Der Pariser Klimavertrag und die 3 Big Player
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- Hanna Sauer
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1 Der Pariser Klimavertrag und die 3 Big Player Martin Baresch, Forum Econogy, Linz, Altenberger Straße 69, HF-Gebäude, 3. Stock, A-4040 Linz Tel.: / office@energieinstitut-linz.at
2 Der Pariser Klimavertrag und die 3 Big Player Was bedeutet das Pariser Klimaabkommen? INDC Die geplanten Klimaschutzbeiträge Die 3 Big Player Die INDC der 3 Big Player Resümee Martin Baresch Pariser Klimavertrag 2/20
3 Was bedeutet das Pariser Klimaabkommen? (1/2) Erstmals vereinbarten Industrie- und Schwellenländer, dass alle 195 Mitgliedsstaaten gemeinsam gegen den Klimawandel vorgehen. Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 C, möglichst 1,5 C, begrenzt werden. Anstrengungen dahingehend, dass der Höhepunkt der THG-Emissionen möglichst schnell erreicht wird. Bis zur zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts sollen die Nettotreibhausgasemissionen auf null reduziert werden. Hilfe bei Anpassung an den Klimawandel und Klimaschutz für weniger finanzstarke Staaten mit 100 Milliarden Dollar jährlich (ab dem Jahr 2020 bis zunächst 2025). Ab 2020 sollen die Staaten alle fünf Jahre neue Ziele für die Vermeidung von THG- Emissionen veröffentlichen. Übereinkommen von Paris sieht keine Sanktionen wie etwa Strafzahlungen vor. Bei nicht Erfüllung der Ziele werden Klimasünder an den Pranger gestellt und sollen so zur Einhaltung der Zielvorgaben motiviert werden. Martin Baresch Pariser Klimavertrag 3/20
4 Was bedeutet das Pariser Klimaabkommen? (2/2) Pariser Klimaabkommen kann seit 22. April 2016 in New York unterzeichnet werden. Völkerrechtlich verbindlich wird der Vertrag aber erst mit der Ratifizierung der Staaten. Vertrag tritt dann in Kraft, wenn mindestens 55 Staaten, auf die zusammen mindestens 55% der weltweiten THG-Emissionen entfallen, ratifizieren. Bis Anfang September haben 175 Staaten das Pariser Abkommens unterzeichnet, jedoch erst 23 ratifiziert. Anfang September haben USA und China das Klimaabkommen ratifiziert. Wichtiger Schritt auf dem Weg zum Inkrafttreten des Abkommens da beide Staaten zusammen 44 Prozent zum weltweiten CO2-Ausstoß beitragen. Seit Juni 2016 liegt der Vorschlag der EU Kommission zur Ratifizierung des Übereinkommens von Paris im Namen der EU dem Europäischen Parlament und dem Rat zur Genehmigung vor. Österreich hat Weltklimavertrag bereits im Juli ratifiziert, jedoch noch nicht hinterlegt. Bis jetzt haben offiziell 27 Staaten ratifiziert und hinterlegt = ca. 39% der globalen Emissionen ( inoffiziell bereits 40 Staaten und 51,5%). Martin Baresch Pariser Klimavertrag 4/20
5 INDC Die geplanten Klimaschutzbeiträge (1/2) Als Vorbereitung für den Pariser Klimagipfel mussten die UN-Mitgliedsländer bereits bis Ende März 2015 ihre INDC (Intended Nationally Determined Contributions) bei der UNFCCC einreichen. Diese geplanten bzw. beabsichtigten Klimaschutzbeiträge sollten, hinsichtlich des Zeitrahmens der Umsetzung und der gewählten Methoden, so konkret wie möglich sein. Bis zum Start der Pariser Klimakonferenz kam es zu 160 Einreichungen aus 187 Ländern. Diese stehen für rund 95% der weltweiten THG-Emissionen und 98% der Weltbevölkerung. Problem: Bisherige Pläne der einzelnen Staaten reichen nicht aus, um das 2 C Ziel zu erreichen. Bei Erfüllung der getätigten Zusagen der Staaten, ergibt sich weiterhin eine globale Erwärmung von ca. 2,4 bis 2,7 C bis 2100 sowie die Möglichkeit eines weiteren Temperaturanstiegs nach Eine nachträgliche Verschärfungen der Zusagen oder eine Übererfüllung der Ziele ist daher zwingend notwendig! Martin Baresch Pariser Klimavertrag 5/20
6 INDC Die geplanten Klimaschutzbeiträge (2/2) Abbildung 1: Prognosen zu zukünftigen THG-Entwicklungen Quelle: Climate Action Tracker, , Martin Baresch Pariser Klimavertrag 6/20
