Was kann man Kinder stärken? Beispiel
|
|
- Gesche Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was kann man Kinder stärken? Beispiel Förderung des Bewältigungsverhaltens Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp) Telefon
2 Transaktionale Stressmodell Stress als Prozess Belastungsquellen kritische Lebensereignisse (Makrostressoren) alltägliche Belastungen (Mikrostressoren) Entwicklungsaufgaben (Übergangsphasen) Kritische Lebensereignisse geben als Makrostressoren das Belastungsthema vor, das sich aus einer inneren Verkettung einzelner Belastungsereignisse über mittlere oder längere Zeiträume zusammensetzt (siehe Bodenmann und Perrez, 1998; 2004).
3 Transaktionale Stressmodell Stress als Prozess Es kommt in der Folge häufig zu einer Stresskumulation im Rahmen von kritischen Lebensereignissen, insbesondere durch das Wechselspiel zwischen den verschiedenen Stressorentypen (Bodenmann 2005) Stresskumulation tritt vor allem in Zeiten, wenn die Person von länger andauernden und stark belastenden Ereignissen betroffen ist und kaum noch Phasen geringerer Belastung oder Entspannung erlebt.
4 Stress als Prozess Transaktionale Stressmodell Die individuelle Stresstoleranzschwelle entscheidet darüber, zu welchem Zeitpunkt die belastenden Erfahrungen zu einer Überforderung führen. Die Beanspruchung einer Person definiert sich somit über die subjektive Wahrnehmung und Bewertung des Ausmaßes an Belastungen durch erfahrene kritische Lebensereignisse, die Ausmaße an täglichen Widrigkeiten und der anfallenden Entwicklungsaufgaben innerhalb einer persönlichen Lebensphase sowie über die Verfügbarkeit von Bewältigungsressourcen auf der einen Seite und die Stresstoleranzschwelle auf der anderen Seite.
5 Belastungserleben der Kinder Bei Kindern psychisch kranker Eltern sind die alltäglichen Probleme und Spannungen überlagert von den Belastungen, die mit der elterlichen Erkrankung verbunden sind: machen sich Sorgen um die Eltern, sie übernehmen Verantwortung in der Familie haben Ängste vor einer eigenen Erkrankung Hinzu kommen die Isolation und das familiäre Schweigegebot, Schuldgefühle Diskriminierungs- und Stigmatisierungserfahrungen, Schulprobleme.
6 Belastungserleben der Kinder Diese zusätzlichen Belastungserfahrungen stören das Wechselspiel von Belastung und Entspannung: Kinder können nicht abschalten. Selbst schöne Erfahrungen und gemeinsame Familienaktivitäten bringen die Belastungen nicht zum Verschwinden. Die Sorgen, Ängste und Schuldgefühle oder die Last durch die Verantwortungsübernahme führen zu einer ständigen Anspannung und fortwährenden seelischen Beanspruchung des Kindes. Eine plötzlich auftretende zusätzliche Belastung, ausgelöst z.b. durch eine akute Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Elternteils, kann zu einer emotionalen Destabilisierung und völligen Überforderung des Kindes führen
7 Belastungserleben der Kinder Kinder bewerten alltäglichen Spannungen und Probleme meist sehr viel belastender als Erwachsene: sie verfügen nicht über passende Strategien, um z.b. mit dem Streit umgehen zu können. bestimmte Strategien, die Erwachsene in solchen Konfliktsituationen einsetzen würden, werden bei Kindern oftmals weniger bzw. gar nicht geduldet viele Probleme sind eng mit den Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen, wie z.b. Lehrern oder Erziehern, verbunden und die Kinder haben relativ wenig Einflussmöglichkeiten
8 Protektive Prozesse Ob Belastungen zu Auffälligkeiten und Störungen führen, hängt entscheidend von der Art und Weise des Umgangs mit diesen Anforderungen ab (Seiffge-Krenke & Lohaus, 2007). Coping / Bewältigung
9 Ergebnisse der Coping-Forschung Generelle Bewältigungsstrategien im Kindesalter Problemlösende Strategien Suche nach sozialer Unterstützung (mit problemlösender und emotionsregulierender Funktion) Emotionsregulierende Strategien (konstruktive und destruktive Regulation) Problemmeidung (Lohaus et al., 2001; Beyer & Lohaus, 2006)
10 Ergebnisse der Copingforschung Situationsangemessenheit der Copingstrategien Bestimmte Bewältigungsstrategien sind nicht per se günstig und andere ungünstig. Entscheidend ist vielmehr die Passung zwischen Merkmalen der Situation und dem Bewältigungsverhalten (Klein-Heßling & Lohaus, 2002; Seiffge-Krenke & von Irmer, 2007).
