Projektprüfung 9. (10.) Jahrgang
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- Ida Dressler
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1 Projektprüfung 9. (10.) Jahrgang Schuljahr 2013/ August 2013 Bü Seite 1 von 16 Seiten
2 Ablaufplan: Was? Bis wann? Wer? Informationen in Klassen / Gruppen 36. KW Tut / Bü Bildung von Gruppen (inklusive Betreuerin / Betreuer) 37. KW SuS Abgabe Projektbeschreibung SuS Tut Bü Ggf. endgültige Festlegung der Betreuungslehrkräfte Gz / Bü Erstellung / Verteilung Elternbrief Projektprüfung (s.s.3) Bü Tut SuS Aushängen Projektprüfungsplan, dazu Abgabe Raumwünsche von SuS bis Bü; SuS Bü Vorbereitung der Prüfungsräume Prüfungen (Vortrag + Abgabe der Dokumentation) Abgabe aller Prüfungsunterlagen (inkl. bewerteter Dokumentation) Wiederherstellung der Ordnung in allen Prüfungsräumen :30 Uhr :50 Uhr 9a-10d (mit Unterstützung TutorInnen) SUS + Tut+ Betreuung Betreuung Bü SuS (mit Unterstützung Aufsicht) Abkürzungen: SuS = Schülerinnen und Schüler; Tut = Tutorin / Tutor; Betreuung = Lehrkraft, die bei dem Projekt prüft 18. August 2013 Bü Seite 2 von 16 Seiten
3 Rechtlicher Rahmen: 10 Präsentation der Projektarbeit (RegVo) (1) Die Projektarbeit ist themenorientiert und fächerübergreifend anzulegen und als Gruppenarbeit durchzuführen. Der individuelle Anteil muss dabei erkennbar sein. In Ausnahmefällen kann die Projektarbeit mit Genehmigung der Schulleiterin oder des Schulleiters auch als Einzelarbeit durchgeführt werden. Sie umfasst 1. die Vorbereitung mit Themenfindung, Gruppenbildung und Projektbeschreibung, 2. einen zeitlichen Umfang von mindestens 15 Zeitstunden, 3. die Präsentation, die eine Vorstellung des Projekts und dessen Ergebnis durch die Gruppe und ein Gespräch der Gruppe mit den Mitgliedern des Unterausschusses gemäß 9 Abs. 5 Satz 3 enthält. (2) Die Schülerinnen und Schüler wählen das Thema der Projektarbeit und lassen es sich von der betreuenden Lehrkraft genehmigen. (3) Die Projektarbeit soll schriftliche, mündliche und praktische Leistungen enthalten. (4) Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Anschluss an die Präsentation der Projektarbeit eine Bewertung ihres individuellen Anteils an der Projektarbeit. Die Note ist in das Abschlusszeugnis aufzunehmen. (5) Die Wiederholung einer Projektarbeit ist nur im Rahmen der Wiederholung der Abschlussprüfung, für die sie erstellt wurde, möglich. Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der Hauptschulabschlussprüfung bereits eine Projektarbeit präsentiert haben, können diese im Rahmen ihres Realschlussabschlusses anrechnen lassen. 18. August 2013 Bü Seite 4 von 16 Seiten
4 Organisationsplanung 1. Findungsprozess Das Thema Projektarbeit wird nach den Sommerferien von den Tutorinnen und Tutoren des 9. Jahrgangs thematisiert. Die wenigen SuS im 10. Jahrgang, die eine Projetarbeit anfertigen, werden dazu nach einem Sonderplan informiert. Die Gruppen sollten auch im Hinblick auf die Erarbeitung nur SuS aus einem Jahrgang haben. Eine zweck- und ablauforientierte Vorstellung der Projektarbeit kann durch den Koordinator auf Anforderung erfolgen. In allen nachfolgenden Ausführungen wird immer auf die große Gruppe aus dem 9. Jahrgang eingegangen, sinngemäß ist dies auch auf die kleinere Gruppe aus dem 10. Jahrgang anzuwenden. 