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1 WORKSHOP DOKUMENTATION startklar - Ansätze & methoden der Kompetenzentwicklung 15. Oktober 2013 Villa Lovania (Leipzig) Koordinierungsstellen Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern

2 INHALTE Zur Veranstaltung 3 Programm 5 Workshop 1: Kompetenzentwicklung 6 Workshop 2: Förderplanarbeit 7 Ausblick & Abschluss 8 Auswertung Feedbackbögen 9 Impressionen 14 Impressum 16 Anhang Vortrag Kompetenzentwicklung Vortrag Förderplanung Projekte der Kompetenzentwicklung im Landkreis Nordsachsen Projekte der Kompetenzentwicklung im Landkreis Leipzig Projekte der Kompetenzentwicklung in der Stadt Leipzig Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 2

3 ZUR VERANSTALTUNG Die Projekte Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern sind in der Stadt Leipzig, dem Landkreis Nordsachsen und dem Landkreis Leipzig zum Schuljahr 2013/2014 neu gestartet. Neben der Teilnehmerakquise werden die Kompetenzfeststellung und die individuelle Förderplanarbeit die elementaren Aufgabenschwerpunkte der Kompetenzentwickler/innen vor Ort in den Schulen sein. Die Koordinierungsstellen Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern der Landkreise Leipzig und Nordsachsen sowie der Stadt Leipzig veranstalteten vor diesem Hintergrund am 15. Oktober 2013 einen Workshop, der sich an Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen der gleichnamigen Projekte richtete. Mit der Villa Lovania, gelegen am östlichen Stadtrand von Leipzig wurde ein für alle Teilnehmer gut erreichbarer Standort gewählt. Insgesamt nahmen 35 Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen am Workshop teil. Hiervon wiederum 11 aus dem Landkreis Leipzig, 13 aus dem Landkreis Nordsachsen und 11 aus der Stadt Leipzig. Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 3

4 EINFÜHRUNG Die Eröffnung des Workshops erfolgte mit einem kurzen Film. In diesem erläuterte Eckart von Hirschhausen am Beispiel eines Pinguins, wie wichtig es ist, seine persönlichen Stärken zu stärken und zu wissen in welchem Umfeld man sich wohlfühlt und optimal entwickeln kann. Die Begrüßung übernahm Moderatorin Anja Terpitz. Sie stellte zudem die Koordinatorinnen der Landkreise Leipzig (Natalie Träger) und Nordsachsen (Stefanie Hermann) und der Stadt Leipzig (Melanie Große) vor. Natalie Träger vom Jugendamt des Landkreises Leipzig fasste die Ziele des Workshops zusammen. Stefanie Hermann, Koordinatorin für Kompetenzentwicklung beim Amt für Wirtschaftsförderung und Landwirtschaft im Landratsamt Nordsachsen gab einen personellen Wechsel bekannt und stellte ihre neue Kollegin Heike Kaufmann vor. Nach einer kurzen Erläuterung des Ablaufs durch die Moderatorin begann der Einstieg in die einzelnen Workshops zur Förderplanarbeit und Kompetenzfeststellung. Hier gelangen Sie zum Film: Az7lJfNiSAs Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 4

5 PROGRAMM Moderation: Anja Terpitz (Fa. Mediation & Marketing) 08:30 Uhr Check In 09:00 Uhr Begrüßung Uhr Workshop 1: Kompetenzfeststellung Workshop 2: Förderplanarbeit 12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Wechsel der Workshops 15:30 Uhr Auswertung und Verabschiedung 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 5

6 WORKSHOP 1: KOMPETENZFESTSTELLUNG Das Verfahren der Kompetenzfeststellung ist ein zentrales Instrument im Rahmen der Kompetenzentwicklung und wird vordergründig in Bildungsmaßnahmen zur Berufsorientierung bzw. Berufsvorbereitung genutzt. Mit Hilfe eines Kompetenzfeststellungsverfahrens sollen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler fokussiert und daran individuelle Ziele zur Stärkung der Persönlichkeit abgeleitet werden. Der Workshop stellte verschiedene Methoden und Übungen zur Feststellung sozialer Kompetenzen vor und gab Hinweise zur Bewertung und Zielformulierung (vgl. Vortrag im Anhang). Die Leitung des Workshops lag in den Händen von Sandy Eiselt von der Fortbildungsakademie der Wirtschaft. Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 6