11 Coping der Kinder Kontrollierbarkeit der Situation = zentrale Dimension (Klein-Heßling & Lohaus (2002) In unkontrollierbaren Situationen eher - emotionsregulierende Bewältigungsstrategien - Problemmeidung oder - die Suche nach sozialer Unterstützung Seiffge-Krenke & von Irmer (2007) DFG-Projekt Schizophrenie und Elternschaft
12 Förderung des Bewältigungsverhalten Ziel: Kinder sollen gemeinsam mit ihren Eltern Fähigkeiten erlernen, sich situationsangemessen mit Anforderungen und Belastungssituationen in ihrem familiären und sozialen Alltag auseinanderzusetzen (Lenz, 2010 Ressourcen fördern ) Familiensetting
13 Förderung des Bewältigungsverhalten Was zeichnet gute Problemlöser aus? sie können sich bei Problemen mehrere Lösungen vorstellen, von denen sie die für das Problem am besten geeignete Lösung auswählen und einsetzen. sie erkennen, aus welchen Gründen sich beispielsweise andere Menschen so verhalten, wie sie sich verhalten und welche Auswirkungen das eigene Verhalten auf andere Menschen hat.
14 Förderung des Bewältigungsverhalten Arbeitsschritte 1. Wahrnehmung und Beschreibung der Probleme Was genau sind deine Probleme und Sorgen? Wann treten die Probleme auf? Wo treten sie auf? Wie fühlst du dich dabei? Gibt es Zeiten, in denen das Problem nicht auftritt? Was ist da anders? Was hast du anders gemacht?
15 Förderung des Bewältigungsverhalten Arbeitsschritte 2. Finden von Alternativen: Welche Lösungen gibt es für dein Problem? Was kannst Du tun? Das ist eine Möglichkeit. Fallen Dir auch noch andere Möglichkeiten ein? Was kannst du sonst tun? Warum denkst du, ist das eine gute Lösung? Erzähl mir mehr darüber!
16 Förderung des Bewältigungsverhalten Arbeitsschritte 3. Durchdenken der Konsequenzen Was passiert, wenn du so reagierst? Was denkst Du, wie reagieren die anderen auf deine Lösung? Welche Gefühle werden bei dir und den anderen ausgelöst, wenn du so auf die Situation reagierst?
17 Förderung des Bewältigungsverhalten Arbeitsschritte 4. Abwägung der Möglichkeiten: Was kannst du tun? Wie ist die Situation? Kannst Du die Situation ändern, wenn du die Sache selber in die Hand nimmst? Ist es bei dem Problem besser, jemanden um Hilfe zu bitten? Ist es besser, mit jemanden darüber zu reden und sich trösten zu lassen? Kannst du etwas tun, wenn du dir Mühe gibst, oder ist es besser, einfach an etwas Schönes zu denken oder einfach etwas zu tun, was Spaß macht? Wenn du die Situation nicht ändern kannst, ist es vielleicht besser der Sache aus dem Weg zu gehen und den Schwierigkeiten auszuweichen?
18 Förderung des Bewältigungsverhalten Arbeitsschritte 5. Handeln: Jetzt geht es los! Was ist zu tun? Welche Schwierigkeiten können dabei entstehen? Wie kannst du bei der Umsetzung deiner Lösung mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse überwinden?
19 Förderung des Bewältigungsverhalten Arbeitsschritte 6. Überprüfung: Hat die Lösung funktioniert? Wie geht es Dir jetzt? Hast du dein Ziel erreicht? Stell dir ein Zahlenband von 0-10 vor. 0 bedeutet, dass alles unverändert geblieben ist und 10 bedeutet, dass das Problem gelöst ist. Wo befindest du dich heute? Du sagst, du bist bei 5. Wie hast du es geschafft, dass du die Stufe 5 erreicht hast? Woran merkst du, dass du bei Stufe 5 angekommen bist?