2. Erarbeitungsphase Die Gewährleistung der Vorgabe umfasst einen zeitlichen Umfang von mindestens 15 Zeitstunden (RegVo) erfolgt schulintern durch die Arbeit in Vertretungsstunden, dieses ist auch so im Klassenbuch zu dokumentieren. Der vertretende Fachlehrer soll dabei als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, die Verantwortung für das Arbeitsergebnis der Stunde liegt bei den SuS. Die Gruppen müssen eine längerfristige Planung haben, um Zeiten in der Schule effektiv nutzen zu können. (z.b. ein Kapitel aus einem Buch wird in der Bücherei kopiert und dann in den Vertretungsstunden bearbeitet) Jede Arbeitsstunde muss von der Gruppe in Form eines Tagesprotokolls dokumentiert werden (Muster anbei). Die technische Realisierung / Reinschrift wird zu Hause erfolgen. Die Schule wird hier auf Rückfrage helfend begleiten. Basiswissen Textverarbeitung /Präsentationsprogramme wird auf Rückfrage durch die Gruppen zur Verfügung gestellt, z.b. von versierten KollegInnen. Restarbeiten in der 2. Vorhabenwoche des 9. Schuljahres. 3. Präsentation In der 2. Vorhabenwoche findet die Präsentation der Ergebnisse und die Abgabe der Dokumentation statt. Der Prüfungsausschuss besteht aus zwei Lehrkräften. Der/dem vom Schulleiter beauftragten Prüfungsvorsitzenden und der betreuenden Lehrkraft als Prüferin/Prüfer. Dauer der Prüfung: 5 min Schüler, d.h. maximal 25 min zuzüglich Beratungszeit. 18. August 2013 Bü Seite 5 von 16 Seiten
5 Projektthema: (mit konkreter Fragestellung) Projektbeschreibung Projektgruppe: Projektbetreuer: 5. Projektinhalte: Unterschriften der Gruppenmitglieder 1. Datum: Genehmigung des Projektes: Datum, Unterschrift Projektbetreuerin /Projektbetreuer Datum, Unterschrift Stufenleiter 18. August 2013 Bü Seite 6 von 16 Seiten
6 Anleitung zur Themen- bzw. Gruppenfindung Wie gehe ich am besten vor? 1. Ich wähle mein Thema selbst aus! 2. Ich überlege mir zuerst, welches Thema mich am meisten interessieren würde. 3. Verfüge ich über Vorkenntnisse oder ein Spezialwissen? (Oft hilfreich!) 4. Ist es möglich, dass wir zu diesem Thema überhaupt (genug) Informationen und Material beschaffen? 5. Das Thema soll umfassend sein, aber im zeitlichen Rahmen vollständig und tiefgründig bearbeitet werden. Nicht sinnvoll ist das Thema Entwicklung in Europa, da sehr viele Aspekte nicht berücksichtigt wären. Sinnvoll wären Die Fische und Wasserpflanzen in Rhein und Donau oder Die Entstehungsgeschichte des Dudens in Deutschland und Österreich, dazu kann ich mir auch eine(n) passende(n) Betreuung suchen! 6. Ich suche mir mindestens zwei und höchstens vier Mitarbeiter, die auch dieses Thema bearbeiten wollen. Keine interessierten Mitarbeiter? Ich schließe mich einer anderen Gruppe an. 7. Bei der Auswahl der Mitarbeiter wähle ich nicht unbedingt nach Sympathie, sondern nach inhaltlichen und praktischen Fähigkeiten aus. mindestens ein Gruppenmitglied sollte die gewählte Medientechnik bedienen können. Das Thema soll dokumentiert (hier ist vielleicht jemand besonders stark) und präsentiert werden (da ist vielleicht jemand anderes stark) 18. August 2013 Bü Seite 7 von 16 Seiten
