Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung"

Transkript

1 Peter Kostorz Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine sozialpolitische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung des Leistungskatalogs der GKV PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis GELEITWORT 7 VORWORT 9 1 EINLEITUNG Problemstellung Gang der Untersuchung 20 2 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES LEISTUNGSKATALOGS Das traditionelle Kassenwesen in Deutschland und seine Einbindung in das Krankenversicherungsgesetz Knappschaftskassen Innungskrankenkassen Betriebskrankenkassen und Baukrankenkassen Ortskrankenkassen und eingeschriebene Hilfskassen Hilfskassen der Gesellen Hilfskassen der Arbeiterschaft Erste Gesetzgebung zu den Hilfskassen Die Trennung von Ortskrankenkassen und eingeschriebenen Hilfskassen Gemeindekrankenversicherung Gesetz, betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter Entstehung und Intention Leistungsrecht Leistungen bei Inkrafttreten Regelleistungen Mehrleistungen Änderungen des Leistungsrechts Reichsversicherungsordnung Entstehung und Intention Leistungsrecht Leistungen bei Inkrafttreten Regelleistungen Mehrleistungen Änderungen des Leistungsrechts Erster Weltkrieg Leistungseinschränkungen Kriegswochenhilfe Weimarer Republik 63

3 12 : Inhalt Wochenhilfe Weitere Leistungsbereiche Drittes Reich Änderungen der RVO Mutterschutzgesetz Besatzungszeit Bundesrepublik Deutschland Die 50er und 60er Jahre Mutterschutz Krankengeld und Entgeltfortzahlung Die Phase des Leistungsausbaus von 1970 bis Die Phase der Kostendämpfung ab Sozialgesetzbuch Entstehung und Intention Leistungsrecht Leistungen bei Inkrafttreten Leistungen der Prävention Leistungen der Krankenbehandlung Leistungen bei Schwerpflegebedürftigkeit Sterbegeld Fahrkosten Leistungen zur Rehabilitation Sonstige Hilfen und Leistungen bei Schwanger- und Mutterschaft Härtefallregelungen Änderungen im Leistungsrecht Die Korrekturen Das Gesundheitsstrukturgesetz Entstehung und Intention Inhalte des Gesundheitsstrukturgesetzes Stufe der Gesundheitsreform Beitragsentlastungsgesetz GKV-Neuordnungsgesetze WANDEL DES AUFGABENBEREICHS DER GKV Wandel der Zielsetzung Abkehr von den ursprünglichen Organisationsprinzipien Äquivalenz-und Solidaritätsprinzip Versicherungs-und Versorgungsprinzip Kausal-und Finalprinzip Fazit 121

4 Inhalt 13 4 DEFINITION VERSICHERUNGSFREMDER LEISTUNGEN Zum Begriff der Leistungen im System der GKV Definitionsmöglichkeiten von Fremdleistungen Kriterien zur Beurteilung des Leistungskatalogs BEURTEILUNG DES LEISTUNGSKATALOGS Leistungen zur Prävention Leistungsarten Medizinische Vorsorgeleistungen Indikationen Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Leistungen zur Hilfe der Familienplanung Leistungsarten Leistungen zur Empfängnisregelung Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Rechtsentwicklung und Textgeschichte Maßnahmen weiterer Sozialleistungsträger Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Leistungen bei Schwangerschaftsabbruch und Sterilisation Schwangerschaftsabbruch Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Maßnahmen nach dem Schwangerschaftsabbruchhilfegesetz Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Sterilisation Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Rechtsentwicklung und Textgeschichte Maßnahmen weiterer Sozialleistungsträger Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Leistungen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit 167

5 14 ^ Inhalt 5.3 Leistungen zur Kuration Leistungsumfang Häusliche Krankenpflege Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Haushaltshilfe Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Maßnahmen weiterer Sozialleistungsträger Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Leistungen zur Rehabilitation Leistungsarten Medizinische Rehabilitationsmaßnahmen Indikationen Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Sterbegeld Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Maßnahmen anderer Sozialleistungsträger Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Fahrkosten Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Rechtsentwicklung und Textgeschichte Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Fazit Leistungen bei Schwanger- und Mutterschaft Leistungsarten Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsumfang Sach-und Dienstleistungen Ärztliche Betreuung, Hebammenhilfe, Versorgung mit Arznei-, Verband- und Heilmitteln 215

