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1 W e i h n a c h t e n P a s t o r a l v e r b u n d D o r t m u n d M i t t e - O s t Der neue Pastor stellt sich vor Seite 4 Julia Wonner berichtet aus Indien Seite 20 Bericht der Israelfahrt 2011 Seite 8 Weihnachten alle Termine & Zeiten Seite 33

2 W e i h n a c h t e n I n h a l t s v e r z e i c h n i s Liebe Leserin, lieber Leser! Wir freuen uns, dass Sie unseren diesjährigen Weihnachtspfarrbrief aufgeschlagen haben und hoffen, dass Sie neugierig auch auf die folgenden Seiten weiterblättern werden. In dieser Ausgabe erwarten Sie eine Auswahl an Neuigkeiten, Erfahrungen und Informationen rund um unsere drei Kirchtürme. Viel Vergnügen beim Lesen, für die Redaktion Herausgeber: Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost Gabelsbergerstr Dortmund Foto (Umschlag): Bernd Hippler Auflage: Exemplare V.i.S.d.P.: Dr. Klaus Korfmacher, Pfarrer Grußwort Pastoralteam Pastor Niedzwetzki Klausurfahrt Frank Wecker Betriebsausflug Aus dem Pastoralverbund Israelfahrt 2011 Bücherei St Meinolfus Umbau St. Martin Offene Tür Junge Kirche Dortmund KFD Jubiläum St. Liborius Caritaskonferenzen Indienbericht Fotos Sakramente & Gottesdienste Taufe Impuls Trauungen Erstkommunion Firmung Verstorbene Neue Gottesdienstordnung Wort-Gottes-Feier Weihnachten 2011 Aktion Dreikönigssingen Kindersegnung Lebendiger Adventskalender Krippenfahrt Ausblicke 2012 Englandreise Termine Redaktion: Elisabeth Ameling Marlene Reising Hubertus Wand Layout: Hubertus Wand Benjamin Wiedemann Seite 3 Seite 4 Seite 8 Seite 25 Seite 33 Seite 38

3 G r u ß w o r t S e i t e 3 Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, Verliebte benutzen Bildwörter, um ihre Liebe auszudrücken: Ich hole dir die Sterne vom Himmel! sagt mancher junger Mann in romantischer Stunde als Wortbild für seine Empfindung. An einem Ort dieser Welt, in Bethlehem, ist dieses Wort Wirklichkeit. Es ist die Geburtskirche Jesu Christi, in der Geburtsgrotte. Dort ist ein mehrstrahliger Silberstern in den Boden eingelassen (siehe Titelbild) Dieser Stern will jene Stelle bezeichnen, an der Maria ihr Kind geboren hat und Jesus Christus seine ersten Stunden als Mensch verbrachte. Dieses Festgeheimnis, das das Credo benennt...geboren aus Maria der Jungfrau, feiern wir Christinnen und Christen jedes Jahr am 25. Dezember. Wir müssen einander nicht mehr die Sterne vom Himmel holen. Der Stern von Bethlehem bezeichnet jene Stelle, an der der Himmel die Erde berührt hat. Gott ist Mensch geworden in Jesus Christus. Im Heiland begegnet uns Gott bis in unsere Zeit. Tiefer lässt sich dieses Entgegenkommen nicht ausdrücken. Alles, jede Sequenz des Lebens, ist aufgehoben in diesem Geheimnis. Möge Ihnen die Gnade des Festes in reichster Fülle nahe sein. Diesen Wunsch spreche ich im Namen der Seelsorgerinnen und Seelsorger im Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost aus. Ihr Klaus Korfmacher, Pfarrer Die Seelsorgerinnen und Seelsorger im Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost: Pastor Maurinus Niedzwetzki, Gemeindereferentin Vera Seidel, Gemeindereferent Hubertus Wand, und Pastoralverbundsleiter Pfarrer Dr. Klaus Korfmacher

4 S e i t e 4 M a u r i n u s N i e d z w e t z k i Kinder, wie die Zeit vergeht! Pastor Maurinus Niedzwetzki stellt sich vor. Kinder, wie die Zeit vergeht! - Denken Sie manchmal auch so wie ich? Geboren und aufgewachsen bin ich in Castrop-Rauxel. Dort habe ich die Schule besucht, eine Ausbildung zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten absolviert, einige Jahre bei einem Steuerberater gearbeitet und mich letztlich entschieden, am Clementinum in Bad Driburg mein Abitur zu machen, um anschließend Theologie zu studieren. Studiert habe ich in Pastor Maurinus Niedzwetzki Hallesche Str Dortmund Tel. 0231/ Paderborn und Freiburg und wurde schließlich 2002 zum Priester geweiht. Wenn ich diese Zeitspanne Revue passieren lasse, es war eine spannende Zeit, eine Zeit von der ich mich frage: Wo ist sie geblieben? Von 2002 bis 2006 lebte ich im Pastoralverbund Stukenbrock. Meine ersten Gehversuche als Priester waren besonders spannend. Hautnah zu erleben, welche Charismen in unserer Kirche zu finden sind, war für mich von entschiedener Bedeutung. Eine gnadenreiche Zeit. Der Abschied viel mir schwer, doch eine neue Zeit brach für mich an. Diese verbrachte ich im PV Derne-Kirchderne-Scharnhorst. Wieder lernte ich andere Schwerpunkte der Gemeindearbeit und ein anderes soziales Gefüge kennen. Wahrlich auch eine spannende Zeit. Und wenn ich ins Nachdenken komme, was könnte ich alles erzählen, was habe ich alles neu dazu gelernt! Kinder, wie die Zeit vergeht! Von 2008 bis 2011 wirkte ich im PV Schloss-Neuhaus. Wieder lernte ich neue, motivierte Menschen kennen.

5 P a s t o r a l t e a m S e i t e 5 Und nun, jetzt bin ich hier angekommen. Einigen netten Menschen bin ich schon begegnet und bin neugierig, wer mir in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren wohl alles begegnen wird. Welche Erfahrungen dürfen wir teilen? Wieder stehe ich am Anfang einer neuen Aufgabe. Auf-gabe. Ich würde mich freuen, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, um immer wieder neu unsere Gaben zu er- kennen oder zu entdecken. Dies geschieht sicherlich am besten, wenn wir miteinander ins Gespräch kommen und darauf freue ich mich aus ganzem Herzen. Und vielleicht geschieht es auch hier, dass ich eines Tages denke: Kinder wie die Zeit vergeht! Es grüßt Sie Ihr neuer Pastor Maurinus Niedzwetzki Team unter Tage Aus Anlass der personalen Veränderungen zog sich das pastorale Team Ende August auf eine mehrtägige Klausurfahrt ins Bergkloster in Bestwig zurück. Dem neuen Kollegen wurden die pastoralen Gegebenheiten der drei Gemeinden aufgezeigt und Aufgabenbereiche vorgestellt. Neben Absprachen der einzelnen Verantwortungsbereiche und der Entwicklung von pastoralen Zielen war auch Zeit zum Kennenlernen. Im Blaukittel und mit Helm wurde gemeinsam das Bergwerk in Ramsbeck besichtigt.