7 Die 3 Big Player (1/4) Abbildung 2: Anteil an globalen CO2-Emissionen im Jahr 2014 China + USA + EU = 55% Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2015 Martin Baresch Pariser Klimavertrag 7/20
8 Die 3 Big Player (2/4) Neben 55% der Weltemissionen vereinen China, die USA und die EU: 60% des Bruttoweltproduktes (3) China: 13% (2) USA: 23% (1) EU: 24% 30% der Weltbevölkerung (1) China: 19% (4) USA: 4% (3) EU: 7% 72% / 65% der Patentanmeldungen in Europa / USA (6 / 6) China: 2% / 3% (2 / 1) USA: 15% / 47% (1 / 3) EU: 54% / 15% Martin Baresch Pariser Klimavertrag 8/20
9 Die 3 Big Player (3/4) Abbildung 3: Entwicklung der absoluten CO2-Emissionen Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2016 Martin Baresch Pariser Klimavertrag 9/20
10 Die 3 Big Player (4/4) Abbildung 4: Entwicklung der Anteile an globalen CO2-Emissionen Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2016 Martin Baresch Pariser Klimavertrag 10/20
11 Die INDC der Big Player China (1/2) Höchststand der CO2-Emissionen bis spätestens Erhöhung des Anteils der nicht-fossilen Energiequellen im Primärenergieverbrauch auf ca. 20% bis Senkung der Kohlenstoffintensität des BIP um 60% bis 65% unter das Niveau von 2005 bis Erhöhung des Waldbestandes um rund 4,5 Milliarden Kubikmeter gegenüber dem Niveau von Chinas INDC enthält auch eine umfassende Liste von Maßnahmen um das 2030-Ziel zu erreichen. Diese sind auch in den 5 Jahresplänen implementiert. Probleme China sieht sich weiterhin als Entwicklungsland weshalb die INDC auch nicht im Einklang mit dem 2 C Ziel stehen. Aus diesem Grund müssen andere Länder tiefere Abstriche machen und vergleichsweise größere Anstrengungen erreichen. Ziel hängt sehr stark vom zukünftigen Wachstum des chinesischen BIPs ab. Martin Baresch Pariser Klimavertrag 11/20
12 Die INDC der Big Player China (2/2) Abbildung 5: Entwicklung der CO2e-Emissionen in China und Trends ( ) Quelle: Eigene Darstellung und Berechnungen basierend auf Daten von EDGAR (Emissions Database for Global Atmospheric Research) und Climate Action Tracker Martin Baresch Pariser Klimavertrag 12/20
13 Die INDC der Big Player USA (1/3) Hauptziel ist es, bis 2025 die THG-Emissionen um 26% bis 28% unter das Niveau von 2005 zu reduzieren (exkl. LULUCF). Langzeitziel der USA ist es, bis zum Jahr 2050 ihre Emissionen um 80% oder mehr gegenüber 2005 zu reduzieren. Probleme Richtungsentscheidung nach Präsidentenwahl am 08.November 2016 Unter Trump werden Klimaschutzziele höchstwahrscheinlich fallen gelassen. Um das 2025 Ziel zu erreichen müssen die USA zusätzliche Maßnahmen zu den derzeit geplanten Maßnahmen hinzufügen. Große Klimaskeptizismus-Lobby: Große Rolle bei der Verschleierung des Standes der Wissenschaft spielen konservative Denkfabriken (Vor allem gesponsert von Energiekonzernen wie ExxonMobil und Koch Industries Inc.). Daneben spielt der Glaube an freie Märkte sowie die Ablehnung des Staates und staatlicher Regulierungen eine wichtige Rolle für klimaskeptische Ansichten Angst vor Pfad zum Sozialismus/Kommunismus. Martin Baresch Pariser Klimavertrag 13/20
14 Die INDC der Big Player USA (2/3) Abbildung 6: Entwicklung der CO2e-Emissionen in den USA und Trends ( ) Quelle: Eigene Darstellung und Berechnungen basierend auf Daten von EDGAR (Emissions Database for Global Atmospheric Research) und Climate Action Tracker Martin Baresch Pariser Klimavertrag 14/20
15 Die INDC der Big Player USA (3/3) Abbildung 7: Entwicklung der CO2e-Emissionen in den USA und Trends ( ) Quelle: Eigene Darstellung und Berechnungen basierend auf Daten von EDGAR (Emissions Database for Global Atmospheric Research) und Climate Action Tracker Martin Baresch Pariser Klimavertrag 15/20
