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1 a b Chief Investment Office WM 15. Juli 216 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Juni 216 Die grosse Verunsicherung an den Aktienmärkten nach der Brexit-Abstimmung und Verluste bei den Hedge Funds zogen die Renditen nach unten. Der Anstieg der Obligationenmärkte stützte zwar die Gesamtrenditen, dennoch resultierte eine negative Performance der Pensionskassen im Juni. Die Vorsorgewerke mit CHF Vermögen schnitten im Juni mit einer durchschnittlichen Rendite von -,7% am besten ab. Das beste Resultat erzielte dabei eine Pensionskasse mit einer Performance von,95%. Veronica Weisser, Ökonomin Chief Investment Office WM Negative Renditen nach Brexit-Abstimmung An den Finanzmärkten löste das Votum Grossbritanniens für einen Austritt aus der EU im Juni eine starke Verunsicherung aus. Die Aktienmärkte fielen, hingegen gewannen die Obligationenmärkte nochmals an Fahrt und das Zinsniveau für Staatsanleihen fiel weltweit auf historische Tiefstände. In der Schweiz rutschte die gesamte Zinskurve ins Negative; sogar Obligationen mit Laufzeiten von 5 Jahren warfen keine positiven Renditen mehr ab. Im Juni erzielten die Pensionskassen in unserem Sample im Durchschnitt eine negative Rendite und schlossen somit deutlich schlechter ab als in den vorangehenden drei Monaten. Dennoch fielen die Resultate etwas besser aus als in den ersten beiden Monaten des Jahres. Die Vorsorgewerke mit CHF Vermögen schnitten im Juni mit einer durchschnittlichen Rendite von,7% am besten ab, während die Pensionskassen mit Vermögen CHF mit einer Rendite von durchschnittlich,4% das schlechteste Ergebnis auswiesen. Renditen bis Jan 216 1,2% 1,1%,79% 1,6% Feb 216,78%,61%,42%,63% Mrz 216 1,18% 1,% 1,1% 1,11% Apr 216,95%,81%,69%,84% Mai 216 1,31% 1,16% 1,7% 1,2% Juni 216,4%,25%,7%,26% Jahr 216 1,3%,98% 1,57% 1,17% Dieser Bericht wurde von UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. 1

2 Performance Die durchschnittliche Jahresperformance seit 211 sank im Juni leicht auf 3,86% p.a. Für das laufende Jahr fielen die Renditen leicht zurück, wobei die Pensionskassen mit Vermögen CHF seit Jahresbeginn mit 1,57% die höchste Rendite r Vergleichsgruppen erzielten. An zweiter Stelle lagen die Vorsorgewerke mit weniger als CHF Vermögen. Kumulierte Performance Ab Januar 211, in Prozent Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Jan 16 Jahresperformance bis 211,95%,%,11%,47% 212 7,5% 7,2% 6,85% 6,99% 213 6,2% 5,44% 6,17% 6,4% 214 7,5% 7,34% 7,44% 7,44% 215,58%,86% 1,16%,83% 216 1,3%,98% 1,57% 1,17% bis Bandbreiten Die Bandbreite zwischen bester und schlechtester Performance in unserem Sample stieg im Juni weiter auf 2,71 Prozentpunkte an. Der Spitzenreiter mit einer Performance von,95% stammte aus der Gruppe der Vorsorgewerke mit CHF Vermögen. Das Schlusslicht hingegen bildete eine Pensionskasse mit Vermögen CHF mit einer Performance von 1,76%. Bandbreiten in Prozent bis bis Maximum,41,43,95,95 3. Quartil,11,1,18, Median,24,23,17,21 1. Quartil,6,56,39,56 Minimum 1,76,85,75 1,76 Maximum 3. Quartil Median 1. Quartil Minimum 2

