Bibelleitfaden April 2014 Ich bin das Leben

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1 1 Bibelleitfaden April 2014 Ich bin das Leben Vorbereitung: ein paar Leinenbinden eine Schale mit duftendem Öl auf einem weißen (festlichen) Tuch, 3 Plakate und Stifte, ein paar Todesanzeigen aus der Zeitung 1. Begrüßen und Ankommen/ Einstieg Lied: GL 422 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr oder GL 450 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht Verschiedene Todesanzeigen aus der Zeitung werden herumgereicht. L lädt ein, sich darüber auszutauschen: wie wird hier mit dem Tod eines Angehörigen oder eines Bekannten umgegangen? Welche Formeln, welche persönlichen Bemerkungen tauchen auf? Im heutigen Bibeltext hören wir vom Tod in einer mit Jesus befreundeten Familie. Ganz bewusst wurde diese Perikope auf den Sonntag vor Palmsonntag gesetzt. Bis Ostern ist es nicht mehr weit. Auch der Evangeliumstext kommt zu einem Höhepunkt vor der Passion. Die Auferweckung des Lazarus ist in der Sicht des Johannesevangeliums eine gleichnishafte Vorwegnahme der Auferstehung Jesu. Binden und Schweißtuch spielen auch bei der Entdeckung des leeren Grabes Jesu eine zeichenhafte Rolle. (s. Mittegestaltung) Wie all seine Wunder soll dieses letzte für die Anwesenden zum Zeichen seiner Einheit mit dem Vater werden, damit sie glauben, dass er ihn gesandt hat. Auch für uns Lebenden gibt es Erfahrungen des Todes und des Begrabenseins: Wir sagen Ich fühle mich wie lebendig begraben. Welche Erfahrungen und Gefühle drücken wir damit aus? Diesem eindrücklichen Bild steht im Lied 422 ein starkes Hoffnungsbild entgegen. Dort wird das Land der Lebenden, in das Gott das Volk führen will, benannt. Können wir daraus Stärke gewinnen? 2. Begegnung mit dem Bibeltext: Joh11,1-45 Evangelium zum 5. Fastensonntag: 1 Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 2 Maria ist die, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihrem Haar abgetrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank. 3 Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, dein Freund ist krank. 4 Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient der Verherrlichung Gottes: Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden. 5 Denn Jesus liebte Marta, ihre Schwester und Lazarus. 6 Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt. 7 Danach sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa gehen. 8 Die Jünger entgegneten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen und du gehst wieder dorthin?

2 9 Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht; 10 wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. 11 So sprach er. Dann sagte er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken. 12 Da sagten die Jünger zu ihm: Herr, wenn er schläft, dann wird er gesund werden. 13 Jesus hatte aber von seinem Tod gesprochen, während sie meinten, er spreche von dem gewöhnlichen Schlaf. 14 Darauf sagte ihnen Jesus unverhüllt: Lazarus ist gestorben. 15 Und ich freue mich für euch, dass ich nicht dort war; denn ich will, dass ihr glaubt. Doch wir wollen zu ihm gehen. 16 Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben. 17 Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. 18 Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. 19 Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. 20 Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. 21 Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. 22 Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. 23 Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. 25 Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? 27 Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. 