6 Inhalt Stationäre Entbindung Häusliche Pflege und Haushaltshilfe Mutterschafts-und Entbindungsgeld Mutterschaftsgeld AnspruchsberechtigterPersonenkreis Berechnung und Höhe des Mutterschaftsgeldes Anspruchsdauer und Zusammentreffen von Mutterschaftsgeld und Arbeitsentgelt Exkurs: Mutterschaftsgeld nach dem Mutterschutzgesetz Entbindungsgeld Rechtsentwicklung Sozialpolitische Beurteilung und Lösungsvorschlag Sach- und Dienstleistungen Mutterschafts- und Entbindungsgeld Fazit Annex: Leistungsgewährung an Familienangehörige Problemstellung Rechtliche Einordnung und Rechtsentwicklung Fazit RESÜMEE LITERATURVERZEICHNIS 245

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien

Mehr

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Harald Keller Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen 2008 K II 1 j/08 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der

Mehr

Mutter und Kind gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie haben Anspruch auf

Mutter und Kind gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie haben Anspruch auf Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 6797923 Sehr geehrte Versicherte, Mutter und Kind gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie haben Anspruch auf - Ärztliche Betreuung, insbesondere auf Vorsorgeuntersuchungen

Mehr

Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar -

Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar - Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012 - Testatsexemplar - Krankenversicherung BESTÄTIGUNGSVERMERK An die Betriebskrankenkasse der BMW AG, rechtsfähige Körperschaft

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen

Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen 2005 K II 1 - j/05 ISSN 1435-876X Preis: 6,00 Öffentliche Sozialleistungen Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als die Hälfte

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen 3. Ergebnisdarstellung 4

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen 3. Ergebnisdarstellung 4 Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Mitglieder der sächsischen Krankenkassen am 1. Oktober 1991 bis 1997 und am 1. Juli 1998 bis 2010 nach Kassenart 6 Seite

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3842 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 ( Fachauskünfte: (071 641-26 02 24.01.2011 Gesetzliche Kranken,- Pflege- und Rentenversicherung in Baden-Württemberg im Jahr 2009 Teil

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3842 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 27.11.2015 Gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung in Baden-Württemberg im Jahr 2014 Teil

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Mitglieder der sächsischen Krankenkassen am 1. Oktober 1991 bis 1997 und am 1. Juli 1998 bis 2011

Mehr

Die gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2011 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB

Mehr

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant

Mehr

Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung

Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Von Katrin Fastabend Richterin am Sozialgericht und Dr. Egbert Schneider Richter am Sozialgericht ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 14 Zusammenfassung 15 1 Einführung 24 2 Gründe für steigende Kosten im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Inhaltsübersicht. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung

Inhaltsübersicht. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung 9 Inhaltsübersicht Seite ErsterTeil Artikel 1 Ergänzung und Änderung des Sozialgesetzbuchs 17 Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften

Mehr

Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung im Überblick

Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung im Überblick Krankenversicherung, gesetzliche: Leistungsüberblick Leistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung im Überblick Leistungsart Höhe Erläuterungen Ärztliche Behandlung Volle Kostenübernahme. 10 Euro

Mehr

Kommentar zum Mutterschutzgesetz: MuSchG

Kommentar zum Mutterschutzgesetz: MuSchG Kommentar zum Mutterschutzgesetz: MuSchG Bearbeitet von Birgit Willikonsky 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2007. Buch. 552 S. Gebunden ISBN 978 3 472 06640 8 Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsrecht

Mehr

Haushaltshilfe. Damit Sie nicht. im Regen stehen

Haushaltshilfe. Damit Sie nicht. im Regen stehen Haushaltshilfe Damit Sie nicht im Regen stehen Der Haushalt: ein anspruchsvoller Job Der Haushalt und die Betreuung und Versorgung von Kindern sind häufig unterschätzte Aufgaben. Damit sie Ihnen im Krankheitsfall

