Gebietskirchen- Information Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland. Aktivitäten in der Gebietskirche Vorschau Neuapostolische Kirche
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1 04 11 Gebietskirchen- Information Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Aktivitäten in der Gebietskirche Vorschau 2012 Neuapostolische Kirche Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland
2 l a t r a u Q. 4 Te r m i n e Gottesdienste des Bezirksapostels Oktober Langen So Antwerpen Do Lauterbach So Frankenthal Marburg Mi. November So Entschlafenen-Gottesdienst mit dem Stammapostel, Übertragung in die Gebietskirche aus Wartenberg (Oval) Korbach So Wiesbaden So Differdange (Halle) So Völklingen Baumholder Mi Biebertal-Krumbach Mi. So Wartenberg (Oval) Gießen-Süd So Kassel-Nordost Mi Pirmasens Do Saarbrücken So Altenkirchen (Halle) Mi Hanau So Bellheim ( Dr. Schneider Halle) Sa Siegen Mi. Änderungen vorbehalten. Bei Bedarf hier abtrennen. Dezember
3 ister, Liebe Geschw wie in keiner Zeit zuvor werden wir heute in unserer Gesellschaft mit einer überwältigenden Vielfalt von geistlichen Lehren konfrontiert. Als der Prophet Elia das Volk Israel vor die Entscheidung stellte: Ist der Herr Gott, so wandelt ihm nach, ist s aber Baal, so wandelt ihm nach, wurden die Angesprochenen vor die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten der persönlichen Glaubensgestaltung gestellt. Wenngleich es zur damaligen Zeit noch den einen oder anderen Götzen gab, dürfte das Angebot an Religionsrichtungen und Weltanschauungen doch vergleichsweise begrenzt und überschaubar gewesen sein. Baal zu dienen war keine Alternative zum Glauben an den ewigen Gott. Das bewies der Allmächtige im Anschluss an das Handeln Elias vor den Versammelten in klarer und eindrucksvoller Weise. Wie sah es zur Zeit Jesu aus? Viele Wanderprediger erhoben einen hohen Anspruch und wollten andere Menschen von ihrem Glauben und ihren Ideen überzeugen. Als eine Anzahl von Jüngern sich vom Sohn Gottes abwandte, stellte er den Verbliebenen die Frage: Wollt ihr auch gehen? In seiner Antwort bekannte der Apostel Petrus klar, dass es für ihn, bei allen anderen Möglichkeiten seiner Zeit, keine Alternative zur Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes gab. Diese Entscheidung war richtig. Das zeigte sich für den Apostel im Erleben der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Welche Situation finden wir in unserer Zeit vor? Wir können heute unsere Meinung und Glaubensüberzeugung aus einem nie zuvor dagewesenen Angebot von Lehren, Weltanschauungen und Religionsrichtungen bilden und unsere Lebensgestaltung an den unterschiedlichsten Wertvorstellungen orientieren. Manches aus diesem schier unüberschaubaren Angebot scheint vielleicht beim ersten Blick sogar eine brauchbare oder gar sinnvolle Ergänzung zur Lehre Jesu und der Apostel darzustellen. Dass all dies keine Alternative zur Lehre Jesu und der Apostel darstellt, wird sich an dem Tag zeigen, an dem der Sohn seine Verheißung erfüllt und er wiederkommt, um seine Braut zu sich zu nehmen. Bischof Friedbert Kreutz arbeitet an der Seite Euer Friedbert Kreutz von Apostel Haeck in den Bezirken Ludwigshafen, Neustadt, Kaiserslautern und Saarbrücken.
