Disparitäten in Deutschland Raumstrukturen und regionale Handlungsansätze

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1 Reihe 2 S 1 Verlauf Material Disparitäten in Deutschland Raumstrukturen und regionale Handlungsansätze Dr. Henning Schöpke, Nienburg/Weser Foto: Hemera/ Bankenhochhäuser in Frankfurt/Main und Hausfassade in Duisburg-Bruckhausen Foto: H. Schöpke Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische Orientierung Ziele der Reihe Schematische Verlaufsübersicht Sequenz 1: Analyse von Raumstrukturen Sequenz 2: Konsequenzen der Raumordnungspolitik Sequenz 3: Regionaler Handlungsansatz Fallbeispiele Material Lernerfolgskontrolle Mediothek Aus dem Inhalt: Indikatoren regionaler Disparitäten Ärmere Regionen in Ost- und Westdeutschland Regionen mit dynamischer Entwicklung Welche Ansätze zur Angleichung der Verhältnisse gibt es? Zwei Fallbeispiele: Görlitz/Sachsen und Aurich/Niedersachsen In welchen Bereichen werden räumliche Disparitäten deutlich? Welche Regionen weisen im bundesweiten Vergleich erhebliche strukturelle Schwächen auf? Welche Regionen haben eine besonders hohe Wirtschaftsleistung? Wie können räumliche Disparitäten verringert werden? Ihre Schüler analysieren Raumstrukturen und nennen Indikatoren unterentwickelter Räume. Sie analysieren aktuelle Karten und Diagramme und beschreiben die Bandbreite regionaler Disparitäten. In der zweiten Sequenz beschäftigen sie sich mit den Konsequenzen der Raumordnungspolitik. Dazu zählen die Verteilung der EU-Strukturmittel und die Umverteilung von Mitteln in Deutschland. In der dritten Sequenz setzen sich die Schüler an konkreten Raumbeispielen mit Strategien zur Verringerung regionaler Disparitäten auseinander.

2 Reihe 2 S 8 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Sequenz 1 Analyse von Raumstrukturen Disparitäten in Deutschland Raumstrukturen und regionale Handlungsansätze Sequenz 2 Konsequenzen der Raumordnungspolitik Sequenz 3 Regionaler Handlungsansatz Fallbeispiele Stunde 1 Indikatoren für schwächer entwickelte Regionen (M 1, M 2) Stunde 2 Bandbreite regionaler Disparitäten (M 3) Stunde 3 Darstellung ausgewählter Indikatoren: Bruttoinlandsprodukt, Bevölkerungszahl (M 4, M 5) Stunde 4 Darstellung weiterer Indikatoren: Wanderungsbewegungen, demograischer Wandel (M 6, M 7) Stunde 5 Darstellung weiterer Indikatoren: Erreichbarkeit von Mittelzentren, Produktivität (M 8, M 9) Stunde 1 Verteilung der EU- Strukturmittel, Strategien gegen Disparitäten (M 15, M 16) Stunde 2 Wirtschaftsleistung der Länder (M 17) Stunde 3 Länderinanzausgleich, Konzept Stärken stärken (M 18, M 19) Stunde 4 Aufgabe der Raumordnungspolitik Daseinsvorsorge sichern, am Beispiel Ostdeutschlands Förderkonzepte umsetzen (M 20, M 21) Stunde 1 Indikatoren einer räumlichen Disparität: Fallbeispiel Landkreis Görlitz (M 22, M 23) Stunde 2 Disparitäre Regionen entwickeln: Fallbeispiel Landkreis Görlitz (M 22, M 23) Stunde 3 Ergebnissicherung Stunde 6 Darstellung weiterer Indikatoren: Beschäftigtenentwicklung, Investitionen, Kindertagesbetreuung (M 10, M 11, M 12) Stunde 7 Armut in den Bundesländern (M 13) Stunde 8 Armenhaus Ruhrgebiet (M 14)

3 S 2 M 1 Butterfahrt oder Tagesauslug? Butterfahrt oder Tagesauslug in die Stadt? Wer hat recht? Gerhard Mester Aufgaben (M 1) 1. Beschreiben Sie den Inhalt der Karikatur. 2. Erklären Sie, welche Problematik der Karikaturist anspricht? M 2 Indikatoren für schwächer entwickelte Regionen Was macht einen Raum zu einem schlechter ausgestatteten Raum? Wodurch unterscheidet sich dieser Raum von stärker entwickelten Regionen? schwächeres Wirtschaftswachstum vor allem in Flächenländern geringer Anteil wissensintensiver Wirtschaftszweige schwächere Arbeitsproduktivität je Arbeitskraft vor allem in den Flächenländern höhere Arbeitslosenquote geringe Erwerbstätigkeit der Frauen größere soziale Probleme geringer Anteil von Studierenden an der Einwohnerzahl geringer Anteil der Beschäftigung von hochqualiizierten Arbeitnehmern unterdurchschnittlicher Anteil von Arbeitskräften in technischen Berufen niedrigere Arbeitnehmerentgelte und ein geringeres verfügbares Einkommen dünne Besiedlung große räumliche Distanz zur nächsten Großstadt schwach ausgebautes Verkehrsnetz Aufgaben (M 2) 1. Nennen Sie Indikatoren, die sich auf die Karikatur beziehen könnten. 2. Veranschaulichen Sie in einem Flussdiagramm, wie sich die Indikatoren für schwächer entwickelte Regionen aufeinander beziehen.

