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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Markus Gansterer VCÖ Mobilität mit Zukunft und Mag. Peter Schmolmüller Regionalmanager, ÖBB-Postbus GmbH am 15. März 2013 zum Thema "Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 'Mobilität und Transport 2025'"

2 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 1 VCÖ-Untersuchung: Mobilität in Oberösterreich ist klimafreundlicher geworden VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich sucht innovative Mobilitätsprojekte Um die zukünftigen Energie- und Umweltziele zu erreichen, braucht es mehr umweltfreundliche Mobilität. Der VCÖ weist darauf hin, dass sich in Oberösterreich eine Mobilitätswende abzeichnet. Es wird verstärkt vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad umgestiegen. VCÖ, Landesrat Anschober und ÖBB-Postbus haben heute den Startschuss für den VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich gegeben. Gesucht sind vorbildhafte Projekte für eine klimafreundliche Mobilität und einen effizienten Gütertransport. Der Verkehr steht in den kommenden Jahren vor enorm großen Herausforderungen. Um die von Österreich und der EU beschlossenen Ziele im Energie- und Umweltbereich zu erreichen, braucht es eine Mobilitätswende. In Oberösterreich sind erste Anzeichen dieser notwendigen Änderung des Mobilitätsverhaltens bereits erkennbar, bringt VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer eine aktuelle VCÖ-Untersuchung auf den Punkt. Der VCÖ hat untersucht, wie sich die Mobilität in Oberösterreich seit dem Jahr 2000 entwickelt hat. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 sind die mit privaten Pkw gefahrenen Kilometer von 7,4 auf 9,1 Milliarden Kilometer gestiegen. Danach gab es trotz Bevölkerungszuwachs einen Rückgang. Im Vorjahr wurden nach Berechnungen des VCÖ rund 8,8 Milliarden Kilometer mit den privaten oberösterreichischen Pkw zurückgelegt.

3 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 2 Umwelt-Landesrat Rudi Anschober: Wir brauchen eine echte Verkehrswende. Der Umstieg auf E-Mobilität hat gemeinsam mit dem Ausbau des Öffentlichen Verkehrs oberste Priorität im Bereich Mobilität der Landesenergiestrategie Energiezukunft 2030 und wird wesentlich zur Erreichung der Ökojobs bis 2015 beitragen. Die gestiegenen Spritpreise haben viele zum Umstieg motiviert, erklärt der VCÖ. Zudem hat sich das Mobilitätsbewusstsein verändert. Das Auto verliert für die Menschen an Bedeutung, ist für die meisten kein Statussymbol mehr. Immer mehr geht es darum, kostengünstig und rasch ans Ziel zu kommen. Die Nachfrage nach Bahn und Bus nimmt daher zu. So sind im Jahr 2012 mit 101,9 Millionen um fast acht Prozent mehr Fahrgäste mit den Linz Linien gefahren als noch im Jahr Mit im Schnitt Fahrgästen pro Tag ist die Linie 1 die am drittstärksten genutzte Straßenbahnlinie Österreichs, wie die aktuelle VCÖ-Studie Die Stadt auf Schiene bringen zeigt. An vierter Stelle liegt die Linie 2 mit Fahrgästen pro Tag. Ohne Straßenbahn würde der Verkehr in Linz zusammenbrechen. Die City- Runner bieten 227 Fahrgästen Platz. Für die gleiche Anzahl von Personen braucht es bei einem durchschnittlichen Besetzungsgrad 194 Autos. Damit kann eine einzige Straßenbahnfahrt 194 Autofahrten ersetzen, verdeutlicht der VCÖ. Im Jahr 2012 wurden in Linz 51 Prozent der Alltagswege mit Straßenbahn, Bus, Fahrrad und zu Fuß zurückgelegt. Der Platz ist aber nicht fair zwischen den Verkehrsvermitteln verteilt. Denn obwohl die Mehrheit der Alltagswege autofrei zurückgelegt wird, wird fast 90 Prozent des Verkehrsraums vom Kfz-Verkehr beansprucht, tritt der VCÖ für eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raums ein.

