Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

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1 Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Mit Bildungsbündnissen gegen Bildungsarmut Der Zugang zu guter Bildung ist ein entscheidender Schlüsselfaktor für die Stellung unseres Landes im globalen Wettbewerb, den Wohlstand seiner Bürger und den Zusammenhalt der Gesellschaft. Deshalb ist die Bekämpfung von Bildungsarmut eine der großen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen. In Deutschland wachsen fast vier Millionen Kinder unter 18 Jahren, also mehr als ein Viertel dieser Altersgruppe, in mindestens einer sozialen, finanziellen oder kulturellen Risikolage auf, 1 die ihre Bildungschancen schmälert. Etwa ein Fünftel aller 15jährigen gehört zur so genannten PISA-Risikogruppe. Diesen Jugendlichen wird der Übergang ins Erwerbsleben nur mit erheblichen Schwierigkeiten gelingen. Hinzu kommt, dass in Deutschland der Zusammenhang zwischen Bildungschancen und sozialer Herkunft besonders ausgeprägt ist. Um auch benachteiligten Kindern und Jugendlichen unabhängig von der Förderung im Elternhaus ein gutes Rüstzeug mit auf ihren Bildungsweg zu geben, wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung ab 2013 deutschlandweit Bündnisse für Bildung unterstützen. 2 In diesen Bildungsbündnissen schließen sich vor Ort unterschiedliche zivilgesellschaftliche Akteure zusammen (z.b. Chöre, Musikgruppen, Sportvereine, Stiftungen, Bibliotheken, Theater- und Jugendgruppen), um bildungsbenachteiligte Kinder durch außerschulische Angebote zu unterstützen insbesondere im Bereich der kulturellen Bildung. In Anlehnung an die bewusst weit gefasste Begriffsbestimmung des Deutschen Kulturrats umfasst kulturelle Bildung alle künstlerischen Sparten bis hin zur Medienbildung, Bewegungs- und Alltagskultur. Die Beschäftigung mit Kultur kann dabei sowohl Ziel des pädagogischen Handelns sein als auch als Methode eingesetzt werden. Kulturelle Bildung befähigt zum schöpferischen Arbeiten und ebenso auch zur aktiven Rezeption von Kunst und Kultur. Kulturelle Bildung ist sowohl Teil der Persönlichkeitsbildung wie auch der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Sie verbindet kognitive, emotionale und gestalterische Handlungsprozesse. Interkulturelle Bildung ist ein wesentlicher Bestandteil kultureller Bildung. Gefördert werden vor diesem begrifflichen Hintergrund beispielsweise Ferienfreizeiten mit kulturellem Schwerpunkt, Paten- und Mentorenprogramme, in denen junge Menschen Vorbildern begegnen und Begleitung finden, Maßnahmen zur Leseförderung und zur 1 Vgl. den nationalen Bildungsbericht Bildung in Deutschland Vgl. Koalitionsvertrag für die 17. Legislaturperiode, S. 59.