Mehr

Geschäftszahlen IKK gesund plus

Geschäftszahlen IKK gesund plus 2012 Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Mitgliederentwicklung 2012 Betrachtet man den Bereich des Mitgliederzuwachses, so konnte die IKK gesund plus

Mehr

PRÜFUNGSTRAINING. Arbeits- und Sozialrecht Mutterschutz Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz. Hinweis

PRÜFUNGSTRAINING. Arbeits- und Sozialrecht Mutterschutz Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz. Hinweis Auf den folgenden Seiten können Sie Aufgaben aus dem Bereich Arbeits- und Sozialrecht, mit dem Schwerpunkt Mutterschutz bearbeiten. Die Lösungen finden Sie ab Seite 30. PRÜFUNGSTRAINING Arbeits- und Sozialrecht

Mehr

Die Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung

Die Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung Anabell Kohlmeier Die Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung Bestimmungsgründe und Verteilungswirkungen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

- SStuatöonsanaSyse, internationaler Vergleich, HandDungsoptionen

- SStuatöonsanaSyse, internationaler Vergleich, HandDungsoptionen Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel n STIFTUNG rn ("IIT Di] P Zu Beginn der Amtszeit der neuen Regierung muss und wird eine schonungslose Analyse der Lage unseres Landes stehen."

Mehr

Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz

Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz 2000U 3009 Carmen Leicht-Scholten Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,

Mehr

Handbuch zum Mutterschutzgesetz

Handbuch zum Mutterschutzgesetz FACHSCHRIFTENREIHE GESETZLICHES RECHT BAND 12 Handbuch zum Mutterschutzgesetz Praxiskommentar mit Bußgeldkatalog und den Vorschriften für den öffentlichen Dienst 13. Auflage KLAGES-VERLAG HANNOVER INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Finanz-Reserven der Krankenkassen steigen auf 16,7 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2017

Finanz-Reserven der Krankenkassen steigen auf 16,7 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2017 Pressemitteilung Berlin, 26. Juni 2017 Nr. 39 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Vereinfachte Zuzahlungsregeln Grundsätzlich wird bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Apotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.

Apotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben. Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Gundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - Bandl: 1-106b

Inhaltsverzeichnis. Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - Bandl: 1-106b Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI XXXV Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - Bandl: 1-106b Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften 1

Mehr

Finanzergebnisse der GKV 2016: Gesamt-Reserve der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 25 Milliarden Euro

Finanzergebnisse der GKV 2016: Gesamt-Reserve der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 25 Milliarden Euro Pressemitteilung Berlin, 6. März 2017 Nr. 16 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

Geschäftszahlen IKK gesund plus. Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben

Geschäftszahlen IKK gesund plus. Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen IKK gesund plus 2014 Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Mitgliederentwicklung 2014 Betrachtet man den Bereich des Mitgliederzuwachses,

Mehr

18-29 Zweiter Titel Einzelne Sozialleistungen und zuständige Leistungsträger

18-29 Zweiter Titel Einzelne Sozialleistungen und zuständige Leistungsträger TK Lexikon Arbeitsrecht SGB I - Allgemeiner Teil 18-29 Zweiter Titel Einzelne Sozialleistungen und zuständige Leistungsträger 18 Leistungen der Ausbildungsförderung HI1059407 HI1059408 (1) Nach dem Recht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/99482887x. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einführung 17 1. Subjektives und objektives Recht 22 2. Rechtsquellen 23 3. Altersstufen im Recht 27 4. Öffentliches Recht und Privatrecht 30 I. Staatsbürgerkunde 35 1. Staatsform der

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Juli 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick

Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Dezember 2014 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Die Sozialversicherung begrundet von Werner Schoele, Oberamfsrat fortgefuhrt von Horst Marburger, Oberverwaltungsrat (AT) RICHARD BGORBERG VERLAG STUTTGART MUNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkurzungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen 2013 K II 1 j/13 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der

Mehr

Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung

Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung Alexander Burger Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung Reformnotwendigkeiten versus Reformmöglichkeiten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

