I. Aktuelles. Karriereweg unterstützt. Im Zeitraum vom bis zum fanden die Auswahlgespräche

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1 NEWSLETTER I. II. III. IV. V INHALT Aktuelles... 1 Personalwechsel im Programmteam Ehemalige Mentees berichten... 3 Öffentlichkeitsarbeit... 5 Termine... 5 I. Aktuelles Das Edith Heischkel-Mentoring- Programm startet in diesem Jahr zum 8. Mal. In den vergangenen 7 Jahrgängen ( ) des EHMP wurden bisher insgesamt 115 Nachwuchswissenschaftlerinnen auf ihrem Karriereweg unterstützt. Im Zeitraum vom bis zum fanden die Auswahlgespräche mit den Bewerberinnen für das EHMP 2015 statt. Das Auswahlgremium, bestehend aus jeweils einer hochrangigen (Zahn-) Ärztin und Naturwissenschaftlerin der Universitätsmedizin sowie der Mentoring-Managerin, wählte die 15 Teilnehmerinnen aus. Die Gespräche dienten zudem als Grundlage für das Matching mit den Mentorinnen bzw. Mentoren, denen wir herzlich für Ihre Unterstützung danken. Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Aber wenn du weit gehen willst, geh mit anderen zusammen. (Kenianisches Sprichwort) Mentoring-Jahr vorbereitet. Der offizielle Programmstart folgt am im Rahmen der Auftakt- und Abschlussveranstaltung. Wir freuen uns, dass Frau Ministerin Vera Reiß im Rahmen der Veranstaltung ein Grußwort sprechen wird. Den Mentees 2015 gratulieren wir zur Aufnahme in das Programm und freuen uns auf einen erfolgreichen 8. Jahrgang. Seit dem unterstützt Frau Sarah Leonie Bauer als wissenschaftliche Hilfskraft das EHMP- Team. Sie trat die Nachfolge von Frau Claudia Stäbe an, der wir herzlich für ihr Engagement in den letzten 3 Jahren danken. Wir wünschen Frau Stäbe für ihre neue berufliche Herausforderung alles Gute. Für die Mentees 2015 begann bereits am das Rahmenprogramm mit dem Workshop Prozessbegleitung I. In diesem Workshop lernten sich die Mentees kennen und wurden auf das In unserer neuen Rubrik Ehemalige Mentees berichten finden Sie ein interessantes Interview mit Frau Dr. Eva Maria Wagner, Mentee des Jahrgangs Seite 1/6-März 2015

2 II. Personalwechsel im Programmteam Frau Sarah Leonie Bauer übernahm zum die Aufgabe als Wissenschaftliche Hilfskraft im Edith Heischkel-Mentoring-Programm an der Universitätsmedizin Mainz und trat damit die Nachfolge von Frau Claudia Stäbe an. Frau Sarah Leonie Bauer studierte Soziale Arbeit und Soziologie in Mainz und Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung und schloss ihr Studium 2013 mit dem Master of Arts ab. Seit Januar 2015 ist sie Stipendiatin am Promotionskolleg der Ernsting s family-junior- Stiftungsprofessur für Soziologie familialer Lebensformen, Netzwerke und Gemeinschaften der FernUniversität in Hagen. Sarah Leonie Bauer Seite 2/6-März 2015