3 Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio, also die Rendite bereinigt um das Risiko, die vergangenen 36 Monate lag bei n betrachteten Pensionskassen bei 1,25. Der grosse Anstieg im Vergleich zu der im Vormonat publizierten Sharpe Ratio ist auf das Wegfn der deutlich negativen Renditen und hohen Volatilität im Juni 213 zurückzuführen. Rendite in Prozent bis Rendite annualisiert 4,2 4,13 4,52 4,28 Standardabweichung 4,12 3,56 3,26 3,72 2 Sharpe Ratio 1,12 1,27 1,51 1,25 1 Risiko in Prozent Portfolios bis Anlageklassen Im Juni schnitten die Aktien deutlich schlechter ab als die anderen Anlageklassen. Dabei verzeichneten Schweizer Titel mit 2,6% einen noch stärkeren Rückgang als globale Aktienmärkte mit 2,45%. Die gestiegene Risiko aversion aufgrund des Votums Grossbritanniens, die EU zu verlassen, stützte die Immobilien- sowie die Schweizer Obligationen märkte. Immobilien rentierten,28% und Schweizer Obligationen stiegen um 1,37%. Hedge Funds hingegen erlitten einen deutlichen Rückgang von 1,48%. Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immo bilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Jan 216 1,59% 2,58% 5,12% 4,13%,44% 1,46% Feb 216 1,12% 1,58% 3,81% 3,4%,47% 2,71% Mrz 216,59%,2% 1,4% 3,86%,85% 3,54% Apr 216,26%,88% 2,76% 1,62%,71%,31% Mai 216,32% 2,34% 3,79% 3,36%,4% 3,34% Juni 216 1,37%,9% 2,6% 2,45%,28% 1,48% Jahr 216 3,58% 4,11% 4,2% 1,8% 3,19% 2,77% 3

4 Ausblick Konjunktur Die politische Unsicherheit in Europa nach dem Entscheid Grossbritanniens für einen Austritt aus der EU und die vorgehende Schwächephase der US-Beschäftigtenzahlen sorgten im letzten Monat für eine erhöhte Marktvolatilität. Die Staatsanleihenrenditen gingen weltweit stark zurück, da die Nachfrage nach «sicheren» Anlagen zunahm und die Politik der Zentralbanken sehr locker bleiben dürfte. Das globale Konjunkturumfeld bleibt insgesamt freundlich. Die US-Beschäftigung bewegt sich auf einem Rekordhoch, während die Arbeitslosenquote auf 4,9%, den niedrigsten Stand seit 27, gesunken ist. Der Privatkonsum ist ebenfalls solide. Der Industriesektor zeigte Anzeichen einer Stabilisierung; der Einkaufsmanagerindex für den Sektor legte im Juni zu. In der Eurozone deuten die Wachstumsindikatoren auf eine weitere Beschleunigung hin, doch das Brexit-Votum dürfte das Wachstum in der Eurozone leicht hemmen. Unsere Portfolios sind mit leichten taktischen Übergewichtungen in US-Aktien und Euro-Hochzinsanleihen gut für die nächsten sechs Monate gerüstet. Aktien Europäische Aktien erholten sich zwar teilweise von ihrem jüngsten Rückschlag nach der Brexit-Abstimmung, schlossen den letzten Monat jedoch im Minus. US-Aktien hingegen konnten ihre Gewinne seit Jahresbeginn behaupten. Wir behalten unsere einzige Aktiengewichtung in US- Aktien gegen erstklassigen Anleihen bei, da wir mit einer Gewinnerholung bei US-Unternehmen im zweiten Halbjahr rechnen. Das Wachstumsumfeld im Inland ist weiterhin günstig, auch im Hinblick auf den Arbeitsmarkt. Zudem ist der US-Dollar vom erhöhten Niveau wieder gesunken, der Ölpreis hat sich in den letzten Monaten von seinem Mehrjahrestief erholt und die Finanzierungskosten für Unternehmen sind immer noch sehr günstig. Dies stützt eine Gewinnerholung. Die Kürzung der Ölinvestitionen dürfte mittlerweile ihren Höhepunkt erreicht haben, so dass zukünftige Belastungen für die Gesamtinvestitionen und das BIP-Wachstum abnehmen. Anleihen Der jüngste starke Rückgang der Staatsanleihenrenditen verlieh festverzinslichen Anlageklassen Aufwind. Bedenken die US-Wachstumsaussichten, die Neubewertung der Zinserwartungen mit Blick auf die US-Notenbank Federal Reserve und die Suche der Anleger nach «sicheren» Anlagen nach dem britischen Referendum waren treibende Faktoren. Wir halten die Marktreaktion für trieben und sehen die US-Wirtschaft auf einem soliden Wachstumskurs. Deshalb dürften die Renditen in den nächsten sechs Monaten wieder anziehen, was die Erträge erst klassiger Anleihen belastet. Wir halten eine Übergewichtung in Euro-Hochzinsanleihen, die