Predigt zu Lukas 1, 67-79

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1 Predigt zu Lukas 1, Liebe Gemeinde, während der Adventszeit zeigt sich, welcher Typ du wirklich bist: spontan, pedantisch, unorganisiert, sparsam oder rechtgläubig! Vielleicht hast du dich in einem dieser fünf (im Theaterstück) dargestellten Typen selbst entdeckt? Ich denke, jeder hier wird zugeben müssen, dass sich gewisse Verhaltensweisen alle Jahre wieder wiederholen! Wahrscheinlich wird der unorganisierte Typ auch dieses Jahr wieder viel zu spät mit den Vorbereitungen für das Fest beginnen, um schließlich doch noch alles rechtzeitig zu schaffen wenn auch abgehetzt! Tja, die Adventszeit offenbart gewisse Eigenarten. Es ist schon eigenartig. Jeder hat seine Art. Jeder ist auf seine Art anders eben andersartig und einzigartig. Und jeder ist auf seine Art ja auch liebenswert. Jedenfalls hat Gott die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohn sandte, damit alle, die an ihn glauben, gerettet werden hier sind alle gleichermaßen gemeint: die spontanen, die pedantischen, die unorganisierten, die sparsamen, die rechtgläubigen und alle anderen etwas schrägen Typen. Das ist die eigentliche Weihnachtsbotschaft: Gott liebt diese Welt - er liebt mich so 1

2 wie bin; so schräg, wie ich manchmal bin. Wisst ihr, manchmal frage ich mich, was passieren muss, damit wir endlich aufwachen und jeder auf seine Art und Weise dazu beiträgt, dass Menschen verstehen, was für einen wunderbaren Gott wir haben? So unterschiedlich wie wir sind, geht es darum, Menschen einen Weg zu bahnen einen Weg des Friedens. Damit Menschen Frieden finden mit Gott und sich selbst! Zacharias war auch ein ganz spezieller Typ - rechtgläubig, gewissenhaft, fromm, vielleicht sogar ein bisschen pedantisch, aber herzlich. Er war ein höchst angesehener Mann immerhin war er Priester im heiligen Tempel. Doch tief in seiner Seele war er enttäuscht enttäuscht vom Leben, enttäuscht von Gott. Denn er und seine Frau Elisabeth waren kinderlos geblieben. Damit hatten sie sich abgefunden genauso wie der Tatsache, dass es wohl so bald keinen Frieden geben wird bis, ja bis zu dem Tag, an dem Zacharias während seines Dienstes im Tempel eine Erscheinung hatte. Ein Engel offenbarte ihm, dass er einen Sohn bekommen sollte, der dem Messias den Weg bereiten würde. Sein Name: Johannes. Dieser Name leitet sich von dem hebräischen Jochanan ab und bedeutet Gott ist gnädig / Gott hat Gnade erwiesen. Am 2

3 achten Tag nach der Geburt, dem Tag der Namensgebung und der Beschneidung, formulierte Zacharias einen Psalm, einen Lobgesang, lateinisch Benedictus. Ich lese aus dem Lukasevangelium, Kapitel 1, die Verse 68-79! Was Zacharias hier vom Heiligen Geist erfüllt über seinen neugeborenen Sohn weissagte, sollte sich bewahrheiten. Johannes der Täufer erwies sich später tatsächlich als der vom Propheten Jesaja angekündigte Wegbereiter des Herrn (vgl. Jes. 40,3). Es ist schon erstaunlich, wie sich die Verheißungen Gottes erfüllen. In dem Moment, wo wir gar nicht mehr damit rechnen, dass sich noch einmal etwas ändert, greift Gott ein. Selbst wenn uns Finsternis oder sogar Todesschatten umgeben, bleibt Gott souverän das wird jedem einleuchten, der auf Gott vertraut. Ich brauche diesen Glauben. Denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass wir uns mitten in einer Zeitenwende befinden! Wir wissen nicht, was weltpolitisch auf uns zukommen wird. Doch über allem thront unser Herr Jesus Christus. Das tröstet mich. 3

4 Das gibt mir Zuversicht. So gesehen können wir beruhigt Weihnachten feiern. Ja, Gott wird seinen Plan vollenden. Wir wissen nicht, wann es sein wird. Was wir aber wissen, ist, dass Jesus am Ende der Zeit wiederkommen wird. Bedeutet das nun, dass wir einfach abwarten müssen?! Müssen wir uns damit abfinden, dass alles so kommt, wie es kommen muss?! Oder können wir vielleicht doch etwas ändern?! Was können wir tun, um unserem Herrn den Weg zu bereiten? Was können wir tun, damit sich Menschen auf den Weg des Friedens begeben? Das sind die zeitlosen Fragen, die sich alle Jahre wieder zu Beginn der Adventszeit stellen. Da wir unterschiedliche Typen sind, werden wir zu verschiedenen Antworten kommen. Ich denke, wir könnten uns gegenseitig bereichern: a) Vielleicht täte dem ein oder anderen ein bisschen mehr Spontanität ganz gut?! Statt lange zu überlegen und irgendwelche Gemeindeprogramme zu entwickeln, wäre es vielleicht besser, spontan auf Menschen zuzugehen, die Gott einem in den Weg stellt. Einfach mal wie Zacharias das getan hat frei heraus, vom Heiligen Geist erfüllt von dem reden, was Gott in deinem Leben getan hat! Im Alltag ergeben sich manchmal ganz unverhofft Gelegenheiten, um dem Herrn den Weg zu bereiten. Da ist Spontanität gefragt! b) Vielleicht müssten wir manchmal auch etwas 4