4 Kleiner Jugendtag Stadtallendorf Niedernhausen Am 14. August 2011 fand der kleine Jugendtag für die Jugendlichen des Apostelbereichs Süd in der Autalhalle in Niedernhausen statt. Bereits vor Gottesdienstbeginn gab es bei einem Morgenkaffee Gelegenheit, sich einander auszutauschen. Im Anschluss an eine Bibellesung diente Apostel Opdenplatz mit dem Wort aus 2. Timotheus 3, 14, Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast. Dabei machte der Apostel deutlich, dass es im Glaubensleben wichtig ist, nie mit dem Lernen aufzuhören. Besonderes Augenmerk legte Apostel Opdenplatz auf das Gebet, wofür doch jeder Jugendliche ganz bewusst immer wieder Zeit einplanen solle. Wer nach der Mittagspause ein wenig Bewegung brauchte, nutzte das Sportangebot. Anschließend bestand, wie bereits im letzten Jahr, die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen. In Foren konnten sich die Jugendlichen zu den Themen Leib und Blut Jesu Realität oder nur Symbol?, Glaube im Alltag Wunschdenken oder Wirklichkeit und Wo kommen wir her? Die Entstehung unserer Kirche austauschen. Niedernhausen
5 Musikbegeisterte hatten die Möglichkeit, neues Liedgut aus dem Jugendliederbuch im Musikworkshop zu proben. Niedernhausen Der kleine Jugendtag des Apostelbereichs Nord fand am 28. August 2011 in Stadtallendorf unter dem Motto Seel-Sorge? Seelsorgen! statt. Das Vormittagsprogramm umfasste zum zentralen Thema Seelsorge ein Forum, ein Theaterstück sowie viele Stände und Aktionen, an denen die Jugendlichen aktiv teilnehmen konnten. Nach der Mittagspause stimmte die Kasseler Jugendband mit Liedgut des EJT auf den Gottesdienst mit Apostel Lindemann ein, der um Uhr begann. Der Gottesdienst stand unter dem Textwort aus Lukas 10, 33 und 34 (Gleichnis vom barmherzigen Samariter) und beschäftigte sich mit dem Thema Seelsorge und wie man sich in möglichen Notsituationen anderer verhalten sollte. Somit knüpfte der Gottesdienst nahtlos an die Veranstaltungen des Vormittags an und erinnerte daran, für unsere Mitmenschen zu sorgen. Der kleine Jugendtag für den Apostelbereich West fand bereits im März dieses Jahres statt. Weitere Informationen und Bilder finden sich auf S.E./M.F. Stadtallendorf Niedernhausen Stadtallendorf Fotos: Tobias Muck, Markus Noffs, Marcel Felde
6 en k r i z e B n e d A x xuxs Wiederindienststellung der Kirche Kassel-Nordost Am Mittwoch, dem 17. August 2011, wurde die Kirche Kassel-Nordost wieder in Dienst gestellt. Über fünf Monate lang waren umfangreiche Renovierungsarbeiten vorgenommen worden. Nach außen am auffälligsten sind sicher das große Emblem an der Fassade und die neuen, bunt gestalteten Fenster. Auch im Innenbereich hat sich einiges geändert: Die Nebenräume wurden renoviert, die Sanitäranlagen komplett erneuert, Elektronik, Beleuchtung und Lautsprecheranlage ausgetauscht. Außerdem gab es etliche kleine und größere Erneuerungen. Die Gemeinde war während dieser Zeit in den umliegenden Gemeinden des Bezirks zum größten Teil in Kassel-West herzlich aufgenommen worden. Bischof Axel Münster hielt den ersten Gottesdienst nach der Renovierungspause und diente mit dem Bibelwort aus Psalm 57, 2 und 3: Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe. Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt. Neben den Mitgliedern der Gemeinde Kassel-Nordost waren erstmals auch die Geschwister der Gemeinde Fuldatal-Ihringshausen anwesend. Ihre Gemeinde wurde am Sonntag zuvor durch eine feierliche Profanierung (Entweihung) geschlossen. Zusammen bilden sie nun die neue Gemeinde Kassel-Nordost. Außerdem waren Vertreter aller umliegenden Kirchengemeinden und Vertreter der Stadtteilgemeinde Wesertor eingeladen worden. Nach einigen Gedanken zum Bibelwort ging der Bischof darauf ein, dass die Gemeinde der Tempel des Herrn sei (vgl. 1. Korinther 3, 16) und nicht das Gebäude. Die Gemeinde ist auch die Zufluchtsstätte in Bedrängnissen; in ihr können wir uns wohl und geborgen fühlen. Foto: Marco Wagner Fotos auf der Webseite des Bezirks Kassel: N.W.