7 WORKSHOP 2: FÖRDERPLANARBEIT Kompetenzentwickler/innen befinden sich nicht nur im ständigen Austausch mit Schülern/innen und Lehrer/innen, sondern auch mit sich selbst, in Form einer persönlichen Reflexion mit Ziel der Professionalisierung im eigenen Arbeiten. Portfolios können nicht nur zur Strukturierung des gemeinsamen Lernens dienen, sondern auch zur Diagnostik der Potentiale einzelner Schüler/innen und den persönlichen Zugang zum/zur Schüler/in unterstützen. Der Workshop beschäftigte sich mit den verschiedenen Arten des Portfolios und deren Aufbau unter Einbezug von Beispielportfolios. Weiterhin wurde den Teilnehmern der Nutzen und die Einsatzmöglichkeiten des Portfolios im alltäglichen Arbeiten erläutert. Für die Leitung des Workshops waren Anna Eisenzimmer und Mario Opitz vom Institut für angewandte Bildungsforschung verantwortlich. Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 7

8 AUSBLICK & ABSCHLUSS Zum Abschluss stellte Moderatorin Anja Terpitz die Frage, welche Informationen und Erkenntnisse bei den Teilnehmern hängen geblieben sind. Mit der Moderationsmethode Fischernetz wurden die wichtigsten Gedanken festgehalten, geclustert und an der Pinnwand dokumentiert. Zwei deutliche Schwerpunkte sahen die Teilnehmer im gegenseitigen Austausch und der Anwendung der Portfolioarbeit. Die Koordinatorinnen wiesen darauf hin, dass eine inhaltliche und organisatorische Auswertung des Workshops in den einzelnen Arbeitskreisen geplant ist. Die Teilnahmebestätigung wird zusammen mit der Dokumentation im jeweils nächsten Arbeitskreis ausgegeben. Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 8

9 AUSWERTUNG Im Rahmen des Workshops erhielt jeder Teilnehmer/in einen Feedback-bogen. Von 35 Teilnehmern (zzgl. Referenten & Organisatoren) gaben 24 Teilnehmer/innen einen ausgefüllten Fragebogen ab. Hieraus lässt sich eine Rücklaufqoute von 69,6% ermitteln. Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Stichprobe (n = 24). Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 9

10 AUSWERTUNG Frage 1) Wie bewerten Sie den Workshop im Hinblick auf die Inhalte der Vorträge, Organisation und Moderation? (Bewertung anhand von Schulnoten) Inhalte der Vorträge Organisation Moderation Wie bewerten Sie den Workshop im Hinblick auf Veranstaltungsort und Catering? (Bewertung anhand von Schulnoten) Veranstaltungsort 7 7 Catering Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 10

11 AUSWERTUNG Frage 2) Welche Schwerpunkte empfanden Sie als besonders gelungen? 8% 17% 13% 21% 21% Kompetenzfeststellung Portfolioarbeit Förderplanung Einstieg/Einführung Inhalte waren alle wichtig Austausch 21% Einzelnennungen: Dokumentation auf USB-Stick Vernetzung der Landkreise Fehleranalyse Methoden Gruppenteilung Catering freundliche Atmosphäre Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 11

12 AUSWERTUNG Frage 3) An welchen Stellen sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten? 8% mehr Erfahrungsaustausch 17% Input für praktische Anwendung 8% mehr Diskussionszeit Schwerpunkt auf Kompetenzentwicklung 8% 8% Förderplanung 8% Inhalte besser auf Kompetenzentwicklung zuschneiden Einzelnennungen: Seminar Kompetenzfindung lebhaftere Gestaltung mit mehr praktischen Beispielen Ablauf Frühstück Catering konkretere Gruppenarbeiten konkretes anwendbares Handwerkszeug Gruppenarbeit zu viel auf einmal mehr Zeit für Kompetenzfeststellung Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 12