7 Anleitung zur Informations- und Materialbeschaffung Die Beantwortung von Fragen kann bei der Organisation dieser Phase helfen. Wer kann mir bei der Suche helfen? (Eltern, Verwandte, Mitschüler, Lehrer ) In welchen Medien finde ich Material? (Schulbücher, Fachbücher, Zeitungen, Zeitschriften, Internet, Videos, Museen, Ausstellungen, ) Die Informationsbeschaffung ist kein einmaliger Vorgang, sondern ein Prozess, dazu ist ein Organisationszeitplan, der Veränderungen erfahren wird, für eine erfolgreiche Arbeit unerlässlich. Eine Sortierung des gesammelten Materials ist unbedingt notwendig. Achtet auf die Sicherung der Quellenangaben (insbesondere wichtig bei Inhalten aus dem Internet, Zitate müssen mindestens die vollständige URL, das Datum und die Uhrzeit enthalten) Ausgestaltung des Projektordners Zu dieser Projektprüfung gehört ein Projektordner. An diesen Ordner werden die nachfolgend genannten Anforderungen gestellt: Eine Benutzung von Klarsichthüllen für jedes einzelne Blatt ist aus ökologischen Gründen zu vermeiden. 1. Vorbereitungsphase: Gliedere alle Abschnitte so, dass dein individueller Beitrag klar erkennbar ist. Dokumentiere alle Tätigkeiten, die mit dem Themenfindung im Zusammenhang stehen. Vergleiche das Arbeitsergebnis mit den Zielen und der 2. Durchführung: Dokumentiere die Durchführung der Arbeit (Recherche im Internet, Bau eines Modells, Schreiben der Seiten? bis? für den Ordner. Führe Tagesprotokolle!!! mit Datum, Tagesziel, Aufgabenverteilung). Korrekturen der ursprünglichen Planung. Probleme benennen und nach Lösungen suchen. (z.b. Betreuung um Rat fragen). 3. Dokumentation Arbeitsergebnisse ohne Schreibfehler in auf dem Computer schreiben. Texte gliedern. Zeilennummern einfügen (5er Schritte, funktioniert automatisch!). Falls ein Teil mit Hand angefertigt wird (z.b. Skizze), auf eine saubere Anfertigung achten. Der Text sollte endgültig nur aus einer Datei bestehen (Einer fügt alle Teile zusammen, der individuelle Anteil ist erkennbar, z.b. Kapitel 3 = Mitarbeiter X, Kapitel 5 = Mitarbeiter Y). 18. August 2013 Bü Seite 8 von 16 Seiten
8 Präsentation vorher ausprobieren. Zeit messen. Eltern zusehen lassen. Video machen und in der Gruppe auswerten. Bei Wechselmedien Alternativen bereithalten. Rat suchen! Der Ordner soll folgenden Aufbau haben: i. Deckblatt entsprechend Vorlage (nächste Seite) ii. Inhaltsverzeichnis (möglichst automatisiert, erleichtert Gliederung!) iii. Ziele und Projektplanung iv. Texte, Inhalte aller Art und Bemerkungen v. Tagesprotokolle (alle!!!) (bitte Duplex kopieren) vi. Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung vii. Quellenangaben, Bildnachweise (alle modernen Textverarbeitungsprogramme bieten hierzu hervorragende Hilfen an!!!) viii. Anlagen (Texte, Bilder, Interviews, Tabellen, digitale Materialien in genehmigten Dateiformaten.pdf.jpg.mpeg. mp4 Ggf. Abspielbarkeit durch Betreuung im Einzelfall klären) Nichtlesbare Datenträger können nicht gewertet werden! ix. Versicherung Eigenständigkeit 18. August 2013 Bü Seite 9 von 16 Seiten
9 Projektarbeit Thema Mitarbeiter: Schule GemS Hassee Schuljahr 2012/2013 TutorIn BetreuerIn 18. August 2013 Bü Seite 10 von 16 Seiten
10 Tagesprotokoll: TeilnehmerIn: Gruppe: Datum Uhrzeit: von bis Ort: Ziele: Das habe ich mir für diese Gruppensitzung als Ziel gesetzt: Vorgehensweise: Das habe ich gemacht (benutze ggf. die Rückseite oder füge Anlagen bei) 18. August 2013 Bü Seite 11 von 16 Seiten
11 Fortsetzung Vorgehensweise: Ergebnis: Das habe ich heute erreicht: Unterschrift der Schülerin/ des Schülers 18. August 2013 Bü Seite 12 von 16 Seiten
