Inhaltsverzeichnis. Therapie mit oralen Antidiabetika
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- Bernt Hansi Eberhardt
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1 1 Was ist Diabetes? Kurzer geschichtlicher Überblick Wesen der Erkrankung Grundlagen der Anatomie und 4.2 Physiologie Typ-1 -Diabetes Metabolisch-vaskuläres 4.5 Syndrom Therapie des metabolisch-vaskulären 4.6 Syndroms Der schlanke und der übergewichtige Typ-2-Diabetiker Diabetes im Kindes- und Jugendalter Typ-1-Diabetes im Kindes-und 5.1 Jugendalter Typ-2-Diabetes im Kindes-und 5.3 Jugendalter Pankreopriver Diabetes Symptome der diabetischen Erkrankung Diagnose des Diabetes mellitus Blutzucker- und Urinzuckerwert Oraler Glukose-Toleranztest (OGTT) Selbstkontrolle Blutzuckerselbstkontrolle Hilfsmittel zur Blutzuckerselbst kontrolle Durchführung der Blutzuckerselbst kontrolle Blutzuckerumrechnungstabelle Die Zucker-Azeton-Selbstkontrolle 6 im Urin Azetonkörper-Selbstkontrolle 6.2 im Blut Kontinuierliche Glukosemessung HbAicundFruktosamin HbA1c Fruktosamin Therapie mit oralen Antidiabetika (Tabletten) 33 Sulfonylharnstoffe 33 Repaglinide und Nateglinide 34 Biguanide 35 a-glucosidase-hemmer 35 Glitazone (Thiazolidindione) 36 Kombinationspräparate 37 DPP-4-Hemmer 37 Praktisches Vorgehen bei der Behandlung mit mehreren oralen Antidiabetika 38 Insuline 39 Normalinsulin 40 Verzögerungsinsuline 40 NPH-Kombinationsinsuline 41 Analog-Insuline 41 Aufbau der Kurzzeit-Analog- Insuline 42 Wirkweise der Kurzzeit-Analog- Insuline 43 Besonderheiten in der Therapie mit Kurzzeit-Analog-Insulinen 44 Vergleichstabelle Normalinsulin - Kurzzeit-Analog-Insuline 45 Langzeit-Analog-Insulin Glargin (Lantus*) 45 Langzeit-Analog-Insulin Insulindetemir (Levemir s ) 46 Analog-Insulinmischungen 48 Inhalierbares Insulin 48 Insulinhandhabung 51 Lagerung und Transport 51 Richtiges Aufziehen von Insulin Aufziehen aus einer Ampulle 52 Vorgehen beim Selbstmischen 52 Pens 53 Injektion 59 Das Vorgehen beider Injektion 59 Injektionsstellen 60 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 6.4.3 Beeinflussung des Wirkungseintritts Unerklärliche Blutzuckerschwankungen 62 7 Spritzentherapie für Typ-2- Diabetiker inkretin-mimetika-glp-1 Antagonisten Einstieg in die Insulintherapie Basal unterstützte orale Therapie (B.O.T.) Supplementäre Insulintherapie (S.I.T.) Konventionelle Insulintherapie (CT) 67 8 Insulintherapie für Typ-1 - Diabetiker Konventionelle Insulintherapie (CT) Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT) Einleitung Die Bauchspeicheldrüsenfunktion des Gesunden Insuiinbedarf unter ICT Die Basalrate ,! Allgemeines Die Basalrate mit Verzögerungsinsulin vom NPH-Typ Die Basalrate mit dem Langzeit-Analog-Insulin Glargin (Lantus*) 73.5 Die Basalrate mit dem Langzeit- Anatog-Insuiin Insuündetemir (Levemir ) 74.6 Die Überprüfung der Basalrate durch den Fastentest Die Bolusgaben Allgemeines Wahlzeiteninsulin Korrekturinsulin Unterschiede der ICT im Vergleich: Normalinsuün - Kurzzeit-Anaiog-Insuline Q 7 ) Beispiele aus dem Protokollheft pinp<; IfT-Patienten ICT-Probleme: Ursachen und Lösungsmöglichkeiten Der zu hohe Morgenblutzucker Hnhpr Narhtwert Unbemerkte nächtliche Normaler nächtlicher Blutzucker... Weitere Lösungsmöglichkeiten Blutzuckerschwankungen Insulinpumpentherapie Voraussetzungen für eine Insulinpumpentherapie Prinzip der Insulinpumpe Fazit Hypoglykämie (Unterzuckerung) Ursachen für Unterzuckerung... Symptome Leichte Unterzuckerung Mittelschwere Unterzuckerung... Schwere Unterzuckerung Schädigungen durch Unterzuckerung Behandlung der Unterzuckerung.. Leichte Unterzuckerung Mittelschwere Unterzuckerung... Schwere Unterzuckerung Hyperglykämische (Überzuckerung) Ursachen für eine hyperglykämische Symptome der hyperglykämischen Formen der hyperglykämischen Hyperosmolares Austrocknungskoma Ketoazidotisches Koma Behandlung der hyperglykämischen