28 Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen. 29 Als Maria das hörte, stand sie sofort auf und ging zu ihm. 30 Denn Jesus war noch nicht in das Dorf gekommen; er war noch dort, wo ihn Marta getroffen hatte. 31 Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen. 32 Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. 33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. 34 Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh! 35 Da weinte Jesus. 36 Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte! 37 Einige aber sagten: Wenn er dem Blinden die Augen geöffnet hat, hätte er dann nicht auch verhindern können, dass dieser hier starb? 38 Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. 39 Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag. 2

3 40 Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 42 Ich wusste, dass du mich immer erhörst; aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen! 45 Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. 3 Den Bibeltext lesen Der Bibeltext kann von einer Person gelesen werden. Diese dramatisch gestaltete und lange Lazarusgeschichte bietet sich mit der vielen wörtlichen Rede an, in verteilten Rollen zu lesen: Erzähler, Jesus, Jünger, Juden, Einige, Marta, Maria Da der Text sehr lang ist, könnten auch die Verse 1-16 vorgelesen werden und erst ab V. 17 mit verteilten Rollen gesprochen werden. Den Bibeltext vertiefen Die Teilnehmer/innen wiederholen einzelne Worte oder kurze Sätze, dazwischen werden Besinnungspausen gelassen. In Stille verweilen In einer Zeit der Stille lässt die Gruppe den Text nachwirken. Gespräch Die Teilnehmer/innen teilen einander ihre Gedanken und Erfahrungen mit, im Sinne einer Mitteilungsrunde, nicht im Stil einer Diskussion. Der/die GL leitet zum Austausch an. Gespräch evtl. mit Plakaten unterstützen. Plakat 1 macht die verschiedenen Personen und Gruppen sichtbar: Jesus; seine Jünger und Thomas; die befreundete Familie Jesu: Lazarus, Marta, Maria; viele Juden. Auf Plakat 2 stehen verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit dem Tod aus dem Text: Fürbitte, Trauer, Zorn, Zynismus, Verharren, Tröstung. Auf Plakat 3 benennt unterschiedliche Haltungen Jesus gegenüber: Hoffnung, Skepsis, Enttäuschung, Vertrauen, Abwarten. Die Teilnehmer/innen notieren entsprechend Stichworte des Textes dazu. Anschließend im Anschauen der Facetten der Geschichte überlegen, mit welchen Reaktionen bzw. Personen eine Identifizierung möglich ist, bzw. wo nicht. Gegebenenfalls hier deutlich machen, dass Menschen mit Trauer sehr verschieden umgehen, und dass dies unseren vorurteilsfreien Respekt einfordert. Speziell die

4 4 Erstreaktion reicht von Tun oder Denken oder Fühlen bis Vermeiden und führt nicht selten dazu, dass Menschen sich nicht verstehen. 3. (Hintergrund-)Impuls Die Auferweckung des Lazarus ist das letzte und das größte der im Johannesevangelium berichteten Wundertaten Jesu. Bereits der Umfang der Geschichte und ihre dramatische Gestaltung zeigen das einzigartige Gewicht, das sie für die Theologie des vierten Evangeliums besitzt. Auf den ersten Blick geht es um die eindrückliche Demonstration der göttlichen Macht Jesu auch über Tod und Verwesung, doch will die Geschichte wie alle johanneischen Wundergeschichten als Zeichen (11,47) gelesen sein. Das zeigt sich schon daran, dass die eigentliche Wundergeschichte nur den Rahmen abgibt, sich das Entscheidende aber zwischen Jesus und den beiden Frauen ereignet. Anders als in den sechs vorherigen johanneischen Zeichen werden nun die Namen aller Beteiligten genannt: Lazarus und seine beiden Schwestern Maria und Martha. Jesus ergreift keineswegs die Initiative, sondern wie in den beiden Kanageschichten (Joh 2+4) wenden sich fürbittende Personen in diesem Fall die Schwestern des Kranken stellvertretend an Jesus (11,3). Schon hier wird deutlich, dass es in der