2 Verbesserung der Medienkompetenz oder Kunst-, Kultur- und Theaterprojekte. Die außerschulischen Bildungsmaßnahmen folgen einem klaren pädagogischen Konzept. Die Angebote der Bildungsbündnisse dürfen keine bestehenden Maßnahmen der Partner ersetzen und müssen sich an den konkreten Gegebenheiten vor Ort orientieren. Mit der Förderung außerschulischer Bildungsmaßnahmen durch den Bund ist verbunden, dass sich die lokalen Akteure untereinander weiter vernetzen und Qualitätsstandards in der Fläche angewandt werden. Die Förderung von Bildungsbündnissen für benachteiligte junge Menschen ist im Koalitionsvertrag verankert und dokumentiert das Engagement der Regierung zugunsten von Kindern und Jugendlichen, die unter ungünstigeren Verhältnissen aufwachsen. Ihnen werden mit der Förderung nicht nur neue Bildungshorizonte eröffnet, sondern es wird auch mittelfristig ein Beitrag dafür geleistet, dass immer mehr junge Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und immer weniger auf soziale Transfers angewiesen sind. Junge Menschen stark machen mit Kultur und bürgerschaftlichem Engagement Die Erfahrung zeigt: Außerschulische Angebote 3 leisten einen besonders wertvollen und nachhaltigen Beitrag zur Bildung und Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. 4 Durch die Mitarbeit in Gruppen und Vereinen, bei Ferienfreizeiten oder im Austausch mit ehrenamtlich engagierten Paten und Mentoren erleben Kinder und Jugendliche, wie sich durch Ausdauer und Teamgeist Ziele erreichen lassen und wie der eigene Horizont sich weitet, wenn man sich einer Aufgabe stellt und Verantwortung übernimmt. Außerschulische Bildungsmaßnahmen, die von engagierten Bürgerinnen und Bürgern erbracht werden, können jungen Menschen eine Perspektive geben, ihr Selbstbewusstsein stärken, ihnen Anerkennung vermitteln und sie dazu ermutigen, ihr eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen. Angebote der kulturellen Bildung können dazu einen herausragenden Beitrag leisten. Kreativität, Teamgeist, Anstrengung und die beglückende Erfahrung, Ich kann etwas! liegen bei Kunst und Musik, Theater und Tanz besonders nah beieinander. Kulturelle Bildung spricht Kinder und Jugendliche auf ganz unterschiedlichen Ebenen an: Sie lernen hier, ein Werk selbst zu gestalten, eine Aufgabe zum Erfolg zu führen und auch Rückschläge zu verkraften. Sie lernen zuzuhören und genau hinzuschauen. Und sie lernen, eine eigene Sprache zu entwickeln. Das sind Fähigkeiten und Grundhaltungen, die über den musisch-kulturellen Bereich hinaus von enormer Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen und für ein gelingendes Leben als Individuum und in der Gemeinschaft sind. Auch Angebote aus dem Bereich Sport und Bewegung können eine ähnlich prägende Wirkung für die Persönlichkeitsentwicklung eines jungen Menschen entfalten. 3 Der Begriff außerschulisch wird hier wie in der Umgangssprache als Synonym für außerunterrichtlich verwendet. Die Bildungsmaßnahmen, die in diesem Papier beschrieben werden, können sehr wohl in Schulen stattfinden, aber nicht innerhalb des Unterrichts. 4 vgl. u.a. Rauschenbach, Thomas: Zukunftschance Bildung Familie, Jugendhilfe und Schule in neuer Allianz,

3 Gesellschaftliche Mitverantwortung für Kinder und Jugendliche Mit der Förderung von Bildungsbündnissen insbesondere im kulturellen Bereich verfolgt das BMBF ein dreifaches Ziel: Zentral ist die Eröffnung neuer Bildungschancen insbesondere für benachteiligte Kinder und Jugendliche, die durch die Bündnisse neue Herausforderungen erleben und in Kontakt zu Vorbildern kommen. Zugleich sollen die Bildungsbündnisse eine breite Bürgerbewegung für gute Bildung anstoßen und die gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die Zukunft der jungen Generation schärfen. Und schließlich geht es auch darum, eine tragfähige Vernetzung unterschiedlicher Bildungsakteure innerhalb von Kommunen oder Kreisen zu unterstützen, wie dies schon im BMBF-Programm Lernen vor Ort angelegt ist. 3

4 Anhang: Details und Fakten zum BMBF-Förderprogramm Bildungsbündnisse 1. Was wird gefördert? Gefördert werden konkrete außerschulische Bildungsmaßnahmen, die dem Ziel der Förderung bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher dienen, einem pädagogischen Konzept folgen und qualitätsgesichert sind. Die Maßnahmen werden von Bündnissen für Bildung durchgeführt, in denen sich unterschiedliche Partner vor Ort zusammengeschlossen haben. Im Zentrum steht die Förderung von außerschulischen Maßnahmen im Bereich der kulturellen Bildung, da gerade durch Maßnahmen in diesem Bereich Kinder und Jugendliche ihre Talente und Fähigkeiten entdecken, ihr Selbstbewusstsein entwickeln und ihre Kreativität ausleben können. Gefördert werden können beispielsweise: Ferienfreizeiten mit einem kulturellen Schwerpunkt, etwa Tanz und Theater; Sommerschulen, die der Leseförderung oder dem gemeinsamen Musizieren dienen; ehrenamtlich getragene Patenschaftsprogramme, in denen beispielsweise Theater- Scouts Kinder und Jugendliche in Theatervorstellungen begleiten; Mentorenprogramme, in denen erfahrene Menschen Heranwachsenden Unterstützung und Begleitung bieten; Projekte, die Sport und Bewegung im weiteren Kontext der Persönlichkeitsbildung zum Gegenstand haben. Die Maßnahmen sind entsprechend ihres Bildungscharakters pädagogisch fundiert. 2. Wie wird gefördert? Es ist vorgesehen, die Mittel für konkrete außerschulische Bildungsmaßnahmen 1. Verbänden mit Strukturen bis auf lokale Ebene und 2. bundesweit tätigen Initiativen bzw. Stiftungen zur Verfügung zu stellen. 1. Verbände mit Strukturen bis auf lokale Ebene, die über einschlägige Kompetenzen in der außerschulischen Bildung verfügen, regen über ihre Organisationstrukturen die Entstehung lokaler Bündnisse für Bildung an, in denen die Mitgliedseinrichtungen des jeweiligen Verbandes vor Ort gemeinsam mit Kooperationspartnern Bildungsmaßnahmen durchführen. Die Verbände erarbeiten hierfür ein Konzept, begleiten die lokalen Mitgliedseinrichtungen fachlich-inhaltlich, koordinieren und prüfen deren Anträge. Die Mitgliedseinrichtungen auf lokaler Ebene erhalten Fördermittel zur Durchführung außerschulischer Bildungsmaßnahmen. 4