6 S e i t e 6 F r a n k W e c k e r N e u e W e g e g e h e n... Krankenhauspfarrer Frank Wecker über seine neue Aufgabe Seit dem bin ich nun im neuen Arbeitsfeld angekommen. Ich bin kath. Krankenhauspfarrer am Dortmunder Klinikum -Mitte und Diözesanbeauftragter für die Krankenhausseelsorge im Erzbistum Paderborn, d.h. zuständig für die z.zt. 76 Frauen und Männer, die im Erzbistum in der Krankenhausseelsorge arbeiten. Was aber macht ein Krankenhausseelsorger eigentlich? Mein Arbeitsalltag beginnt regelmäßig damit, dass ich die Patientenliste sichte und schaue, wen ich heute besuchen werde. Danach mache ich mich auf den Weg, führe Gespräche und spende Sakramente, vor allem die Krankensalbung. Aber nicht nur für die Patienten bin ich zuständig, sondern auch für das Personal oder die Angehörigen. Immer wieder wird mein Alltag unterbrochen: Notrufe kommen herein, Menschen, die ein Gespräch wünschen oder die Krankensalbung haben möchten, treten an mich heran. So kann ich immer wieder gerufen werden, auch in der Nacht, um Menschen beizustehen in ihrer oft schweren Situation. Die Aufgaben auf Diözesanebene sind schwerer zu beschreiben. Sie haben viel mit der Organisation der Krankenhausseelsorge im Bistum zu tun. Ich bin dankbar, diese Aufgaben tun zu dürfen und freue mich auch, weiter im Pastoralverbund als Subsidiar tätig sein zu dürfen. Gerne bin ich bereit, in Gruppen und Gremien meine neue Arbeit genauer vorzustellen, vielleicht ergibt sich dazu die eine oder andere Gelegenheit. Frank Wecker, Krankenhauspfarrer

7 P a s t o r a l t e a m Betriebsausflug ins Sauerland S e i t e 7 Alle hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertageseinrichtungen und der drei Kirchengemeinden waren am 19. Mai auf eine Tour durch das Sauerland eingeladen. Nach der Besichtigung der Kirche von Wormbach wurde eine Wanderung zum Besteckmuseum Fleckenberg unternommen. Anschließend war noch Zeit für einen Stadtbummel in Fredeburg. Zum Ende wurde die Vesper in der Abtei Königmünster besucht. Der nächste Betriebsausflug ist für den 29. Mai geplant. Pastoralteam im Pastoralverbund Pfarrer Dr. Klaus Korfmacher Tel. 0231/ kkorfmacher@online.de Gemeindereferentin Vera Seidel Tel. 0231/ veraseidel@arcor.de Pastor Maurinus Niedzwetzki Tel. 0231/ Gemeindereferent Hubertus Wand Tel. 0231/ hubiwand@web.de

8 S e i t e 8 I s r a e l f a h r t A u f d e n S p u r e n J e s u Israelfahrt des Pastoralverbundes 2011 Am 23. Mai startete eine 41- köpfige Gruppe aus unserem PV unter Leitung von Pfarrer Dr. Klaus Korfmacher und Pfarrer i. R. Norbert Neu zu einer achttägigen Pilgerfahrt ins Heilige Land. Sofort nach der Landung auf dem Flughafen in Tel Aviv nahm uns unser israelischer Guide, Herr Raanan Jilovsky, in Empfang, der uns während des gesamten Aufenthaltes mit großer Kenntnis und ausgeprägtem Engagement begleitete. Der kommende Tag begann mit einer Bootsfahrt bei herrlichem Wetter über den See Gennesaret zum Nordufer an die Stätten des Wirkens Jesu in Galiläa. Pfarrer Korfmacher zelebrierte die Heilige Messe unter freiem Himmel unmittelbar am Ufer. Außerdem sahen wir die Brotvermehrungskirche in Tabgha, die Primatskapelle, das antike Kafarnaum und den Berg der Seligpreisungen. Am Nachmittag ging es zunächst weiter nach Banyas, dem früheren Caesarea Philippi, wo ein Quellfluss des Jordan entspringt und dann durch die Golanhöhen in die Nähe der syrischen Grenze ein Blick auf die aktuelle Situation zwischen Israel und Syrien. Der dritte Tag begann mit einem Besuch in Kafr Kana, dem Ort der Hochzeit von Kana, wo Jesus als erstes Zeichen Wasser in Wein verwandelte. Anschließend erreichten wir Jesu Heimatstadt Nazareth mit dem Marienbrunnen und der modernen Verkündigungskirche von Sie ist an der Stelle erbaut, an der der Engel Gabriel Maria die Geburt Jesu verkündete. Ein weiterer Höhepunkt war am Nachmittag die Messe in der Verklärungskirche auf dem Berg Tabor, die Pfarrer Neu zelebrierte. Der Tag endete mit einer kurzen Andacht an einer der Taufstellen am Jordan.

9 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d Der folgende Tag brachte den Abschied vom See Gennesaret. Die Fahrt führte uns durch das Jordantal entlang der Grenze zu Jordanien zunächst zum Toten Meer, wo ein Großteil der Gruppe die Chance zum Bad im am tiefsten gelegenen See der Welt mit seinem enorm hohen Salzgehalt nutzte. Die Temperaturen kletterten steil weiter, als wir die Essenerstätte von Quman erkundeten den Fundort der berühmten Schriftrollen vom Toten Meer. Am Nachmittag fuhren wir mit der Seilbahn hinauf zur ehemaligen Festung Massada, für Herodes den Großen erbaut, steht Massada vor allem für den verzweifelten Kampf und die bitte- S e i t e 9 re Niederlage der Juden im Aufstand gegen die Römer im Jahr 73 nach Christus. Die kommende Nacht verbrachten wir in einem Hotel am Rand der Wüste Negev, die den Großteil des israelischen Staatsgebietes (ca. 60%) bedeckt. Der Nachmittag des fünften Tages stand unter Führung eines Mitglieds der christlichen Gemeinde von Bethlehem. Wir besuchten das Hirtenfeld, die Geburtskirche Jesu und die Katharinenkirche zu Bethlehem - für viele aus unserer Gruppe eine besonders tiefgehende Erfahrung. Am Abend erreichten wir dann unsere Unterkunft für die nächsten drei Tage, das St. Charles Hospiz in Jerusalem.

10 S e i t e 10 Jerusalem, die Stadt der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam, war Thema des sechsten Aufenthaltstages im Heiligen Land. Wir nahmen den Weg herab vom Ölberg mit dem Besuch der Paternosterkirche, einer Andacht in der Kapelle Dominus flevit und dem Garten Getsemani mit der Kirche der Nationen. Über die Via Dolorosa, den Leidensweg Jesu, erreichten wir das christliche Zentrum Jerusalems, die Grabeskirche, auch Auferstehungs-kirche genannt, mit dem Felsen Golgatha und dem Grab Christi. Ungewohnt für uns ist das Nebeneinander der verschiedenen christlichen Konfessionen, der Erhalt der Grabeskirche wird dadurch erheblich erschwert. Am Sonntagmorgen, dem siebten Tag unserer Pilgerfahrt, nahm unsere Gruppe an der deutschsprachigen Heiligen I s r a e l f a h r t Messe der Benediktiner in der Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion teil. Die feierliche Messe mit dem wunderbaren Gesang war ein großartiges Erlebnis für die gesamte Gruppe. Es folgten der Gang in das jüdische Viertel Jerusalems und der Besuch der Klagemauer, wo der Bezug der Juden zu ihrem religiösen Mittelpunkt besonders klar wurde. Am Ende dieses Tages stand für uns die Begegnung mit dem Holocaust in der Gedenkstätte Yad Vaschem. Im Holocaust wurden über 6 Millionen Juden während des II. Weltkrieges ermordet. In der Halle der Erinnerung brennt das ewige Licht für sie und für jeden Ermordeten findet sich dort ein kleines schwarzes Mosaiksteinchen. Die Allee der Gerechten erinnert an jene Nichtjuden, die durch Einsatz ihres Lebens während des Holocaust Juden gerettet haben. Als Beispiel seien Oskar und Emilie Schindler genannt. Erfüllt von zahlreichen, tiefgehenden religiösen Eindrücken ging es spirituell gestärkt zurück in die Heimat nach Dortmund. Text & Foto: Bernd Hippler

