Multiprofessionelles und Interprofessionelles Lernen- Anspruch und didaktische Konzepte
|
|
- Ulrike Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multiprofessionelles und Interprofessionelles Lernen- Anspruch und didaktische Konzepte Tagung Multiprofessionelle Handlungsfelder in der Versorgung Universität Witten-Herdecke Prof. Dr. Ursula Walkenhorst
2 Kooperation und Interprofessionalität im Gesundheitswesen Ausgangssituation Neue und komplexere Aufgaben im Gesundheitswesen Spezialisierung und Diversifizierung der Aufgabenbereiche Neue Organisationsformen Veränderte Versorgungsstrukturen und -bedarfe Neue Berufsbilder Neue Qualifizierungsmöglichkeiten Zur Steigerung der Effektivität und Effizienz (Qualität) im Gesundheitswesen ist sowohl eine veränderte Aufgabenverteilung als auch eine stärkere Kooperation zwischen den Berufen erforderlich.
3 Entwicklung der Thematik in Theorie und Praxis 1970er / 1980er Jahre wissenschaftstheoretische und -methodische Diskussion (insb. Professionssoziologie) 1990er Jahre Fokussierung der lebensweltlichen Aspekte von Interdisziplinarität wie Kommunikation / Kooperation, Organisationsstrukturen Zunahme an Untersuchungen zur konkreten Zusammenarbeit und deren Erfolgsfaktoren bzw. Hindernissen im Berufsalltag (Fokus zumeist Medizin und Pflege / Soziale Arbeit) Erweiterung von Untersuchungen, die die Berufsausbildung in den Mittelpunkt stellen Paralleler Ausbau von Konzepten im Hochschulbereich zu interprofessionellen Studiengängen bzw. Studiengangsanteilen Keine abgeschlossene Diskussion zur theoretischen Begriffsthematik
4 Gesundheits- und wissenschaftspolitische Gutachten / Berichte Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung (SVR Gutachten 2007) Memorandum Kooperation der Gesundheitsberufe - Qualität und Sicherung der Gesundheitsversorgung von morgen (RBS, 2010) WHO-Konzept Framework for action on interprofessional education and collaborative practice (2010) Forschung in den Gesundheitsfachberufen (GFR, 2012) Agenda Pflegeforschung (Robert-Bosch-Stiftung, 2012) Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Qualifikation des Personals im Gesundheitswesen (WR, 2012) Bericht der Themengruppe Interprofessionalität (Schweiz, 2013) Positionspapier GMA-Ausschuss Interprofessionelle Ausbildung in den Gesundheitsberufen (2014)
5 Internationale Erkenntnisse (u.a. WHO, 2010) Studien in Kanada, Amerika, Schweden und England Interprofessionelles Lernen in gemeinsamen Lehrveranstaltungen führt zu besserem Verständnis für die anderen Berufsgruppen Steigerung der eigenen Berufszufriedenheit und - motivation verkürzte Liegedauer von Patient/-innen sowie Reduktion Medikation bei regelmäßigen interprofessionellen Besprechungen im Team Erhöhte Patientenzufriedenheit
6 Hindernisse in der interprofessionellen Zusammenarbeit Gesundheitspersonal wird in den Ausbildungen zu wenig darauf vorbereitet Ausbildungen verlaufen separat Rechtliche Rahmenbedingungen hinsichtlich der Arbeitsteilung sind oft ungeklärt Strukturen in den Gesundheitseinrichtungen unterstützen eher fachspezifisches Denken und Handeln Konzepte für interprofessionelle Zusammenarbeit liegen wenig vor Professionalisierungsdiskussionen in den Gesundheitsberufen begünstigen berufsständisches Denken Unkenntnisse über die anderen Berufsgruppen und deren Gegenstände
7 Theoretische Zugänge zum Verständnis von Interprofessionalität und zum Aufbau von Interprofessioneller Kompetenz Berufssoziologie Kognitionspsychologie Professionssoziologie Kompetenzforschung Metakognition Professionelles Handeln Berufliche Identität Kompetenz Interprofessionelle Kompetenz (Walkenhorst, 2015)