3 III. Ehemalige Mentees berichten Wann und mit welchem Ziel sind Sie in das Edith Heischkel-Mentoring- Programm gestartet? Ich habe 2013 mit dem Programm gestartet. Das Ziel war und ist immer noch die Habilitation. Inwiefern hat sich Ihre berufliche Situation durch die Teilnahme am Edith Heischkel-Mentoring-Programm verändert? Dr. med. Eva Maria Wagner Mentee des Jahrgangs 2013 Oberärztin III. Medizinische Klinik und Poliklinik Ich glaube nicht, dass sich meine berufliche Situation durch das Programm direkt verändert hat, aber das Programm hat mir sicherlich geholfen, Chancen die sich boten, besser nutzen zu können, indem ich mir selbst meiner Stärken und Ziele mehr bewusst bin (z.b. die Annahme einer Führungsposition). Von welchem Programm-Baustein haben Sie persönlich am meisten profitiert? Für mich haben sich die unterschiedlichen Bausteine sehr gut ergänzt in den Seminaren konnte ich verschiedene Techniken kennenlernen, an einige Herausforderungen neu heranzugehen. Die Mentoring-Beziehung war eine gute Gelegenheit, den eigenen Weg zu reflektieren, im Dialog unterschiedliche Entwicklungsmöglichkeiten zu diskutieren und neue Impulse zu erhalten. Die Gemeinschaft im Team war eine schöne Erfahrung. Die Bestätigung mit den Herausforderungen nicht alleine zu sein, die eigenen Erfahrungen zu teilen und zu diskutieren, haben mich auf meinem Weg bestärkt (neben dem Spaß, den wir alle gemeinsam hatten und haben). Das Einzelcoaching mit einem professionellen Coach war für mich eine sehr wichtige und hilfreiche Erfahrung, die ich gerne häufiger in Anspruch nehmen würde. Seite 3/6-März 2015

4 Welche Stärken haben Sie durch die Teilnahme am Edith Heischkel- Mentoring-Programm gewonnen? Ich habe für mich persönlich gelernt zu akzeptieren, dass meine Vorstellungen und mein Weg nicht in allen Punkten dem vorgezeichneten Weg der Wunschkarriere eines Handbuches entspricht. Und gleichzeitig habe ich mehr Selbstvertrauen in den eigenen Weg entwickelt. Dies hat mir geholfen, den eigenen Weg selbstbewusster zu beschreiten und auch in einem zweiten Schritt mehr Forderungen zu stellen. Was würden Sie den neuen Mentees des Jahrgangs 2015 mit auf den Weg geben? Für mich war und ist es wesentlich, mir bewusst zu werden, wer ich bin, was ich will und dies dann mit Selbstvertrauen leben zu können auf diesem Weg hat mich das Programm unterstützt. Den Mut zu dieser Erfahrung wünsche ich allen Mentees. Für weitere Beiträge in unserer neuen Rubrik ehemalige Mentees berichten suchen wir noch interessierte ehemalige Mentees. Wir freuen uns sehr, wenn Sie bei Interesse Kontakt zu uns aufnehmen. Seite 4/6-März 2015

5 IV. Öffentlichkeitsarbeit In diesem Newsletter wird vierteljährlich über Inhalte und Verlauf des Programms berichtet. Die Homepage des EHMP bietet alle Informationen zum Programm sowie aktuelle Meldungen: Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, den Newsletter sowie die Homepage des Frauenbüros der Johannes Gutenberg Universität Mainz, die Sie unter anderem über das vielfältige Fortbildungsangebot informieren: V. Termine Donnerstag, 19. März 2015, Uhr Auftakt- und Abschlussveranstaltung Freitag, 27. März 2015, Uhr Samstag, 28. März 2015, Uhr Freitag, 17. April 2015, Uhr Samstag, 18. April 2015, Uhr Profilanalyse und Karriereplanung Wissenschaftliches Schreiben Freitag, 19. Juni 2015, Uhr Follow up für Mentees 2010 Freitag, 26. Juni 2015, Uhr Prozessbegleitung III Abschlussworkshop für Mentees 2014 Seite 5/6-März 2015

6 Kontakt Dr. Stefanie Hülsenbeck Mentoring-Managerin Frauen- und Gleichstellungsbüro der Universitätsmedizin Mainz Langenbeckstr Mainz Einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015 wünscht Ihnen das Programmteam des Edith Heischkel-Mentoring- Programms. Wir sind bestrebt, unseren Pool an Mentorinnen und Mentoren kontinuierlich zu erweitern. Wenn Sie sich angesprochen fühlen bzw. WissenschaftlerInnen kennen, die diese Aufgabe gerne wahrnehmen, kontaktieren Sie uns bitte. Geb. 204, 2. OG, Zi. 217 Tel.: EHMP@unimedizin-mainz.de Seite 6/6-März 2015

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