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1 Fachtagung Bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte Heterogene Ausgangslage in den Städten und Kommunen in Nordrhein-Westfalen Karl Hofmann Düsseldorf, 6. Februar 2014

2 Inhalt Demografie Alter der Wohnungen und Leerstandsquoten Angebots- und preisgebundene Mieten für Geschosswohnungen Förderung und Preisgebundener Mietwohnungsbestand Zusammenfassung 2

3 scheid Anteil Einwohner 65 Jahre und älter ach Kleve Recklinghausen Bottrop Oberhausen Herne Duisburg Essen Mülheim/Ruhr Mettmann Düsseldorf Wuppertal Remscheid Neuss Solingen Bergisch Gladbach Anteil der Altersklasse 65 Jahre Köln und älter an der Gesamtbevölkerung (Mai 2011) unter 18 % über 18 bis 19 % über 19 bis 20 % über 20 bis 21 % über 21 % Anteil der Altersklasse 65 Jahr und älter an der Gesamtbevölkerung (Mai 2011) unter 18 % über 18 bis 19 % über 19 bis 20 % über 20 bis 21 % über 21 % Quelle: IT.NRW, 3

4 Rheine Anteil Wohnungen vor 1970 errichtet Kleve Bocholt Bottrop Duisburg Essen Mülheim/ Ruhr Neuss Mettmann Düsseldorf Oberhausen Iserlohn Recklinghausen Gelsenkirchen Herne Witten Wuppertal Lünen Solingen Remscheid Bergisch Köln Gladbach 17,0% bis 30,0% (155) 30,1% bis 35,0% (89) 35,1% bis 45,0% (63) 45,1% bis 55,0% (76) NRW.BANK 2014 NRW - Anteil Wohnungen vor 1970: 45,6% 55,1% bis 63,2% (13) Quelle: IT.NRW, vor

5 MI Leerstandsquote ST HF BOR COE MS WAF GT BI LIP KLE WES DU BOT OB MH RE GE HER BO E DO UN HAM SO PB HX VIE MG KR NE D ME SG EN W RS HA MK HSK HS LEV K GL GM OE BM SI AC DN BN SU bis 2,00% (31) 2,01% bis 3,00% (142) EUS 3,01% bis 4,00% (104) NRW.BANK 2013 Leerstand NRW: 3,7% 4,01% bis 5,00% (77) 5,01% bis 10,40% (42) Quelle: IT.NRW, 5

6 Kleve Bottrop Recklinghausen Lünen GelsenkirchenHerne Oberhausen Duisburg Mülheim/ Essen Witten Ruhr Iser.- lohn Mettmann Düsseldorf Wuppertal Neuss Solingen Remscheid Preisentwicklung - Bauland für Wohneigentum im 10-Jahresvergleich bis 2012 Bergisch Köln Gladbach Entwicklung der Preise für baureifes Land rückläufige Entwicklung keine Entwicklung Zunahme um bis zu 20 % Zunahme um mehr als 20 Quelle: bis 40 % Zunahme um mehr als 40 % Obere Gutachterausschuss Nordrhein-Westfalen 6

7 Rheine Angebotsmieten Geschosswohnungen Lemgo Kleve Iserlohn Bottrop Recklinghausen Lünen Gelsenkirchen Herne Oberhausen Essen Duisburg Mülheim/ Witten Ruhr Mettmann Düsseldorf Neuss Bergisch Köln Gladbach Wuppertal Remscheid Solingen NRW.BANK ,92 bis 5,50 /m² (257) 5,51 bis 6,00 /m² (83) 6,01 bis 6,50 /m² (16) 6,51 bis 7,00 /m² (22) 7,01 bis 8,89 /m² (18) Quelle: empirica-preisdatenbank/ IDN ImmoDaten GmbH, empirica-systeme 7

8 BOR COE ST MS WAF GT BI MI HF LIP Abstand preisgebundene zu Angebotsmieten / m² Wohnfläche KLE HS AC VIE MG DN RE WES BOT GE OB HER DU BO MH E KR NE EUS BM D ME W SG RS LEV K BN GL SU EN DO HA GM HAM PB HX UN SO HSK MK OE SI NRW.BANK 2013 mehr als 0,30 /m² über Marktmiete (7) Niveau Marktmiete eigene +/- Berechnung 0,30 und (83) Darstellung Quelle: Wohnungsmarktbeobachtung, bis 1,00 unter Marktmiete (194) empirica-preisdatenbank/ IDN ImmoDaten GmbH, empirica-systeme 1,00-2,00 unter Kartengrundlage: Marktmiete GfK GeoMarketing (87) 2,00 und mehr unter Marktmiete (14) 8