8 Theoretische Zugänge zum Verständnis von Interprofessionalität und zum Aufbau von Interprofessioneller Kompetenz Berufssoziologie Kognitionspsychologie Professionssoziologie Kompetenzforschung Metakognition Professionelles Handeln Berufliche Identität Kompetenz Interprofessionelle Kompetenz (Walkenhorst, 2015)
9 Begriffsklärungen Interprofessionalität: Zusammenarbeit verschiedener Professionen / Berufe Interdisziplinarität: Zusammenwirken verschiedener Disziplinen/Fachwissenschaften Multiprofessionalität / -disziplinarität: verschiedene Akteure / Disziplinen agieren gemeinsam in der Praxis, informieren sich gegenseitig, aber arbeiten weitestgehend separat voneinander Transdisziplinarität (Mittelstraß, 1987): ein wissenschaftliches Arbeits- und Organisationsprinzip, das problemorientiert über Fächer und Disziplinen hinausgreift und diese selbst verändert
10 Interprofessionelles Lernen und Arbeiten Interprofessional Education (IPE) Interprofessional Practice (IPP) Bildungsperspektive Versorgungsperspektive Nutzer/-innen Lernende Arbeitnehmer/-innen
11 Interprofessional Education "Interprofessional Education occurs when two or more professions learn with, from and about each other to improve collaboration and the quality of care" (CAIPE 2002)
12 Interprofessional Collaboration Interprofessionelle Zusammenarbeit stellt einen sozialen Prozess dar, in dessen Verlauf unterschiedliche Berufsgruppen / Professionen im Hinblick auf die Lösung komplexer praktischer Probleme zusammenarbeiten, die mit den Mitteln der einzelnen beteiligten Professionen allein nicht zufriedenstellend bearbeitbar sind. (vgl. Obrecht, 2006)
13 Collaborative Practice Professionelles Handeln in Bezug auf die Lösung fachspezifischer Probleme Berufliche Identität Gesundheits- und Pflegefachkraft Interprofessionelles Handeln in Bezug auf die Lösung komplexer praktischer / theoretischer Probleme (Klienten / Organisation) Berufliche Identität Therapeut/in Berufliche Identität Mediziner/in Anspruch: Identifizierung vorliegender mentaler Modelle aus einer kognitionspsychologischen Perspektive
14 Theoretische Zugänge zum Verständnis von Interprofessionalität und zum Aufbau von Interprofessioneller Kompetenz Berufssoziologie Kognitionspsychologie Professionssoziologie Kompetenzforschung Metakognition Professionelles Handeln Berufliche Identität Kompetenz Interprofessionelle Kompetenz (Walkenhorst, 2015)
15 Über die berufsspezifische Identität zur interprofessionellen Identität? - Merkmale einer wissenschaftlichen Disziplin und beruflichen Identität
16 Merkmale einer wissenschaftlichen Disziplin Definition des wissenschaftlichen Gegenstandes, der verdeutlicht, mit welchen Phänomenen sich die Disziplin beschäftigt (und womit nicht) Disziplinspezifische Probleme und Fragestellungen, die aus dem Gegenstand hervorgehen und damit den Fokus der Forschung definieren Grundständiger Wissenskorpus, der auf gegenstandsspezifischen Forschungsergebnissen basiert und sowohl in der eigenen als auch der übergreifenden Scientific Community wahrgenommen, respektiert und diskutiert wird Explizite und implizite Annahmen, die zu eigenständigen und diziplinspezifischen Theorien zusammengefasst werden können Gegenstandsspezifische Methodik, die einerseits der grundsätzlichen Wissenschaftsmethodik entspricht und andererseits die gegenstandsspezifische Betrachtung berücksichtigt Definition der Bezugsdisziplinen / -wissenschaften, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf die Ergebnisse der Forschung und Entwicklung der jeweiligen Disziplin haben
