Curriculum Pädiatrie Stand 01/2010

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1 Weiterbildung Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Zentrum für Kinder- und Jugendliche, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Marienhospital Wesel ggmbh CÄ Prof. Dr. med. Monika Gappa Facharztvertäge werden in der Regel für die Dauer der Weiterbildung zum FA für Kinder- und Jugendmedizin vergeben (mindestens 5 Jahre= 60 Monate); im Rahmen der Facharztweiterbildung wird die Weiterbildung wie folgt angestrebt: 3 Jahre common trunk Ausbildung mit jeweils 6-monatigen Einsätzen auf den Stationen der Klinik; in der zweiten Rotation Mitarbeit in Spezialambulanzen; Begleitend: Ultraschalldiagnostik; Echokardiographie; Beteiligung an Endoskopie und Bronchoskopie 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate 6 Monate Station K1* Allgemeine Pädiatrie Infektiologie Notfallambulanz Kinderpneumologie Allergologie Station K2a# Gastroenterologie Endokrinologie Sonographie Neuropädiatrie Sozialpädiatrie Station K2bi Neonatologie Intensivmedizin Palliativmedizin Station K1 Allgemeine Pädiatrie Infektiologie Notfallambulanz Kinderpneumologie Allergologie Station K2a Gastroenterologie Endokrinologie Sonographie Neuropädiatrie Sozialpädiatrie Station K2bi Neonatologie Intensivmedizin Palliativmedizin 2 Jahre mit jeweils 1-jähriger Rotation: Sozialpädiatrisches Zentrum oder Schwerpunkt Kinderpneumologie und Allergologie (Station K1, Mitarbeit in Spezialambulanz; Rotation in das klinikangegliederte Forschungsinstitut zur Prävention von Allergien und Atemwegserkrankungen im Kindesalter) 12 Monate SPZ 12 Monate Station K1/ Spezialambulanz/ FI Sozialpädiatrie/ Neuropädiatrie Kinderpneumologie/ Allergologie Im Rahmen der Weiterbildung: 1

2 Selbständiges Führen eines Logbuches (Dokumentation der wichtigen Weiterbildungsinhalte, durchgeführten Prozeduren und Untersuchungen) Regelmäßige Weiterbildungsgespräche nach jedem Weiterbildungsmodul, mindestens aber einmal jährlich Lehrvisiten Wöchentliches Klinikinternes Weiterbildungsseminar in Anlehnung an WBO Selbststudium; Bibliothek mit aktueller Fachliteratur Wöchentliche interdisziplinäre Konferenz: Demonstration von Röntgenbefunden, Computertomographien, Kernspintomographien Wöchentliche interdisziplinäre Konferenz: Diskussion von Neonatologischen Fällen in geburtshilflich-neonatologischer Konferenz Teilnahme an den zentrumsinterne Weiterbildungsangeboten des Sozialpädiatrischen Zentrums Teilnahme an externen Weiterbildungen Teilnahme an Qualitätszirkeln Kooperation mit hausärztlich tätigen Kinder- und Jugendärzten der Region: Durchführung von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen jenseits der Neugeborenenperiode 2

