Die Höhle von Postojna
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- Paul Berthold Kopp
- vor 7 Jahren
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1 Format: DVD Video, PAL 4:3, 4 Minuten, 2006 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter:, Plivka, Karst, Stalagmite, Stalaktite, Kalk, Calcit, Tropfsteinsäule, Grottenolm Kapitel: Entstehung Chemische Prozesse Der Grottenolm Ein Film von Rainer Hahn Mitarbeit: Erik Schröder, Zuzana Černíková, Pavol Spišák, Martin Srna, Annerose Hahn, Tomáš Sámel, Silvia Čabiňáková Sprecher: Michael Sikora Inhalt: im Südwesten Sloweniens gehört zu den größten Karsthöhlen der Welt. Das 20 Kilometer lange Höhlensystem wurde vom Wasser des Flusses Plivka im klüftigen Kalkgestein ausgehöhlt. Wegen ihrer unglaublichen Ausdehnung, ihres beeindruckenden Stockwerkbaus und ihrer riesigen Säle ist die Höhle seit mehr als 150 Jahre ein beliebtes Touristenziel. Die geheimnisvolle Welt der Tropfsteine ist die Heimat des Grottenolms. Diese im Wasser lebende Amphibie hat sich hervorragend an die ewige Dunkelheit angepasst. 1
2 Filmtext: Dies ist der Eingang zu einer der größten Karsthöhlen der Welt - der Postojna-Höhle in Slowenien. Einst floss hier der Fluss Plivka in Klüften und Schichtfugen und erweiterte diese. Durch die Kraft des Wassers entstand schließlich ein ausgedehntes Höhlensystem. Heute verschwindet der Fluss mehrere Stockwerke tiefer im Felsen, unterhalb des Eingangs. Für die Ausformung der Karsthohlräume hat das Prinzip der Selbstverstärkung eine große Bedeutung: Hat sich ein Fluss erst einmal im Karstgebirge eingetieft, sammelt er immer mehr Wasser aus dem klüftigen Gestein. Die Hohlräume erweitern sich immer mehr und es entstehen zum Teil riesige Dome und Hallen. Der erschlossene Teil der Höhle zieht sich auf einer Länge von 20 km durch das Karstgebiet. Die Höhlenräume sind voll mit figurenreichen Stalagmiten und Stalaktiten in bräunlichweißen Färbtönen. An der Höhlendecke und auch beim Auftreffen eines Wassertropfens am Höhlenboden wird der im Wasser gelöste Kalk als Calcit ausgeschieden. So entstehen zuerst dünne Kalkröhrchen. Mit der Zeit entwickeln sich daraus Sinterablagerungen oder große Tropfsteine. Die Tropfsteine, die von der Höhlendecke nach unten 2
3 von der Höhlendecke nach unten wachsen, heißen Stalaktiten und die vom Höhlenboden nach oben wachsen werden Stalagmiten genannt. Die gegenüberstehenden Stalaktiten und Stalagmiten können nach längerer Zeit zusammenwachsen. Dann bilden sich große Tropfsteinsäulen. Die weiße Farbe deutet auf sehr reinen Calcit hin. Die gelbe bis rote Farbe wird durch Beimengungen von Eisenoxiden verursacht. Eine graue bis schwarze Färbung erhält der Tropfstein durch Manganoxide. Die Wasserbecken der Höhle sind der Lebensraum des Grottenolms, Proteus anguinus. Er ist an die ewige Dunkelheit angepasst: Er hat keine Augen und auch kein schützendes Pigment. Wozu auch! Damit könnte er hier nichts anfangen. Dieser allerdings wird in einem künstlichen Wasserbecken gehalten, damit ihn auch die Touristen sehen können. Die Höhle wird heute von einer halben Million Menschen pro Jahr besucht. Sie ist damit eine der bedeutendsten Schauhöhlen der Welt. Lösungsvorschläge zu den Arbeitsaufträgen: 1) a 2) c 3) zusammenwachsen 4) a) für den Grottenolm b) Die Tiere haben keine Hautpigmente, weil sie (fast) nicht mit Sonnenlicht in Kontakt kommen. Ihre Augen sind degeneriert, deshalb benutzen sie für die Orientierung andere Sinnenorgane (v.a. Geruchsorgane). Wegen des Mangels an Nahrung können sie sehr lange ohne Nahrungsaufnahme überleben. 3
4 Arbeitsaufträge: 1) Wähle das Wort, das am besten in die Lücke passt: Bei der Ausformung der Karsthohlräume spielt das Prinzip der eine sehr wichtige Rolle. a) Selbstverstärkung b) Selbstversorgung c) Selbstverwaltung 2) Welche Karstformen kannst du auf dem Bild erkennen? a) Stalagnaten b) Stalagmiten c) Stalaktiten 3) Ergänze! Die sich gegenüberstehenden Stalaktiten und Stalagmiten können nach einer langen Zeit. 4
5 4) a)für welche Tierart sind die Wasserbecken der Höhle als Lebensraum geeignet? b) Beschreibe ihre auffälligsten Merkmale und ihre Lebensweise. 5
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