13 AUSWERTUNG Frage 4) Welche Themen wünschen Sie sich für die folgenden Workshops? 8% Erfahrungsaustausch 17% Kompetenzfeststellung (Metoden, Arbeitstechniken) 8% Elternarbeit Frage 5) Welche Schulnote geben Sie der Veranstaltung insgesamt? 1: 4% 4: 4% 3: 30% 2: 61% Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 13

14 IMPRESSIONEN Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 14

15 IMPRESSIONEN Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung 15

16 IMPRESSUM Landratsamt Landkreis Leipzig - Jugendamt - Stauffenbergstraße Borna Kontakt: Koordinatorin: Natalie Träger natalie.traeger@lk-l.de Kontakt: Koordinatorin: Melanie Große melanie.grosse@leipzig.de Stadt Leipzig - Amt für Jugend, Familie und Bildung - Naumburger Str Leipzig Landratsamt Landkreis Nordsachsen - Amt für Wirtschaftsförderung und Landwirtschaft - Richard-Wagner-Str. 7a Delitzsch Kontakt: Koordinatorin: Stefanie Hermann stefanie.hermann@lra-nordsachsen.de Die Dokumentation wurde im Auftrag der Koordinierungsstellen Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern erstellt von: Bildquellen: Lovania Akademie Mediation & Marketing Fotolia Mediation & Marketing Ansprechpartner: Anja Terpitz Web. info@mediation-marketing.com Tel Dokumentation zum Workshop startklar Ansätze und Methoden der Kompetenzentwicklung Stand: 28. Oktober

17 Kompetenzfeststellung für Kompetenzentwickler Sandy Eiselt (Dipl. Psychologin, Koordinatorin Fachbereich Jugendmaßnahmen) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh

18 Überblick Inhalt des Workshops Vorstellung/Org. Ablaufplanung (Inhalte/Pausen) Begriffsklärung / Qualitätsanforderungen Materialien und Übungen Beobachten und Bewerten Beobachtungsfehler Ableitung von Förderund Entwicklungsbedarfen Vorstellungsrunde Was ist Kompetenzfeststellung? Wie stellen wir Kompetenzen fest? Beobachtungsbögen Beobachtungsfehler Welche Kompetenzen stellen wir fest? Feedbackgespräch Erwartungen Qualitätsanforderungen Vorstellung Übungen und Materialien Auswertung der Beobachtungen Ableitung von Förder- und Entwicklungsbedarfen

19 Was ist eine Kompetenzfeststellung? Als Kompetenzfeststellung werden Verfahren bezeichnet, mit denen jungen Menschen, Gelegenheit gegeben wird, sich ihre Kompetenzen bewusst zu machen und einzuordnen. Die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung bilden in der Regel die Grundlage für eine gezielte Kompetenzentwicklung im Rahmen einer individuellen Förderung. Ziel ist die Erstellung eines individuellen Stärken- und Schwächenprofils, welches den Ausgangspunkt für den individuellen Förder- und Entwicklungsplanes bildet

20 Was sind Kompetenzen überhaupt? Kompetenzen werden verstanden als persönliche Voraussetzungen die es ermöglichen, in einer Situation selbstorganisiert zu handeln. Kompetenzen umfassen Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Dabei steht nicht deren grundsätzliches Vorhandensein, sondern ihre Anwendung und Abrufbarkeit in konkreten Situationen im Vordergrund. Der Kompetenzbegriff ersetzt im Grunde den früher geläufigeren Begriff der Schlüsselqualifikationen.