3 * Station K1 Allgemeine Aufnahme- und Infektionsstation (einschl. Isolationszimmern), Pneumologie und Allergologie; allgemeine Notfallambulanz / stationäre Kindernotaufnahme Ausbildungsschwerpunkte im Sinne der WBO: Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese insbesondere der akuten Infektionen sowie allergologischer, immunologischer und pneumologischer Erkrankungen des Kindesalters Erkennen medizinischer Notfallsituationen (Akutaufnahmebereich!) und Grundlagen des adäquaten Verhaltens (z.b. Ablauf von Rettungsmaßnahmen, geordnetes Heranziehen von Helfern), sowie Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung, v.a. jenseits des Früh- und Neugeborenenalters Erkennung und Behandlung von bakteriellen, viralen, mykotischen und parasitären Infektionen einschließlich epidemiologischer Grundlagen Erkennung und Behandlung sowie interdisziplinäre Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation radiologischer Befunde v.a. bei infektiologischen, pneumologischen, allergologischen und anderen immunologischen Krankheitsbildern Indikationsstellung, Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie der Nachsorge v.a. bei infektiologischen, pneumologischen und allergologischen Krankheitsbildern allgemeine Schmerztherapie, insbesondere im Rahmen akuter Erkrankungen altersbezogene neurologischen Untersuchungsmethoden und Differentialdiagnostik neurologischer Krankheitsbilder, hier v.a. bei akuter Präsentation (Krampfanfälle, akute Paresen, Bewusstseinsstörungen u.a.) Betreuung und Schulung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen, hier insbesondere z. B. Asthmaschulung, Diabetesschulung Gewalt- und Suchtprävention sowie Erkennung und Bewertung von Kindesmisshandlungen oder Vernachlässigung, hier v.a. nach akuter Präsentation z.b. durch Drogenmissbrauch oder nach Gewalthandlungen Durchführung und Bewertung spirometrischer Untersuchungen der Lungenfunktion (Richtzahl 25) Prinzipielle Durchführung, Indikation und Bewertung weiterer pneumologischer Untersuchungsverfahren (u.a. Ganzkörperplethysmographie, Impulsoszillometrie, Gasverdünnungstechnik, bronchiale Provokation; Messung des exhalierten NO;) Durchführung und Bewertung allergologischer Testverfahren, z.b. skin prick Test Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial: venöse und kapilläre Blutentnahme, Harnwegskatheter, Lumbalpunktion, Pleurapunktion Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung (Ausarbeitung von Infusions- und/oder enteralen/parenteralen Ernährungsplänen unter Aufsicht, Richtzahl insgesamt 50 [s.auch Stat. K2 b/i] ) 3

4 # Station K2a Pädiatrische Gastroenterologie / Hepatologie, Neurologie, Sozialpädiatrie, Endokrinologie; interdisziplinäre Abklärung von Allgemeinsymptomen wie Ernährungs- und Gedeihstörung, Ausscheidungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Leistungsdefiziten. Konsiliarische Mitbetreuung chirurgischer Patienten im Kindes- und Jugendalter (Allgemein-, Unfallchirurgie, Urologie) Ausbildungsschwerpunkte im Sinne der WBO: Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten, schwerpunktmäßig aus dem o.g. Krankheitsspektrum, insbesondere auch unter Berücksichtigung psychosomatischer Grundlagen Erkennung und Behandlung angeborener, im Kindes- und Jugendalter auftretender Störungen und Erkrankungen, hier jenseits des frühen Säuglingsalters (s. Station K2 b/i) Berücksichtigung von psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellen Einflüssen auf die Gesundheit, sowie Erkennen von psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Symptomzusammenhängen Beurteilung der körperlichen, sozialen, psychischen und intellektuellen Entwicklung des Kindes und Jugendlichen altersbezogene neurologische Untersuchungsmethoden, Differentialdiagnostik neurologischer Krankheitsbilder Durchführung und Beurteilung entwicklungs- und psychodiagnostischer Testverfahren und Einleitung therapeutischer Verfahren, in enger Zusammenarbeit mit Psychologen und Pädagogen des sozialpädiatrischen Stationsteams orientierende Untersuchungen des Sprechens, der Sprache und der Sprachentwicklung Erkennung und Behandlung von Störungen des Wachstums und der Pubertätsentwicklung Erkennung und Behandlung ernährungsbedingter Gesundheitsstörungen einschließlich diätetischer Behandlung und Schulung Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung Erkennung und koordinierten Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter umweltbedingte Gesundheitsstörungen interdisziplinäre Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation radiologischer Befunde v.a. im Zusammenhang mit Erkrankung der o.g. Schwerpunktbereiche allgemeine Schmerztherapie, hier vor allem im Kontext chronischer Erkrankung und körperlicher Behinderung sowie prä- und postoperativ bei konsiliarisch betreuten chirurgischen Patienten der Betreuung und Schulung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen aus dem o.g. Krankheitsspektrum, z. B. Diabetesschulung Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie der Nachsorge, hier insbesondere bei schwerwiegenden Entwicklungsstörungen, neurologischen Krankheitsbildern und schwerwiegenden endokrinen Störungen Gewalt- und Suchtprävention sowie Erkennung und Bewertung von Kindesmisshandlungen oder Vernachlässigung, hier v.a. bei weniger akuter Präsentation z.b. durch Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsstörungen (vergleiche Stat. K1) 4

