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1 Schwäbischer Bund der en Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller, Ostwürttemberg und des Schwäbischen Donautals Der zunehmende Wettbewerb von en erfordert zukünftig eine Positionierung auf gleicher Augenhöhe mit en. Dabei spielen die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft eine gewichtige Rolle. Insbesondere der Demographische Wandel, der Wettbewerb um Fachkräfte, die Attraktivität als Bildungsregion, der Standortwettbewerb um Unternehmen, die Sicherung der Versorgung ländlicher Räume und der weitere Ausbau von Infrastrukturen sollen gemeinsam in einem Bund der en, welche die Raumschaften zwischen den en München, Stuttgart und Nürnberg umfasst, entwickelt und positioniert werden. NÜRNBERG Nürnberg STUTTGART Aalen Heidenheim Donauwörth Stuttgart Ulm Günzburg Dillingen Ehingen Neu-Ulm MÜNCHEN Sigmaringen Biberach a.d.r. Mindelheim Memmingen Kaufbeuren München Ravensburg Marktoberdorf Friedrichshafen Kempten Lindau Sonthofen S c h w e i z Ö s t e r r e i c h Seit 2010 fanden auf Einladung des alverbandes Donau-Iller und der IHK Schwaben drei Workshops gemeinsam mit den Landkreisen, kreisfreien Städten, alverbänden und IHKs der en Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Ostwürttemberg und Donau-Iller zum Thema Positionierung zwischen den en Stuttgart und München statt. Fünf Fachforen haben zudem die Gemeinsamkeiten dieses Gesamtraumes in den Themenbereichen Gesundheitswesen, Verkehr, ländlicher Raum, Tourismus, Bildung und Fachkräftesicherung diskutiert und Empfehlungen erarbeitet. Der dritte Workshop bestätigte für zahlreiche Themen, dass diese Kooperation einen 1

2 deutlichen Mehrwert durch die Bündelung der gemeinsamen Interessen aus den Bereichen Politik, Verwaltung und Wirtschaft ergeben wird. Der historische Schwäbische Bund wurde 1488 gegründet, weil das Herzogtum Schwaben sich nach dem Niedergang der Staufer wieder Beachtung und Gehör im Reich verschaffen wollte. Im 21. Jahrhundert haben wir eine vergleichbare Situation. Der bayerisch-württembergische Grenzraum mit seiner einzigartigen Städtelandschaft zählt zu den wirtschaftlich prosperierendsten Räumen in Deutschland, wird aber zwischen den en Stuttgart und München nicht als eigenständiger Lebens- und Wirtschaftsraum wahrgenommen. Der neue Schwäbische Bund, der auf Initiative der kommunalen und der wirtschaftlichen Selbstverwaltung zustande kommen soll, wird unserem einheitlichen Lebens- und Wirtschaftsraum Gewicht und Stimme auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene verleihen. Baden-Württemberg Bayern Ostwürttemberg Alb-Donau-Kreis Ulm Ostalbkreis Heidenheim Neu-Ulm Dillingen Günzburg Donau-Ries Schwäbisches Donautal Donau-Iller Sigmaringen Biberach Memmingen Unterallgäu Bodensee-Oberschwaben Bodenseekreis Ravensburg Lindau Kaufbeuren Ostallgäu Kempten Allgäu Oberallgäu Vor diesem Hintergrund soll der Schwäbische Bund der en Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller, Ostwürttemberg und des Schwäbischen Donautals im Herbst/Winter 2011 in einem feierlichen Rahmen gegründet werden. 2

3 Gemeinsame Erklärung Präambel Die Stadt- und Landkreise, Verbände und Industrie- und Handelskammern (IHKs) der en Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller, Ostwürttemberg sowie des Schwäbischen Donautals kommen überein, ihre überregionale Zusammenarbeit für die Zukunft zu konkretisieren und zu intensivieren. Die vielfältigen Landschaften beidseits der Bayerischen und Baden-Württembergischen Landesgrenze bilden mit ihren städtischen und ländlichen Räumen eine dynamische Lebens- und Wirtschaftsregion und werden von einer besonders aktiven und heimatverbundenen Bevölkerung geprägt. Die Gesamtregion charakterisiert sich durch eine im Bundesvergleich besonders prosperierende mittelständische Wirtschaft mit einem hohen Anteil an Familienunternehmen und hat gleichzeitig eine besondere touristische Anziehungskraft. Insbesondere die hohe Lebensqualität und die große Innovationskraft dieser en bilden wesentliche Voraussetzungen für das zukünftige gemeinsame Entwicklungspotenzial. Grundsätze der Zusammenarbeit Die Partner wollen die Ländergrenzen überschreitende Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und räumliche Entwicklung weiter ausbauen und ihre gemeinsamen Interessen zum Wohle der en stärker vernetzen. Die Grundsätze der Zusammenarbeit basieren auf Freiwilligkeit, Gleichwertigkeit, Offenheit, Dynamik, Subsidiarität und Vernetzung. Ziele der Zusammenarbeit Die gemeinsame Zusammenarbeit soll in vielen Bereichen partnerschaftlich ausgebaut werden: Die Stärkung von wettbewerbsfähigen Strukturen schafft die Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum in allen Teilräumen. Durch den Zusammenschluss soll den Anliegen des Gesamtraums auf den politischen Ebenen Länder, Bund und Europa ein stärkeres Gehör verschafft werden. Die räumliche Entwicklung in den beteiligten en, vor allem in den Bereichen Bildung, Forschung, Kultur, Energie, Verkehr, Gesundheitswesen, Fachkräftesicherung, Versorgung im ländlichen Raum, Tourismus und weichen Standortfaktoren soll durch eine Zusammenarbeit für alle Teilräume vorangetrieben werden. Somit können die Ressourcen der gesamten Raumschaft gebündelt, Synergien gezielt genutzt sowie der Lebens- und Wirtschaftsraum nachhaltig gesichert und weiterentwickelt werden. Struktur / Organe der Arbeitsgemeinschaft Schwäbischer Bund Die Kooperation Schwäbischer Bund der en Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller, Ostwürttemberg und des Schwäbischen Donautals wird als Arbeitsgemeinschaft (ArGe) im Sinne einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts gemäß den Vorschriften der 705 ff. BGB ausgestaltet werden. Gesellschafter Die Stadt- und Landkreise, alverbände und Industrie- und Handelskammern (IHKs) der en Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller, Ostwürttemberg sowie des Schwäbischen Donautals sollen (Gründungs-) Gesellschafter werden. Auch sollen zukünftig weitere kommunale Gebietskörperschaften, Handwerkskammern und andere Körperschaften des öffentlichen Rechts, die Universität und Hochschulen sowie Unternehmen und weitere Organisationen Gesellschafter werden. 3