21 Welche Kompetenzen stellen wir fest? Orientierung am Kriterienkatalog der Ausbildungsreife Personale Kompetenzen (Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Sorgfalt/Genauigkeit, Selbsteinschätzungskompetenz, Durchhaltevermögen/Frustrationstoleranz, Zuverlässigkeit, Selbstbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit, Flexibilität) Soziale Kompetenzen (Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Umgangsformen) Methodenkompetenzen (Lernkompetenz, Problemlösekompetenz, Medienkompetenz, Selbstorganisation/Selbstständigkeit)

22 Qualitätsanforderungen Definition von Merkmalen u. Kriterien Methodenvielfalt Mehraugenprinzip / professionelle Beob. Trennung v. Beobachtung u. Bewertung Standardisierte Übungen / Unterlagen Beobachterschlüssel 1:4 jedes Merkmal in mindestens 2 Übungen / mit 2 Verfahren erheben

23 Wie stellen wir Kompetenzen fest? systematische Verhaltensbeobachtung AC-Übungen Unterrichtshospitation unstrukturierte Beobachtung Beobachtung im Verlauf der Kompetenzfeststellung und Verfassen von Notizen zu den gemachten Beobachtungen ohne Beobachtungsbögen Fremdeinschätzung Rückmeldung en und Einschätzungen von anderen am Prozess Beteiligten (Lehrer, Schulsozialarbeiter, Eltern, Freunde des Schülern u.a.) (Fremdeinschätzungsfragebögen, informelle Gespräche etc.) Selbsteinschätzung Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten (Selbsteinschätzungsfragebögen, Gespräche, Arbeitsergebnisse)

24 Kompetenzfeststellung Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Selbsteinschätzungsfragebögen (alle Kompetenzbereiche ) ich habe eine Gruppe AC Verfahren (Gruppentests) (alle Kompetenzbereiche) Unterrichtshospitation (je nach Unterricht alle Kompetenzbereiche) unstrukturierte Beobachtung (v.a. Zuverlässigkeit und Umgangsformen) AC-Verfahren (Einzelübungen) - (keine sozialen Kompetenzen erfassbar) Unterrichtshospitation (je nach Unterricht alle Kompetenzbereiche) ich habe keine Gruppe Rückmeldungen (Fragebögen + leitfadengestützte Gespräche) von Lehrern, Eltern, evt. Schulsozialarbeitern (alle Kompetenzbereiche) unstrukturierte Beobachtung (v.a. Zuverlässigkeit und Umgangsformen) 8

25 Vorstellung Übungen und Materialien Legende: X = gut geeignet O = bedingt geeignet für dieses Merkmal Übungen Stand: 07/2013 A - KONSTRUKTIONSÜBUNG Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Methodenkompetenz Organisation A 01 Turmbau o o o o X X o G 60 3 J A 02 Goldene Brücke o o o o X X o G 60 3 J A 03 Windmühle o o o o X X o G 75 1 B A 04 Seifenkiste o o o X o X X o G 75 1 B A 05 Wolkenkratzer X o X o X o o G 60 1 B A 06 Würfelbau o X o o o X G 20 2 B A 07 Autoentwickler x x x X x G 50 2 B A 08 Flugzeugentwickler x x x X x G 60 2 B A 09 Murmelbahn x x x x x G 45 3 B A 10 Seilbahn x x x x x G 45 3 B A 11 Denkmal x x x x x G 40 3 B A 12 Architeckten x x x x x G 45 3 B A 13 3-D Puzzle x x x x x G 40 1 B

26 Beobachtungsfehler - meist bei ungeübten Beobachtern - Trennung Beobachtung-Bewertung Fehlertypen: - Wahrnehmungsfilter - Beurteilungstendenzen - Gedächtniseffekte

27 Halo Effekt (Wahrnehmungsfilter) Ein hervorstechendes Merkmal (sehr positiv / negativ) oder der Gesamt-eindruck überstrahlt alle anderen Bsp.: TN ist im Gespräch sehr warmherzig ohne Überprüfung Zuschreibung anderer passender Eigenschaften wie z.b. Teamfähigkeit, Kontaktfähigkeit,...