16 Die INDC der Big Player EU (1/3) Hauptziel bis zum Jahr 2030 ist eine inländische Emissionsminderungen um mindestens 40% im Vergleich zu Reduktion der THG-Emissionen im Emissionshandelssektor (EHS) um 43% gegenüber Reduktion der THG-Emissionen im nicht-ehs (ESD) um 30% gegenüber Anteil erneuerbarer Energie von mind. 27%. Verbesserung der Energieeffizienz um mind. 27% (Option der Erhöhung auf 30%). Langzeitziel der EU ist es, bis zum Jahr 2050 ihre Emissionen um 80-95% gegenüber 1990 zu reduzieren. Probleme Ratifizierung noch nicht umgesetzt Langsame Entscheidungsprozesse. Einstiger Vorreiter wird häufig wegen schwachen Zielen gerügt. Martin Baresch Pariser Klimavertrag 16/20
17 Die INDC der Big Player EU (2/3) Abbildung 8: Entwicklung der CO2e-Emissionen in der EU und Trends ( ) Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten der EEA (European Environment Agency) sowie der EU-Kommission Martin Baresch Pariser Klimavertrag 17/20
18 Die INDC der Big Player EU (3/3) Abbildung 9: Entwicklung der CO2e-Emissionen in der EU und Trends ( ) Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten der EEA (European Environment Agency) sowie der EU-Kommission Martin Baresch Pariser Klimavertrag 18/20
19 Resümee Pariser Klimaabkommen war ein Erfolg da alle Mitgliedsstaaten den Klimawandel einsehen und ein gemeinsames 2 C Ziel definiert wurde. Problem: Bisherige Pläne der einzelnen Staaten reichen nicht aus, um das 2 C Ziel zu erreichen. Ratifizierung der 55 Staaten auf die mind. 55 % der THG-Emissionen entfallen und damit Zustandekommen des Abkommens, könnte schon in den nächsten Monaten erreicht werden. China und USA haben bereits ratifiziert, EU noch nicht! Anteil an globalen THG-Emissionen der ehemaligen Großemittenten USA und EU stark gesunken in den letzten Jahrzenten. China hat USA 2006 als größter CO2-Emittent überholt. INDC der 3 Big Player unterschiedlich ambitioniert. Viel Potenzial in den USA vorhanden, jedoch auch die meisten Umsetzungshemmnisse. Martin Baresch Pariser Klimavertrag 19/20
20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Der Pariser Klimavertrag und die 3 Big Player Mag. Martin Baresch, BStat BSc Wissenschaftlicher Mitarbeiter Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Abteilung Energiewirtschaft Altenberger Straße 69 A-4040 Linz Tel.: Fax: baresch@energieinstitut-linz.at Martin Baresch Pariser Klimavertrag 20/20
21 Anhang Was bedeutet das Pariser Klimabkommen? 27 ratifizierten Länder bis 22. Sept. 2016: Bahamas Barbados Belize Kamerun China Cook Islands Fidschi Grenada Guyana Laos Malediven Marshallinseln Mauritius Nauru Norwegen Palau Panama Papua New Guinea Peru St. Kitts und Nevis St. Lucia Samoa Seychellen Somalia St. Vincent und die Grenadinen Tuvalu Vereinigte Staaten
22 Anhang Abbildung A1: Prognosen zu zukünftigen THG-Entwicklung Quelle: Climate Action Tracker, ,
23 Anhang Abbildung A2: Globaler fossiler Energierohstoffverbrauch, Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2015
24 Anhang Abbildung A3: Verteilung der fossilen Brennstoffe der sechs größten Emittenten im Jahr 2014 Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2015
25 Anhang Abbildung A4: Verbrauch von Öl der 3 Big Player, Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2015
26 Anhang Abbildung A5: Verbrauch von Gas der 3 Big Player, Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2015
27 Anhang Abbildung A6: Verbrauch von Kohle der 3 Big Player, Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des BP Statistical Review of World Energy 2015
28 Anhang INDC für Österreich (1/2) Hauptziel bis zum Jahr 2030 ist eine inländische Emissionsminderungen um mindestens 40% im Vergleich zu Reduktion der THG-Emissionen im Emissionshandelssektor (EHS) um 43% gegenüber Reduktion der THG-Emissionen im nicht-ehs (ESD) um 36% gegenüber Anteil erneuerbarer Energie von mind. 27% Verbesserung der Energieeffizienz um mind. 27% (Option der Erhöhung auf 30%)
29 Anhang INDC für Österreich (2/2) Abbildung A7: Entwicklung der CO2e-Emissionen in AT und Trends ( ) Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Daten des Umweltbundesamtes, der EEA sowie EU-Kommission.
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