Geschichte nicht nur um Jesus und Lazarus geht. Vor allem aber betont der Evangelist mehrfach, dass Jesus bereits eine Beziehung zu diesen Menschen hat: er liebte Lazarus und seine Schwestern (11,3.5.36; vgl. 11,11). Das zeigt nicht zuletzt seine Trauer um den Gestorbenen, die er trotz seiner Macht über den Tod empfindet (11,35). In der Lazarusgeschichte geht es also um den leiblichen Tod eines von Jesus geliebten Menschen und den Verlust für die Angehörigen. Oft helfen im Angesicht des Todes gelernte Glaubenssätze wie der von der Totenauferstehung am Letzten Tag den auch Martha als ihr religiöses Wissen abspult (11,24) nicht weiter. Die Antwort Jesu enthält demgegenüber die ganze johanneische Frohbotschaft: ICH BIN die Auferstehung und das Leben Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er (leiblich) stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben (11,25f.). Auf diesem Wort Jesu und nicht auf der Erweckung ihres Bruders (11,43f.) gründet dann auch der Glaube Marthas (11,27). Dies zeigt erneut, dass es in der Lazarusgeschichte nicht alleine um die Erweckung eines Toten geht. Wichtig ist, dass das vierte Evangelium den Begriff Leben ganz von der Beziehung mit Jesus her definiert. Wer an Jesus glaubt, wer mit Jesus Freundschaft geschlossen hat und von ihm geliebt wird, dem wird verheißen, dass diese Beziehung den (biologischen) Tod überdauert (11,25). Zugleich führt sie in die Beziehung zu den anderen Brüdern und Schwestern hinein, die sich nicht zuletzt im Gebet füreinander erweist. Es ist bemerkenswert, dass die Lazarusgeschichte nicht nur eine Vorgeschichte (der Geschwister mit Jesus), sondern auch ein Nachspiel hat, nämlich die Tisch- und Mahlgemeinschaft Jesu mit Lazarus und seinen Schwestern (12,1f.) in dem vom Duft des Salböls durchzogenen Haus (12,3). Dies dürfte die Leser an das Mahl erinnert haben, das als Ziel- und Höhepunkt der altkirchlichen Taufgottesdienste gefeiert wurde. Damit erfahren sie, dass ihre eigene und eigentliche Auferweckung (und die ihrer geliebten Angehörigen!) bereits hinter ihnen liegt: Sie wurde beim Taufgottesdienst vollzogen, worauf die Lazarusgeschichte als Zeichen verweist. Denn der im johanneischen Sinne Glaubende ist bereits definitiv vom Tod in das Leben hinübergegangen (5,24), der leibliche Tod, der uns allen noch bevorsteht, wird demnach nicht das letzte Wort über uns haben (11,11). Dieses steht alleine Jesus zu (11,43f.).

5 5 (s. Leitfaden in: Mit der Bibel die Fastenzeit gestalten 2008, Diözese Rottenburg Stuttgart) 4. Antwort GL 323 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt 5. Impuls zum Weitergehen Lazarus wurde erweckt doch er musste später wieder sterben (eventuell Hinweis auf die Lazaruskirche in Larnaka, Zypern, wo seine Reliquien verehrt werden). Wie wir hatte er seinen Tod noch vor sich und dennoch ist laut Johannes das Entscheidende bereits passiert, nämlich der Ruf Jesu, der ihn aus dem Grab befreit hat. Im Anschluss an 11,25f. kann man also der Frage nachgehen, was eigentlich leben und was sterben heißen kann. Offenbar beschränken sich leben und sterben hier nicht auf die rein biologischen Vorgänge. Der Text sagt, dass in der Begegnung mit Jesus ein Leben ermöglicht wird, das das Ende des biologischen Lebens überdauert, doch was heißt das? Und vor allem: wo wird diese Überwindung des Todes, wo wird Ostern wirklich noch erfahrbar? Schauen wir hierfür aber noch einmal darauf, was mit Lazarus nach seiner Auferweckung geschieht: Jesus befiehlt zunächst, ihn von den Fesseln der Leichentücher loszubinden (11,44), Lazarus kann auf eigenen Füßen stehen und hat die Hände frei! Und abschließend finden wir Lazarus in Joh 12 beim Festmahl mit Jesus, im vom Duft des Salböls durchzogenen Haus. (Hinweis auf die Symbole Binden und Salböl in der Mitte). Das