11 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d S e i t e 11 A l s i c h M a r i a w a r Eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art Als wir am Fluss wohnten, gab es noch richtige Winter. Bitterkalt mit ganz viel Schnee und Eisblumen an den Fenstern. Als wir am Fluss wohnten, machte Mama morgens immer den Ofen an. So beginnt Jutta Richter die Geschichte von einem Mädchen zu erzählen, das neu ist. Zugezogen und neu in der Klasse, wird sie ausgegrenzt und gehänselt. Die Proben für das Weihnachtsstück haben begonnen und die Hauptrolle der Maria ist natürlich schon vergeben. Ein Schaf soll es spielen. Aber: Wie gibt ein Schaf sein Bestes? Und was ist überhaupt das Beste an einem Schaf? Diese und weitere Fragen, die sich das kleine Mädchen stellt, regen den Leser zum Denken an und eröffnen ihm die Gefühlswelt eines Kindes, das am Rande der Gesellschaft steht. Meisterlich geht das Mädchen seinen Weg und der Leser spürt die eigentliche Botschaft der Weihnachtsgeschichte, die zu Toleranz und Frieden aufruft. Ein dichtes Stück Literatur, das Vorleser wie Kinder bezaubert und auf eindrucksvolle Weise zwischen den Zeilen, Gedanken der Sehnsucht, der Zweifel und des Hoffens, öffnet. Die eindrucksvollen Bilder von Jacky Gleich begleiten den Text überaus stimmig. Das Bilderbuch Als ich Maria war (Hanser-Verlag) ist ein Bilderbuchschatz für kleine und große Leser und ist neben vielen aktuellen Weihnachtsbüchern in der Bücherei St. Meinolfus zu entleihen. Britta Steinhüser Katholische öffentliche Bücherei St. Meinolfus Rabenstraße 5 - im Pfarrheim Dortmund buecherei.st.meinolfus@web.de Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Sonntag Uhr Ansprechpartnerin: Britta Steinhüser 0231/

12 S e i t e 12 U m b a u S t. M a r t i n Aufbruch in die Zukunft Sanierung und Umbau des Pfarrzentrums St. Martin Im vergangenen Jahr hat die Gemeinde St. Martin den 50. Jahrestag der Weihe ihrer Pfarrkirche festlich begangen. In der Rückschau nicht nur der 50- Jahr-Feier des vergangenen Jahres, sondern auch der alljährlich stattfindenden Pfarrfeste ist jedoch auch eines überdeutlich geworden: Das Gemeindezentrum ist in die Jahre gekommen! Neben dem zunächst im Vordergrund stehenden Erhalt und der Sicherung der bestehenden Gebäudesubstanz (Kirche, Kindergarten/ Jugendheim, Pfarrhaus) hat sich der Kirchenvorstand dazu in den letzten Jahren zunehmend mit der Fragestellung auseinandersetzen müssen: Wie lässt sich auf die vom Erzbistum Paderborn vorgegebenen Ver- änderungen durch Gründung der Pastoralverbünde angemessen reagieren? Wie können die vielfältigen gemeindlichen Aktivitäten im Rahmen der in den nächsten Jahren neu zu strukturierenden pastoralen Räume sichergestellt werden? Von zentraler Bedeutung ist dabei das Saalgebäude. Der mit dem Charme der Sechziger versehene Pfarrsaal muss dringend saniert und umgebaut werden. Insbesondere die im Kellergeschoss liegenden Versammlungsräume stellen gerade für die ältere Generation eine unzumutbare Situation dar. Aber auch für die verschiedenen Jugendangebote stehen zu wenig geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung. Probleme in der derzeitigen Nutzung

13 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d S e i t e 13 ergeben sich vor allem dadurch, dass sich mehrmals wöchentlich ganz unterschiedliche Veranstaltungen auf den Pfarrsaal konzentrieren. Zudem wird die Belegungssituation dadurch erschwert, dass der Seniorenraum und die Toilettenanlagen im Kellergeschoss liegen. Um den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und trotz begrenzter Finanzmittel zukunftsfähige Räumlichkeiten für alle Generationen zu schaffen, hat der Kirchenvorstand in einer Gemeindeversammlung das Ergebnis seiner Überlegungen vorgestellt. Nach eingehender Bewertung der aufgezeigten Rahmenbedingungen und im Bestreben gegenseitige Beeinträchtigungen angesichts der vielfältigen Nutzungsanforderungen zu vermeiden, sieht der Kirchenvorstand die Lösung in einer flexiblen Teilung des Saales, in einer Verlegung der Küche und der sanitären Einrichtungen ins Erdgeschoss und in einer Erweiterung des Raumprogramms um einen barrierefrei zugänglichen Seniorenraum / Gesprächsraum. Durch dieses zusätzliche Raumangebot im Erdgeschoss lässt sich ein angemessenes Raumprgramm realisieren, das sowohl den Belangen der älteren Gemeindemitglieder als auch den Herausforderungen der zukünftigen pastoralen Aufgaben gerecht wird. Inzwischen liegt sowohl eine mit dem erzbischöflichen Generalvikariat abgestimmte Entwurfsplanung des beauftragten Architekten Herold vor als auch eine von ihm erarbeitete Kostenschätzung, die sich auf rd beläuft. Die beigefügte Zeichnung gibt den aktuellen Stand der Planung wieder und soll die geplante Umbauund Erweiterungsmaßnahme veranschaulichen. Das Erzbistum gewährt hierfür einen Zuschuss in Höhe von rd , so dass die von der Gemeinde aufzubringenden Kosten rd betragen werden. Da die Gemeinde natürlich nicht über Finanzrücklagen in dieser Größenordnung verfügt, sind wir im Wesentlichen auf Spenden und Darlehen angewiesen, um die geplanten Baumaßnahmen überhaupt in einem akzeptablen zeitlichen Rahmen umsetzen zu können. Der Kirchenvorstand wird dazu in den nächsten Monaten eine ganze Reihe unterschiedlicher Finanzierungsbausteine erarbeiten und kann dabei dankenswerterweise auf engagierte Gemeindemitglieder ebenso wie auf professionelle Unterstützung von außen zurückgreifen. Robert Kläsener, stellv KV-Vorsitzender

14 S e i t e 14 O f f e n e T ü r Offene Türen in der Offenen Tür Offene Jugendarbeit im PV wird gut angenommen Die Offene Tür St. Liborius / St. Martin blickt auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Aktionen, Angeboten, Projekten und Ausflügen für Kinder und Jugendliche zurück. Im Jugendheim St. Liborius fanden montags regelmäßig Bastelangebote für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren statt. Anfang des Jahres war das Projekt Tiergestützte Pädagogik ein zentrales Angebot im Kinderbereich. In einer Gruppe von bis zu 10 Kindern unterschiedlichen Alters lernten die Kinder den Umgang mit Hunden, ihr Verhalten einzuschätzen und wurden durch verschiedene zu erledigende Aufgaben mit dem Hund in ihrem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen gestärkt. Neben Kinonachmittagen für Kinder gibt es auch das freie Angebot für Jugendliche, die Abende unter der Woche mit Kicker, Billard, T-Tennis, Dart und Airhockey zu gestalten. Im Jugendheim St. Martin fanden dienstags regelmäßige Werk- und Bastelangebote für 6 bis 12-jährige Kinder statt. Der Donnerstag stand im Zeichen des Girls- Clubs. Hier trafen sich ausschließlich Mädchen im Alter von sechs bis zwölf Jahren, um zu basteln, zu spielen und Spaß zu haben. Ebenso bestand die Möglichkeit, das offene Angebot zu nutzen. Außerhalb der Öffnungszeiten gab es für Kinder und Jugendliche beider Einrichtungen die Möglichkeit, an weiteren Aktivitäten teilzunehmen: Es fanden ein Oster- und Sommerferienpro