4 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 3 Die VCÖ-Untersuchung zeigt, dass der verstärkte Umstieg vom Auto auf das Fahrrad und auf öffentliche Verkehrsmittel eine positive Wirkung auf die Umwelt- und Energiebilanz hat. So sind die CO 2 - Emissionen des Verkehrs in Oberösterreich seit dem Jahr 2005 von 4,7 auf rund 4,2 Millionen Tonnen gesunken. Der Energieverbrauch des Verkehrs ist im gleichen Zeitraum von auf rund Terrajoule zurückgegangen. Der Verkehr wird damit vom Erdöl unabhängiger. Die Abhängigkeit des Verkehrs vom Erdöl zu verringern, ist eine der zentralen Aufgaben der heutigen Zeit. Beim Radfahren setzen wir unsere eigene Muskelkraft ein. Bei der Bahn und Straßenbahn kann der Strom genutzt werden, der aus der heimischen Wasserkraft oder von Wind und Sonne kommt. Damit wird der Verkehr unabhängig von den Preisschwankungen des Erdöls am Weltmarkt, betont VCÖ- Experte Gansterer. Landesrat Anschober: Oberösterreich muss die Chance nützen und wie bei der Ökoenergie auch Technologieführer bei den Zukunftsformen der Mobilität werden. Die Zukunft gehört den Elektroantrieben davon bin ich zutiefst überzeugt. Wegen des fünffach höheren Wirkungsgrades, der Klimaverträglichkeit, der Lärmvermeidung, dem möglichen Ausstieg aus der Abhängigkeit von Öl und damit verringerten Kosten. Auch für die Luftqualität ist mehr umweltfreundliche Mobilität positiv. Die vom Verkehr in Oberösterreich verursachten Stickoxid- Emissionen sind seit dem Jahr 2005 um ein Drittel von Tonnen auf rund Tonnen im Vorjahr gesunken. Die extrem schädlichen Feinst-Staub-Partikel sind von auf rund 850

5 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 4 Tonnen zurückgegangen. Für die Gesundheit der Bevölkerung ist es wichtig, dass diese Entwicklung fortgesetzt wird. Feinst-Staub und Stickoxide können Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Je höher der Anteil von sauberer Mobilität, wie Radfahren, Gehen und Öffentlichen Verkehr, umso besser für die Luftqualität, so VCÖ-Experte Gansterer. Weiteres Ergebnis der VCÖ-Untersuchung: Die Verkehrssicherheit ist in Oberösterreich gestiegen. Die Zahl der Verkehrstoten ist von 162 im Jahr 2000 auf 93 im Vorjahr gesunken und die Zahl der Verletzten von auf rund Verkehr steht vor sehr großen Herausforderungen Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, die CO 2 -Emissionen des Verkehrs bis zum Jahr 2025 um ein Fünftel zu verringern, die Stickoxid-Emissionen sollen sogar um 70 Prozent reduziert werden. Gleichzeitig wird in diesem Zeitraum Österreichs Bevölkerung laut Prognosen der Statistik Austria um rund zunehmen, jene von Oberösterreich um rund Allein im Ballungsraum Linz Wels werden im Jahr 2025 um rund Menschen mehr leben als heute. Mehr Bevölkerung bedeutet mehr Mobilität und mehr Gütertransport. Damit die Energie- und Umweltziele erreicht werden können, muss dieser zusätzliche Verkehr effizienter und umweltfreundlicher erfolgen als heute. Es braucht mehr Öffentlichen Verkehr, das Radfahren und Gehen ist zu forcieren, so VCÖ-Experte Gansterer. Der VCÖ setzt sich für den raschen Ausbau der öffentlichen Verkehrsverbindungen in Oberösterreich ein. Der Ballungsraum Linz braucht so wie Graz, Salzburg oder Innsbruck eine S-Bahn. Die S-

6 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 5 Bahn ist für Pendlerinnen und Pendler eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zum teurer werdenden Auto. Für die Finanzierung soll die Bundesregierung nach Schweizer Vorbild einen Agglomerationsfonds gründen, fordert der VCÖ. Anschober: Nicht entweder Ausbau des öffentlichen Verkehrs oder Umstellung auf Elektromobilität ist die Devise, sondern wir brauchen beides und eigentlich noch mehr, da die Mobilität der Zukunft multimodal sein wird, was einer intelligenten Vernetzung der verschiedenen Mobilitätsangebote, wie etwa öffentlichem Verkehr, E- Mobilität, Fahrrad, Park&Ride, Mitfahrbörsen und anderem mehr, bedarf. In diesem Jahrzehnt werden in Oberösterreich die Weichen gestellt zum umfassenden Umbau der Mobilität. Dies ist die Voraussetzung für die Erfüllung der Klimaschutzziele, der Luftgüteziele und einer leistbaren Mobilität. Besonders wichtig ist mir, dass Strom aus erneuerbarer Energie zum Einsatz kommt, denn nur dann wird die Elektromobilität zum Turbo für den Klimaschutz. VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich sucht vorbildhafte Projekte Der VCÖ startet zudem mit Landesrat Rudi Anschober und ÖBB- Postbus den VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich, der heuer dem Thema Mobilität und Transport gewidmet ist. Beim VCÖ- Mobilitätspreis Oberösterreich sind vorbildhafte Projekte gesucht, die schon heute zeigen, wie die ökologisch verträgliche Mobilität der Zukunft aussehen kann. Das Themenspektrum reicht vom Öffentlichen Verkehr über Gehen und Radfahren bis zur Elektro- Mobilität. Gesucht sind unter anderem auch Unternehmen, die ihren Beschäftigten das Öffi-Jobticket zur Verfügung stellen, das heuer in Österreich neu eingeführt wurde. Auch Maßnahmen für eine verkehrssparende Raumordnung oder Wohnprojekte, die optimal an