12 Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung Name: Datum: Welche Aufgaben habe ich übernommen: Einschätzung/Bewertung: Warum habe ich diese Aufgaben übernommen? Wie zufrieden bin ich selbst mit meiner Bearbeitung? Wie zufrieden sind meine Mitarbeiter mit meiner Bearbeitung? Wurde das Projekt durch meinen Einsatz vorangebracht? Bewertungsmaßstab: in besonderem Maße in vollem Umfang weitgehend nur teilweise weitgehend nicht überhaupt nicht August 2013 Bü Seite 13 von 16 Seiten
13 Bewertung der Dokumentation Klasse: Thema: SchülerIn: Schuljahr 2012/2013 Datum: Uhrzeit: von - bis BetreuerIn (bitte abzeichnen) Erster Eindruck Bewertung Teilbereiche Layout, Optik, Übersichtlichkeit, Gestaltung, Originalität, Einheitlichkeit, Illustration in besonderem in vollem Umfang Maße Entspricht den Anforderungen nur teilweise weitgehend weitgehend nicht überhaupt nicht Faktor Punkte 1 Formale Eigenschaften Aufbau, Gliederung, Umfang, Durchführungsprotokolle, Zitiertechnik, Rechtschreibung und Literaturverzeichnis 2 Verständlichkeit Lesbarkeit Flüssig, anschaulich, spannend; auf die Zielgruppe angepasst 2 Inhaltliche Richtigkeit Sachlogischer Aufbau, schlüssig, Anwendung Fachsprache, Inhalt und Bilder stimmen überein, sinnvolle Diagramme 3 Niveau Trennung von Fakten und Meinungen, Reflexionen, Begründungen 1 Eigenanteil Persönlicher Arbeitsanteil im Vergleich zu den übrigen Gruppenmitgliedern 1 Übertrag: 18. August 2013 Bü Seite 14 von 16 Seiten
14 Bewertung der Präsentation / Gesamt Ü-Note Klasse: Thema: SchülerIn: Schuljahr 2012/2013 Datum: Uhrzeit: von - bis BetreuerIn (bitte abzeichnen) Struktur / Gliederung Bewertung Teilbereiche übersichtlich, Einstieg zweckmäßig, Überblick vorweg, kurz und wesentlich, klare Übergänge, Zeitvorgaben eingehalten, Schluss erkennbar, kurze Zusammenfassung in besonderem in vollem Umfang Maße Entspricht den Anforderungen nur teilweise weitgehend weitgehend nicht überhaupt nicht Faktor Punkte 3 Fachliche Darstellung fachlich richtig und zweckmäßig dargestellt, Fragen klar beantwortet, Fachausdrücke erklärt 2 Körpersprache Körperhaltung sicher, offenes Auftreten, den Zuhörern zugewandt, Blickkontakt, Mimik, Gestik 1 Sprache klar verständlich, abwechslungsreich, angemessenes Tempo, Pausen, zielgruppenorientiert, Satzbau 2 Medien geeigneter Medieneinsatz, anregend, Interesse fördernd, sichere Medienhandhabung, eindeutige und deutliche Darstellung, ausreichende Betrachtungszeit, lesbar und leicht erkennbar, Sinnhaftigkeit des Einsatzes Punkte der Präsentation Übertrag aus Dokumentation Gesamtpunktzahl 2 Note Ü1 Ü2 Ü3 Ü4 Ü5 Ü6 Ü7 Ü8 Punkte < August 2013 Bü Seite 15 von 16 Seiten
15 Versicherung Hiermit versichere ich, Name und Klasse dass ich alle Texte, die einen Teil der gemeinsamen Dokumentation zur Projektarbeit bilden, selbst verfasst habe. Alle Passagen, die nicht von mir stammen, habe ich im Text kenntlich gemacht und mit einer Quellenangabe versehen. Mir ist bewusst, dass der überwiegende Teil des Textes eigenständig formuliert sein muss. Wenn ich Gedanken oder Ideen von MitschülerInnen, LehrerInnen oder anderen Personen aus Büchern oder dem Internet übernommen habe, sind diese Quellen in der Dokumentation angegeben. Ich weiß, dass meine Leistungen abgewertet werden, wenn ich gegen diese Vorgaben verstoße. (Ort, Datum) Unterschrift Schülerin / Schüler 18. August 2013 Bü Seite 16 von 16 Seiten
7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.
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