28 implizite Persönlichkeitstheorien (Wahrnehmungsfilter) Unterstellung, dass bestimmte Merkmale gemeinsam auftreten bzw. sich ausschließen, d.h. von einem beobachteten Merkmal wird auf andere (nicht beobachtete) geschlossen Bsp.: Menschen mit schwachem Händedruck sind nicht durchsetzungsfähig,...

29 Stereotype (Wahrnehmungsfilter) Zuschreibung von Eigenschaften auf bestimmte (Personen-) Gruppen Bsp.: typische Verkäufer sind... durchsetzungsfähig, selbstorganisiert, kontaktfähig, kommunikationsstark,... Brillenträger sind intelligent,...

30 Ähnlichkeit (Wahrnehmungsfilter) positivere Beurteilung als sich ähnlich empfundene Menschen negativere B. bei Menschen, die an sich selbst ungeliebte Merkmale zeigen Bsp.: Beobachter, die sich als einfühlsam einschätzen, überbewerten Empathie bei Teilnehmern ( Sympathiepunkte )

31 Attributionsprozesse (Wahrnehmungsfilter) beobachtetes Verhalten wird der Person, den Umständen oder der Situation zugeschrieben umgekehrt beeinflusst die Situation die Beobacht. Bsp.: gleiches Verhalten wird bei auffällig gekleideten Personen stärker wahrgenommen als bei unauffälligen

32 Kontrasteffekt / Reihenfolge-E. (Wahrnehmungsfilter) Bewertung einer Person im Vergleich zu der zuvor bewerteten Person Bsp.: Beobachter beurteilen eine mittlere Merkmalsausprägung besser, wenn zuvor ein schlechter Teilnehmer beurteilt wurde, als wenn zuvor ein guter Teilnehmer vorgestellt wurde

33 Tendenz zur Mitte (Beurteilungstendenz) Neigung, Teilnehmer vorwiegend auf einem mittleren Niveau einzuschätzen (= kein Risiko durch sich aus dem Fenster lehnen ) Bsp.: Beobachter, vergeben nur Bewertungen von 2-4 Problem: keine Differenzierung zwischen TN möglich

34 Tendenz zur Milde / Strenge (Beurteilungstendenz) anlegen unterschiedlicher Maßstäbe bei der Bewertung von Beobachtungen Bsp.: Beobachter, vergeben nur Bewertungen von 1-3 oder nur 3-6 Problem: Differenzierung zwischen TN erschwert ggfs. Ausweichen vor evtl. kritischem Feedback-Gespräch mit dem TN

35 Primacy / Recency - Effekte (Gedächtniseffekt) besonders intensive Erinnerung an die ersten und die letzten Beobachtungen bzw. den ersten und den letzten Teiln. Bsp.: der unglückliche Beginn einer Verhandlung bleibt besser in der Erinnerung als die vielen guten Gesprächselemente in der Mitte der Übung

36 Feedbackgespräch I persönliches Feedbackgespräch mit dem Schüler Abfrage der Selbsteinschätzung & Vergleich Fremdeinschätzung auf Kompetenzen konzentrieren, Ressourcen betonen Ziel: zur Selbstreflexion anregen, Selbstbewusstsein steigern

37 Feedbackgespräch II Feedbackregeln: direkt ansprechen Ich-Botschaften erst das Positive, dann das Negative konstruktiv: Verbesserungsmöglichkeiten anbieten beschreibend: ausgehend von Verhalten & Beobachtungen, konkret und präzise

38 Förder- und Entwicklungsplan

39 Geschafft! Einen schönen Feierabend!

40 Copyright by IfAB 1 WORKSHOP DIE PORTFOLIOMETHODE IN DER FÖRDERPLANARBEIT WORKSHOP FÜR KOMPETENZENTWICKLER AN SÄCHSISCHEN MITTELSCHULEN Institut für Angewandte Bildungsforschung (IfAB)

41 Workshopleitung 2 Anna Eisenzimmer Sandra Busch Mario Opitz Zur besseren Lesbarkeit der Präsentation haben wir auf das Gendernder Texte verzichtet bzw. die Zitate angepasst. Copyright by IfAB