4 Regionale Disparitäten in Deutschland (Sek. II) Reihe 2 Verlauf M5 Material S5 LEK Glossar Mediothek Veränderung der Bevölkerungszahl 2008 bis 2025 in Prozent Veränderung der Bevölkerungszahl 2008 bis 2025 in % bis unter -10 Vo -10 bis unter -3-3 bis unter 3 3 bis unter und mehr Der Hafen von Rostock Staat Bundesland Halle Frankfurt/M. ht ic Förderturm eines stillgelegten Kohlebergwerks in Essen Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin Essen Rostock ns Foto: Hemera/ ra Kreis Foto: F1online/ Typische Plattenbauten in Ostdeutschland Skyline von Frankfurt/Main Frauenkirche und Rathaus in München Datenbasis: BBSR-Bevölkerungsprognose /bbw, Geometrische Grundlage: BKG, Kreise, Quelle der Karte: BBSR: Deutschland anders sehen. Atlas zur Raum- und Stadtentwicklung. Bonn 2010, S. 45.

5 S 9 M 10 Wohin geht der Trend der Beschäftigtenentwicklung? Die Arbeitslosenquote betrug im Juli 2011 in Ostdeutschland 12 %, im Westen dagegen 6,6 %. Die Werte schwankten im Osten zwischen 9,8 % in Thüringen und 12,7 % in Mecklenburg- Vorpommern, im Westen zwischen 4,5 % in Bayern und 13,6 % in Berlin. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.): Raumordnungsbericht Berichte Bd 21. Bonn 2005, S. 46. Beschäftigtenentwicklung mittlerer Trend Aufgaben (M 10) 1. Nennen Sie Regionen, für die ein Beschäftigtenzuwachs eindeutig prognostiziert wird. 2. Begründen Sie die Daten zur Arbeitslosenquote. 3. Verdeutlichen Sie am Beispiel von Bayern, dass die Aussage niedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland nur einen begrenzten Aussagewert hat.

6 S 12 M 13 Kein Geld fürs Schwimmbad Armut in Deutschland Experten haben ermittelt, dass in Deutschland jeder fünfte der ca. 13 Mio. jungen Menschen zwischen 14 und 27 Jahren von Armut betroffen oder bedroht ist. dpa-picture-alliance Wer gilt als armutsgefährdet? In Deutschland bedeutet Armut, sich gewisse materielle Güter nicht leisten zu können und nicht die gleichen Lebenschancen zu haben wie andere. Es geht hier eher um soziale Ungleichheit. Armut ist von verschiedenen Faktoren abhängig: vom Einkommen, von der Anzahl der Familienmitglieder und der Miethöhe. Etwa 12 Mio. Menschen haben weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens zur Verfügung und gelten damit als armutsgefährdet lag demnach die Grenze zur Armut für einen Single-Haushalt in Deutschland bei 826 Euro monatlich, für Familien mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren bei 1735 Euro. In der EU wird von strenger Armut gesprochen, wenn sich das verfügbare Einkommen auf unter 40 % des Durchschnittseinkommens beläuft. Menschen, die über 50 % des Durchschnittseinkommens verfügen, gelten als arm. Aufgaben (M 13) 1. Interpretieren Sie die Karte und die Graik und nehmen Sie Stellung zur Legende der Karte. 2. Beschreiben Sie die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote.

7 S 16 M 17 Made in Germany die Wirtschaftsleistung der Bundesländer Welche Wirtschaftsleistung haben die Bundesländer im Vergleich erbracht? dpa-picture-alliance Das neue Bundesland Sachsen erreichte im Jahr ,2 % des westdeutschen Bruttoinlandsprodukts je Einwohner. (1991: 34,5 %), Sachsen-Anhalt 69,6 % (32,4 %), Thüringen 67,9 % (30,1 %), Brandenburg 67,4 % (34,8 %) und Mecklenburg-Vorpommern 66,5 % (33,9 %) ohne Berücksichtigung von Berlin und reduzierte damit den Abstand zur Wirtschaftsleistung der westdeutschen Bundesländer von zwei Drittel auf etwa ein Drittel. Begriff: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) umfasst den Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Land innerhalb eines Jahres erzeugt wurden. Aufgaben (M 17) 1. Berechnen Sie die Wirtschaftsleistung pro Einwohner für jedes Bundesland und erstellen Sie eine Rangliste. 2. Nordrhein-Westfalen zählt seit 2010 zu den Empfängerländern des Finanzausgleichs. Vordergründig widerspricht das der erbrachten Wirtschaftsleistung. Erklären Sie, warum die Gesamtwirtschaftsleistung das reale Wirtschaftsbild von Nordrhein-Westfalen verzerrt. 3. Nennen Sie grundlegende und länderspeziische Gründe sowohl für den weiterhin großen Abstand als auch für den länderspeziischen Aufschwung in den neuen Bundesländern.

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