17 Merkmale beruflicher Identität Klare Aufgabendefinition, Gegenstandsbenennung und Rollenklarheit im Tätigkeitsfeld Eigene Überzeugung von der Relevanz der Tätigkeit im System Repräsentationsmöglichkeiten des Berufsbildes nach innen und außen (z.b. Sprache, Erkenntnisse) Präsenz der eigenen Berufsgeschichte Materiell und immateriell angemessene Würdigung und Wertschätzung der Leistungen Berufsimmanente Vorgehensweisen und Methoden, die Zugehörigkeit und Abgrenzung ermöglichen Wissen um ausreichende Kompetenzen und Qualifikationen für die Ausübung des Berufes (vgl. Rothschuh, 2000)
18 Theoretische Zugänge zum Verständnis von Interprofessionalität und zum Aufbau von Interprofessioneller Kompetenz Berufssoziologie Kognitionspsychologie Professionssoziologie Kompetenzforschung Metakognition Professionelles Handeln Berufliche Identität Kompetenz Interprofessionelle Kompetenz (Walkenhorst, 2015)
19 Interprofessionelle Kompetenz Summe verschiedener Fähigkeiten, Wissen und Fertigkeiten, die systematisch und interprofessionell im Rahmen berufsspezifischer Ausbildungen erlernt werden, in einer konkreten komplexen beruflichen Situation zur Anwendung kommen und die beste gemeinsame Lösung für die Bewältigung der Situation ermöglichen.
20 National Interprofessional Competency Framework (2010) 1. Rollenklarheit 2. Patienten- und gemeindezentrierte Versorgung 3. Interprofessionelle Kommunikation 4. Teamarbeit 5. Kooperative Führungseigenschaften 6. Interprofessionelle Konfliktfähigkeit Core Competencies for Interprofessional Collaborative Practice (2011) Values and Ethics Roles and Responsibilities Interprofessional Communication Teams and Teamwork (University of British Columbia, 2013)
21 (Maxwell, 2012)
22 Theoretische Zugänge zum Verständnis von Interprofessionalität und zum Aufbau von Interprofessioneller Kompetenz Berufssoziologie Kognitionspsychologie Professionssoziologie Kompetenzforschung Metakognition Professionelles Handeln Berufliche Identität Kompetenz Interprofessionelle Kompetenz (Walkenhorst, 2015)
23 Elemente interprofessioneller Kompetenz aus einer professionssoziologischen Perspektive Wissen Aushandlungsprozesse Klientenbezug Problemdefinition Interprofessionelle Kompetenz Darstellungskompetenz Kontextualität Akteursbezug (vgl. Walkenhorst, 2008 und 2015)
24 Elemente Interprofessioneller Kompetenz - Professionssoziologische Perspektive - Klientenbezug - hermeneutisches Fallverstehen als gemeinsame Arbeitsgrundlage Akteursbezug - Dialogbereitschaft und Dialogfähigkeit in interprofessionellen und -disziplinären Bezügen unter Berücksichtigung möglicher bestehender positionaler Ungleichheiten Problemdefinition - Organisationsspezifische (systemische) Analyse und Lösung von Problemen unter Berücksichtigung der Perspektive angrenzender Berufsgruppen Kontextualität - Einbeziehung und Berücksichtigung angrenzender relevanter Berufsgruppen in die Entwicklung von Konzepten, Vereinbarungen und Bewältigungsstrategien im Bewusstsein möglicher Konkurrenzsituationen
25 Wissen Begründung des eigenen Handelns (Werte) und dessen Relevanz auf der Grundlage einer eigenen wissenschaftlichen Disziplin und Vermittlung dessen im interprofessionellen Rahmen Darstellungskompetenz Darstellung der eigenen Leistungen und Kompetenzen in interprofessionellen Interaktions- und Kommunikationssituationen (und im Wissen um die Kompetenz der Kooperationspartner/-innen) Aushandlungsprozesse Gestaltung gemeinsamer Arbeitsund Fallverläufe in Bezug auf klienten-, organisations- und berufsgruppenrelevante Fragestellungen und Zielsetzungen innerhalb geregelter rechtlicher Rahmenbedingungen (vgl. Walkenhorst, 2008)