42 Gliederung 3 Förderplanung Praxisbeispiel Portfolioarbeit Synthese Praxisbeispiel Copyright by IfAB

43 Was sind Förderpläne? 4 Ein Förderplan ist ein schriftlicher Plan zur gezielten Förderung von Schülern mit (sonder-) pädagogischem Förderbedarf oder von Schülern, die von Schulversagen bedroht sind. Er ist eine Voraussetzung für die Qualität schulischer Förderung und zugleich ein Instrument zu ihrer Evaluation. (Melzer, 2008) Copyright by IfAB

44 Inhalte von Förderplänen 5 Notwendige Inhalte: 1. Ausgangssituation/ Entwicklungs- bzw. Ist- Stand 2. (sonder-)pädagogische Zielstellungen und abgeleitete Maßnahmen 3. Evaluation Unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten Copyright by IfAB

45 Funktion von Förderplänen 6 Individuelle Förderung Dokumentation Evaluation Copyright by IfAB

46 Struktur der Förderplanung 7 Copyright by IfAB

47 Arten von Förderplänen 8 1. Erstellung und Fortschreibung durch eine Person 2. Lehrkraft erstellt den FP in Rücksprache mit Kollegen und/oder dem Schüler 3. Lehrer und Schüler erstellen FP gemeinsam 4. Kooperative Förderplanung Copyright by IfAB

48 Erstellung von Förderplänen 9 a) Lernvoraussetzungen feststellen b) Informationen über den Schüler sammeln c) Individualisierende Methoden einführen d) Lernpläne erstellen e) Lernvoraussetzungen feststellen Copyright by IfAB

49 Literatur zu Förderplänen 10 Melzer, Conny/Methner, Andreas/Popp, Kerstin (2011): Förderpläne entwickeln und umsetzen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Journal für Begabtenförderung 2/2009: Systemische Förderung- Ein Fallbeispiel (Grassinger, Robert/ Harder, Bettina) (letzter Aufruf: , 10:52Uhr) index.html (letzter Aufruf: , 10:54Uhr) (letzter Aufruf: , 10:53 Uhr) (letzter Aufruf: , 11:25 Uhr) Copyright by IfAB

50 Gliederung 11 Förderplanung Praxisbeispiel Portfolioarbeit Synthese Praxisbeispiel Copyright by IfAB

51 Arbeitsauftrag 12 Bitte betrachten Sie die Förderplanbeispiele (auf dem Stick unter Praxisbeispiele Förderpläne ) anhand folgender Kriterien: Struktur, Aufbau Bedeutung einzelner Inhalte/Aspekte Praxisnähe? Anwendbarkeit? Arbeitsziele: Verständnis für den Aufbau von Förderplänen Suche nach einer geeigneter Form/geeigneten Inhalten für eigene Arbeit Copyright by IfAB

52 Gliederung 13 Förderplanung Praxisbeispiel Portfolioarbeit Synthese Praxisbeispiel Copyright by IfAB

53 Zum Portfolio- Begriffsklärung und Definition 14 Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung des Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl, der Festlegung der Beurteilungskriterien sowie Hinweise auf die Selbstreflexion des Lernenden einschließen. (Paulson, 2010) Copyright by IfAB

54 Zum Portfolio- Begriffsklärung und Definition 15 Begriff und Herkunft Der Begriff Portfolio stammt vom Italienischen portafoglio und setzt sich aus dem Verb portare (tragen) und dem Substantiv foglio (Blatt) zusammen. Seit der Renaissance tragen Künstler und Architekten ein Vorzeigeportfolio bei sich, um das eigene Können zu dokumentieren. Copyright by IfAB