einen attraktiven Renditevorteil und anhaltend geringe Ausfallrisiken bieten. Der Beginn der Käufe von Unternehmensanleihen durch die Europäische Zentralbank im Juni sorgt für zusätzlichen Rückenwind. Daneben sind US-Investment-Grade-Unternehmens anleihen attraktiver als erstklassige Anleihen. Währungen Wir behalten unsere taktischen Positionen in der norwegischen Krone gegen dem Euro und im US-Dollar gegen dem australischen Dollar bei. Die positive Konjunkturdynamik in Norwegen und die Inflationslücke von 3,5 Prozentpunkten gegen der Eurozone sollten eine weitere Aufwertung der norwegischen Krone stützen. Die norwegische Zentralbank beurteilt die wirtschaftlichen Aussichten im Inland zuversichtlich, während die Europäische Zentralbank nach wie vor eine sehr ex - pansive Geldpolitik verfolgt. Die US-Wirtschaft befindet sich in einer besseren fundamentalen Position als Australien, wo die Wirtschaft immer noch der Abhängigkeit von Rohstoffexporten und der gesunkenen Nachfrage aus Schwellenländern leidet. Wir gehen immer noch davon aus, dass die Federal Reserve ihre Zinserhöhungen in den nächsten sechs Monaten fortsetzt, was den US-Dollar gegen dem australischen Dollar stützt. Alternative Anlagen Trotz des schwachen Jahresauftakts bleiben Hedge Funds ein wichtiger Teil unserer gut diversifizierten Portfolios, da sie Zugang zu alternativen Renditetreibern bieten. Wir erwarten in den kommenden zwölf Monaten keine Wiederholung der enttäuschenden Renditen von Anfang 216. Vielmehr rechnen wir mit ähnlichen durchschnittlichen Hedge-Funds-Erträgen wie von 212 bis 215. Insbesondere bevorzugen wir auf Aktien ausgerichtete Hedge Funds der Kategorie Event Driven, die am besten positioniert sind, um von der Zunahme der Unternehmenstransaktionen zu profitieren. Unser erwartetes Renditeprofil für breit diversifizierte Rohstoffindizes ist für die nächsten drei bis sechs Monate negativ. Derzeit raten wir nicht zu direkten Rohstoffengagements. 4

5 Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten Chief Investment Office WM Juli / August 216 Stabile Investitionsausgaben Flaches Gewinnwachstum Schwaches Pfund Starker Dollar Konjunkturerholung mit mehr Risiken 4. Februar 216 Unter der Lupe Standpunkt Chief Investment Office WM 14. Juni 216 Elias Hafner, CFA, economist, elias.hafner@ubs.com; Veronica Weisser, analyst, veronica.weisser@ubs.com Gesundheitsausgaben werden die Finanzen der Kantone und Gemeinden auf lange Sicht belasten. Je älter die lokale Bevölkerung und je eingeschränkter der finanzielle Spielraum bei Staat und Privathaushalten sind, desto grösser sind die Herausforderungen. Mehrbelastungen und die Zentralschweizer Kantone verfügen ein grösseres finanzielles Polster. Für das Tessin und den Jura zeichnen sich in den kommenden 3 Jahren die grössten alterungsbedingten Herausforderungen ab. Quelle: Dreamstime und Zürich. Ohne Anpassung der Kostenverteilungen drohen aber auch hier beträchtliche Neuschulden. Es drängen sich Reformen zur Entlastung der Kantons- und Gemeindefinanzen auf. Schon in 3 Jahren wird die Schweizer Bevölkerung älter sein, als die als Abb. 1: Demografischer Wendepunkt altert geltenden Bergtäler heute. Denn die Schweiz steht an einem Anteil der Bevölkerung im Erwerbsalter an der demografischen Wendepunkt (siehe Abb. 1): In den kommenden 5 Jahren Gesamtbevölkerung wird der Anteil der Erwerbsbevölkerung an der Gesamtbevölkerung nicht 65% wieder so hoch sein wie in den vergangenen 25 Jahren. Der sinkende Anteil der hauptfinanzierenden Altersschicht und der gleichzeitige starke Anstieg