Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft

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1 Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5. Oktober Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin

2 Selbstbestimmt älter werden im Wohnumfeld (1/2) Selbstständige Lebensführung im vertrauten Wohnumfeld ist der Wunsch der meisten Älteren - Etwa 90 Prozent der 80-Jährigen und Älteren leben in privaten Haushalten - Selbst bei Pflegebedürftigkeit bleibt für die Mehrheit die eigene Wohnung der zentrale Lebensort - Allgemeine Zufriedenheit mit der Wohnsituation ist hoch teils auch bei gravierenden Mängeln 2

3 Selbstbestimmt älter werden im Wohnumfeld (2/2) Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft bestimmen wesentlich mit, wie selbstbestimmt ältere Menschen leben Vulnerabilität gegenüber Mängeln in Wohnung und Wohnumfeld steigt mit zunehmendem Alter Kleinerer Aktionsradius mit steigendem Alter - Wohnung als Hauptaufenthaltsort - Versorgungsstrukturen im unmittelbaren Wohnumfeld werden wichtiger - Soziale Netze in der Nachbarschaft als Unterstützungspotenial 3

4 Wichtige Aspekte selbstständiger Lebensführung im Wohnumfeld (1/3) Eigenschaften der Wohnung - In Deutschland hoher Anteil an MieterInnen - Bedürfnisgerechte, barrierearme Ausstattung - Anpassung an Mobilitätseinschränkungen Aber: Sinkendes Angebot an günstigem Wohnraum Daher: Geringe Umzugsneigung Wie hat sich die Wohnkostenbelastung entwickelt? Wer wohnt in barrierereduzierten Wohnungen? 4

5 Wichtige Aspekte selbstständiger Lebensführung im Wohnumfeld (2/3) Versorgung im Wohnumfeld - Guter Anschluss an ÖPNV ermöglicht Mobilität - Wohnortnahes Angebot an Gütern und Dienstleistungen - Unsicherheitsempfinden kann Teilhabe behindern Wie werden Versorgungsstrukturen im Wohnumfeld bewertet? Wer fühlt sich im Wohnumfeld unsicher? 5

6 Wichtige Aspekte selbstständiger Lebensführung im Wohnumfeld (3/3) Integration und Teilhabe - Kontakte in der Nachbarschaft als Unterstützungspotenzial - Beratungsangebote zur Alltagsbewältigung oder als Hilfe in besonderen Lagen Wie eng ist der Kontakt zu Nachbarn? Wer ist über die Nachbarschaft informiert? Wer gestaltet sie mit? Wer kennt und nutzt seniorenspezifische Angebote im Wohnumfeld? 6

7 Eigenschaften der Wohnung 7

8 Anteil der Wohnkosten am Einkommen 2014 Eigentümer Hauptmieter Prozent 20 35,1 33,1 36,1 37,8 22,7 25,2 20,9 21,0 0 Gesamt Insbesondere ältere MieterInnen sind von hohen Wohnkosten betroffen. 8

9 Entwicklung der Wohnkostenbelastung Eigentümer Mieter Prozent 20 27,9 20,0 20,4 30,4 33,7 35,1 23,5 22, Die monatliche Wohnkostenbelastung in Prozent des Einkommens hat zwischen 1996 und 2014 zugenommen. 9

10 Barrierereduzierter Wohnraum im Jahr 2014 Definition barrierereduziert in Anlehnung an Studie des KDA (2011): Zugang außen stufenlos erreichbar UND Innen - Keine oder niedrige Türschwellen - Türen von Bad und WC mind. 80cm breit und nach außen öffnend - Alle Zimmer stufenlos erreichbar 10

11 Barrierereduzierter Wohnraum im Jahr Prozent ,9 1,5 2,6 5,6 3,2 2,6 2,6 4,1 Gesamt Männer Frauen West Ost Barrierereduzierte Wohnungen sind im Jahr 2014 insgesamt wenig verbreitet. 11

12 Barrierereduzierter Wohnraum und Mobilitätseinschränkungen im Jahr Prozent Bewohner nicht mobilitätseingeschränkt Bewohner mobilitätseingeschränkt 0 2,6 6,9 20,9 23,9 6,6 13,5 Wohnung ingesamt barrierereduziert Zugang zu Wohnung barrierereduziert Wohnung innen barrierreduziert Menschen mit Mobilitätseinschränkungen leben häufiger in barrierereduzierten Wohnungen. 12

13 Versorgung im Wohnumfeld 13

14 Gute Bewertung der Versorgungsstrukturen im Wohnumfeld Gesamt Großstadt Städtischer Kreis Ländlicher Kreis Dünn besiedelter Kreis 80 Prozent ,3 87,1 86,9 80,3 73,2 72,3 70,7 79,2 77,5 74,6 72,8 94,3 66,8 68,5 55, Einkaufsmöglichkeiten Ärzte Apotheken ÖPNV Bewertung der Infrastruktur im Wohnumfeld ist in Großstädten besonders positiv. 14