5 Ultraschalluntersuchungen - Abdomen, Retroperitoneum, Urogenitalorgane (auch Doppler; Richtzahl 300) - Schilddrüse, Nasennebenhöhlen, Gelenke, Weichteile (Richtzahl 100) Indikation, prinzipielle Durchführung und Interpretation weiterführender Untersuchungstechniken der Kindergastroenterologie (Endoskopie, Schnittbildverfahren, ph-metrie, Atemtests), Kinderneurologie (EEG, Schnittbildverfahren, Nervenleitgeschwindigkeit, spezielle Laborverfahren) und Endokrinologie (Funktionstestungen, Bildgebung, Molekulargenetik). Station K2 b/i Neonatologie / neonatologische Intensivmedizin (gesamte Diagnostik und Therapie von Früh- und Neugeborenen sowie Säuglingen ab der vollendeten 28. SSW [PNZ Level 2] einschl. der Mitbetreuung chirurgischer Patienten dieser Altersgruppe); in Einzelfällen Intensivtherapie schwerkranker Kinder jenseits des Säuglingsalters (bis Kleinkindalter) sowie konsiliarische Betreuung chirurgischer Patienten im Kindes- und Jugendalter (Allgemein-, Unfallchirurgie, Urologie) Ausbildungsschwerpunkte im Sinne der WBO: Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten, schwerpunktmäßig der Altersgruppe bis etwa 6. Lebensmonat Erkennen medizinischer Notfallsituationen und Grundlagen des adäquaten Verhaltens (z.b. Ablauf von Rettungsmaßnahmen, geordnetes Heranziehen von Helfern), sowie Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung, hier insbesondere bei Früh- und Neugeborenen Reifebeurteilung von Früh- und Neugeborenen und Einleitung neonatologischer Behandlungsmaßnahmen Allgemeine und Intensiv-Therapie einschließlich der differenzierten maschinellen Atemunterstützung bzw. Beatmung, Therapie cardiozirkulatorischer Störungen der Neonatalphase Erkennung und Behandlung von bakteriellen, viralen, mykotischen und parasitären Infektionen bei Früh-/Neugeborenen und Säuglingen einschließlich epidemiologischer Grundlagen neurologische Untersuchungsmethoden bei Früh-/Neugeborenen und Säuglingen und der Differentialdiagnostik neurologischer Krankheitsbilder dieser Altersgruppe Erkennung und Behandlung angeborener, bereits peri- oder früh postnatal auftretender Störungen 5

6 Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennungsmaßnahmen einschließlich orientierender Hör- und Sehprüfungen Prävention einschließlich Impfungen Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie der Nachsorge, hier insbesondere im Kontext perinataler Schädigungen oder angeborener Erkrankungen Ultraschalluntersuchungen o Gehirn (Richtzahl 100) o Säuglingshüfte (RZ 200) Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial speziell bei Früh-/Neugeborenen und Säuglingen: venöse, kapilläre und arterielle Blutentnahme, Harnwegskatheter, Lumbalpunktion, Pleurapunktion, Anlage von zentralvenösen (peripherer und Nabel- Zugang) und arteriellen Kathetern Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung (Ausarbeitung von Infusions- und/oder enteralen/parenteralen Ernährungsplänen unter Aufsicht, Richtzahl insgesamt 50 [s. auch Stat. K1] ) Auf allen Stationen: Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen Gesundheitsberatung einschließlich der Beratung für die Bezugspersonen Indikationsstellung, sachgerechte Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild gebietsbezogene Arzneimitteltherapie Indikationsstellung und Überwachung logopädischer, ergo- und physiotherapeutischer sowie physikalischer Therapiemaßnahmen für die jeweils behandelten Störungen Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten interdisziplinäre Koordination einschließlich der Einbeziehung weiterer ärztlicher, pflegerischer und sozialer Hilfen in Behandlungs- und Betreuungskonzepte Elektrokardiogramm einschließlich Langzeit-EKG Langzeit-Blutdruckmessung 6

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