,4% wie man sich das vorstellt.

26 Einiges Organisatorisches Aktuelles unter Aktuelles auf msg.mathematik.hu-berlin.de z.b. Zirkeltermine in den Semesterferien ( ) Klausur für Schüler der Klasse 6 zur Aufnahme in die regulären Zirkel (ab 7.): Ende Mai/Anfang Juni

27 Einiges Organisatorisches Aktuelles unter Aktuelles auf msg.mathematik.hu-berlin.de z.b. Zirkeltermine in den Semesterferien ( ) Klausur für Schüler der Klasse 6 zur Aufnahme in die regulären Zirkel (ab 7.): Ende Mai/Anfang Juni Sonstige allgemeine Fragen?

28 Raumeinteilung Gespräche mit den Zirkelleitenden Zirkel Leiter Raum Zirkel Leiter Raum 5/6a-c Teige hier 9a Filler /6d Münchmeyer b Fauck a Rohwedder c/d Sitte c Neuendorf a Lehmann d Altmann b Schmolke a Wagner a Unger b Hoffkamp d Fehrmann c Grell Heute abend leider nicht anwesend: Bobenko/Günther (7b), Mustata (10c), Suris (11c), Stephan (12a)

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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