26 Voraussetzungen für interprofessionelles Lehren und Lernen
27 Methodisch-didaktische Möglichkeiten Gemeinsame Orientierungsphase zu Beginn des Studiums Projekte und -tage zu ausgewählten Themen Gemeinsame Einsätze in den praktischen Studien- / Ausbildungsphasen Fall- / Situations- / Problemorientiertes Lernen in gemeinsamen Lerneinheiten Gemeinsame Reflexionsphasen zu den praktischen Ausbildungsphasen Planspiele zu Themen wie z.b. Teamgespräche, Aufnahme- / Entlassungsmanagement, Umgang mit Angehörigen
28 Strukturelle Möglichkeiten Interprofessionelle Entwicklung und Durchführung von gemeinsamen Modulen in den Studiengängen der Gesundheitsberufe sowie der Medizin Aufbau einer interprofessionellen Lehr- und Forschungsambulanz Gemeinsamer Aufbau und Nutzung der Skillslab-Räume Gemeinsame Besprechungen (u.a. IPE-Konferenzen) Beantragung interdisziplinärer Forschungsprojekte Bildung von thematischen Arbeitsgruppen
29 Empfehlungen für eine Interprofessionelle Ausbildung Reflexion disziplinärer mentaler Modelle Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Interprofessionelle Ausbildung und Kompetenz (nationaler und internationaler Kontext) Entwicklung hochschuldidaktischer Konzepte für interprofessionelles Lernen (Lehrstühle) Aufbau von Strukturen auf der Organisationsebene Berücksichtigung des interprofessionellen Anspruches bei Akkreditierungen Aufbau von Forschungsstrukturen Entwicklung von Evaluationsinstrumenten zur Überprüfung interprofessioneller Kompetenzentwicklung (vgl. GMA-Ausschuss Interprofessionelle Ausbildung in den Gesundheitsberufen Positionspapier, 2014)
30 Forschungsbedarf Identifizierung relevanter Schnittstellen und Handlungsfelder im Berufsalltag Identifizierung patientenbezogener Bedarfe hinsichtlich Interprofessionalität Analyse der Entwicklungsparameter beruflicher Identität und interprofessioneller Identität Entwicklung berufspädagogische Ansätze zur Ausbildung interprofessioneller Kompetenzen in Theorie und Praxis Fortführung professionssoziologischer Diskussionen aus einer interprofessionellen Perspektive Identifizierung der Anforderungen an das Kompetenzprofil interprofessionell Lehrender in Theorie und Praxis
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Interprofessionalität als Forschungsgegenstand. interprofessionelles Lernen und Arbeiten
Interprofessionalität als Forschungsgegenstand Einflussfaktoren auf interprofessionelles Lernen und Arbeiten Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Didaktik der Humandienstleistungsberufe Institut für Gesundheitsforschung
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
MehrHebammen in der ärztlichen Ausbildung
Hebammen in der ärztlichen Ausbildung Ein Modell für neue Möglichkeiten durch die Akademisierung Akademisierung der Hebammenausbildung Forderung des DHV seit 20 Jahren 1 Universitätsklinik Kalifornien,
MehrWirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor
Wirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor Gesundheitsberufe: mehr Kooperation für eine bessere Versorgung Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin fmc Jahressymposium
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrAkademische Logopädie
Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied
MehrDidaktik der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen
Didaktik der beruflichen Bildung in den Gesundheitsberufen Leitung Abteilung Didaktik der Humandienstleistungsberufe Institut für Gesundheitsforschung und Bildung Fragestellungen des Vortrages: Bildet
MehrModularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen
Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Münster, 16.03.2016 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg
MehrInterprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens
Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende
MehrVerein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie
Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie Beschlossen an der Mitgliederversammlung vom 16. Juni 2016 3-Säulen-Strategie VFWG-160616.docx PCM - 2-1 Ausgangslage
MehrInterprofessionelle Ausbildungsstation in Schweden- Modell für Deutschland? Rene Ballnus Karolinska Universitätskrankenhaus Stockholm
Interprofessionelle Ausbildungsstation in Schweden- Modell für Deutschland? Rene Ballnus Karolinska Universitätskrankenhaus Stockholm 2 3 4 Karolinska Huddinge 5 Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrInterprofessionalität in der Umsetzung. Gabriele Schroeder
Interprofessionalität in der Umsetzung Gabriele Schroeder Übersicht Interprofessionalität Interprofessionalität an der Fachstelle Careum/ Stiftung Careum Theoretischer Hintergrund Pädagogisches Konzept
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrTeamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie
TIPAS Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische Ausbildung & Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der
MehrKooperation und Interdisziplinarität
Kooperation und Interdisziplinarität DVSG Bundeskongress Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Menschen erreichen Teilhabe ermöglichen Forum 14 Strukturelle Veränderungen der psychosozialen Versorgung onkologischer
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrDas Projekt "INTERTUT": INTerprofessionelle TUTorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege
Das Projekt "INTERTUT": INTerprofessionelle TUTorien für Lernende in Ergo- und Physiotherapie, Medizin und Pflege Eine Projektvorstellung mit ersten Evaluationsergebnissen Vortrag auf dem 60. Ergotherapie-Kongress:
MehrINTERNATIONAL JOURNAL OF HEALTH PROFESSIONS Volume 3, Issue 1, 2016, Pages 21 28, ISSN X, DOI: /ijhp
INTERNATIONAL JOURNAL OF HEALTH PROFESSIONS Volume 3, Issue 1, 2016, Pages 21 28, ISSN 2296-990X, DOI: 10.1515/ijhp-2016-0003 The Meaning of Interprofessional Education and Collaborative Practice for the
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin
Interdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin Agenda des Vortrags Was bedeutet Interdisziplinarität in einem multiprofessionellen
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
MehrPersonalausstattung von IMC
, BBA Leiter der Bildungseinrichtungen und der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen GmbH www.akademie-reutlingen.de Politische Zielvorgabe o Patient im Mittelpunkt o Ziel ist eine verbesserte Patientenversorgung
MehrBerufsbild Pflege im Wandel
Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel
MehrGrüner Tag der Gesundheitsberufe
Grüner Tag der Gesundheitsberufe Gesundheitsberufe im Wandel Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 24. September 2011 Herausforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten
MehrGesundheitswirtschaft der Region: Konzepte für die Zukunft
Gesundheitswirtschaft der Region: Konzepte für die Zukunft Gesundheitsberufe von morgen: Interdisziplinarität und Kooperation Prof. Dr. rer. pol. Heidi Höppner Physiotherapeutin - Master of Public Health
MehrInterprofessionelles Lernen Ein Gewinn für alle?