15 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d S e i t e 15 -gramm und zahlreiche Ausflüge statt. Weitere Höhepunkte für Kinder und Jugendliche sind die zweimal jährlich stattfindenden Wochenendfahrten mit Übernachtungen in ausgewählten Kinder- und Jugendhäusern. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die Kooperation zwischen der Liborius Gemeinde und der OT Gemeinsam Flagge zeigen am 3. September. Hieran beteiligten sich insgesamt 22 Personen und wurden Teil einer vier Kilometer langen Flaggenkette von der Saarlandstraße bis zur Körner Polizeiwache. Kristina Karwehl Öffnungszeiten: St. Liborius Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr St. Martin Di Uhr Do Uhr Leiterin: Kristina Karwehl Tel. 0231/ Offene Tür St. Liborius St. Martin Offene Jugendarbeit Die Offene Jugendarbeit bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen vielfältige Möglichkeiten, ihre freie Zeit gemeinsam zu erleben und zu gestalten. Sie eröffnet ihnen einen verlässlichen Ort in ihrem Alltagsleben als sozialen Raum für Begegnung, Bildung und Aktion und bietet ihnen ein Miteinander, Beratung und Hilfen an. Offen meint, dass die jungen Menschen mit ihrer Lebenswirklichkeit im Vordergrund stehen ohne Zugangsvoraussetzungen oder Beschränkungen in Bezug auf Religionszugehörigkeit, Nationalität, Geschlecht, Mitgliedschaft oder Ähnlichem. Es wird ein dynamisches Feld von Beziehungen, Verbindlichkeiten und Angebotsstrukturen initiiert und durchgeführt. Grundlagen und Eckpunkte Katholischer Jugendarbeit im Erzbistum Paderborn

16 S e i t e 16 J u n g e K i r c h e Unterirdisch junge kirche feiert Gottesdienst in der U-Bahn Eine katholische Eucharistiefeier in einer fahrenden U-Bahn? Geht das? Und: Was soll das? Diese und andere Fragen begleiteten das Team der jungen kirche und eine Gruppe von FirmbewerberInnen bei den Vorbereitungen zu einem weiteren Gottesdienst an einem ungewöhnlichem Ort. Am 22. Mai schloss dann die U49 am Bahnhof Hacheney ihre Türen und nahm die Fahrgäste mit auf eine ganz besondere Fahrt. Die Emmaus-Geschichte bot spirituelle Impulse in Dortmunds Untergrund. Licht wurde es erst, als beim Halt am Fredenbaumpark die Eucharistie gefeiert wurde. Mit dem Segen und der Sendung endete der Gottesdienst wieder in Hacheney. Eine bewegende Er-FAHR-ung. junge kirche dortmund Nach dem Ausscheiden von Jugendreferentin Sarah Winterer und Pastor Frank Wecker ist das Team der jungen kirche seit dem 1. Oktober wieder neu besetzt: Referentin für Jugend & Familie Svenja Zahn und Pastor Markus Menke werden in Zukunft neben Hubertus Wand Verantwortung für das Projekt junge kirche übernehmen. Nach einer kreativen Pause, in der konzeptionelle Fragestellungen auf der Agenda stehen, soll es ab 1. Advent um 20 Uhr wieder mit dem Programm weitergehen. Auftrag und Ziel bleiben weiterhin, jugendpastorale Angebote im Dekanat Dortmund zu ergänzen und anzubieten. Aktuelle Programmhinweise auf:

17 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d S e i t e J a h r e K f d S t. L i b o r i u s Für die Mitglieder der Frauengemeinschaft St. Liborius war das Jahr 2011 ein besonderes Jahr. Mit einem Festwochenende am 21. und 22. Mai wurde das 100jährige Jubiläum der kfd gefeiert. Das Fest startete am Samstagabend mit dem Kabarettisten Dieter Fender, der durch gelungene Sprüche und kleine musikalische Einlagen zum Thema Kirche könnte so schön sein den 120 Besuchern einen unterhaltsamen Abend bot. Das Festhochamt am Sonntag in der Libori-Kirche wurde vom Singekreis und den Vertretern der verschiedenen Vereine mit ihren Fahnen feierlich begleitet. Im Anschluss daran gab es einen Empfang im festlich geschmückten großen Pfarrsaal mit Buffet und Kaffee und Kuchen. Durch diesen Tag führte die Sängerin Bea Nyga, die mit Lied und Witz die Gäste begeisterte. Die kfd Theatergruppe setzte mit ihrer Aufführung einen weiteren Höhepunkt. Es war ein rundum gelungenes Fest, das allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Christiane Berkenbusch, Martina Fuchs, Andrea Stallmann

18 S e i t e 18 C a r i t a s - K o n f e r e n z e n D e n M e n s c h e n n a h Caritas-Konferenzen im P a s t o r a l v e r b u n d In den Caritas-Konferenzen unseres Pastoralverbundes versuchen wir in der Nachfolge Christi für die Menschen in unseren Gemeinden da zu sein. Jede Konferenz setzt ihre eigenen Schwerpunkte, doch tauschen wir unsere Erfahrungen aus und arbeiten dort zusammen, wo es sinnvoll erscheint. Angebote und Aktivitäten in St. Liborius Montags von 9.30 bis U hr: Caritas-Gemeindedienst /Sprechstunde im Gemeindezentrum (Beratung und Hilfsangebote für Menschen in Not), montags von bis Uhr: kostenlose Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Behördenbegleitung im Gemeindezentrum (Projekt im PV), mittwochs, 15 Uhr: Seniorentreff, vierteljährliche Geburtstagsfeiern für Senioren ab 75 Jahren mit Fahrdienstangebot, Geburtstagsbesuche bei hausgebundenen Gemeindemitgliedern, Nikolausfeier in Zusammenarbeit mit dem Libori-Kindergarten und der Kfd. St. Martin Regelmäßiger Besuchsdienst bei Familien der Täuflinge, Geburtstagsbesuche ab 75 Jahren erstmalig, ab 80 Jahren jährlich, Weihnachtsbriefverteilung, jeden 1. Dienstag des Monats (außer Januar und Juli) Caritas-Konferenz-Treffen im Edith-Stein-Raum mit Vortrag

19 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d zu aktuellen Themen, Gäste stets willkommen. St. Meinolfus Geburtstagsbesuche, Besuche zu Ostern und Weihnachten, Gemeindefestaktion Suppe für alle (zusammen mit dem PGR St. Meinolfus). Um auch einkommensschwachen Mitgliedern der Gemeinde die Teilnahme am gemeinsamen Suppenmahl zu ermöglichen, wurde auf eine fixe Kostensumme verzichtet. Die Suppe wurde gegen eine freiwillige Spende ausgegeben, die dem jeweiligen Geldbeutel zuträglich war. Der Erlös von 300 Euro ist auf 500 Euro aufgestockt und der Tafel in St. Libori überreicht worden. In allen Gemeinden findet regelmäßig ein Großer Altentag mit Gottesdienst und Krankensalbung und anschließendem Kaffeetrinken in den Gemeinderäumen statt. Auch bieten alle Konferenzen an, den hausgebundenen Gemeindemitgliedern auf Anfrage die Pfarrnachrichten zukommen zu lassen. Außerdem unterstützen die Caritaskonferenzen finanziell sozial schwache Familien oder Einzelpersonen aus den Gemeinden; das Gasthaus oder andere S e i t e 19 Fachverbände des Caritasverbandes und deren Projekte (z.b. Hospiz, SKF ). Im Rahmen der Firmvorbereitung fand ein gemeindeübergreifendes Kennenlernprojekt Caritas statt. Einige FirmbewerberInnen halfen bei der Durchführung einer Geburtstagsfeier in St. Libori, andere organisierten eine Kleidersammlung. Wenn auch Sie die Caritasarbeit in den Gemeinden kennenlernen möchten, können Sie sich mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Verbindung setzen. Informationen zur finanziellen Unterstützung finden Sie auf dem Rückumschlag. Bärbel Milautzki, Regionalleiterin der Caritas Dortmund-Mitte, für die Caritas-Konferenzen im PV Caritas-Konferenzen Ansprechpartnerinnen: St. Liborius Monika Wolken-Nick Tel. 0231/ Bärbel Milautzki Tel. 0231/ St. Martin Maria Werning Tel. 0231/ Elisabeth Muhs Tel. 0231/ Klara Mero Tel. 0231/ Roswitha Loermann Tel. 0231/ St. Meinolfus Doris Exner Tel. 0231/ Sabine Weisel Tel. 0231/