20 Förderung des Bewältigungverhaltens Eltern haben unterstützende Funktion Motivieren das Kind für weitere Lösungen Bringen eigene Vorschläge ein Sichern Hilfe bei Lösungen zu
21 Literatur Albert Lenz (2010) Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern Göttingen: Hogrefe
22 Multimodales präventives Interventionsprogramm Ressourcen fördern (Lenz, 2010) Basismodule 1. Kooperation zwischen den Systemen der Kinder- und Jugendhilfe und der Psychiatrie 2. Kinder als Angehörige Wahrnehmung der Kinder und Einbeziehung in die Behandlung des erkrankten Elternteils Projekt Kinder als Angehörige psychisch Kranker
23 Multimodales präventives Interventionsprogramm Ressourcen fördern (Lenz, 2010) Interventionsmodule 1. Diagnostische Einschätzung der Belastungen und Ressourcen 2. Förderung der familiären Kommunikation 3. Förderung der Problembewältigungskompetenz der Kinder und Jugendlichen 4. Förderung sozialer Ressourcen der Kinder und Familien 5. Psychoedukation für Kinder und Jugendliche Projekt Kinder als Angehörige psychisch Kranker
24 Durchführung des präventiven Interventionsprogramms Ressourcen fördern Familienorientiertes Setting Interventionsmodule auch einzeln einsetzbar Für die einzelnen Module sind mehrere Sitzungen notwendig Alter der Kinder: ab ca. 4/5 Jahre Aufbau funktionaler Kooperationsstrukturen als Voraussetzungen für wirksame Hilfen
25 Literaturhinweis Albert Lenz (2012) Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Köln: Psychiatrie Verlag
Interventionsmöglichkeiten und Kooperation der verschiedenen Hilfesysteme
Interventionsmöglichkeiten und Kooperation der verschiedenen Hilfesysteme Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale
MehrGesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch erkrankten Eltern Förderung individueller und familiärer Bewältigungsstrategien
Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch erkrankten Eltern Förderung individueller und familiärer Bewältigungsstrategien Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
Mehrwenn Kinder an sich selbst schon genug zu tragen haben Psychische Störungen der Eltern und Entwicklung von Kindern
wenn Kinder an sich selbst schon genug zu tragen haben Psychische Störungen der Eltern und Entwicklung von Kindern Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut
MehrKinder psychisch belasteter Eltern stärken Workshop Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Oberhausen
Kinder psychisch belasteter Eltern stärken Workshop Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Oberhausen 14.02.2017 Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut
MehrCoping und Resilienz bei Kindern
Coping und Resilienz bei Kindern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556: E-Mail: a.lenz@katho-nrw.de
MehrBelastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch kranker Eltern Konsequenzen für die Praxis
Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch kranker Eltern Konsequenzen für die Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung
MehrWas stärkt Kinder psychisch kranker Eltern? Belastungen und Bewältigungsstrategien
Was stärkt Kinder psychisch kranker Eltern? Belastungen und Bewältigungsstrategien Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und
MehrRessourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern
Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrKinder psychisch kranker Eltern - Belastungen und Bewältigung
Kinder psychisch kranker Eltern - Belastungen und Bewältigung Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon
MehrSituation der Familien und Hilfe durch Kooperation
Situation der Familien und Hilfe durch Kooperation Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp) Telefon
MehrKinder psychisch kranker Eltern Risiken, Resilienzen und Interventionen
Kinder psychisch kranker Eltern Risiken, Resilienzen und Interventionen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrKinder psychisch kranker Eltern - Familiäre Belastungssituationen
Kinder psychisch kranker Eltern - Familiäre Belastungssituationen Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon
MehrResilienz ein Zauberwort? Aktueller Forschungsstand und Konsequenzen für die Praxis
Resilienz ein Zauberwort? Aktueller Forschungsstand und Konsequenzen für die Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Kinder psychisch kranker Eltern Kooperation eine Voraussetzung für wirksame Hilfeleistungen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung
MehrKinder als Angehörige psychisch Kranker
Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrEmpowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis
Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrKinder stärken Förderung von Copingstrategien
Kinder stärken Förderung von Copingstrategien Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556: E-Mail:
MehrDIAGNOSTISCHE BEURTEILUNG DER ERZIEHUNGSFÄHIGKEIT BEI PSYCHISCH KRANKEN ELTERN
DIAGNOSTISCHE BEURTEILUNG DER ERZIEHUNGSFÄHIGKEIT BEI PSYCHISCH KRANKEN ELTERN Starke Kinder im Schatten/Netzwerktreffen 10.05.2017 Dr. med. Andrea Stippel www.somnia-kliniken.de Seite 1 2016 Inhalt diagnostische
MehrGesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen
Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Kinder psychisch kranker Eltern Belastungen, Resilienzen und Interventionen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewältigen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle INHALTSVERZEICHNIS THEORETISCHER TEIL
MehrKooperationsprojekt Kinder schützen durch Stärkung der Eltern Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.v. und Katholische Hochschule
Kooperationsprojekt Kinder schützen durch Stärkung der Eltern Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.v. und Katholische Hochschule NRW, Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp)
MehrPsychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556:
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewaltigen 4., iiberarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Theoretischer Teil 15 Einleitung 17 Was ist Stress? 19
MehrKinder psychisch kranker Eltern Hilfen gemeinsam gestalten : 120 Kammermitglieder informierten sich in Fachvorträgen und Workshops
Kinder psychisch kranker Eltern Hilfen gemeinsam gestalten : 120 Kammermitglieder informierten sich in Fachvorträgen und Workshops Sehr gefragt war die Veranstaltung Kinder psychisch kranker Eltern Hilfen
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrZu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln
Zu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln Ich habe das Training abgesagt, weil ich lernen musste. P., 12 Jahre, Gymnasium Aber in den
MehrDie besonderen Belastungen und Beeinträchtigungen sowie das hohe Erkrankungsrisiko der Kinder verweist ausdrücklich auf die Bedeutung früher und
Prof. Dr. phil. Albert Lenz Dipl.-Psychologe Tel.: +49 (0)5251 1225-56 Fax: +49 (0)5251 1225-52 E-Mail: a.lenz@katho-nrw.de Zeichen: Le Datum: 06.05.2014 Paderborn, Schriftliche Stellungnahme zu einem
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrKinder psychisch und suchtkranker Eltern. Risiko und Resilienz
Kinder psychisch und suchtkranker Eltern Risiko und Resilienz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrDer Alltag von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Mag.a Vera Baubin Mag.a Sandra Anders HPE-Tagung 2017
Der Alltag von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil Mag.a Vera Baubin Mag.a Sandra Anders HPE-Tagung 2017 Wie viele Kinder haben einen psychisch erkrankten Elternteil? Deutschland ca. 3 Millionen
Mehrein spezifisches Angebot für junge erkrankte Mütter
7 Vorwort 10 Grundlagen 10 Elternrate und Anzahl der betroffenen Kinder 12 Risiken für die Kinder 15 Belastungsfaktoren 21 Resilienz und Coping 22 Resilienz Widerstandsfähigkeit entwickeln 25 Coping Belastungen
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrModul 4: Pädagogik. Entwicklungsaufgaben:
Modul 4: Pädagogik Entwicklungsaufgaben: Normale Anforderungen an das Kind, die sich ihm zu einer bestimmten Zeit seiner Biographie stellen (z.b. Erwerb der männl./weibl. Rolle im Jugenda.) und deren erfolgreiche
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
Mehr13. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress für Kinder und Jugendliche
3461 Kap 13 SS2017 1 von 5 13. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress für Kinder und Jugendliche erst seit Ende 80er/ Anfang 90er Forschung auch für Kinder und Jugendliche auf dem Gebiet
MehrKatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn
Kinder psychisch belasteter Eltern stärken praktische Anregungen Vortrag auf der zweiten interdisziplinären kantonalen Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern am 24. Oktober 2015 in Interlaken Diplom-Psychologe
MehrPräventive Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern
6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit 16. / 17.Oktober 2015 KatHO-NRW, Abteilung Aachen Klinische Sozialarbeit mit Familien und Kindern psychisch kranker Eltern: Präventive Unterstützung von Kindern
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrPsychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls
Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls Lazarus und Hobfoll Richard Lazarus (1922-2002) Transaktionale Stressmodell Ereignis Wahrnehmung Nein Erste Einschätzung: Ja Ist das, was
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrWenn Eltern psychisch krank werden Situation der Familien und Unterstützungsbedarf
Wenn Eltern psychisch krank werden Situation der Familien und Unterstützungsbedarf Fachtagung des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Biberach und des Jugendamtes Biberach am 23.1.2009 Gliederung I. Einführung
Mehr...wenn die Eltern an sich selbst schon genug zu tragen haben"
...wenn die Eltern an sich selbst schon genug zu tragen haben" Belastungen, Resilienzen und Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Vortrag in Leer am 02.12.2014 Gliederung 1. Prävalenzen 2. Risiko
MehrPartnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Partnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen Vortrag auf der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit KatHO NRW, Abt. Aachen am 11./12.1.213
MehrBASISWISSEN : Psychisch kranke. Eltern und ihre Kinder
BASISWISSEN : Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Albert Lenz, Jahrgang 1951, ist seit 1994 Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Katholischen Hochschule in Paderborn, Fachbereich
MehrPsychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................
