Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere Menschen in Niedersachsen

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1 Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere Menschen in Niedersachsen

2 Ausgangslage Aktuell gibt es in Niedersachsen ein vielfältiges Angebot von Beratungsleistungen für Familien und ältere Menschen, die in unterschiedlicher Art und Intensität mit anderen Organisationen und Einrichtungen vernetzt zusammenarbeiten. Diese Angebote sind hinsichtlich ihrer Anbindung, Verbreitung, Konzeption und spezifischen Zielgruppen sehr heterogen und bezogen auf die jeweilige kommunale Gebietskörperschaft unterschiedlich aufgestellt. Es gibt derzeit weder landesweit eine vollständige Übersicht über relevante Angebote und umgesetzte Konzepte von Beratung und Netzwerkarbeit für die Zielgruppen Familie und ältere Menschen, noch ist in jedem Fall auf der Ebene der Landkreise bzw. kreisfreien Städte eine solche Übersicht vorhanden. Das Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration plant deshalb, am Beispiel ausgewählter kommunaler Gebietskörperschaften (KGKs) in Niedersachsen 1 eine Grundlage für die Weiterentwicklung von Beratungsstrukturen im Land Niedersachsen erarbeiten zu lassen. Gesichtspunkte für die Auswahl waren insbesondere unterschiedliche Strukturen der Beratungslandschaft und KGKs sowie das Bestehen spezifischer Einrichtungsarten. Ziele des Vorhabens Mit den Ergebnissen der Evaluation soll eine fachliche Grundlage zur Weiterentwicklung von Beratungsangeboten vor Ort gegeben werden. Dabei konzentriert sich die Erhebung z. B. auf folgende Fragestellungen: Welche Beratungsbedarfe haben die Haushalte? Welche Inhalte/Einrichtungsarten werden besonders nachgefragt/angeboten? Für welche Themen werden welche Einrichtungsarten genutzt? Wie wird das Beratungsangebot durch die Bevölkerung bewertet? Werden die Bedarfe aus (Nicht-)Nutzer/-innensicht gedeckt? Welche Zu- 1 Ausgewählt wurden die Landkreise Grafschaft Bentheim, Osterode am Harz, Rotenburg (Wümme), Verden, Wesermarsch, Hameln-Pyrmont und Friesland sowie die kreisfreien Städte Delmenhorst und Salzgitter.

3 ! gangswege und -hürden sind erkennbar? Welche Steuerungsprozesse und Vernetzungen können aufgezeigt werden? Struktur und Inhalte des Vorhabens Das Projekt gliedert sich in folgende Module: Ermittlung regionaler demografischer Eckdaten der ausgewählten Gebietskörperschaften Repräsentative Akzeptanz- und Nutzeranalyse von Beratungsangeboten (Haushaltsbefragung) Bestandserhebung kommunaler Beratungsangebote für Familien und ältere Menschen Analyse von Steuerungs- und Vernetzungsprozessen zwischen lokalen Einrichtungen Qualitative Fallanalysen mit Nutzer/-innen und Nicht-Nutzer/-innen von Beratungsangeboten (in vier kommunalen Gebietskörperschaften) Beauftragt mit der Durchführung des Vorhabens sind die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. (LVG&AfS), das Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR/ Ruhr-Universität) und Faktor Familie GmbH in Bochum sowie das Zentrum Altern und Gesellschaft (ZAG) der Universität Vechta. Auftragnehmer/innen Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. (LVG&AfS) Module / Zuständigkeiten Koordination des Gesamtvorhabens Bestandserhebung kommunaler Beratungsangebote für Familien und ältere Menschen Analyse von Steuerungs- und Vernetzungsprozessen

4 " ZEFIR/Faktor Familie, Universität Bochum Ermittlung demografischer Eckdaten der Gebietskörperschaften Repräsentative Akzeptanz- und Nutzeranalyse (Haushaltsbefragung) ZAG, Universität Vechta Interviews mit Nutzer/-innen und Nicht-Nutzer/-innen (qualitative Einzelfallanalysen) Alle drei Partner/-innen verfügen über Kompetenzen in der wissenschaftlichen Analyse und Begleitung kommunaler Prozesse in unterschiedlichen Handlungsfeldern. Die Ergebnisse der Teilprojekte werden so aufbereitet, dass sie mit den Analysen der anderen Projektnehmer/-innen in Bezug gesetzt werden können. Außerdem wird die Übertragung der Erkenntnisse auf vergleichbare kommunale Strukturen diskutiert. Kurzbeschreibung der Module Analyse regionaler demografischer Eckwerte (ZEFIR/Faktor Familie) Das Modul dient der Analyse öffentlich zugänglicher Verwaltungsdaten zu den Themenbereichen Demografische Entwicklung, Wirtschaftsstruktur/ Arbeitsmarkt sowie Soziale Lage/Soziale Stabilität in den interessierenden Gebietskörperschaften. Ziel ist die Analyse regionaler soziodemografischer Eckwerte zu den Zielgruppen der Bestandserhebung und der Beratungslandschaft vor Ort. Es erfolgt eine Beschreibung der demografischen und sozioökonomischen Struktur der Bevölkerung in den betreffenden Gebietskörperschaften und eine vergleichende Einordnung der soziodemografischen Kontexte. Zu diesen Informationen werden Profile der ausgewählten Kommunalen Gebietskörperschaften erstellt und es erfolgt ein Vergleich der verwendeten Indikatoren mit der Landesebene.