20 S e i t e 20 A u s l a n d s a u f e n t h a l t I n d i e n Das Elend ist einfach unfassbar Julia Wonner berichtet von ihrem Aufenthalt in Indien Seit August 2011 lebe ich nun in dem sehr lauten, heißen und dreckigen Chennai, einer 7 Millionen Menschen Metropole im Südosten Indiens. Hier ist es konstante 35 C und eine Luftfeuchtigkeit, wie im Tropenhaus. Das Essen ist scharf, aber sehr lecker und ich liebe es mit den Fingern essen zu dürfen. Die Menschen hier haben mich unglaublich lieb empfangen und sind sehr freundlich, obwohl die meisten überhaupt kein oder nur ganz wenig Englisch sprechen, aber ich lerne von Tag zu Tag mehr die Sprache Tamil. An viele Dinge der Kultur musste ich mich noch gewöhnen, wie zum Beispiel die Kleidung, bestehend aus Churidaars oder Saris, welche bei dem heißen Wetter eher unvorteilhaft sind. Aber auch der Gehorsam hat mir zu schaffen gemacht, zum Beispiel immer gekämmt und ordentlich aus dem Haus zu gehen und alles so anzunehmen, wie der Direktor es sagt. Besonders Mädchen werden dabei benachteiligt und auch bei mir wird keine Ausnahme gemacht. Da gibt es schon mal Situationen, wo man sich ein bisschen in die Haare kriegt. Doch nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich jetzt größtenteils integriert und eingewöhnt. Der Abenteuer-Alltag besteht einerseits aus den Dingen, die man hier täglich außerhalb der Projekte erlebt und zum anderen aus alltäglichen Aufgaben innerhalb der Projekte. Das Busfahren, beispielsweise, ist wirklich aufregend, da zum Einen der Straßenverkehr sehr verrückt ist und zum Anderen man

21 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d nie weiß, ob man am Ende dort ankommt, wo man auch hin wollte. Es ist immer wieder lustig und faszinierend mit anzusehen, wie eine 5-köpfige Familie auf ein Motorrad passt, ohne dass irgendetwas passiert, obwohl keiner von ihnen einen Helm trägt. Oder auch die täglichen Messen auf Tamil oder Englisch, welche immer begleitet werden von einem sehr lauten Keyboard und einem sehr lauten und einstimmigen Chor, was wirklich komisch ist, wenn man mal im Kirchenchor in Libori mitgesungen hat. Desweiteren bin ich als Weiße immer wieder eine Attraktion, die angestarrt und angesprochen wird, wobei die Fragen sich nur auf das Heimatland, den Familienstatus und die Berufe und Namen der Familie beschränken. Ein Hallo und Tschüss sollte man nicht erwarten. Insgesamt gefällt es mir hier jedoch und ich bin gespannt, was Indien noch für mich bereithält. Nun zu meinem Projekt Nesakkaram SEEDS und meiner Unterkunft. Ich wohne in einem relativ gut situierten Viertel zusammen mit 4 Franziskanern, meinem deutschen Kollegen Daniel und 20 kleinen, ziemlich süßen aber auch anstrengenden Jungs im Alter von 4-15 Jahren. Dazu kommen noch Ammaa, was Mutter S e i t e 21 auf Tamil bedeutet. Sie ist unsere Köchin und wird von Caroline, einer Art Mädchen für alles unterstützt. Von Montag bis Freitag hat das Office in der untersten Etage des Hauses offen, welches von 2 Koordinatoren und vielen Sozialarbeiterinnen geleitet wird, die sich um die verschiedene Projekte der Organisation kümmern. Meine Aufgaben sind vielfältig. Zweimal die Woche gehe ich mit einer Sozialarbeiterin zum Bahnhof hier in Chennai. Dort gibt es das Projekt "CHILD LINK". Das Projekt vermittelt Kinder, die am Bahnhof gefunden wurden und die z. B. von zu Hause weggelaufen sind, weil ihre Eltern gestorben sind oder die Lebenssituation katastrophal war, weiter an Organisation wie meine. Hier können sie zur Schule gehen, haben ein zu Hause, täglich zu Essen und Menschen die sie lieben und akzeptieren.

22 S e i t e 22 Ich habe nun schon 2 Mal Kinder gefunden und weitervermittelt. Auch meine Jungs hier haben alle eine hässliche Vergangenheit und sehr oft treten Situationen auf, die ich nicht verstehen und nachvollziehen kann. Überhaupt ist es wirklich schwer und unfassbar, täglich und wirklich überall diese große Armut zu sehen, die immer präsent und spürbar ist. Menschen, die auf dem Bürgersteig schlafen, während für die meisten der laute Alltag beginnt. Oft sehen sie aus als wären sie tot, was einfach nur schrecklich und unglaublich ist und es stinkt bestialisch nach Exkrementen und Zerfall. Es ist einfach unvorstellbar. An manchen Tagen bin ich auch direkt im Slum-Gebiet, in "Attoumanagar". Auch dort gehe ich zwei Mal die Woche mit der Sozialarbeiterin Jayanthi hin, die sich um die finanziellen Belange der Menschen kümmert, aber auch eine Art Hausaufgabenbetreuung am Abend für die Kinder macht. A u s l a n d s a u f e n t h a l t I n d i e n Ich helfe den Kindern dann meistens bei den Englischaufgaben oder spiele etwas mit ihnen. Diese Eindrücke, die ich dort erlebe werde ich nie wieder vergessen, dieses Elend ist einfach unfassbar. Trotzdem überraschen und faszinieren mich die Menschen dort immer wieder. Ich bewundere sie für ihre Lebensfreude und ihren Überlebenssinn, sie haben eine unglaubliche Kraft. Das ist im Prinzip meine alltägliche Arbeit, dazu kommt natürlich noch, dass ich mich um die Kinder hier im Haus kümmere, die ich schon ganz fest in mein Herz geschlossen habe. Sie geben mir sehr viel Kraft und Liebe und ich versuche es ihnen zurückzugeben. So sieht mein Leben hier im verrückten und scharfen Indien im Großen und Ganzen aus. Ich freu mich schon auf ein christliches, indisches Weihnachtsfest und wünsche euch allen in Dortmund ein wunderbares Weihnachten. Bei weiteren Interesse an meinem Leben in Indien, könnt ihr mich unter meiner -Adresse kontaktieren: juliawonner@gmx.de. Liebe Grüße, Julia Wonner

23 A u s d e m P a s t o r a l v e r b u n d S e i t e 23 Auch im Jahr 2011 fanden in den Gemeinden des Pastoralverbundes zahlreiche Feste und Feiern statt. Bei den Begegnungen konnten Bekanntschaften gepflegt und neue Kontakte geknüpft werden.