3.2.5 Krankheitsbedingte Unfähigkeit, den Weg zur Arbeit zurückzulegen

3.2.5 Krankheitsbedingte Unfähigkeit, den Weg zur Arbeit zurückzulegen Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 1 Rechtsgrundlagen 11 1.1 Die maßgebenden Rechtsvorschriften 11 1.2 Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit 11 1.3 Krankengeld bei Krankenhausbehandlung sowie

Mehr

Soziale Entschädigung

Soziale Entschädigung Eine Information der KNAPPSCHAFT Soziale Entschädigung bei Gesundheitsschäden Inhalt 03 Vorwort 04 Anspruchsberechtigter Personenkreis 05 Leistungsumfang und Antragstellung 06 Heilbehandlung 08 Zahnersatz

Mehr

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der

Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.10.2013 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2013

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Dezember 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0

Mehr

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. KRANKENKASSEN ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (KV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. KRANKENKASSEN ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (KV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. KRANKENKASSEN ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (KV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2016 bis 30.06.2016 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN Einnahmen und

Mehr

Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen

Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil: Sozialversicherungsrecht 1 1. Abschnitt: Allgemeine Organisations- und Gestaltungsprinzipien, insbes. das SGB IV 1 1. Die Ausgestaltung als Versicherung in einer Solidargemeinschaft

Mehr

Das Krankengeld der gesetzlichen Krankenkassen

Das Krankengeld der gesetzlichen Krankenkassen Das Krankengeld der gesetzlichen Krankenkassen Stand: 01.04.2017 2017 BKK Akademie GmbH Impressum Herausgeber BKK Akademie GmbH Am Alten Feld 30 36199 Rotenburg an der Fulda Telefon: 06623 84-0 Telefax:

Mehr

Finanzreserven der Krankenkassen steigen auf 17,5 Mrd. Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2017

Finanzreserven der Krankenkassen steigen auf 17,5 Mrd. Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2017 Pressemitteilung Berlin, 8. September 2017 Nr. 48 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

Reformen im Gesundheitswesen

Reformen im Gesundheitswesen Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII

Mehr

Mutter und Kind gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie haben Anspruch auf

Mutter und Kind gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie haben Anspruch auf Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 6797923 Sehr geehrte Versicherte, Mutter und Kind gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie haben Anspruch auf - Ärztliche Betreuung, insbesondere auf Vorsorgeuntersuchungen

Mehr

16 Hilfe vom Staat 16 Beratung und Beistand von Anwälten und Jugendamt

16 Hilfe vom Staat 16 Beratung und Beistand von Anwälten und Jugendamt 7 Inhalt 01 Einführungsfall 14 Grundfall 14 Sorge- und Umgangsrecht 15 Unterhalt 16 Hilfe vom Staat 16 Beratung und Beistand von Anwälten und Jugendamt 02 Kindschaftsrecht 20 Abstammung 20 Elternschaft

Mehr

Zur Regelung neuer Pflichten bei medizinisch indiziertem Schwangerschaftsabbruch

Zur Regelung neuer Pflichten bei medizinisch indiziertem Schwangerschaftsabbruch Zur Regelung neuer Pflichten bei medizinisch indiziertem Schwangerschaftsabbruch - Ausarbeitung - Tilman Hoppe 2008 Deutscher Bundestag WD 3 3000-425/08 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages

Mehr

Pressemitteilung zur Pressekonferenz am 20. Mai 2003 in Berlin. Ohne die Wiedervereinigung Krankenkassenbeitrag wie 1991

Pressemitteilung zur Pressekonferenz am 20. Mai 2003 in Berlin. Ohne die Wiedervereinigung Krankenkassenbeitrag wie 1991 Pressemitteilung zur Pressekonferenz am 20. Mai 2003 in Berlin Ohne die Wiedervereinigung Krankenkassenbeitrag wie 1991 In der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion über die finanzielle Situation

Mehr

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2014 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2014

Mehr

Finanzreserven der Krankenkassen bei mehr als 16 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. bis 3. Quartal 2016

Finanzreserven der Krankenkassen bei mehr als 16 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. bis 3. Quartal 2016 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium. pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 16.01.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

Mehr

Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung

Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Bearbeitet von Katrin Just, Dr. Egbert Schneider 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2016. Taschenbuch. XXIII, 501 S. Softcover ISBN