5 2. Außerdem können sich Initiativen und Stiftungen um Fördermittel bewerben, sofern sie in zahlreichen Regionen aktiv und aufgrund ihrer Kompetenzen und ihrer Organisationsstruktur in der Lage sind, Bündnisse für Bildung gemeinsam mit Kooperationspartnern zu organisieren und durchzuführen. Die Vergabe der Mittel an förderinteressierte Verbände bzw. an Initiativen erfolgt wettbewerblich. Der Verband bzw. die Initiative reicht ein Konzept ein, aus dem unter anderem hervorgeht, über welche Kompetenzen er bzw. sie verfügt, welche außerschulischen Bildungsmaßnahmen geplant sind, auf welchen Wegen bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche erreicht werden und wie die Bündnisse initiiert werden. Ein vom BMBF einberufenes Expertengremium begutachtet und wählt die besten eingehenden Konzepte der Verbände und Initiativen aus (siehe zum Antragsverfahren auch unten stehende Grafik). In einem zweiten Schritt der Antragstellung rufen die ausgewählten Verbände ihre lokalen Mitgliedseinrichtungen dazu auf, Bündnisse zu schmieden und vereinfachte Anträge einzureichen. Auch lokale Initiativen, die keinem Verband angehören, können einen Antrag einreichen, der sich im Rahmen des Konzepts eines Verbands bewegt. Das Auswahlverfahren beginnt mit der Veröffentlichung einer Förderrichtlinie des BMBF im April 2012 und endet mit der Bewilligung der Anträge Ende Die eigentliche Förderung beginnt mit dem Start der Bündnisse für Bildung Anfang Wie wird die Qualität der Maßnahmen sichergestellt? Der Förderzeitraum beträgt maximal fünf Jahre. Während des Förderzeitraums werden die Projekte der Bündnisse für Bildung durch ein Expertengremium begleitet und beraten. Außerdem sollen die geförderten Verbände, Initiativen und Stiftungen ein- bis zweimal im Jahr zusammenkommen, um sich bundesweit wie lokal zu vernetzen und durch den Austausch von Best Practice voneinander zu lernen. Die pädagogische Qualität der Maßnahmen, aber auch etwaige Dokumentationsformen für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen, wie z.b. der Kompetenznachweis Kultur, werden hier zum Thema gemacht. Nach ca. zweieinhalb Jahren ist eine Zwischenbegutachtung der Bündnisse für Bildung vorgesehen, so dass bei der Umsetzung ggf. umgesteuert bzw. nachgebessert werden kann.. Auch wird die Wirksamkeit der Bündnisse für Bildung evaluiert werden. 5

6 Förderung von außerschulischen Maßnahmen, insbesondere der kulturellen Bildung, für Kinder und Jugendliche im Rahmen von Bündnissen für Bildung - Auswahlprozess - Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht Ausschreibung bundesweite Verbände und überregional tätige Initiativen mit Kompetenzen in der außerschulischen Bildung bewerben sich mit Konzepten BMBF / Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis wählt aus erfolgreiche Verbände erfolgreiche Initiativen rufen zur Initiierung von Bündnissen für Bildung auf Mitgliedseinrichtungen führen durch führen durch außerschulische Maßnahmen im Rahmen von lokalen Bündnissen für Bildung 6

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