der Kosten im Sozial- und Gesundheitswesen wecken bei den öffentlichen Haushalten insbesondere bei den Kantonen und Gemeinden 6% Handlungsbedarf. Herausforderungen regional schiedlich 55% Zwar kann sich keine Region der Alterung und der damit einhergehenden finanziellen Mehrbelastung entziehen, doch bestehen aufgrund lokaler Gegebenheiten deutliche Unterschiede. Wie gross die alterungsbedingten Herausforderungen in den einzelnen Schweizer Kantonen sind, 5% hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: einerseits von der aktuellen Altersstruktur und ihrer künftigen Entwicklung (Demografische Quelle: BFS (Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz : Referenzszenario), UBS Entwicklung), anderseits vom Finanzpolster der jeweiligen Kantone für die kommenden Jahrzehnte (Finanzieller Spielraum). In der folgenden Analyse zeigen wir, dass für das Tessin und den Jura die nächsten drei Jahrzehnte besonders anspruchsvoll werden. Die Aussichten für den Grossraum Zürich präsentieren sich relativ gesehen deutlich besser. Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Marktbewegungen CIO view 1W 3M ytd S&P 5 3,3% 7,3% 5,% Euro Stoxx 5 OW 1,7% 12,7% 8,5% MSCI EM UW 4,9% 12,3% 6,4% FTSE 1 UW 1,2% 5,4% 4,1% SMI 1,3% 8,1% 6,9% NIKKEI 225 6,2% 4,9% 6,7% US high grade bonds UW,3% 1,1% 1,6% Euro high grade bonds UW,8% 2,3% 2,4% US investment grade bonds OW,1%,8%,% Euro investment grade bonds OW,6%,5%,5% US high yield bonds OW,9% 6,1% 1,4% European high yield bonds OW,7% 2,6% 1,2% EM sovereign bonds 1,% 1,9%,3% EM corporate bonds,9% 2,4%,3% Quelle: Bloomberg, UBS, per 4. Februar 216 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Marktkommentare Als Berechnungsgrundlage dienen die vergangenen fünf Tage Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich während der letzten fünf Handelssitzungen schiedlich: Der Euro Stoxx 5 und die Schweizer Märkte blieben zurück, derweil der Nikkei 225 (Japan), der S&P 5 Index (USA) und der MSCI Emerging Market Index stiegen. Brent-Rohöl verteuerte sich um rund 5% auf USD 35 je Barrel, nachdem es Ende Januar USD 3 je Barrel gesunken war. Die Ölpreise erhielten Unterstützung durch Hinweise, dass Russland für Gespräche mit der Organisation der Erdöl exportierenden Länder offen ist, falls sich das Kartell auf Massnahmen zum Abbau des globalen Überangebots einigen kann. Europäische Hochzinsanleihen gewannen,7% und reduzierten den Verlust seit Jahresbeginn auf 1,2%. US-Hochzinsanleihen stiegen um,9%. Erstklassige Anleihen aus Europa und den USA legten um,8% beziehungsweise,3% zu. Die Bank of Japan (BoJ) führte negative Zinssätze ein und schob den Termin Eurozone fiel im Januar aber auf ein im Dezember. Der Gesamt-PMI für die für das Erreichen des Inflationsziels erneut 4-Monatstief, und der markante Rückgang auf. Die BoJ senkte den Einlagensatz unerwartet von,1% auf,1%, wird aber weierwartungen, dass die Inflation in der der Produzentenpreise passt zu den Marktterhin Staatsanleihen für JPY 8 Bio. pro Eurozone nach wie vor sinkt. Daher glaubt Jahr kaufen. Sie reagierte damit auf die vor das CIO, dass die tatsächliche und erwartete niedrige Inflation noch mehr Argu- der geldpolitischen Sitzung veröffentlichten schwachen gesamtwirtschaftlichen Daten. mente für eine weitere Lockerung der Der voraussichtliche Termin, bis zu dem die Geldpolitik bei der Sitzung der Europäischen Zentralbank im März liefern wird. BoJ ihr Inflationsziel von 2% erreichen will, wurde wegen der anhaltenden Schwäche Eine weitere Lockerung würde der Erholung der Konjunktur und der Gewinne in und