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Juni 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Sozialmedizinische Nachsorge

Sozialmedizinische Nachsorge Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen

Mehr

Berücksichtigungsfähige Konten für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für das Ausgleichsjahr 2013

Berücksichtigungsfähige Konten für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für das Ausgleichsjahr 2013 Anlage 1.1 2013 : Berücksichtigungsfähige Konten für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für das Ausgleichsjahr 2013 Ziel der Anlage 1.1 2013 ist die Darstellung der gesamten berücksichtigungsfähigen

Mehr

Ergänzende bilanzierte Diäten

Ergänzende bilanzierte Diäten Rudolf Streinz Lars 0. Fuchs Ergänzende bilanzierte Diäten Möglichkeiten und Grenzen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Sachverhalt und Fragestellung 11 Einleitung 13 1. Kapitel: Europarechtliche

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.10.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 2. Vierteljahr

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.07.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr

Mehr

Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013

Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013 Krankenversicherung und Pflegeversicherung Vortrag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, den 19. November 2013 Inhalte gesetzliche und private Krankenversicherung Krankengeldwahltarife Selbstständige Nebentätigkeit

Mehr

Tragende Gründe. Vom 22. November Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 4

Tragende Gründe. Vom 22. November Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 4 Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur ambulanten Sanierungsbehandlung von Trägern des Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

14 I 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats/Personalrats 16 I 3. Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?

14 I 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats/Personalrats 16 I 3. Für wen gilt das Mutterschutzgesetz? 2 1 Vorwort 10 I Abkürzungen 12 1 Einleitung 14 1 1 Oberblick Mutterschutz 14 I 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz 15 1 2. Aufgaben des Betriebsrats/Personalrats 16 I 3. Für wen gilt das

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2017 Korrigiert am 11.04.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg

Mehr

Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung mit Erläuterungen

Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung mit Erläuterungen Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung mit Erläuterungen Ein ergänzbares systematisches Handbuch von Verwaltungsdirektor Werner Buschmann und Verwaltungsoberamtmann Helmut Wilken Stand: 1. Juni

Mehr

Die Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung

Die Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung Die Krankenkasse Die Krankenkasse Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Regelung der Krankenversicherung. Gerne sind wir bereit, Sie individuell über alle Fragen der Krankenversicherung

Mehr

Fachbücherei Praktische Sozialarbeit. Soziale Sicherung. Eine Darstellung mit Schwerpunkt Grundsicherung. Bearbeitet von Prof. Kurt Witterstätter

Fachbücherei Praktische Sozialarbeit. Soziale Sicherung. Eine Darstellung mit Schwerpunkt Grundsicherung. Bearbeitet von Prof. Kurt Witterstätter Fachbücherei Praktische Sozialarbeit Soziale Sicherung Eine Darstellung mit Schwerpunkt Grundsicherung. Bearbeitet von Prof. Kurt Witterstätter 7., überarbeitete u. aktualisierte Auflage 2006. Taschenbuch.

Mehr

t9 r9 t

t9 r9 t Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzung sv erz ei chni s 15 Einleitung A. Thematik der Arbeit I. Aktualität und Berichterstattung in den Medien I[. Häufigkeit m. Problemstellung und thematische

Mehr

Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich

Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich Thomas Schneider Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich Neue Lösungsansätze einer europäischen Gesundheitspolitik Tectum Verlag Über den Autor: Magister

Mehr

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Rudolf Aufhauser Manfred H. Bobke Norbert Warga Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Erster Teil: Das Arbeitsrecht

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 INHALT VORWORT... 01 AUSZEICHNUNGEN/KUNDENBEFRAGUNGEN FOCUS MONEY... 02 M + M MANAGEMENT UND MARKETING CONSULTING GMBH... 03 INFORMATIONSDIENST KRANKENKASSENINFO... 03 RECHNUNGSERGEBNISSE

Mehr

Geschäftszahlen Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben

Geschäftszahlen Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen 2015 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen IKK gesund plus 2015 1/4 Mitgliederentwicklung 2015 Stand 01.01.2015 Stand 01.01.2016 309.470

Mehr

Berücksichtigungsfähige Konten für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für das Ausgleichsjahr 2016