Ein Gewinn für alle? 29. November 2013 Claudia Schlegel 1, Ulrich Woermann 2, Gudrun Herrmann 3 1: Berner Bildungszentrum Pflege, Bern 2: Institut für Medizinische Lehre, Universität Bern 3: Institut für
MehrMasterplan Medizinstudium 2020
Masterplan Medizinstudium 2020 Rolf-Detlef Treede, AWMF Vizepräsident Koalitionsvertrag von 2013: Für eine zielgerichtetere Auswahl der Studienplatzbewerber, zur Förderung der Praxisnähe und zur Stärkung
MehrForschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich
Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst WR 18. September 2013 Ausgangslage (vgl. WR 2012
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrWissenschaftlich denken, handeln, wirken
Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrUntersuchung des Theorie-Praxis-Transfers
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserswerth
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrZusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015
Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Praxisbeirat Oktober 2016 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Stand der Dinge qualitative
MehrSTRUKTURIERTE INTERPROFESSIONELLE FALLBESPRECHUNGEN
STRUKTURIERTE INTERPROFESSIONELLE FALLBESPRECHUNGEN Birgit Wershofen Göttingen, 6 ENTWICKLUNG Ausschreibung der Robert Bosch Stiftung Operation Team Expertenrunde (Medizin - Pflege) Defizit in der Kommunikation
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrLEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG. Birgit Wershofen Professionsentwicklung
LEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG Birgit Wershofen Professionsentwicklung INHALT Persönliches 3 Professionsentwicklung 5 Pflegeforschung 10 Pflegekammer 18 Das Dreieck 23 2 PERSÖNLICHES
Mehr2. Gesundheitskonferenz in der BBS Einbeck am Montag, Gesundheitsregion Göttingen e. V.
2. Gesundheitskonferenz in der BBS Einbeck am Montag, 12.12.2016 Gesundheitsregion Göttingen e. V. Forum 3: Gesundheitscampus Göttingen Zukunft der Gesundheitsberufe Prof. Heyo K. Kroemer UMG Vorstand
MehrSchlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit
Geisteswissenschaft Eva Brellek Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit Studienarbeit 1. Einleitung...3 2. Definition Schlüsselkompetenzen der Sozialen Arbeit.3 3. Kompetenzmodell 4 3.1 Sozialkommunikative
MehrAktueller Stand in der Physiotherapie
Agenda Aktueller Stand in der Physiotherapie RehaUpdate 07.10.2011 Dipl.med.päd. Alexander Mohrbacher, Leitung Akademie für medizinische Berufe 2 Agenda Die Bundesärztekammer (BÄK) hält eine generelle
MehrDer Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln
Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Heidelberg, 11. Juli 2014 Gefördert durch die Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung
MehrDAS SKILLS-LAB-KONZEPT Perspektiven auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Chancen in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe
DAS SKILLS-LAB-KONZEPT Perspektiven auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Chancen in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe Tim Herzig, M.A., Annika Kruse, M.A. VORSTELLUNG DER REFERENTEN
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
MehrInter-und Transdisziplinarität als zentrale Arbeitsprinzipien in
Inter-und Transdisziplinarität als zentrale Arbeitsprinzipien in der Frühförderung Prof. Dr. phil. A. SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera ggmbh, Germany 1 Interdisziplinarität in der Frühförderung Interdisziplinarität
MehrZukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!
Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrKCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Mrz-13 1
KCG KompetenzCentrum für Gesundheits- und Sozialwirtschaft 1 Koordinator Prof. Dr. Christian Thielscher Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Christian Thielscher Wissenschaftlicher Koordinator KCG im Bereich Forschung
MehrZukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus
Tagung der ALK Baden-Württemberg Pflegemanagement hat Zukunft am 28./29.4.2005 Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. phil. Frank Weidner Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,
MehrStrategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
Gute Kooperation der Berufsgruppen im Berufsalltag setzt Vermittlung von entsprechenden Kompetenzen während der Ausbildung voraus Strategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrVera nderungen in der Versorgungspraxis: das Erfordernis einer versta rkten interprofessionellen Kooperation in der Zukunft
Vera nderungen in der Versorgungspraxis: das Erfordernis einer versta rkten interprofessionellen Kooperation in der Zukunft Prof. Dr. rer. nat. habil. Britta Wulfhorst Medical School Hamburg Was erwartet
MehrGesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten
Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland Multiprofessionelle Zusammenarbeit Quartiersbezogen Genderspezifisch
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrPflege Führung Zukunft
Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrLebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen
Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität
MehrSchwarzbauer_
Schwarzbauer_06.10.2017 Auswirkung der GuKG Novelle auf den Skill & Grade Mix im akutstationären Bereich ÖGRO / 34. Jahrestagung 6. - 7.10. 2017 Rosa Schwarzbauer Gesamtübersicht PhD MScN Gesundheits-
MehrInterprofessionalität im Notfallzentrum
DINA / Universitäres Notfallzentrum Interprofessionalität im Notfallzentrum Therese Blättler-Remund, Pflegeexpertin; Monika Brodmann Maeder, Leitende Ärztin Hintergrund 2008 Umfrage beim Personal des Notfallzentrums:
MehrPositionspapier. Die kopernikanische Wende
Positionspapier Advanced Practice Nursing Advanced Nursing Practice Advanced Practice Nurse Die kopernikanische Wende Peter Ullmann, Katrin Thissen, Birgit Ullmann, Ruth Schwerdt, Harald Haynert, Brigitte
MehrHochschuldidaktiker als Personalentwickler?