5 # Methode Beschreibende und vergleichende Sekundäranalyse mit Aggregatdaten auf der Ebene der KGKs. Repräsentative Akzeptanz- und Nutzeranalyse Postalische Haushaltsbefragung (ZEFIR/Faktor Familie) Für eine vertiefende Bedarfs- und Nutzeranalyse ist eine repräsentative postalische Haushaltsbefragung in den KGKs vorgesehen. Die Haushaltsbefragung wird organisatorisch und finanziell durch die Kommunalen Gebietskörperschaften unterstützt. Hauptziel der Haushaltsbefragung sind für die jeweilige Gebietskörperschaft repräsentative Aussagen und Analysen zur Verbreitung spezifischer Bedarfslagen in besonderen Lebenssituationen und zur Nutzung der Angebotsstrukturen. Die repräsentative Erhebung ermöglicht zudem Aussagen über Familien und Personen, die Beratungsangebote bisher nicht aktiv genutzt haben, aber dennoch zu den Zielgruppen gehören. Die Haushaltsbefragung ist als Akzeptanz- und Nutzeranalyse angelegt. Methode Standardisierte postalische Haushaltsbefragung auf Basis einer Adressstichprobe aus dem Einwohnermelderegister in den jeweiligen Gebietskörperschaften. Bestandserhebung (LVG&AFS) Im Modul Bestandserhebung erfolgt eine umfassende Bestandsaufnahme der Beratungsstrukturen für Familien und für ältere Menschen in den ausgewählten KGKs. $ % &&' ( ) *+, / + &-%% + %0 $/ 1+ $ % &

6 2 Methoden Für die Erhebung der genannten Merkmale erfolgt zunächst eine Auswertung der vorhandenen Routinedaten der Beratungseinrichtungen. Nach einer ersten Sichtung des Datenbestands erfolgt eine postalische Befragung aller betroffenen Beratungseinrichtungen anhand eines halbstandardisierten Befragungsinstruments. Analyse von Vernetzung und Steuerung der Beratungslandschaft (LVG&AFS) In diesem Evaluationsmodul werden die Handlungsroutinen von Netzwerkarbeit und Steuerungskonzepte in den ausgewählten KGKs erfasst. Die Analyse konzentriert sich darauf zu ermitteln, welche Formen der Zusammenarbeit zwischen den beratenden Einrichtungen bestehen (z. B. Art, Frequenz, Regularien) und wie bzw. durch wen die Zusammenarbeit gesteuert wird. Methode Vorgesehen sind für dieses Modul telefonisch durchgeführte qualitative Experten- und Expertinneninterviews. Befragt werden in Abstimmung mit den KGKs ausgewählte Führungskräfte, die einen Überblick über die Beratungslandschaft geben können. Qualitative Interviews mit Nutzer/-innen und Nicht-Nutzer/-innen (Universität Vechta) Die qualitativen Fallanalysen von Nutzer/-innen und Nicht-Nutzer/-innen regionaler Beratungsangebote vertiefen das Wissen über die Beratungsbedarfe und die Bedarfsdeckung (Akzeptanz und Inanspruchnahme) der auf Familien und auf Ältere bezogenen Beratungs- und Serviceangebote aus der Nutzer/-innen- und Nichtnutzer/-innenperspektive. Dabei wird die kommunal spezifische Ausgestaltung und Einbettung der Angebote mit berücksichtigt (i. S. Einflussfaktoren). Aussagen können darüber getroffen werden, ob die Bedarfe durch die Angebote, fallbezogen sowie fallvergleichend, in den jeweiligen kommunalen Strukturen und im kommunalen Vergleich gedeckt werden. Methode Analysiert werden Nutzer/-innen von Seniorenservicebüros, Familienservicebüros und Pflegestützpunkten und Nichtnutzer/-innen entsprechender Beratungsangebo-

7 3 te. Insgesamt werden etwa 64 qualitative problemzentrierte Interviews geführt, die inhaltsanalytisch fallbezogen und -übergreifend ausgewertet werden. Gesamtzeitplan des Vorhabens Das Gesamtprojekt hat eine geplante Laufzeit von 20 Monaten mit Beginn im Mai Voraussichtlich Ende 2012 wird ein Abschlussbericht vorgelegt. Zwischenergebnisse sollen gemeinsam mit den beteiligten Kommunen, der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrt und dem Ministerium bereits im Projektverlauf vorgestellt und diskutiert werden. Ansprechpartner/-innen: LVG& AFS Thomas Altgeld, Birte Gebhardt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Fenskeweg Hannover Tel. (Nicole Tempel): 0511/ Tel. (Birte Gebhardt): 0176/ birte.gebhardt@gesundheit-nds.de; nicole.tempel@gesundheit-nds.de Prof. Dr. Peter Strohmeier, Annett Schultz Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft ZEFIR - Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung Faktor Familie GmbH - Lokale Familienforschung und Familienpolitik LOTA Bochum Tel.: (Banu Citlak) 0234/ , Tel.: (ZEFIR): 0234/ Tel.: (Annett Schultz) 0234/ peter.strohmeier@zefir.rub.de, Banu.citlak@ruhr-universität-bochum.de, annett.schultz@faktor-familie.de Prof. Dr. Gertrud M. Backes, Erna Dosch Zentrum Altern und Gesellschaft, Universität Vechta Driverstraße 22 D Vechta

8 4 Tel.: 04441/

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