neue Leben des Lazarus beginnt also mit der Befreiung von den Fesseln des Todes und mündet im Festmahl, einer klaren Anspielung auf den Gottesdienst der frühen Christen. Freiheit und Festfreude, das prägt das neugewonnene Leben des Lazarus, von hier ließen sich Brücken in unser eigenes Dasein schlagen. (s. Bibelleitfaden 2008, Diözese Rottenburg Stuttgart) Symbolgeste: Den Duft der Auferstehung, also das Salböl durchreichen und sinnlich aufnehmen. (= Kontrast zur Verwesung ) Zum Abschluss: GL 472 Manchmal feiern wir mitten im Tag 6. Vater unser / Segen 7. Organisatorisches Nächstes Treffen: Wo/ wann ist das nächste Treffen? Wer hat die Leitung? 8. Alternative 1 Impulsgedanken zu verschiedenen Versen:

6 6 Herr, dein Freund ist krank. Jesus liebt Lazarus und seine beiden Schwestern, die sich Hilfe suchend an ihn wenden. Doch die Liebe und die Zärtlichkeit, die zwischen ihnen herrscht, steht in hartem Kontrast zur offensichtlichen Kaltherzigkeit Jesu, der ohne ersichtlichen Grund zwei Tage dort bleibt, wo er ist, und so wertvolle Zeit verliert. Damit provoziert er den Tod des Lazarus. Impuls: Habe auch ich mit der Fürbitte für geliebte Menschen, ähnliche, schmerzhafte Erfahrungen gemacht? Erhörung lässt auf sich warten, das Befürchtete trifft mit ganzer Härte ein. Wie gehe ich mit der Erfahrung, dass Jesus seine eigenen Wege geht und manchmal scheinbar zu spät kommt, um? Dann sagte er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft. Wer jemals beim Sterben eines Menschen dabei war, kann kaum nachvollziehen, dass Jesus hier vom Tod als einem Schlaf spricht. Doch will der Text die Härte des Todes keineswegs verharmlosen, wie die extreme Schilderung des Grabes zeigen wird. Dass der Tod aber nicht das letzte Wort haben wird, dass er angesichts des machtvollen Weckrufes Jesu sein Ende findet, dies macht den Tod aus der Perspektive Jesu und nur aus seiner Perspektive! vergleichbar mit dem Schlaf. Impuls: Kann ich die Botschaft zur Hoffnung annehmen, ohne die Augen vor der Realität zu verschließen? Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Das etwas mühsame Gespräch zwischen Martha und Jesus zeigt, dass sie sich erst von ihren traditionellen Vorstellungen der Totenauferstehung am Jüngsten Tag lösen muss. Jesus aber ist selbst die Auferstehung und das Leben! Das mit ihm gekommene Leben bricht in der Gegenwart des glaubenden Menschen an und dauert über seinen Tod hinaus. Impuls: Mache ich die Erfahrung, dass im Glauben an Jesus bereits hier und heute Leben und Auferstehung sichtbar und spürbar werden? Wo lege ich der Erfahrbarkeit von Ostern Steine in den Weg? Jesus weint mit Maria Angesichts der trauernden Maria sowie der anwesenden Trauergemeinde wird Jesus mit der Macht des Todes konfrontiert, der Bindungen zerreißt und Kommunikation beendet. Hier gerät auch Jesus aus der Fassung und bricht in Tränen aus. Impuls: Zorn und Tränen - Wir kennen diese beiden grundlegenden Reaktionen auf die Erfahrung des Todes. Die Trauer um den geliebten Menschen und die Wut über den Verlust werden von Jesus geteilt und so ins Recht gesetzt. Jesus am Grab des Lazarus Einladung zur Meditation zu Worten aus der Liturgie der Ostkirche: Herr, deine Stimme zerstörte das Reich des Hades und das Wort deiner Macht ließ aus dem Grabe den erstehen, der schon vier Tage tot war. Und der, der ohne Atem dalag, gehorchte dem, der ihm den Atem gab. Und so wurde Lazarus das Vorbild des erlösten neuen Lebens. Die Salbung Jesu in Bethanien (12,1-11) Mit einer intim-zärtlichen Szene klingt die Auferweckung des Lazarus aus: Lazarus ist Gast an Jesu Tisch, die lebensspendende Begegnung mit Jesus mündet in ein Festmahl. Seine Schwester salbt Jesus die Füße mit kostbarer Salbe und trocknet