der sinkenden Produzentenpreise vom zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 216 der Region positive Impulse geben. ins erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 217 (März bis Oktober 217) verschoben. Das Die Aktivität im chinesischen Dienstleistungssektor legte auf ein CIO behält in seiner globalen taktischen Vermögensallokation (TAA) seine empfohlene Long-Position im USD gegen einer veröffentlichten privaten Erhebung stieg 6-Monatshoch zu. Laut einer von Caixin Short-Position im JPY bei. der PMI für den Dienstleistungssektor von 5,2 im Dezember auf 52,4 im Januar. Die In den USA sind die Indikatoren zuletzt zu Wochenbeginn veröffentlichten PMIschwach ausgefn. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie lag im starker Anpassungen in traditionellen Daten für die Industrie hatten infolge Januar bei 48,2. Damit notierte er im vierten Monat in Folge der Schwelle von angezeigt. Wir erwarten, dass sich dieser Fertigungssektoren indes einen Rückgang 5, der Grenzlinie zwischen Expansion und Trend aufgrund des weiteren wirtschaftlichen Umbaus Chinas von einer von den Kontraktion. Der Wert lag auch der Prognose (48,4). Die Aussichten für die Investitionen und Exporten abhängigen zu US-Beschäftigung insgesamt sind positiv, einer konsum- und dienstleistungsorientierten Volkswirtschaft fortsetzt. jedoch sank die Arbeitsplatzkomponente auf 45,9, den niedrigsten Wert seit 29. Erfreulicher war, dass die Komponenten China lockerte die Vorschriften für Produktion und Auftragseingang erstmals Wohnhypotheken weiter. Der Mindesteigenkapitalanteil für Hauskäufe in Städten seit Oktober beide 5 stiegen. Dagegen verzeichnete der ISM-Index für den ohne Beschränkungen für Eigenheimkäufe Dienstleistungssektor einen deutlichen Städte der zweiten, dritten und vierten Rückgang (von 55,8 auf 53,5). Das deutet Kategorie wird beim Kauf einer Erstimmobilie von 25% auf 2% und beim darauf hin, dass sich die Schwäche in der Industrie möglicherweise stärker auf andere Kauf einer Zweitimmobilie von 4% auf Bereiche der Wirtschaft auswirkt als erwartet. Mit 52,9 notiert der gewichtete laufende Reform des Meldesystems für 3% gesenkt. Diese Ankündigung und die US-ISM-Index im Bereich seines tiefsten private Haushalte sollen die Nachfrage Standes seit dem Ende der Finanzkrise. nach Wohnimmobilien anregen und die negativen Effekte der Anpassungen auf Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für dem Wohnimmobilienmarkt mildern. Das die Industrie der Eurozone zeigten CIO erwartet eine weitere Lockerung der indes ein anhaltendes Wachstum an, Vorschriften für Wohnimmobilien, mit das jedoch etwas schwächer war. Der PMI denen vor m in Städten der dritten und für die Industrie der gesamten Eurozone vierten Kategorie der Bestandshang sank im Januar leicht auf 52,3, nach 53,2 abgebaut werden soll. Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen UBS-Vorsorgeindex Schweiz UBS lanciert einen neuen Index, der die Entwicklung des Schweizer Vorsorgesystems quantifiziert. Der quartalsweise berechnete UBS-Vorsorgeindex Schweiz zeigt auf, wie es um die Gesundheit des Schweizer Vorsorgesystems steht. Mit den vier Subindizes Wirtschaftsentwicklung, Demografie, Finanzen und Reformen umfasst der Index die für die Stabilität des Vorsorgesystems wichtigsten Faktoren. Wirtschaft Schweiz Alterung und Altlasten fordern Kantone schiedlich Ein sinkender Anteil der Erwerbsbevölkerung und signifikant höhere In der Westschweiz limitiert eine junge Bevölkerung die künftigen Deutlich besser präsentieren sich die Aussichten