Berücksichtigungsfähige Konten für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für das Ausgleichsjahr 2016 Anlage 1.1 2016 : Berücksichtigungsfähige Konten für die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für das Ausgleichsjahr 2016 Ziel der Anlage 1.1 2016 ist die Darstellung der gesamten berücksichtigungsfähigen

Mehr

Übersicht über Änderungen im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung nach dem SGB V ( )

Übersicht über Änderungen im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung nach dem SGB V ( ) Übersicht über Änderungen im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung nach dem SGB V (1989-2017) 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Übersicht über Änderungen im Leistungskatalog der Gesetzlichen

Mehr

Mutterschaft. Mutterschaft: Alles zum Thema. Mutterschaft: Schwangerenvorsorge. Mutterschaft: Leistungen in und nach der Schwangerschaft

Mutterschaft. Mutterschaft: Alles zum Thema. Mutterschaft: Schwangerenvorsorge. Mutterschaft: Leistungen in und nach der Schwangerschaft Mutterschaft Mutterschaft: Alles zum Thema Wenn eine Frau Mutter wird, ändert sich alles. Sie braucht nicht nur die Unterstützung der Familie, sondern auch der Gesellschaft. Eine Fülle an Maßnahmen und

Mehr

Das Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem Michael Simon Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die historische Entwicklung

Mehr

Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite

Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite Ergebnisse der Statistik KG 5, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen der Gesetzlichen Krankenversicherungen Seite 1. Leistungen für Mitglieder ohne Rentner 2012 2 2. Leistungen für Familienangehörige

Mehr

INHALT. Danksagung... 5 Abbildungen Abkürzungen... 15

INHALT. Danksagung... 5 Abbildungen Abkürzungen... 15 INHALT Danksagung... 5 Abbildungen... 13 Abkürzungen... 15 I. Einleitung... 17 1. Untersuchungsgegenstand und Problemstellungen... 17 2. Theoretischer Untersuchungsansatz... 22 3. Quellenlage und Forschungsstand...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort XIII XVII XIX XXI 1. Einleitung 1 2. Begriff sdefinitionen 9 2.1. Der Gesundheitsbegriff 9 2.2. Der Krankheitsbegriff

Mehr

Referentenleitfaden. AOK-Verlag GmbH. zum Folienpaket System der sozialen Sicherung. Stand: 1. Januar AOK-Verlag GmbH Remagen

Referentenleitfaden. AOK-Verlag GmbH. zum Folienpaket System der sozialen Sicherung. Stand: 1. Januar AOK-Verlag GmbH Remagen Referentenleitfaden Referentenleitfaden zum Folienpaket System der sozialen Sicherung Stand: 1. Januar 2012 53424 Remagen Referentenleitfaden Die Grundlagen 53424 Remagen Referentenleitfaden Folie 1 Sozialstaat

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Die Gesundheitsreformen

Die Gesundheitsreformen Die Gesundheitsreformen Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Monday, 5. May 2008 Die Änderungen durch Gesundheitsreformen von 1984 bis 2004 im Überblick - 1984 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

TEL +49 (0) FAX +49 (0) INTERNET

TEL +49 (0) FAX +49 (0) INTERNET HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 INTERNET www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

SGB LR Leistungsrecht für Krankenkassen

SGB LR Leistungsrecht für Krankenkassen SGB LR Leistungsrecht für Krankenkassen Materialsammlung und Kommentar Bearbeitet von Michael Rheinberg, Stefan Mühlenbeck Grundwerk mit Ergänzungslieferungen 0. Loseblatt. Rund 2982 S. In 1 Ordner ISBN

Mehr

Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung

Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Rainer Voss AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Arbeitnehmer

Mehr

Aufgaben und Perspektiven des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 91 SGB V

Aufgaben und Perspektiven des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 91 SGB V Aufgaben und Perspektiven des Gemeinsamen es gemäß 91 SGB V QualitätsInitiative Hannover, 5. Mai 2004 Dr. Dorothea Bronner Geschäftsführerin nach 91 SGB V Vortragsübersicht Historie Gesetzliche Grundlagen

Mehr