7 7 sie mit ihren Haaren. Statt dem Gestank des Todes durchzieht nun der Duft des Salböls das Haus. Impuls: Wir feiern das Fest der Erlösung, ohne vor Tod, Armut und Heuchelei die Augen zu verschließen. In unserem Gottesdienst feiern wir die österliche Gemeinschaft mit Jesus und untereinander. (aus den Impulsen von: Mit der Bibel die Fastenzeit gestalten 2008, Diözese Rottenburg Stuttgart) Alternative 2: Bildhaftige Deutung der Szene [Lazarus wird Freund Jesu genannt. Maria und Marta sind Freundinnen Jesu. In ihnen wird jeweils eine andere Weise des Glaubens und der Beziehung zu Jesus beschrieben, die auch für uns Christen heute noch gilt. Marta hört von Jesu Ankunft und geht ihm sofort entgegen. Im Gespräch mit Jesus bekennt sie ihren Glauben an die Auferstehung am letzten Tag. Doch Jesus belehrt sie: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. (11,25f.) Im Griechischen steht hier eis eme. Wörtlich heißt dies: Wer an mich glaubt, wer in mich eingeht und in mir lebt. Wer in der unaussprechlichen Wirklichkeit Christi lebt, für den oder die gibt es keinen Tod (Sandford 2, S.76). Natürlich wird sein physischer Leib sterben. Aber das Leben, das er in Christus erfährt, kann nicht zu Grunde gehen. Auferstehung kommt für Johannes nicht erst nach dem Tod. Sie ist hier schon eine ganz neue Existenzweise. Wer an Jesus glaubt, lebt, auch wenn sein Leib gestorben ist auch wenn er wie Lazarus im Grab liegt. Der Glaube an Jesus führt dazu, dass wir nicht aus der Liebe zu ihm herausfallen können auch durch den Tod nicht. Also hat der Tod keine Macht über uns. In Jesus ist der Tod entmachtet. In der Gemeinschaft mit Jesus erfahren wir hier und jetzt schon Auferstehung als eine neue Lebensqualität, als ein Leben das nicht mehr totzukriegen ist. Maria wird bereits in 11,2 charakterisiert als die, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit Ihrem Haar abgetrocknet hat. Hier wird also schon vorausgenommen, was erst in Joh 12 erzählt wird. Marta ruft ihre Schwester Maria zu Jesus. Sofort steht diese auf und wirft sich ihm weinend zu Füßen. Maria wird hier als die Liebende charakterisiert. Sie führt keinen Dialog mit Jesus. Beide werden vielmehr eins im Weinen um den Freund Lazarus. Maria ist die, die wortlos glaubt. Sie fühlt die Liebe Jesu zu seinem Freund und ihrem Bruder. Weinend weiß sie sich eins mit Jesus und mit seinem bevorstehenden Schicksal des Todes.] Die Auferweckung des Lazarus ist ein Zeichen für die Herrlichkeit Gottes. Sie ist also auch ein Zeichen für das, was Gott an uns wirkt. Wir haben keinen Grund, an der Geschichtlichkeit der Auferweckung des Lazarus zu zweifeln. Aber es genügt nicht, sich nur zu fragen was damals geschehen ist. Wichtiger ist, die Bildhaftigkeit der Szene so zu deuten, dass wir darin vorkommen. Lazarus ist schon vier Tage im Grab. Sein Leib ist schon in Verwesung übergegangen. Was im Grab liegt, verwest. Das gilt auch für uns. Wenn wir abgeschnitten sind von der Beziehung zu Jesus, dann verwesen wir, dann verlieren wir unser wahres Wesen. Marta weist darauf hin, dass der Verstorbene schon riecht. Die Beziehungslosigkeit führt zu einem üblen Geruch, zu einer destruktive Ausstrahlung. Jesus hat durch seine Menschwerdung unserem Leben einen neuen Geschmack geschenkt, den Geschmack des Weines. Das wurde im ersten Zeichen Jesu bei der Hochzeit zu Kana deutlich. Durch seinen Tod und seine Auferstehung vertreibt er den Geruch der Verwesung aus unserem Leben. Wie beim ersten Zeichen, so lässt sich Jesus auch hier von einer Frau zu