24 S e i t e 24 T a u f e Gott hat Dich beim Namen gerufen Ökumenische Einladung zur Taufe in Dortmund-Ost Viermal im Jahr kommen alle evangelischen und katholischen Seelsorgerinnen und Seelsorger des Gemeindebezirks Reinoldi und der Pastoralverbünde Heiliger Weg und Dortmund Mitte-Ost zum ökumenischen Geschwistergespräch zusammen. Neben Austausch und Kontaktpflege werden hier auch gezielt ökumenische Angebote im Bereich Innenstadt-Ost initiiert. Zu den Initiativen gehören Fahrradtouren mit Kirchenerkundungen, die gemeinsame Wallfahrt ins Kloster Vierzehnheiligen, ökumenische Trauerseminare im No- vember und nun: Ein gemeinsam entwickelter Flyer, der zur Taufe einlädt. Schließlich gibt es nur die EINE Taufe, in der Gott den Menschen bei seinem Namen ruft. Über die städtischen Familienbüros werden die Flyer an alle Neugeborenen im Bereich der Gemeinden verschickt. Die Taufe ist ein Familienfest. Und sie ist ein Fest Gottes für den Menschen. Die Taufe gibt dem Leben eine Bedeutung, eine Würde - von Anfang an. Und dies - der Ökumene sei Dank - unabhängig jeder Konfession.

25 S a k r a m e n t & G o t t e s d i e n s t In der Taufe meldet sich Gott zu Wort S e i t e 25 Wenn ein Kind geboren ist, wird es beim Standesamt ins Familienbuch eingetragen. Aber die amtliche Erfassung ist nicht alles, was das Kind für sein Leben braucht. Die Eltern übernehmen eine große Verantwortung für ihr Kind. Sie wünschen sich, dass es gesund und froh aufwächst und glücklich wird in seinem Leben. Und sie spüren, dass das Leben sich nicht von selbst versteht. In der Taufe meldet sich Gott zu Wort. Gott sagt, dass er zu diesem Kind steht und es begleitet. Das bedeutet auch Hilfe und Zusage an die Eltern, und ihre Dankbarkeit für ihr Kind muss nicht ins Leere laufen, denn immer wieder wird die Geburt eines Kindes, sein Leben, sein Wachsen und seine Entwicklung als ein großes Wunder erlebt. Wem sollte man dafür danken, wenn nicht Gott? Wünschen Sie die Taufe, melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro. An jedem 2. Mittwoch im Monat wird eine Vorbereitung auf die Taufe mit den Eltern angeboten. Getaufte 2011 St. Liborius: Milana Kiljan, Mariana Gayk, Livana Gayk, Zoé Noel Miernik, Iryna Kheyfets, Larissa Krahnast, Jan Philipp Carlsohn, Shania Kreczmar, Till Joshua Kastenmaier, Finja Krensel, Theo Friedrich Juncker, Milo Noah Josten, Mia Jolie Eckey, Lea Sophie Eckey St. Martin: Hugo Hans Reichert, Bastian Ilske, Brian Süwolto, Arianna Lena Bigott, Laura Longo, Nora Franziska Gehrmann, Larissa Hiltscher, Jana Sophie Lewald, Joshua Lauf, Bennet Fuchs, Alex Arshanov, Maximilian Arshanov, Jana Louisa Risser, Julian Pätzold, Frida Scholz, Mirelio Kokou Goudjinou, Ben David Pfändner, Fabian Reto Schäfers, Klara Langes, Mira Valeria Kott, Jula Wolf, Jonas Wolf, Emma Marie Lukoczki, Alexander Harald Kuhles, Cheryl Deerberg, Trichelle Deerberg, Philippa Nike Homberger, Philipp Spieth, Daniel Wetzel, Leon Pangerl, Jedidiah Roi Lohmann, Jeadenne Luke Lohmann, Anica Sophie Dreisewerd, Luis Daniel Dreisewerd, Mia Husmann, Isabel Temme, Carolin Temme, Erik Jonathan Thye St. Meinolfus Tim Gerlach, Keeran Dolan, Giuliana Stamatis, Lennart Koloczek, Luca Mohr, Friederike Neumann-Redlin

26 S e i t e 26 I m p u l s U m z u g, N e s t b a u, A u f b r u c h, H o f f n u n g... Welche Gedanken kommen Ihnen, wenn Sie dieses Bild betrachten? Vielleicht kommt Ihnen auch Maria in den Sinn: Ihre Schwangerschaft, der Weg nach Bethlehem, kein Vater erkennbar. Aber Maria hatte eine Verheißung Gottes, überbracht von einem Engel: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Christen glauben daran, dass Gott Mensch wurde. Die Geburt Jesu ist die Erfüllung einer großen Verheißung, die bis heute weiter wirkt. Gott wendet sich als Mensch uns Menschen zu, und dieser Jesus trägt Gottes Liebe in die Welt. Und er nimmt uns und unsere Kinder durch den Glauben und die Taufe in sein Reich der Liebe hinein. Das ist Gottes Geschenk an uns. Nichts kann uns von Gottes Liebe trennen: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendeine andere Kreatur. Gottes Liebe ist in die Welt gekommen im Kind Jesus Christus. Wenn du dieses Kind in dein Herz aufnimmst, dann bist auch du Gottes Kind, und dein Leben wird voll der Liebe Gottes werden.

27 S a k r a m e n t & G o t t e s d i e n s t Trauungen 2011 S e i t e 27 In den drei Gemeinden im Pastoralverbund Dortmund-Mitte- Ost gaben sich folgende Paare das Ja-Wort und schlossen den Bund der Ehe: St. Liborius: Justyna Michalczyk & Radoslaw Wysocki, Justyna Malcherczyk & Marcel Kasner, Anna Elisabeth Daron & Robert Gatnar, Anke Dierks (geb. Hoffmann) & Andreas Dierks, Vanessa Schoen & Sebastian Behrend, Johanna Szczepanski & Petros Zapounidis St. Martin: Stephanie Frormann & Vitus König, Annika Maria Koch & Markus Wielgosch, Magdalena Czolak & Benjamin Ceglarek, Kristina Lübbert & Dominik Hertes, Stefanie Cammin & Sören Spoo, Isabel Laura Löckenhoff & Florian Stein, Julia Anne Jaschke & Tobias Brocke St. Meinolfus: Diana Giese & Markus Löffler, Janny Langebach & Sascha Lange, Jenny Walgenbach & Stefan Schattauer, Alexandra Preuß & Andreas Hemmerich Erstkommunion 2011 Folgende Mädchen und Jungen haben in diesem Jahr zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen: St. Liborius: Laura Antonia Danko, Ivy Dierks, Sophie Gross, Jannah Heiming, Anna Kurenbach, Leo Ludwig, Svea Helene Mechenbier, Maximilian Szymanski St. Martin: Paul Balmus, Hannah Beyer, Olivia Blacha, Cornelius Bußmann, Fendon Felkenhauer, Lilly Freyhoff, Florian Fricke, Marie Grabowski, Julius Hahn, Larissa Hiltscher, Finn Hülsmann, Dana Ilske, Lea Kirilof, Henry Kree, Dominik Lange, Jana-Sophie Lewald, Minou Nilius, Emilia Struß, Laura Süwolto, Adrian van der Mescht, Felix Wegener, Laurenz Winterberg, Anna Wintersehl. St. Meinolfus: Estela Mier Alvarez, Fynn-Cedric Choinowski, Lisa Christgen, Brigitte Coppens, Luis Dahlhausen, Götz Dalbert, Sebastian Denz, Giulia Falcone, Chimène Goudjinou, Nadja Griese, Ole Harkämper, Paul Jegen, Daniel Kardas, Marina Klengler, Marit Kuhles, Katharina Longo, Johanna Loyal, Melody Mairitsch, Tom Makosch, Leonardo- Emilio Mameli, Kevin Matt, David Pingel, Clara Luisa Reich, Ricardo Reis, Lara Jane Sanni, Lisa Sieveking, Anna Lia Weisel, Robin Wels, Lara-Marija Wenning