3 XI 12 Ernährung Diabetes und Ernährung Kohlenhydrate Bedeutung der Kohlenhydrate Aufbau der Kohlenhydrate Vorkommen der Kohlenhydrate Berechnung der Kohlenhydrate Aufnahmegeschwindigkeit der Kohlenhydrate Zucker in der diabetesgerechten 13.5 Ernährung Kohlenhydrat-Austauschtabelle Ballaststoffe Fette Fett in der Ernährung Anwendungsempfehlungen Fettqualität Erhöhter Cholesterinspiegel Fett-und Kohlenhydrataufnahme Eiweiß Was ist Eiweiß? Eiweiß-Mischungen Ein ständiges Zu viel" an Eiweiß 14.1 schafft Probleme! Erstellen eines individuellen 14.3 Ernährungsplanes Errechnen des Energiebedarfs Diätetische Lebensmittel Allgemeines Süßungsmittel Dickungsmittel Getränke Alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke Diabetische Folgeschäden Mikroangiopathie Entstehung der Mikroangiopathie Diabetische Retinopathie Diabetische Nierenschädigung (Nephropathie) Makroangiopathie Diabetische Nervenschäden 16.1 (Polyneuropathie) Entstehung der diabetischen Nerven schaden (Polyneuropathie) Symptome der diabetischen Nervenschäden (Polyneuropathie) 149 Therapeutische Ansätze der Polyneuropathie 150 Der diabetische Fuß 151 Entstehung des diabetischen Fußes Symptome des diabetischen Fußes 152 Therapeutische Ansätze 154 Sexualstörungen 155 Störungen der Sexualität beim Mann 156 Sexualstörungen bei der Frau 156 Therapeutischer Ansatz 156 Augenerkrankungen: Katarakt, Glaukom und Veränderung der Sehschärfe 157 Hauterkrankungen 158 Gelenke und Bindegewebe 159 Zähne 160 Bluthochdruck (Hypertonie) Allgemeines 163 Essentielle Hypertonie 163 Behandlungsprinzipien 164 Basismaßnahmen 164 Medikamentöse Therapie 165 Bewegung und Sport bei Diabetes 167 Wie beginne ich mit dem Training? 167 Auswirkungen auf den Stoffwechsel 169 Gesunder Nichtdiabetiker 169 Diabetiker, der mit Insulin oder blutzuckersenkenden Tabletten behandelt wird 169 Konsequenzen für den Diabetiker 170 Urlaub und Reisen 175 Auto fahren 175 Flugreisen 176 Krankenversicherung 178 Impfungen 179
4 XII Inhaltsverzeichnis 17 Diabetes: Partnerschaft und 17.1 Diabetes und Partnerschaft 17.2 Diabetes und Kontrollen während der Insulineinstellung während der 17.3 Gestationsdiabetes Erkennung des Gestationsdiabetes Behandlung des Gestationsdiabetes 17.4 Diabetes und Verhütung 18 Diabetes und Operationen Fußpflege 19.1 Warum Fußpflege? 19.2 Regeln für die Fußpflege 20 Ambulante Diabetesbetreuung 21 Haus- und Wundermitte! 21.1 Warum werden sie angewandt? 21.2 Was sind Haus- und Wundermittel? Stopfmittel Urinverdünner Stoffwechselentlastende Nahrung Alkoholika Insulinhaltige" Nahrungsmittel Spezialdiäten" Andere Verfahren 22 Zukunftsperspektiven in der Diabetesbehandlung 22.1 Allgemeines 22.2 Praktische Verbesserungen in der Diabetesbehandlung Die unblutige Blutzuckermessung 22.3 Fortschritte mit neuen Behandlungsmöglichkeiten Die Immunbehandlung des 1 Typ-1-Diabetes Die künstliche Bauchspeicheldrüse Transplantation Therapie- und Behandlungskosten des 184 Diabetes mellitus Diabetes und Psyche Stress Psychische Probleme Akzeptanz Probleme im sozialen Bereich Ängste und Probleme im Umgang 189 mit Diabetes Veränderung von Verhaltens- 1 weisen Psychologen aufsuchen Angst vor Folgeschäden Soziales Kindergarten, Schule Ausbildung und Beruf Berufsunfähigkeit und Erwerbs- 1 Unfähigkeit Kranken- und Pflege- 1 Versicherung Teststreifenverordnung Kostenerstattung für medizinische 196 Fußpflege Kostenerstattung von 196 Medikamenten Pflegeversicherung Verfahren vor dem Sozialgericht Führerschein Feststellung der Behinderung DerWegzumSchwerbehinderten- 199 ausweis Schutz im Arbeitsleben Beschäftigungspflicht Kündigungsschutz Weitere Vergünstigungen im 199 Beruf 221
5 XIII Schwerbehindertenausweis 27 und Bewerbung um einen 27.1 Arbeitsplatz Nachteilsausgleiche Merkzeichen Beförderung und Verkehr Steuern Wohnen und Bauen Kommunikation und Medien Sonstiges 224 Anhang 227 Lösungsteil 227 Informationsquellen 234 Verbände und Organisationen 234 Zeitschriften 238 Fachbücher 239 Häufig auftretende Silben in der Medizin und ihre Bedeutung 240 Berechnungen und Beispiele für den eigenen Energiebedarf 241 Sachregister 244
Inhaltsverzeichnis. 1 3 HbAicundFruktosamin HbAk Fruktosamin 29
1 Was ist Diabetes? 1.1 Kurzer geschichtlicher Überblick.. 1.2 Wesen der Erkrankung 1.2.1 Grundlagen der Anatomie und Physiologie 1.3 Typ-1-Diabetes 1.4 Metabolisch-vaskuläres Syndrom 1.4.1 Therapie des
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