7 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 6 die Bahn angebunden sind und weniger Pkw-Stellplätze brauchen, können beim VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht werden. Beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich können Betriebe und Unternehmen, Gemeinden und Städte, Fachhochschulen, Schulen, Universitäten, Organisationen und Vereine teilnehmen. Privatpersonen, können Projektideen einreichen. Der VCÖ- Mobilitätspreis Oberösterreich wird in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und dem ÖBB-Postbus durchgeführt und wird auch vom Verkehrsverbund Oberösterreich und der Energie AG OÖ unterstützt. ÖBB-Postbus Regionalmanager Peter Schmolmüller betont: Aufgrund der Langfristigkeit von Planung und Umsetzung von (Verkehrs-)Infrastrukturmaßnahmen oder der Etablierung ökologischer Technologien bis hin zu einer Verhaltensänderung bei der persönlichen Verkehrsmittelwahl brauchen wir bereits jetzt neue Ideen und zukunftsfähige Projekte, damit diese für die Jahre wirken können. Der Postbus unterstützt daher auch heuer wieder gerne den VCÖ-Mobilitätspreis. Von meiner Arbeit als Landesrat weiß ich, dass es in Oberösterreich viele vorbildhafte Infrastrukturprojekte für eine nachhaltige Mobilität gibt. Ich rufe Oberösterreichs Gemeinden, Betriebe, Schulen und Vereine auf, am VCÖ-Mobilitätspreis teilzunehmen, erhofft sich Umwelt-Landesrat Anschober viele innovative Projekte aus Oberösterreich. Auch zum Thema Gütertransport erwartet sich der VCÖ viele Einreichungen aus Oberösterreich. So können Betriebe, die durch betriebliche Gleisanschlüsse den Transport von der Straße auf die

8 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 7 Schiene verlagert haben, einreichen, ebenso Unternehmen, die ihre Logistik verbessert haben und damit Lkw-Fahrten vermeiden. Die Einreichfrist endet am 30. Juni. Eine Fachjury bewertet die Projekte, im September wird das beste Projekt Oberösterreichs vom VCÖ, Land Oberösterreich und ÖBB-Postbus ausgezeichnet. Die Projekte haben die Chance, auch als bestes Projekt Österreichs von Verkehrsministerin Doris Bures und Umweltminister Nikolaus Berlakovich prämiert zu werden. Einreichunterlagen sind beim VCÖ unter (01) oder erhältlich. VCÖ begeht heuer 25 Jahre Jubiläum Der VCÖ begeht heuer sein 25 Jahre Jubiläum. Als VCÖ möchten wir einen Beitrag leisten, dass unsere Mobilität fit für die Zukunft wird. Das bedeutet, dass die Mobilität umweltfreundlicher, effizienter und damit kostengünstiger wird. Die derzeit hohe Erdölabhängigkeit des Verkehrs belastet die Menschen, die Wirtschaft und die Umwelt. Als VCÖ möchten wir die Energiewende im Verkehr vorantreiben. Zentral sind für die kommenden Jahre folgende Aufgaben: Verkehr vermeiden, Verkehr verlagern und Verbrauch verringern, betont VCÖ-Experte Gansterer. Der VCÖ ist eine unabhängige NGO, die im Jahr 1988 gegründet wurde und von mehr als Menschen mit Spenden unterstützt wird.

9 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 8 VCÖ: Seit dem Jahr 2005 sinkt Energieverbrauch des Verkehrs (Energieverbrauch des Verkehrs in Oberösterreich in Terrajoule) Jahr 2012*: Jahr 2011: Jahr 2010: Jahr 2005: Jahr 2000: * Berechnung VCÖ Quelle: Statistik Austria, VCÖ 2013 VCÖ: Klimabilanz von Verkehr in Oberösterreich wird besser (CO 2 -Emissionen des Verkehrs in Oberösterreich) Jahr 2012*: 4,200 Millionen Tonnen Jahr 2010: 4,246 Millionen Tonnen Jahr 2005: 4,700 Millionen Tonnen Jahr 2000: 3,502 Millionen Tonnen * Berechnung VCÖ Quelle: Umweltbundesamt, VCÖ 2013

10 LR Rudi Anschober + Mag. Markus Gansterer + Mag. Peter Schmolmüller Seite 9 Die bisherigen Gewinner des VCÖ-Mobilitätspreises Oberösterreich 2012: Gemeinde Munderfing sammelt Fahrradkilometer 2011: Klimafreundliche Mobilität Marktgemeinde Ottensheim 2010: Jugendermäßigung im OÖVV - OÖ Verkehrsverbund 2009: 3-Märkte-Bus der Gemeinden Pregarten, Wartberg ob der Aist und Hagenberg im Mühlkreis 2008: Verkehrsparen Traun, Stadtgemeinde Traun 2007: Nahversorgungskonzept, Regionalmanagement Oberösterreich 2006: Rad aktiv, Stadt Vöcklabruck 2005: Mobilitätsmanagement, Johannes-Kepler-Universität Linz Quelle: VCÖ 2013 Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer T: (01) M: (0699) E: christian.gratzer@vcoe.at

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