9 Förderung von Mietwohnraum 2011 bis 2013 Espelkamp Rheine Rheine Kleve Lemgo Gronau Lemgo Emmerich Marl RecklingBottrop Lünen hausen Gelsen Ober- kirchen Herne hausen Duis- MülWitten burg heim/ Essen HattinBrilon IserRuhr gen lohn Köln Bergisch Gladbach RecklingBottrop Lünen Dinshausen Gelsenlaken Ober- kirchen Herne hausen Essen Moers DuisWitten burg Mülheim/ Kempen HattinRuhr Iserlohn gen Warburg Erkelenz Jülich Düssel- Mettmann Wuppertal dorf RemNeuss Solingen scheid Grevenbroich Büren Warburg Brilon Bergisch Köln Gladbach Kerpen Bad Laasphe Erftstadt Königswinter Schleiden Bad Laasphe Bedarfsniveau Miete 2012 keine Förderung (216) bis 50 Wohnungen (128) 51 bis 100 Wohnungen (27) 101 bis 500 Wohnungen (22) 501 bis Wohnungen (3) NRW: Februar 2014 Blomberg Verl 9 Bornheim Dülmen Kleve Düssel- Mettmann Wuppertal dorf RemNeuss Solingen scheid Bünde Lübbecke Ibbenbüren NRW.BANK 2014 Karl Hofmann - NRW.BANK- Bereich Wohnraumförderung - Wohnungsmarktbeobachtung Niedrig Unterdurchschnittlich Überdurchschnittlich Hoch (48) (162) (144) (42) NRW.BANK 2 Quelle: Wohnungsmarktbeobachtung

10 Kleve Witten Hattingen Bottrop Recklinghausen Gelsenkirchen Herne Oberhausen Neuss Essen Köln Solingen Marl Rheine Lünen Bergisch Gladbach 10 Espelkamp Iserlohn Duisburg Mülheim/ Ruhr Mettmann Düsseldorf Wuppertal Remscheid Bad Laasphe Brilon Lemgo Warburg Durchschnitt NRW: 38,1% NRW.BANK 2014 Zunahme durch Förderung (42) keine Förderung (216) durchschnittlicher Ausgleich durch Förderung (55) überdurchschnittlicher Ausgleich durch Förderung (73) Ausgleich durch Förderung (10) Anteil Förd an BestVeränd Veränderung preisgebundener Mietwohnungsbestand durch Neubauförderung 2011 bis 2013 Quelle: Wohnungsmarktbeobachtung

11 Kleve Geldern Bocholt Kempen Moers Velen Dinslaken Ratingen Düsseldorf Neuss Gronau Recklinghausen Gelsenkirchen Essen Marl Hattingen Dülmen Datteln Witten Wuppertal Solingen Rheine Greven Nordkirchen Lengerich Ahlen Bergkamen Kamen Iserlohn Oelde Verl Rietberg Espelkamp Lübbecke Büren Winterberg Porta Westfalica Lage Lemgo Barntrup Warburg Beverungen Veränderung preisgebundener Mietwohnungsbestand bis 2040 Erkelenz Grevenbroich Attendorn BaesweilerJülich Kerpen Köln Erftstadt Bornheim Rösrath Wiehl Nümbrecht Kreuztal Bad Berleburg Schleiden Rheinbach Durchschnitt NRW: -35,4% NRW.BANK ,00% bis -35,00% (171) -34,99% bis -15,00% (155) -14,99% bis -5,00% (45) -4,99% bis 0,00% (25) Quelle: Wohnungsmarktbeobachtung 11

12 Zusammenfassung Kommunen und Regionen müssen sich auf die unterschiedlichen demografischen Entwicklungen (Alterung der Bevölkerung, kleinere Haushalte) vorbereiten und zusammen mit den Wohnungsmarktakteuren differenzierte Lösungen für die vielfältigen Marktentwicklungen erarbeiten. Hoher Anteil an älteren Wohnungen, insbesondere Eigenheime in ländlichen Regionen, stellt besondere Anforderungen an die Weiternutzung: energetischer und altersgerechter Standard, Nachfrage nach Eigenheimen bei rückläufiger Bevölkerung. Höhe der Mieten in einigen Kommunen erfordert den Erhalt bzw. die Schaffung ausreichenden preisgünstigen Mietwohnraums. Rückläufige Nachfrage nach Wohnraum in ländlichen Regionen wird zu Preisrückgängen und zunehmendem Leerstand führen und Marktbereinigungen erforderlich machen. 12

13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestr Düsseldorf Tel.: Fax: Friedrichstr Tel.: Fax: info@nrwbank.de Kontakt Karl Hofmann Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung Telefon: Telefax: karl-friedrich.hofmann@nrwbank.de wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de Kartengrundlage GfK GeoMarketing 13

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