5 pedantischer sein?! Wobei das Wort pedantisch einen eher negativen Klang hat. Das kann ganz schön nervig sein, wenn jemand wirklich jeden Lametta-Streifen einzeln begutachten will. Doch auch darin liegt eine Stärke. Wenn wir Jesus den Weg bereiten wollen, dann geschieht das vor allem im Gebet. Statt nun allgemein dafür zu beten, dass Jesus bald wiederkommen möge, sollten wir besser ganz konkret für einzelne Menschen beten. Wir können die Welt nicht retten. Aber es gibt so viele Menschen in unserem persönlichen Umfeld, die diesen göttlichen Frieden brauchen, der höher ist als menschliches Verstehen. Diese Menschen sollten wir pedantisch und beharrlich im Gebet vor Gott bringen, und dann auch auf die Kleinigkeiten achten, die passieren! c) Vielleicht sollten wir manchmal auch etwas unorganisierter sein?! Für meinen Typ schwer vorstellbar, unorganisiert in den Tag zu gehen. Doch weil sich Gegensätze anziehen, fasziniert es mich, wenn jemand vielleicht etwas chaotisch, aber dafür viel stärker dem Menschen zugewandt ist, als seinem Terminkalender. Frieden kann nur werden, wenn man sich Zeit füreinander nimmt. Zeit, um zuzuhören. Zeit, um zu verstehen. Zeit, um sich zu versöhnen. Das geht nicht so nebenbei, und das lässt sich auch nur bedingt organisieren! d) Vielleicht können wir dem Herrn sogar den Weg 5

6 bereiten, indem wir etwas sparsamer sind?! Viele denken immer noch, Geiz ist geil und jagen im vorweihnachtlichen Gedränge verlockenden Angeboten hinterher. Doch das kann s ja nicht sein. Im Moment lese ich ständig den Werbeslogan Weihnachten wird unterm Baum entschieden. Doch das stimmt nicht. Nicht die Geschenke unterm Baum sind entscheidend, sondern das Geschenk, dass Gott uns in seinem Sohn Jesus Christus gemacht hat. Von daher sollten wir auch überlegen, wofür wir unser Geld ausgeben. Nicht die teuren Geschenke können Frieden schaffen. Vielleicht könnten wir unser Geld tatsächlich sinnvoller anlegen. Überlegt doch mal, wem man mit einer Kleinigkeit eine große Freude machen könnte?! Warum nicht den Nachbarn eine schöne Kerze mit der neuen Jahreslosung schenken?! Das wäre mein Tipp. e) Vielleicht können wir auch etwas von dem rechtgläubigen Typen lernen?! Man muss ja nicht unbedingt gleich auf den Weihnachtsbaum, Lametta und sogar auf die Geschenke gänzlich verzichten. Ich denke, dass Jesus sich darüber freut, wenn wir in unserer kleinen Welt - am Arbeitsplatz, in der Familie oder auch in der Gemeinde den von den Engeln verkündeten Frieden auf Erden erleben. Allerdings dürfen wir uns damit nicht zufrieden geben. Denn Jesus wird einmal wiederkommen. Vielleicht 6

7 ist der Tag näher als wir denken. Wenn wir s recht bedenken bzw. rechtgläubig, dann müssen wir damit rechnen, dass sich vielleicht schon bald erfüllen wird, was Jesus für das Ende der Zeit vorausgesagt hat und das hört sich nicht gut an! Wir können nicht einfach auf heile Welt machen. Siegfried Großmann schreibt dazu in seinem neu erschienenen Buch Aufbruch in Gottes Zukunft auf den ersten Seiten von der typischen Wenn-dann-Voraussage der Zukunftsforscher! Besser als eine Wenn-dann-Voraussage wäre eine Weil-soll-Planung, schreibt Großmann (S.12). Es hilft nichts, wenn wir prophezeien, was alles Schreckliches passieren wird, wenn sich nichts ändert. Weil wir aber wollen, dass sich etwas ändert, sollten wir etwas tun... und vor allem Jesus in unsere Planungen einbeziehen. Weil Jesus zur Welt gekommen ist, sollten wir getrost und zuversichtlich sein auch wenn einem manche Entwicklungen Angst machen können! Damit komme ich zum Schluss: So unterschiedlich wie wir sind, sollten wir Wegbereiter für den wiederkommenden Herrn Jesus Christus sein: Vielleicht ganz spontan, wenn sich eine Gelegenheit ergibt! 7

8 In jedem Fall sollten wir pedantisch beten! Ob organisiert oder unorganisiert, wir brauchen Zeit füreinander! Wir könnten sogar noch etwas Geld sparen, indem wir nicht unbedingt teure Geschenke machen, und denen eine kleine Freude machen, die damit überhaupt nicht rechnen! Und schließlich sollten wir im besten Sinne rechtgläubig sein, indem wir völlig zurecht darauf hinweisen, dass Jesus vielleicht schon bald wiederkommen wird. Was Zacharias in seiner spontanen Begeisterung, erfüllt vom heiligen Geist, formulierte, sollte uns Mut machen. Sein Sohn Johannes bereitete Jesus den Weg. Wir können das glauben. Wir haben Vergebung unserer Sünden erfahren. Wir sind heil geworden. Wir kennen den Weg des Friedens. Wir wissen, wie man dahin kommen kann, Frieden mit Gott zu finden. So gesehen sind wir Wegbereiter. Sicherlich gibt es auch etwas schräge Wegbereiter Johannes war ja auch ein schräger Typ. Jeder ist gefragt, auf seine Art und Weise Menschen auf den Weg des Friedens mitzunehmen damit Menschen trotz Hass und Gewalt, trotz Finsternis und Todesschatten Frieden finden. Frieden mit Gott. Heute schon. Bis zu dem Tag, an dem Jesus wiederkommt und dann in Ewigkeit. AMEN 8

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