Predigt zu 1. Johannesbrief 5, 1-4 Jubilate

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1 Predigt zu 1. Johannesbrief 5, 1-4 Jubilate Ihr Lieben, treffen sich zwei Juden. Fragt der eine den Anderen: Wie geht es Dir? Ach, schlecht. antwortete dieser Denk, Dir, mein Sohn ist ein Christ geworden. Ach, das ist ja schlimm. Weißt Du was, auch mein Sohn ist ein Christ geworden. Was sollen wir denn da machen? Ich weiß auch nicht. Komm, lass uns zum Rabbi gehen. Doch auch der Rabbi wusste keine Antwort. Lasst uns Gott, den Allmächtigen befragen. Das taten sie dann auch. Himmlischer Vater, große Not hat uns getroffen. Denk Dir, unsere Söhne sind Christen geworden. Was sollen wir denn jetzt tun? Da ertönte die Stimme vom Himmel. Was fragt ihr mich. Denkt Euch, mir ging es ganz genauso! Darum geht es: Der Sohn Gottes ist Christ mehr noch, Er ist Christus. Und Gottes Kinder sind Christen. Johannes schreibt uns das als Aufmunterung: Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wir gehören auf die Seite des Siegers. Trotzdem frage ich: Wo ist die Siegerstimmung, wenn wir zusammen sind? Geht es uns nicht vielmehr so, wie es Bonhoeffer von sich beschreibt: Gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?

2 Predigt zu 1. Johannesbrief 5, 1-4 Jubilate Wir neigen dazu, den Gewalten dieser Welt zu viel zuzutrauen und glauben den Sieg von Ostern deshalb nicht. Dabei haben uns die letzten zwei Wochen drastisch daran erinnert, wer in der Welt das Sagen hat: Ich zitiere aus einem Kommentar in der Jüdischen Allgemeinen: Die vergangenen Tage haben es gezeigt: Ein kleiner unbekannter isländischer Vulkan namens Eyjafjallajökull kann den gesamten europäischen Flugverkehr lahmlegen, Obamas und Merkels Reisepläne zunichtemachen, Hunderttausende Passagiere festsetzen, der Wirtschaft Milliardenverluste zufügen. Einfach so. Nennen Sie es Schicksal oder Naturgewalt. Ich denke, es ist der, den König David in seinen Psalmen erwähnt:»er, der den Himmel mit Wolken bedeckt.«nennen Sie ihn, wie Sie wollen. Egal. Es ist nur gut, mal wieder an die Machtverhältnisse auf Erden erinnert zu werden. (aus: Jüdische Allgemeine ) Von dieser anderen Macht redet auch Johannes! Gott ist stärker als diese Welt mit ihren Gesetzmäßigkeiten. Stärker auch als die Macht der Normalität und der Last des Alltags. Wo ist etwas zu entdecken von dem Sieg, an den Johannes erinnert? Lasst uns genauer hinhören auf Sätze, die ja eingängig und vertraut klingen. Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist Es ist das Grundbekenntnis der Christen: Das ist mehr als die Aussage: Der Messias ist gekommen. Johannes sagt, wer der Retter von Gott her ist. In diesem Jesus, dem einfachen Handwerker aus dem unbekannten Dorf in Nordgaliläa ist der Retter für die ganze Welt erschienen! Der Christus das bedeutet: der Messias für Israel und die Welt - der Gesalbte. Also der, dem man die Würde des Königs gegeben hat. Wir würden eher verstehen: der Gekrönte! Oder: der Superstar! Und da hakt es schon: Jesus eignet sich nicht für Starrummel! Allen Versuchen, ihn dazu zu machen, hat Er sich klar entzogen.

3 Predigt zu 1. Johannesbrief 5, 1-4 Jubilate Wer glaubt, dass Jesus der Retter ist, der glaubt etwas, war für Viele in der Welt widersinnig erscheint. Gerade der, der wie ein Verlierer wirkt, ist in Wahrheit der Retter! Der eine Mensch, der nicht mit Macht aufgetreten ist, den alle Welt für den Verlierer hält. Daran haben zu allen Zeiten Christen gelitten: Das ihr Meister seine Macht eben nicht gezeigt hat. Und dass auch seine Gemeinde nicht stark ist. Dass sie aus einfachen Leuten bestand und besteht. Aus Leuten, die Mühe haben, ihr Lebenslos überhaupt zu tragen. Wer in Jesus den Messias erkennt, der ist von Gott geboren, sagt Johannes. Damit meint er: wir glauben, weil Gott in uns diesen Glauben geweckt hat. Wir glauben nicht aus eigener Entscheidung und Überzeugung. Nicht, weil wir die besseren Argumente hätten die haben wir nicht einmal. Sondern weil wir von Gott ausgesucht und berufen sind. Auf unseren Glauben können wir nicht stolz sein Sondern auf unseren Vater im Himmel! Johannes erinnert uns daran: Nicht wir sind die Sieger Sondern wir sind eingeladen, uns mit auf das Siegerpodest zu stellen. Wenn wir das tun, dann müsste etwas zu sehen sein vom Ostersieg. Was ist zu erkennen, wenn schon nicht die Welt anders geworden ist? Johannes spricht vom Handeln aus Liebe und vom Halten der Gebote Gottes. Daran soll die Welt die Gemeinde der Glaubenden erkennen. Dass hier Menschen sind, die auffallend liebevoll und aufmerksam miteinander umgehen. Wenn der Glaube der Rahmen unseres Lebens geworden ist dann müsste das Bild im Rahmen von Liebe zueinander bestimmt sein. Woran erkennen wir die Liebe? Ich versuche es mal mit einer nach oben offenen Skala der Liebe nach Johannes:

4 Predigt zu 1. Johannesbrief 5, 1-4 Jubilate An Wahrhaftigkeit das ist wohl das Erste. Wer aus Liebe handelt, der redet nicht hinten herum. Der wagt es, auch mal Kritisches zu sagen, wenn das nötig ist. Und der kann anders herum für sich selber auch Kritik hören und annehmen. Da wird nicht die Beziehung aufgekündigt. Liebe hält einen wahrhaftigen Umgang miteinander aus. Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe! Denn die Liebe macht uns frei! - Wir erkennen die Liebe zweitens an der Geduld. Ungeduld ist keiner der Namen Gottes. Geduld ist die Verknüpfung von Ausdauer und Zielstrebigkeit. Gerade denen, die schnelle Veränderungen suchen, sei das gesagt. Die Liebe ist langmütig und geduldig! Von Gott geschenkter Glaube öffnet uns die Augen für seinen weiten Horizont: Diese Welt ist nicht alles! Es kommt noch mehr. Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Deshalb müssen wir nicht in diesem Leben alles erreichen. Deshalb können wir auch Dinge aushalten, die uns heute nicht passen. Vielleicht sollen sie jetzt so sein auch wenn ich sie mir nie so ausgesucht hätte. - Liebe sucht drittens die Gemeinschaft. Johannes sieht die Liebe zu Gott, zu Jesus und zur Gemeinde ganz eng beieinander. Es ist falsch, das zu trennen! Lasst uns aufhören, die Gemeinde zu zerteilen in die Frommen, die nur beten hier und die praktisch Veranlagten dort. Die Liebe bleibt aufmerksam füreinander. Was der Eine besser kann, darin soll er Andere ermutigen und anspornen. Und wenn die Unterschiede zu stark sind? Dann - weiß Liebe viertens um Respekt Respekt meint: den Anderen auch anders sein zu lassen. Auch wenn man selber längst nicht alles versteht, was der Andere so denkt oder tut. Lasst uns den Anderen respektieren, auch wenn uns sein gerade nicht passt. Oder sein Zugang zur Bibel. Oder seine Art, zu beten.

5 Predigt zu 1. Johannesbrief 5, 1-4 Jubilate Die Liebe reicht auch über Gemeindegrenzen hinweg. Lasst uns andere Christen anders sein lassen. Wir segnen sie für ihre besondere Berufung. Respekt vor dem Anderen das ist das Grundthema der zehn Gebote, auf die Johannes hier ja verweist. Liebe zu Gott heißt, seine Gebote halten. Auch wenn wir die einzelnen Gebote nicht immer gleichermaßen verstehen. Die ersten vier Gebote erinnern an die Heiligkeit Gottes. Diese Heiligkeit um Gottes willen zu achten das wäre Ausdruck von Respekt. Wird Gemeinde Jesu heute noch an solchem Respekt erkannt? Die weiteren Gebote haben das Thema: Respektiere die Grenzen des Anderen. Achte ihn und lass ihm das zum Leben, was sie oder er braucht. Diese Gebote halten aus Angst vor Strafe oder Nachteilen, das wird schwer. Wer aber dieselben Gebote aus Liebe zu Gott achtet, dem sind sie leicht. Es wäre eine gute Übung, sich einmal einen Moment der Stille zu gönnen. Und dann jedes Gebot neu zu bedenken Mit dem Vorsatz: Weil Du von Gott geliebt bis, deshalb sollst Du. - keine anderen Götter verehren. - kein Götzenbild zwischen Gott und Dich setzen. - den Namen Gottes nicht missbrauchen. - den Feiertag heiligen - Vater und Mutter ehren. - nicht morden. - nicht die Ehe brechen. - nicht stehlen. - nichts Falsches über einen anderen sagen - nichts begehren, was einem Anderen gehört. weil Du von Gott geliebt bist! Amen!

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