55 Zum Portfolio- Begriffsklärung und Definition 16 Als Portfolio wird die Zusammenstellung unterschiedlicher Dokumente bezeichnet, welche die Lernprozesse oder auch die Lernbiographie eines einzelnen Lerners dokumentieren (vgl. Stangl, 2006) Copyright by IfAB eine digitale Sammlung von[...] Artefakte[n] einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung dokumentieren und veranschaulichen möchte (Schaffert, Hornung-Prähauser, Hilzensauer& Wieden-Bischof, 2006) E Assessments genutzt als Instrumente zur Beurteilung und Vorhersage beruflich relevanter biografischer und psychologischer Variablen zur Bewertung der Eignung von Bewerbern für bestimmte Arbeitsbereiche (vgl. Konradt& Sarges, 2003)

56 Portfolioarten 17 Je nach Verwendung und Ziel unterscheidet man z.b. in folgende Portfolioarten. Portfoliokonzept Prozess portfolio Produkt portfolio Entwicklungs -portfolio Arbeitsportfolio Bewertungsportfolio Vorzeigeportfolio Copyright by IfAB

57 Zum Portfolio- Begriffsklärung und Definition 18 Portfolios verbinden Produktund Prozess. Sie gestatten den Autoren und Betrachtern, die Lernprodukte und den Lernprozess gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu beurteilen. Die Verbindung von Produkt-und Prozessdarstellung erfordert ein Höchstmaß an Reflexion und eröffnet die Möglichkeit, Leistungsbeurteilung zum integralen Bestandteil eines übergreifenden, fortlaufenden Lernprozesses zu machen. (Häcker, 2006) Copyright by IfAB

58 Gliederung 19 Förderplanung Praxisbeispiel Portfolioarbeit Synthese Praxisbeispiel Copyright by IfAB

59 Portfolio und Förderplanung 20 Die Portfolioarbeit ist ein Instrument zur differenzierten Förderung und Beurteilung von Fähigkeiten der Schüler, so wie sie in fast allen Lehrplänen aufgeführt und zur Förderplanung notwendig sind. Copyright by IfAB

60 Förderplanung und Portfolio 21 - Portfolios können zur Sammlung aller Informationen über einen Schüler verwendet werden - Portfolios können dabei sowohl Ausgangssituationen, Ist- Zustände als auch Entwicklungen abbilden - Schülerportfolios können Interessen des Lerners darstellen und so den Zugang zum Schüler erleichtern - Schülerportfolios können Schülern helfen ihr Lernen zu reflektieren und zu optimieren Copyright by IfAB

61 22 Potentiale des Portfolios in der Förderplanung Das Portfolio hilft, die Ziele zu klären und Kriterien zu formulieren Portfolioarbeit öffnet den Kreis der Leistungsnachweise Fähigkeiten zur Reflexion und Bewertung werden gefördert Die Portfolioarbeit ermöglicht vertiefte Einblicke in die Arbeitsprozesse der Schüler Portfolioarbeit führt zu vielen inhaltlichen Aussagen und Rückmeldungen Copyright by IfAB

62 Erstellung von Förderplänen 23 a) Lernvoraussetzungen feststellen b) Informationen über den Schüler sammeln c) Individualisierende Methoden einführen d) Lernpläne erstellen e) Lernvoraussetzungen feststellen Copyright by IfAB

63 Literatur zum Thema Portfolioarbeit 24 Breuer, Angela Carmen: Das Portfolio im Unterricht Theorie und Praxis im Spiegel des Konstruktivismus, Köln, 2009; Brunner, Ilse/ Häcker, Thomas/ Winter, Felix: Das Handbuch Portfolioarbeit Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, Seelze-Velber, 2006; Copyright by IfAB

64 Gliederung 25 Förderplanung Praxisbeispiel Portfolioarbeit Synthese Praxisbeispiel Copyright by IfAB

65 Arbeitsauftrag 26 Bitte überlegen Sie sich, welche Inhalte ein Portfolio über den Schüler zur Planung und Erstellung eines Förderplans besitzen sollte. Sie können nun Eine Gliederung erstellen Konkrete Förderplan-Aspekte in das Portfolio integrieren Arbeitsziel: Planung und Gestaltung individueller Portfolios zur Unterstützung der eigenen Förderplanarbeit Copyright by IfAB