7 u a h c V x xoxr s Jugendauftakt Am 15. Januar 2012 finden erstmalig für unsere Gebietskirche Jugendauftaktgottesdienste statt. Dabei dienen unsere Apostel und diejenige aus den Gebietskirchen NRW und Holland in den jeweils anderen Bereichen. Die Gottesdienste sollen die Vorfreude auf das gemeinsame Jugendtagwochenende vom 16. bis 17. Juni 2012 in Oberhausen wecken. Erwartet werden circa 0 Jugendliche, das Programm wird derzeit in einer Arbeitsgruppe erarbeitet. Der Stammapostel in unserer Gebietskirche Karfreitag, 6. April 2012, in Mainz Pfingstsonntag, 27. Mai, 2012 aus Köln für alle europäischen Gemeinden Sonntag, 11. November 2012, in Rotenburg/Fulda Des Weiteren wird der Stammapostel am 30. September 2012 in Frankfur-West einen Ämtergottesdienst halten, der in die europäische Gemeinden übertragen wird. 2. Vorstehertag Nachdem der erste Vorstehertag in diesem Jahr sehr gut angenommen wurde, soll er auch im nächsten Jahr am Sonntag, 9. September 2012, stattfinden. Übertragungsgottesdienst unseres Bezirksapostels Erstmalig wird unser Bezirksapostel am 9. Dezember 2012 einen Gottesdienst mit Übertragung in Bild und Ton für die gesamte Gebietskirche halten. In anderen Gebietskirchen ist dies schon seit einigen Jahren ein fester Termin im Kalender. Impressum: Herausgeber: Bernd Koberstein; Redaktion: Jens Lindemann, Andreas Fischer, Jessica Krämer; Gestaltung: Jessica Krämer; Druck: Friedrich Bischoff Druckerei; Bilder: M. Felde, M. Noffz, T. Muck, J. Krämer
8 Neue Gemeinde Frankfurt-Nord Im Kirchenbezirk Frankfurt am Main wurden am Sonntag, dem 28. August 2011, die bisherigen Gemeinden Frankfurt-Nordweststadt und Frankfurt-Eschersheim zusammengeführt und es wurde eine neue Gemeinde gegründet. Zu diesem Anlass war Bezirksapostel Koberstein zu Besuch in Frankfurt. Die Gemeinde Nordweststadt war vor vielen Jahren aus der Gemeinde Eschersheim hervorgegangen. Nach der Zusammenlegung beider Gemeinden in der Eschersheimer Kirche wird die neu gegründete Gemeinde unter dem Namen Frankfurt-Nord geführt. Alle Amtsträger aus den Gemeinden wurden in Frankfurt-Nord bestätigt. Als Gemeindevorsteher von Frankfurt-Nord wurde Hirte Eberhard Weiler bestätigt, der zuvor in der Gemeinde Eschersheim als Vorsteher wirkte. Die neue Gemeinde zählt 328 Geschwister, die vom Vorsteher, zehn Priestern und sieben Diakonen seelsorgerisch betreut werden. Bezirksevangelist ordiniert Im Gottesdienst unseres Bezirksapostels Koberstein am 28. August 2011 in Kleinostheim wurde der bisherige Vorsteher der Gemeinde Seligenstadt, Evangelist Klaus Weller, zum Bezirksevangelisten ordiniert. Damit verbunden erhielt der Vorsteher der Gemeinde Kleinostheim, Evangelist Harald Seiter, den Auftrag, nun auch der Gemeinde Seligenstadt als Vorsteher zu dienen. xxx Apostel vertreten Am Sonntag, dem 4. September 2011, diente Bischof Pascal Strobel im Gottesdienst in Wiesbaden den Senioren des Apostelbereichs Süd in Vertretung für Apostel Gert Opdenplatz, der wegen einer ungeplanten Reise nach Afrika verhindert war. Der Bischof verwendete das Textwort aus Hebräer 12, 1.2.: Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Jesus ist Anfänger und Vollender des Glaubens: Alles geht von ihm aus, alles führt zu ihm hin. Er ist der Freund, der sein Leben für uns gab wir sind seine Freunde, wenn wir tun, was er gebietet. Im Blick auf ihn finden wir Ausrichtung, Frieden und Trost.
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