8 einem Wunder bewegen. Das erste Zeichen bezieht sich auf die Verwandlung des Menschen durch die Menschwerdung Gottes in Jesus. Das siebte Zeichen verweist auf die Verwandlung durch Tod und Auferstehung Jesu. Da wird der Tod selbst verwandelt. Jesus nennt gegenüber Marta den Glauben als die Bedingung, die Herrlichkeit Gottes zu sehen. Und er meint mit Marta auch den Leser. Wer glaubt, dem wird das Zeichen dazugegeben. Wer glaubt, der darf jetzt schon in der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus die Herrlichkeit Gottes aufleuchten sehen. Der erste Schritt der Auferweckung besteht darin, den Stein wegzuwälzen. Wer hinter dem Stein liegt, ist ausgeschlossen von jeder Beziehung. Als der Stein weggenommen ist, beginnt Jesus zu beten. Im Gebet dankt er Gott, dass er ihn immer erhört. Das Gebet zeigt, dass Jesus den Menschen der Herrlichkeit Gottes offenbaren möchte. Sie sollen durch dieses Zeichen fähig werden, an die Auferstehung zu glauben. Nach dem Gebet ruft Jesus mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! (11,43) Er ruft den Freund. Sein Wort der Freundschaft und Liebe dringt selbst in das Grab hinein. Und es weckt den Toten auf und lockt ihn hervor, aus dem Grab zu treten. Das ist ein wunderbares Bild für das Geheimnis der Auferstehung: Jesu Wort der Freundschaft erreicht uns auch im Tod. Seine Liebe ist stärker als der Tod. Aus ihr können wir auch im Tod nicht fallen. Lazarus kommt heraus: seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. (11,44) Er ist noch nicht frei. Er ist mit Binden gefesselt. Solche Binden können Abhängigkeiten von Menschen sein oder innere Blockaden, Lebensmuster, die uns gefangen halten. Und sein Gesicht ist verhüllt. Es ist versteckt hinter einer Maske. Man kann ihm nicht ins Antlitz schauen. Die Auferweckung wird erst vollendet, wenn man dem Toten die Binden löst und ihn frei herumgehen lässt. Wer von den Toten aufersteht, dem kann man ins Antlitz schauen. Der ist fähig für die Begegnung. Begegnung geschieht im Einander-Anschauen, im Einswerden des Schauens. Mit der Auferweckung des Lazarus will uns Johannes zeigen, dass Jesu jetzt schon für uns Auferstehung und Leben ist. Wer an Jesus glaubt, für den spielen Leben und Tod, so wie wir sie kennen, keine Rolle. In Christus sind wir der Todesmacht entrissen. Die Welt, die im Tod zu Ende geht, hat über uns keine Macht mehr. Wir leben bereits hier in der Welt jenseits der Schwelle, in einer anderen Wirklichkeit, die durch den Tod nicht zerstört werden kann. Wer zum Glauben kommt, der steht jetzt schon auf, der findet in Jesus das wahre Leben. Glauben heißt Aufstehen aus dem Grab, Aufwachen aus dem Schlaf der Illusionen. Auferstehung heißt bewusst leben, mit offenen Augen, ohne Fesseln und Masken. Und Auferstehung heißt, dass wir am Ende unsers Lebens nicht in das Dunkel und in die Beziehungslosigkeit fallen, sondern in die Liebe Gottes, die uns für immer auferweckt, so dass wir ewig bei Gott und in Gott sein werden. (Anselm Grün: Das große Buch der Evangelien, S ) 9. Gestaltungselement Das Vertrauen in den Gott des Lebens stärken durch ein meditatives Lied mit Gesten: GL 365 Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke (Taizé) Zu jedem Begriff (Hoffnung, Freude, etc. ) in einer Geste für die Dauer einer Liedlänge verweilen: - Hoffnung: betende Hände 8

9 9 - Freude: Orantehaltung (beide Arme sind nach oben geöffnet) - Stärke: die Handflächen greifen ineinander - Licht: mit den Händen über dem Scheitel eine Flamme bilden (Ort der Verbindung mit dem Göttlichen) - Zuversicht: mit einer Hand (Fläche oben) nach vorne weisen ( - Sicht den Weg sehen/zeigen) - Auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht: eine Hand auf s Herz legen (Vertrauen) und eine auf den Bauch (keine Furcht). Eine weitere Liedlänge jeder/jede nach Wahl in einer der Gesten, die ihm/ihr jetzt gut tut nochmal verweilen. Evtl. die Begriffe: Hoffnung, Freude, Stärke, Licht, Zuversicht, auf dich vertrau ich, zur optischen Unterstützung in der Kreismitte auslegen. Leitfaden zusammengestellt von Michaela Bremer

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