15 Gute Bewertung der Versorgungsstrukturen im Wohnumfeld 2014 und Mobilitätseinschränkungen Prozent ,4 67,3 80,8 75,5 72,4 74,5 Nutzt keine Mobilitätshilfe Nutzt Mobilitätshilfe 20 0 Einkaufsmöglichkeiten Ärzte/ Apotheken ÖPNV Menschen mit Mobilitätseinschränkungen bewerten die Infrastruktur im Wohnumfeld teils etwas negativer. 15

16 Unsicherheitsempfinden im Wohnumfeld Prozent 20 35,4 30,3 29,2 21,0 13,6 19,4 11,1 0 Gesamt Männer Frauen Einfache Wohnlage M Wo Insbesondere Ältere und Frauen fühlen sich im Dunkeln auf der Straße unsicher. 16

17 Integration und Teilhabe 17

18 Enger Kontakt zu Nachbarn Prozent ,6 42,2 45,2 51,6 45,3 45,9 38,3 43, 0 Gesamt Männer Frauen Einfache Wohnlage Mittle Wohn Ältere berichten im Jahr 2014 häufiger von engen Nachbarschaftskontakten als Jüngere. 18

19 Informiert sein über die Nachbarschaft Prozent ,0 60,1 63,5 59,0 64,0 58,1 53,7 59, 0 Gesamt Männer Frauen Einfache Wohnlage Mit Wohn Die Mehrheit der 40- bis 85-Jährigen weiß, was in der Nachbarschaft geschieht... 19

20 Mitbestimmung in der Nachbarschaft Prozent ,6 15,4 16,6 14,7 17,5 13,9 17,5 14, Gesamt Männer Frauen Einfache Wohnlage Mittle Wohn aber nur wenige gestalten sie mit. 20

21 Kenntnis seniorenspezifischer Dienstleistungen davon Nutzung Vor allem Begegnungsstätten und Mehrgenerationenhäuser sind bekannt Prozent ,8 55, ,7 26,9 0 Begegnungsstätte Mehrgenerationenhaus Pflegeberatungsstelle Seniorenberatungsstelle Wohnberatung 21

22 Kenntnis seniorenspezifischer Dienstleistungen davon Nutzung Vor allem Begegnungsstätten und Mehrgenerationenhäuser sind bekannt Nur Kenntnis Nutzung 60 aber nur sehr wenige nutzen sie auch. Prozent 40 71,8 55, ,7 26,9 0 9,0 6,3 11,6 6,6 Begegnungsstätte Mehrgenerationenhaus Pflegeberatungsstelle Seniorenberatungsstelle Wohnberatung 22

23 Zusammenfassung der Ergebnisse (1/3) Eigenschaften der Wohnung - Wohnkostenbelastung vor allem für ältere MieterInnen hoch - Wohnkostenbelastung nimmt über die Zeit zu - Nur wenige wohnen in barrierereduzierten Wohnungen - Auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen leben selten in adäquaten Wohnungen 23

24 Zusammenfassung der Ergebnisse (2/3) Versorgung im Wohnumfeld - Bewertung der Infrastruktur im Wohnumfeld ist insgesamt gut - In Großstädten wird die Infrastruktur besser bewertet, insbesondere der ÖPNV - Insbesondere Ältere und Frauen fühlen sich im Wohnumfeld unsicher 24

25 Zusammenfassung der Ergebnisse (3/3) Integration und Teilhabe - Enge Kontakte in der Nachbarschaft - Gute Informiertheit über Geschehnisse in der Nachbarschaft - Aber: wenig Mitbestimmung - Seniorenspezifische (Beratungs-)Angebote sind teils gut bekannt, werden aber selten genutzt 25

26 Fazit (1/2) Ältere MieterInnen sind in schwieriger Situation Hohe Wohnkosten lassen wenig Spielraum für anderes Umzug in adäquaten Wohnraum erschwert Lücke zwischen Bedarf und Bestand an barrierefreiem Wohnraum - Programme und Initiativen für entsprechenden Umbau - Weiterer Ansatzpunkt: Sanierung und Neubau Potenziale nachbarschaftlichen Zusammenlebens versus Schönwetter-Beziehung 26

27 Fazit (2/2) Alternssensibilität bei der Wohnumfeldgestaltung wird zum Faktor, der Attraktivität und Zukunftschancen von Kommunen mitbestimmt Notwendigkeit langfristiger kommunaler und raumplanerischer Konzepte 27

28 Vielen Dank! Dr. Katharina Mahne Nowossadeck, S., & Engstler, H. (2016). Wohnung und Wohnkosten im Alter. In K. Mahne, J. K. Wolff, J. Simonson & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS. Nowossadeck, S., & Mahne, K. (2016). Bewertung des Wohnumfeldes in der zweiten Lebenshälfte. ebenda Nowossadeck, S., & Mahne, K. (2016). Soziale Kohäsion in der Nachbarschaft. ebenda

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