in Zug, Schwyz Alterung und Altlasten fordern Kantone schiedlich Ein sinkender Anteil der Erwerbsbevölkerung und signifikant höhere Gesundheitsausgaben werden die Finanzen der Kantone und Gemeinden auf lange Sicht belasten. Es drängen sich Reformen zur Entlastung der Kantons- und Gemeindefinanzen auf. Verfügbar auf Deutsch und Französisch. Erscheint halbjährlich auf Deutsch und Französisch. Investieren in der Schweiz Brexit im Schweizer Kontext a b Aktien Währungen Wirtschaft Investieren in der Schweiz Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. UBS House View Schweiz Chief Investment Office WM Weekly Ein Abschwung, keine Rezession Seite 2 Reform der Altervorsorge muss gelingen Seite 3 a b Im Fokus UBS House View Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. Erscheint jeweils am Donnerstag auf Englisch und am Freitag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater oder senden Sie ein an ubs-cio-wm@ubs.com. Öffentlich verfügbare Publikationen finden Sie auf (frei zugängliche Inhalte). Bitte beachten Sie, dass aus rechtlichen Gründen gewisse Publikationen nicht für die Distribution in Länder verfügbar sind.

6 Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und / oder von n Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell schiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung schiedlicher Annahmen und / oder Kriterien basieren. UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel eignet sich nicht für jeden Anleger, da ein erhebliches Verlustrisiko besteht und die Verluste den ursprünglich investierten Betrag steigen können. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten worfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Der / die Analyst(en), der / die diesen Bericht erstellt hat / haben, können zum Zweck der Sammlung, Zusammenfassung und Interpretation von Marktinformationen mit Mitarbeitern des Trading Desk und des Vertriebs sowie anderen Gruppen interagieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation ab und kann sich in Zukunft ändern. UBS erbringt keine Rechts- oder Steuerberatung und macht keinerlei Zusicherung im Hinblick auf die steuerliche Behandlung von Vermögenswerten oder deren Anlagerenditen weder im Allgemeinen noch in Bezug auf die Verhältnisse und Bedürfnisse eines spezifischen Kunden. 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Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Informationen dar, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots, des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie Weitere Informationen die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, sagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und / oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. 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Luxembourg B 11142, einer lizenzierten Bank der gemeinsamen Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), der denen diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2, verteilt. 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Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 11) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird durch die UBS Bank, S.A., eine bei der «Banco de España» registrierte Bank, an Kunden der UBS Bank, S.A., verteilt. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden / «Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und liegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG / UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. 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