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrDGKH Jahreskongress Berlin 2016
Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland
MehrRaumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche
Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung
MehrDie Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung
Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrHEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management
www.health-care-professionals-online.de HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management für die Gesundheitsversorgung von morgen Ein online-gestütztes interdisziplinäres
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrQuerdenken erlaubt - Interdisziplinarität beginnt in den Köpfen der Lehrenden Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Querdenken erlaubt - Interdisziplinarität beginnt in den Köpfen der Lehrenden Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Aisha Boettcher, M.Sc. Kristin Maria Käuper, M.Sc. Prof. Dr. Susanne Busch
MehrVon der Hochschule an das Patientenbett
Von der Hochschule an das Patientenbett Reflexion des ausbildungsintegrierten Studiums Pflege an der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum 31.01.2015 MAXIMILIAN GRZELLA 1 Agenda Basisdaten zur hsg Ich
MehrEntwurf und Konzeption. MA VK Studienziel Fachgebiet Modulbereich : Entwurf und Konzeption
MA VK Studienziel Fachgebiet Modulbereich : Entwurf und Konzeption Entwurf und Konzeption Das Entwurfsprojekt ermöglicht die projektspezifische Vermittlung von Kompetenzen zur Analyse von gesellschaftlichen
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrCoaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012
Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrForum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch?
Berlin, 24.-25-02.2016 8. HOCHSCHULPOLITISCHES FORUM, Hans-Böckler-Stiftung Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Presenter: Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Spöttl
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrDas Projekt Employability an der Universität Münster
Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:
MehrInterdisziplinäre Kompetenzen im Rahmen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Interdisziplinäre Kompetenzen im Rahmen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Dr. Antonietta Di Giulio Dr. Christine Künzli 1 Nachhaltige Entwicklung in der Lehre behandelte Fragen "Reblandschaft
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrWorkshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!
Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen
MehrInterprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrMethodische Grundlagen. beruflichen Handelns
Methodische Grundlagen Was machen eigentlich SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen so? Modulvorstellung Gruppe A WiSe 09/10 1 Was erwartet Sie? Vortrag ca. 25 Minuten Systematik des Moduls und Einbettung
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrPsychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.
MehrMechthild Clausen-Söhngen
Mechthild Clausen-Söhngen Der Weg von der Motivation zur professionellen Identität Workshop bei der Herbsttagung des BDSL Berlin, Nov. 2014 18.10.2014 Folie: 2 Das Zusammenwirken von Lehrenden und Lernenden
MehrBBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen
BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen Referentin: Ruth Aeberhard, MNM Bildungszentrum Agenda Careum Bildungszentrum Problem based
Mehr1. Fragebogen September 2015
1. Fragebogen September 2015 Liebe Studentin, lieber Student, Die Entwicklung des Studiengangs Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management findet im Kontext des Forschungsprojekts Aufstieg durch
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
Mehr