MehrKinder psychisch kranker Eltern Belastungen, Resilienzen und Hilfsmöglichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern Belastungen, Resilienzen und Hilfsmöglichkeiten Vortrag Leinerstift Akademie am 21.01.2016 Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Neubrandenburg Altentreptow - Malchin Kinder psychisch kranker Eltern: Ein Thema der Erwachsenenpsychiatrie? Dr. Rainer Kirchhefer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ja! Anamneseerhebung Haben Sie
MehrIm Klartext: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die Hauptrisikogruppe für Bindungsstörungen und Suchtentwicklung!
Maria Flaig-Maier Supervision, Coaching, Seminare Horber Fichten 43, 72160 Horb, 01705960629, flaig-maier@t-online.de Workshop an der Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014: Im Blick: Kinder aus suchtbelasteten
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
Mehr7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Abendakademie Mannheim Jürgen Johannes Ebner, Dipl.-Psych.
Ambulante Beratung von Kindern und Eltern in der Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern (MaIKE) 7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern 11.10.2011 Abendakademie Mannheim Jürgen
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
MehrKinder psychisch kranker Eltern - Prävalenz, Risiken und familienorientierte Interventionen
Kinder psychisch kranker Eltern - Prävalenz, Risiken und familienorientierte Interventionen Vortrag auf dem 26. Alzeyer Symposium am 09.11.2017 Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrBindung zentrale Voraussetzung für ein gesundes Aufwachsen
Bindung zentrale Voraussetzung für ein gesundes Aufwachsen Kinderschutz-Zentrum Kiel 2014 Der Mensch wird am Du zum Ich. Martin Buber Zu den Grundbedürfnissen von Babys und Kleinkindern gehören neben den
MehrAlbert Lenz. Kinder psychisch kranker Eltern. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Albert Lenz Kinder psychisch kranker Eltern 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Kinder psychisch kranker Eltern Kinder psychisch kranker Eltern 2., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrPsychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern
Psychosoziale Begleitung von Kindern krebskranker Eltern 16. Krebskrankenpflegesymposium für f r Krebskrankenpflege in Heidelberg Edvard Munch: Tod im Krankenzimmer Hintergrund I Ca. 200 000 Kinder erleben
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrKrisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs
Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs 1 Inhalt 1. Was ist eine Krise? 2. Arten von Krisen 3. Entstehung einer Krise 4. Die vier Phasen einer Krise 5. Einflüsse auf den Umgang
MehrStressempfinden ist subjektiv
Leiden Sie unter Stress? 13 und reagieren Sie möglichst schnell schon auf kleinste Anzeichen von Stress und Unwohlsein. 52 66 Punkte: Sie haben ein hohes Stressempfindenund fühlen sich leicht bis an die
Mehr[ Sozialwesen. Start. KFH NW Aachen Köln Münster Paderborn
Start Prof. Dr. Albert Lenz, Dipl.-Psychologe Fon: +49 5251 1225 56 Fax: +49 5251 1225 52 E-Mail: a.lenz@kfhnw.de Internet: www.kfhnw.de/paderborn [ Sozialwesen Forschung Studium & Lehre Weiterbildung
MehrKinder psychisch erkrankter Eltern
Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung
MehrPsychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen?
Psychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen? Diplom-Psychologin Judith Schild Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Spiekerhof 31 48143 Münster Worum
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrKinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern
Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern Vortrag auf dem Klinischen Wochenende der Ärztekammer und Psychotherapeutenkammer des Saarlandes am 15.02.2014 in Saarbrücken Fallbeispiel Martin Martin
MehrKinder psychisch kranker Eltern INHALT
INHALT Zahlen Genetische Risikofaktoren Psychosoziale Risikofaktoren Problematische Interaktionen Belastungskonstellationen Kinder Psychosoziale Situation der Eltern Psychosoziale Situation der Kinder
MehrRalf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern
Ralf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern Wenn es stimmt, dass ca. 500 000 Kinder in Deutschland einen psychisch schwer erkrankten Elternteil haben
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrDie vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
MehrAlbert Lenz Ressourcen fördern. Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern. mit CD-ROM
Albert Lenz Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern mit CD-ROM Ressourcen fördern Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren
MehrAlbert Lenz Ressourcen fördern. Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern. mit CD-ROM
Albert Lenz Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern mit CD-ROM Ressourcen fördern Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren
MehrKRISE ALS CHANCE. Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK)
KRISE ALS CHANCE Christine Calabrese Oberärztliche Leitung/ Akutambulanz (ZDK) 1 Krise ist kein krankhafter Zustand, kann jeden Menschen in jedem Lebensalter betreffen. 2 Griechisch Krisis : trennen, unterscheiden...ein
MehrVom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern
Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern Workshop in St. Gallen am 26.8.2011 Zahlen kein umfassendes Krebsregister in Deutschland nur grobe Schätzungen In Schweiz, Österreich und Deutschland zusammen
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrPsychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung
Psychologische Aspekte der Trainings- und Wettkampfbelastung Jan Mayer Institut für Sportpsychologie und Mentales Coaching Norm DIN EN ISO 10075 Psychische Belastung ist die Gesamtheit aller erfassbaren
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrElternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen?
Elternschaft und psychische Erkrankung- wie kann das gelingen? Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie Diplom-Sozialpädagogin Doktorandin der Universität Dresden Katholische Hochschule
MehrUnterstützung der pflegenden Angehörigen als Prävention von eigener Pflegebedürftigkeit: Chancen und Grenzen
Unterstützung der pflegenden Angehörigen als Prävention von eigener Pflegebedürftigkeit: Chancen und Grenzen Dr. med. Jacqueline Minder, Chefärztin Alterspsychiartie, Integrierte Psychiatrie Winterthur
MehrPsychische Erkrankung oder. Suchterkrankung. betrifft
Psychische Erkrankung oder Suchterkrankung betrifft die ganze Familie Psychische Störungen sind keine seltenen Erkrankungen! Jährlich erleiden 33,3% der Bevölkerung mindestens eine psychische Störung davon
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Kinder psychisch kranker Eltern: Die kleinen Angehörigen zwischen Risiko u. Resilienz Dr. med. Jochen Gehrmann Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrFamilie und Freunde: Helfer und Mitbetroffene
Interdisziplinäres Zentrum Psycho-Onkologie Medizinische Klinik III CAMPUS GROSSHADERN 8. Patientenforum CCC München, 16.05.2017 Familie und Freunde: Helfer und Mitbetroffene Pia Heußner Angehörige...können
MehrDie Sicht der Jugendhilfe
- Jugendamt Die Sicht der Jugendhilfe Input für das Symposium Fördern durch Fordern anlässlich des ersten Kongresses für gemeindeorientierte Suchttherapie 17. bis 18. März 2011 1 Das Leben von Kindern
MehrPsychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT
Psychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT Konzeptvorstellung Gliederung Entstehung Vorstellung des Arbeitsbereiches Projektidee Ziele Fachliche Hinterlegungen Inhalt der Gruppe Prozessbeschreibungen
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
MehrTraumatisierung & Kultur Resilienz. Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International
Traumatisierung & Kultur Resilienz Dr. med. Frauke Schaefer Barnabas International Menschen aus anderen Kulturen & Trauma Kultur ist die LINSE durch die wir wahrnehmen und einordnen 1. Welchen Sinn macht
MehrAlbert Lenz Eva Brockmann. Kinder. psychisch kranker Eltern stärken. Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer
Albert Lenz Eva Brockmann Kinder psychisch kranker Eltern stärken Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer Kinder psychisch kranker Eltern stärken Kinder psychisch kranker Eltern stärken Informationen
MehrEntwicklungsgefährdung durch nicht erkannte Hochbegabung
Entwicklungsgefährdung durch nicht erkannte Hochbegabung München, 28.06.2017 Dr. Dietrich Arnold Ein Fallbeispiel zum Einstieg Konstantin ist neun Jahre alt und besucht die dritte Klasse. Seit der Einschulung
Mehr