66 27 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Adresse: Institut für Angewandte Bildungsforschung Papiermühlstraße Leipzig Website: Copyright by IfAB

67 Verteilung der projektbeteiligten Schulen und Träger der freien Jugendhilfe im Landkreis Nordsachsen (Stand: ) Christian-Gottfried Ehrenberg Gymnasium Delitzsch (FAW) Oberschule Bad Düben (FAW) Katharina-von-Bora- Oberschule Torgau (ASG) Johann-Walter-Gymnasium Torgau (FAW) Thomas-Mann-Gymnasium Oschatz (FAW) Lessing-Oberschule Schkeuditz (Caritas Verbund Halle e.v.) Gymnasium Schkeuditz (FAW) Oberschule Mockrehna (FAW) Friedrich-Tschanter-Oberschule Eilenburg (Diakonisches Werk DZ/EB e.v.) Martin-Rinckart-Gymnasium Eilenburg (FAW) ASG: Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbh FAW: Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Oberschule Wermsdorf (FAW) Oberschule Mügeln (FAW)

68 .uo N o- 'oj cj O(n P-V.\Z ro P.= c qj- =tr eo O:f ä3 trci oc.' c cr9 E= o.= JZO o= o-c!-(j o- v) - -L F.= AC (E0) CN FJ =,N \J \,/ a,\av 172{ ( vt. 7 c o= fn oä ag r.l/ -oö (J@ o) - L C) E :ocl o J - c).o').a oo) # J - o_ L o 3 o a E c) E.= E q) o= a -v. bg PE LL [U <oü c1) O nl o + ö cg a

69 Werner-Heisenberg-Gymnasium FAW ggmbh Seehausen 20. Oberschule Plan L ggmbh Verband binationaler Fam. und Partners. e.v. Heinrich- Pestalozzi- Schule Plan L ggmbh FAW ggmbh 94. Oberschule Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.v. Förderzentrum für Erziehungshilfe Plan L ggmbh Miltitz Lützschena- Stahmeln Böhlitz- Ehrenberg Burghausen- Rückmarsdorf Lausen- Grünau Schönau Grünau- Grünau- Nord Ost Grünau- Mitte Grünau-Siedlung Wahren Leutzsch Neulindenau Großzschocher Lindenthal Altlindenau Möckern Lindenau Zentrum- Nordwest Plagwitz Schleußig Kleinzschocher Gohlis-Süd Zentrum- West Wiederitzsch Gohlis- Nord Gohlis- Mitte Südvorstadt Connewitz Zentrum- Nord Zentrum Zentrum-Süd Eut ritz sch Zentrum- Ost Zen tru m- Süd ost Lößnig Dölitz-Dösen Mockau-Nord Mockau- Süd Schönefeld- Abtnaundorf 1 Reudnitz- Thonberg Marienbrunn Volkmarsdorf Anger- Crottendorf Stötteritz Probstheida Thekla Schönefeld- Ost Sellerhausen- Stünz Meusdorf Plaußig- Portitz Paunsdorf Mölkau Heiterblick Holzhausen Engelsdorf Baalsdorf 16. Oberschule CVJM Leipzig e.v. Plan L ggmbh Althen- Kleinpösna 125. Oberschule Plan L ggmbh Georg-Schumann- Schule Plan L ggmbh Humboldt- Gymnasium Caritasverband Leipzig e.v. Helmholtzschule Lemann e.v. Hartmannsdorf- Knautnaundorf Knautkleeberg- Knauthain 1 - Neustadt-Neuschönefeld Lene-Voigt-Schule (ab 4.11.) FAW ggmbh Planungsräume der Jugendhilfe Liebertwolkwitz Petrischule Plan L ggmbh Evangelisches Schulzentrum FAW ggmbh Stadtgrenze Ortsteilgrenze 0 2 Kilometer Grünau Innerer Osten Mitte / Süd Nord Nordost Ost / Südost Westen Gymnasium Oberschule Förderschule Quelle: Jugendamt; Stadtplanungsamt - Stadtentwicklungsplanung Leipzig 2011

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