4 Gesellschafterversammlung und Lenkungskreis Einmal im Jahr findet die Gesellschafterversammlung statt. Es wird ein Lenkungskreis gebildet, der sich aus drei Bänken zusammensetzt: Bank der kommunalen Gebietskörperschaften mit 7 Vertretern, Bank der Wirtschaft mit 7 Vertretern, Bank der Hochschulen mit 2 Vertretern. Der Vorsitz besteht aus einem Vertreter der kommunalen und einem Vertreter auf der Seite der Wirtschaft. Dieser wird zunächst für die Jahre 2012 und 2013 bestimmt. Geschäftsführer Die duale Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft soll für die Jahre 2012 bis 2013 auf kommunaler Seite der alverband Donau-Iller und auf Seite der Wirtschaft die IHK Schwaben, algeschäftsstelle Memmingen/Unterallgäu übernehmen. Fachforen der Kooperation Folgende Fachforen sollen die aufgezählten Themen im Rahmen des Schwäbischen Bundes fachlich vorantreiben: Bereich Verkehr: Gemeinsame Verbesserung der Ost-West Verkehrsverbindungen, insbesondere Ausbau der A 8 und Magistrale für Europa, Elektrifizierungsoffensive für die Schienenstrecken, Schaffung von ÖPNV-Übergangstarifen und Integration der DB Tarife, gemeinsame Konzepte für den Güterverkehr. Bereich Energieversorgung: Intensive Abstimmung von Energiekonzepten, insbesondere für den Ausbau Erneuerbarer Energien und die Sicherung der Energieversorgung für die Zukunft. Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Gesamtregion als Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, insbesondere durch Unterstützung und Kooperation im Bereich der Hochschulen und der Universität Ulm. Bereich Medizinische Versorgung: Kooperation auf allen Ebenen des Gesundheitswesens, Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Universität Ulm, Fachbereich Medizin Die Foren werden je nach Bedarf einberufen. Für jedes Fachforum gibt es zwei Personen als Ansprechpartner. Gesellschafterbeitrag Es soll ein Beitrag in Höhe von 1000 Euro jährlich ab dem bei den Gründungsgesellschaftern erhoben werden. Die Verwendung des Gesellschafterbeitrags ist in den Jahren 2012 und 2013 für Folgendes vorgesehen: Externe Unterstützung der Projektarbeit Veranstaltungen (im Jahr 2012 ist eine größere Veranstaltung mit politischen Vertretern der Länder, Unternehmen, Hochschulen und den Gründungsmitgliedern angedacht). Entwicklung eines gemeinsamen Erscheinungsbildes und Aufbau einer Informations- und Kommunikationsplattform im Internet Die zukünftige rechtliche Ausgestaltung des Schwäbischen Bundes nach den Jahren 2012, 2013 wird rechtzeitig in der Gesellschafterversammlung diskutiert. 4

5 Die (Gründungs-) Gesellschafter Landkreise: Landkreis Alb-Donau-Kreis, Landkreis Biberach, Landkreis Bodenseekreis, Landkreis Dillingen, Landkreis Donau-Ries, Landkreis Günzburg, Landkreis Heidenheim, Landkreis Lindau, Landkreis Neu-Ulm, Landkreis Oberallgäu, Landkreis Ostalbkreis, Landkreis Ostallgäu, Landkreis Ravensburg, Landkreis Sigmaringen, Landkreis Unterallgäu Kreisfreie Städte und Stadtkreise: Stadt Kaufbeuren, Stadt Kempten, Stadt Memmingen, Stadt Ulm alverbände: aler Planungsverband Allgäu, alverband Bodensee-Oberschwaben, alverband Donau-Iller, alverband Ostwürttemberg Industrie- und Handelskammern: IHK Bodensee-Oberschwaben, IHK Ostwürttemberg, IHK Schwaben, IHK Ulm Ansprechpartner für Rückfragen: alverband Donau-Iller: algeschäftsstelle Memmingen und Unterallgäu Schwambergerstraße 35 Donaustraße Ulm Memmingen Telefon: Telefon: Homepage: Homepage: Ansprechpartner: Ansprechpartner: Verbandsdirektor: Markus Riethe Stv. Hauptgeschäftsführer Markus Anselment 5

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