28 S e i t e 28 F i r m u n g Jugendliche sagen JA Weihbischof Grothe spendet das Firmsakrament Sei besiegelt mit der Gabe Gottes, dem Heiligen Geist! Mit diesen Worten salbt der Weihbischof die Jugendlichen, indem er ihnen mit Chrisamöl ein Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnet, um so ein Siegel unter das zu setzen, was in der Taufe grundgelegt ist. In der Antike trugen Sklaven ein Siegel als Zeichen für den, in dessen Dienst sie standen. Mit ihrer Firmung entscheiden die jungen Erwachsenen selbst und aus freiem Willen, dass sie sich in den Dienst Gottes an den Menschen hineinnehmen lassen. Vor der Firmspendung waren die BewerberInnen deshalb aufgefordert ihr Verständnis dieses Dienstes, ihren ganz persönlichen Auftrag, in Form eines Firmversprechens niederzuschreiben und mit einem individuell gestalteten Stempel mit rotem Wachs zu besiegeln. Ich entscheide mich bewusst für etwas! Diese Herausforderung wurde den Jugendlichen im Rahmen der Firmvorbereitung häufig abgefordert. Zuerst einmal in der Entscheidung, die Einladung zur Firmkatechese anzunehmen oder abzulehnen. Weiter in der Entscheidung für eine Kleingruppe: Unterschiedliche thematische und methodische Zugänge standen zur Aus-

29 S a k r a m e n t & G o t t e s d i e n s t wahl: Baustelle Kirche, Firmvorbereitung mit erlebnispädagogischen oder karitativprojektorientierten Elementen, Die Frage nach Gott oder Perlen des Glaubens. Dann weitere Entscheidungen: Welche Firmfahrt? Welche Firmfeier? Welcher Firmpate? Alles keine leichten Entscheidungen. Leicht aber doch im Vergleich zu der Entscheidung für oder gegen ein Leben im Glauben. Und diese Erfahrung durfte das Team der Katechetinnen und Katecheten machen: Die Jugendlichen sind keine Mitläufer und Blindgänger. Sie sind fähig und interessiert, sich mit den fundamentalen Fragestellungen S e i t e 29 auseinanderzusetzen. Sie haben Erwartungen und den Mut zur Entscheidung: Für den Glauben. Die versiegelten Firmversprechen werden erst in ein paar Monaten an die Gefirmten verschickt. Und wir können gespannt sein, welche Dienste die Jugend von heute in Zukunft leisten wird. Hubertus Wand Gefirmte 2011 St. Martin: Gesa Albers, Amenda Amakye, Dennis Barton, Ramona Maria Bellgardt, Julian Berkenbusch, Valerie Biallas, Hanna Brüning, Matthias Brüseke, Julius Burmann, Gero Cimino, Madeline Christin Clemens, Steffen Cornelius, Patricia Eigenwillig, Julia Finkmann, Lisa Freitag, Christian Fricke, Denise Funk, Laura Larissa Gasch, Susanna Glienke, Katharina Gomes Carvalho, Julia Großfeld, Charline Heller, Christine Hanswille, Jost Heinze, Leo Herold, Charlotte Hippler, Jana Hoppius, Dominik John, Fabian Joncza, Maximilian Kilinc, Daniel Kohl, Vanessa Alessandra Kopczynski, Matthias Kopic, Tobias Martin, Charlotte Meier, Fabian Montag, Frederico Mutari, Antonina Mutari, Marie Neuhaus, Sandra Piechula, Johannes Pieper, Mats Pieper, David Preuhs, Nina Ricke, Tina Rollwagen, Theresa Ruß, Lisa Schmidt, Manuel Schubert, Niklas Schülke, Niklas Schüschke, Jan Schwendtner, Jonas Siegmund, Ben Magnus Stadtbäumer, Julia Stallmann, Ilka Strehl, Lisa Tittel, Maximilian Topp, Oliver Viert, Marie Wagner, Luise Weickhmann, Laura Wenner, Peter Willma, Philipp Joshua Willma, Lukas Wittmann, Marcel St. Meinolfus: Jonas Aschöwer, Tobias Bonde, Steffen Benedikt Ciprina, Leon Fischer, Chantal Gocz, Leonhard Christian Grote, Christopher Hammerla, Pascal Hammerla, Vera Helmsorig, Johannes Jegen, Justin Kelly, Maverick Malte Leshoff, Patrick Neumann, Lena Nicola, Matthias Pomplun, Niklas Richter, Marc Tomaszewski, Lars Wiegold

30 S e i t e 30 V e r s t o r b e n e Das Ewige Licht leuchte Ihnen... Verstorbene aus unseren Gemeinden St. Liborius: Hildegard Filthaus, Marianne Heine, Agnes Treder, Hans Vieweg, Anna Heß, Else Bohner, Karl Erfmann, Heinrich Faber, Anni Röhn, Friedrich Lunke, Elisabeth Marie Pasieka, Therese Elsner, Heinz Schaap, Erika Karakus, Gertrudis Engelbrecht, Wenzel Richter, Eleonore Braun, Elsbeth Grabe, Kurt Halagiera, Anni Mikolajczak, Stefana Salamone, Wanda Bangel, Elisabeth Thiel, Heinrich Lüdicke, Karl Heinz Kretschmer, Klaus- Peter Bergmann, Helma Osburg, Cäzilia Pokojski, Hans Gerd Hennecke, Adolf Friedrich Beckmann. St. Martin: Martha August, Hedwig Schuraj, Maria Magdalena Eggers- Schaefer, Anneliese Wurm, Werner Fischer, Ursula Rozdzynski, Bernhard Fechtelpeter, Alfreda Schulte, Luise Hustadt, Ursula Keuchel, Franz Hanreich, Renate Sekula, Ursula West, Marie-Theres Wippermann, Gisela Hanreich, Bernd Ammermann, Bernhard Liborius Gehrken, Hubert Bombelka, Karl-Heinz Lü- ckemeier, Elfriede Orzegowski, Heinrich Auffenberg, Franziska Röhricht, Ruth Smolarczyk, Gerhard Schuk, Klara Luzie Rüther, Günter Göb, Beate Gustke, Heinz Schöttler, Günther Neuhäuser, Roswitha Bergmann, Anneliese Gies, Giuseppe Lorefice, Edith Sperz, Irmgard Poppenberg, Margarete Benthaus, Rainer Janhsen, Dr. Eva Bomke, Christa-Maria Kappel, Maria Jacobi, Johann Heinrich Kellner, Rudolf Ferdinand Stenner, Christa Pfändner, Josef Rissling, Sandy Ivan Hoffmann St. Meinolfus: Maria Dewenter, Klaus Bremkamp, Irmgard von Milkowski, Sybille Knust, Albin Höpfner, Dr. Herbert Martin Prenzel, Luise Richter, Gerda Watteroth, Wilhelm Glahn, Paul Turowski, Gerda Erlenkamp, Herbert Schwab, Ruth Lüke, Ulrich Hupach, Christian Gehse, Helmut Hermes, Willi Tiedtke, Rosemarie Ohms, Vicente Martines Arias, Ursula Kraszkiewicz. Stand Nov 2010 bis Okt 2011

31 S a k r a m e n t & G o t t e s d i e n s t S e i t e 31 KAB St. Meinolfus trauert um 1. Vorsitzenden Am starb Dr. Herbert Prenzel plötzlich und unerwartet. Von bis 2003 war Dr. Prenzel Vorsitzender des Pfarrgemeinderates. In dieser Zeit fielen die ersten Schritte einer Kooperation im Pastoralverbund, die er kompetent begleitete. Nachdem er den Vorsitz im PGR abgab, übernahm er den Vorsitz der KAB St. Meinolfus. Seit 2004 leitete er als 1. Vorsitzender mit dem Vorstand die Geschicke des Ortsverbandes. Wir verlieren in ihm einen Freund, der unsere Gemeinschaft aktiv gestaltet hat. In Dankbarkeit würdigen wir sein Wirken und seinen Einsatz und bewahren ihm ein ehrenvolles Andenken. Klaus Korfmacher, Präses + Pfarrer i.r. Geistlicher Rat Johannes Weiken Johannes Weiken lebte von in der Vikarie in St. Meinolfus, Dortmund- Wambel. Jetzt ist er verstorben und der Mitchrist und Mitbruder fehlt. Er starb am Fest der Kreuzerhöhung ( ) im gesegneten Alter von 87 Jahren. 33 Jahre war er zuletzt tätig als Pfarrer in Lünen-Horstmar. Herausragend ist sein Bemühen um die dortige Pfarrkirche, die dem Herzen Mariä geweiht war. Acht Jahre versah er den Dienst eines Dechanten. Er war ein begeisterter Seelsorger und vielen ein geistlicher Begleiter. Lange Jahre begleitete er als Regionalpräses die Arbeit der kfd. Sein Leben trug ein starker Glaube an die Vorsehung Gottes. Er überzeugte durch Bereitschaft und Einsatzfreude auch nach Beendigung seines Dienstes in der Pfarrei Herz Mariä in Lünen. Wir danken Pfarrer Johannes Weihen. Wir haben ihn am auf dem kath. Friedhof in Lünen-Horstmar beigesetzt. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seiner langjährige Haushälterin Frau Marianne Hassa. Ihr gilt unser besonderer Dank für alle Sorge durch viele Jahre für Johannes Weiken. Klaus Korfmacher, Pfarrer

32 S e i t e 32 Neue Gottesdienstzeiten Der PVR (Pastoralverbundsrat) - zuständig für die Belange, die alle Gemeinden des Pastoralverbundes angehen - hat ab 1. Advent folgende Gottesdienstordnung bestimmt: Samstag Uhr St. Meinolfus Uhr St. Liborius* Uhr St. Martin* Sonntag Uhr St. Meinolfus Uhr St. Liborius Uhr St. Martin Montag Uhr St. Liborius Uhr St. Meinolfus Dienstag Uhr St. Liborius Donnerstag Uhr St. Liborius Uhr St. Martin Freitag Uhr St. Meinolfus Der PVR hat sich für die Zukunft gegen rotierende (Sonntags-) Gottesdienstzeiten ausgesprochen. Nach einem halben Jahr soll die Entscheidung nochmals überprüft werden. *nicht während der Sommerferien I n f o r m a t i o n e n Wort-Gottes- Feiern Unser Erzbischof Hans-Josef Becker hat verbindlich festgelegt, dass im Falle des Ausfalls der sonntäglichen Eucharistiefeier mangels eines Priesters die Wort -Gottes-Feier als verbindliche gottesdienstliche Form durch Frauen und Männer geleitet wird. Zwei Frauen, Frau Elisabeth Milde und Frau Gemeindereferentin Vera Seidel, haben die bischöfliche Beauftragung zu diesem Dienst. Noch sind wir nicht in einer priesterlosen Zeit, dennoch werden wir diese verbindliche Form einüben. Wir verstehen dies als Vorbereitung auf jene Zeit, in der die Eucharistiefeier nicht mehr selbstverständlich zu finden ist. Ich bitte Sie herzlich diese Form als eigenständige Form des Gottesdienstes wertzuschätzen und danke Frau Milde und Frau Seidel für diesen Dienst. Klaus Korfmacher, Pfarrer

33 W e i h n a c h t e n S e i t e 33 D a s i s t W e i h n a c h t e n Gottesdienste von Heilig Abend bis Neujahr Sa, Uhr Kleinkindergottesdienst (St. Martin) Heilig Abend Uhr Familiengottesdienst (St. Meinolfus) Uhr Familiengottesdienst (St. Liborius) Uhr Familiengottesdienst (St. Martin) Uhr Christmette (St. Liborius) Uhr Christmette (St. Martin) Uhr Christmette (St. Meinolfus) So, Uhr Hochamt (St. Meinolfus) 1.Weihnachtstag Uhr Festliches Weihnachtshochamt mit dem Kirchenchor (St. Liborius) Uhr Hochamt (St. Martin) Uhr Weihnachtsvesper (St. Liborius) Mo, Uhr Hl. Messe (St. Meinolfus) 2.Weihnachtstag Uhr Hl. Messe (St. Liborius) Uhr Hl. Messe (St. Martin) Di, Uhr Abendmesse (St. Liborius) Do, Uhr Hl. Messe (St. Liborius) Uhr Abendmesse (St. Martin) Fr, Uhr Frühschicht (St. Liborius) Uhr Laudes (St. Martin) Sa, Uhr Jahresschlussmesse (St. Meinolfus) Sylvester Uhr Jahresschlussmesse (St. Martin) Uhr Jahresschlussmesse (St. Liborius) So, Uhr Hl. Messe (St. Meinolfus) Neujahr Uhr Hl. Messe zu Neujahr (St. Liborius) Uhr Hl. Messe zu Neujahr (St. Martin)

34 S e i t e 34 S t e r n s i n g e r a k t i o n D i e S t e r n s i n g e r k o m m e n! Die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige bringen mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+12 den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen in unseren Gemeinden und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. St. Liborius 7. Januar 2012 St. Martin 6./7. Januar 2012 St. Meinolfus 7. Januar 2012 Mit dem Leitwort Klopft an Türen, pocht auf Rechte! wollen die Sternsinger deutlich machen, dass die Rechte von Kin- dern überall auf der Welt respektiert und unterstützt werden müssen. Unterschiedliche Kreise zeichnen sich für diese Aktion in den drei Gemeinden verantwortlich. In St. Liborius organisiert der SA Kinder & Familie, in St. Martin die KjG und in St. Meinolfus engagiert sich der Arbeitskreis 3. Welt für die Durchführung. Herzlich sind alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene dazu eingeladen, die Aktion Dreikönigssingen zu unterstützen: Als Sternsinger, Begleitpersonen oder durch die offene Tür und gebende Hand. Eine Terminübersicht und Ansprechpartner für die Aktion in den drei Gemeinden finden Sie hier: In St. Martin 22. Dez., Uhr Kronenbasteln 06. Jan., Uhr Ankleidung, anschl. Aussendungsfeier, 07. Jan., Uhr Fortsetzung der Aktion 08. Jan., Uhr Beteiligung an der Messe im Sternsingerkostüm Ansprechpartner: Sarah Weiß Tel. 0163/ In St. Liborius 06. Jan., Uhr Kleideranprobe, Üben, Gruppenaufteilung, 07. Jan., Uhr Ankleidung, anschl. Aussendungsfeier, 08. Jan., Uhr Beteiligung an der Messe im Sternsingerkostüm Ansprechpartner: Angela Bode Tel. 0231/ In St. Meinolfus 06. Jan., Uhr Kleideranprobe, Üben, Gruppenaufteilung, 07. Jan., Uhr Ankleidung, Uhr Aussendungsfeier, 08. Jan., Uhr Beteiligung an der Messe im Sternsingerkostüm Ansprechpartner: Karl Heinz Poglajen Tel. 0231/

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