Wie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. Unternehmensbegeisterung

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1 Kurzskript: Die 7 Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation Wie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung

2 Die Themen 1. Kommunikationsbeispiel 2. Wie definiert man eine gute Kommunikation? 3. Welche Auswirkungen hat eine schlechte Kommunikation? 4. Wie kommuniziere ich erfolgreich? 5. Kommunikationshürde Nr. 1: Unterschiedliche Wahrnehmung 6. Die 4 Dimensionen der Kommunikation 7. Beispiele für Missverständnisse 8. Unterschiedliche Bedürfnisse

3 Ideale Kommunikation

4 Alltag

5 Das passierte an der Hotelrezeption - Ein Kommunikationsbeispiel -

6 Gast: "Ich wollte Ihnen beim Auschecken nur noch mal sagen, mein Zimmer war etwas schmuddelig!" Servicemitarbeiterin: "In welchem Gebäudeteil waren Sie denn?" Gast: "Im zweiten Stock, Zimmer 207" Servicemitarbeiterin: "Mmmhh, da waren Sie leider in einem Bereich, der noch nicht von uns saniert wurde." Gast: "Mir ging es jetzt nicht darum, in einem sanierten Bereich zu übernachten. Es war einfach nicht sauber!" Servicemitarbeiterin: "Ja, bei Ihrem nächsten Besuch würden wir dann auf jeden Fall darauf achten, dass Sie ein Zimmer in unserem bereits sanierten Hotelbereich bekommen!"

7 Gast: "Ich war einen Tag vorher im Europa-Hotel. Dort war es vollkommen sauber und das Zimmer kostete nur die Hälfte von dem, was Sie hier verlangen. Was rechtfertigt denn da Ihren hohen Preis?" Servicemitarbeiterin: "Na ja, wir haben eben eine so hohe Nachfrage!" Gast: "Sie wissen, was Sie mir gerade gesagt haben?" Servicemitarbeiterin: "Wieso, was denn?" Gast: "Sie haben gesagt, dass bei Ihnen die Nachfrage nach Zimmern so groß ist, dass diese ruhig dreckig sein können!" Servicemitarbeiterin: "Das habe ich ja gar nicht gesagt!" Gast: "So ist es aber bei mir angekommen!"

8 Grundgesetz der Kommunikation Wahr ist nicht, was der Sender sagt,? sondern was der Empfänger versteht.

9 2 Wie definiert man eine gute Kommunikation?

10 Definition einer guten Kommunikation Mit dem Gesprächspartner gemeinsam bemühen, eine Problemlösung zu finden, d.h. das Bedürfnis des Gesprächspartners zu erkennen, bewusst zu machen und es in einem Kompromiss mit den eigenen Bedürfnissen zu befriedigen.

11 Gute Kommunikation Die Erzielung einer WIN-WIN Situation mit einer partnerschaftlichen Sichtweise

12 Ein guter Kommunikator benötigt

13

14

15

16

17 Wertschätzende Kommunikation Man muss versuchen, zu "fühlen", was der Gesprächspartner auf dem Herzen hat.

18 3 Welche Auswirkungen hat eine schlechte Kommunikation?

19 Auswirkung schlechter Kommunikation

20

21 Wir reden nicht mehr miteinander und richten uns stattdessen in einem selbst gewählten und selbst gestalteten "Container" ein

22 Ohne Kommunikation werden wir unzufrieden

23 Ohne Kommunikation werden wir unzufrieden Lösung: Gespräche und Seminare oder Coachingmaßnahmen mit Kommunikationsschwerpunkt.

24 Schlechte Kommunikation nicht nur im Büro, sondern auch privat! Negative Gefühle Konflikte Streit Innere Kündigung oder äußere Trennung

25 Wie erreiche ich meine Ziele? So schwer es auch fällt, kommunizieren Probleme klar benennen Gemeinsam eine Lösung suchen

26 4 Wie kommuniziere ich erfolgreich?

27 Das Kommunikationsmodell

28 Der wesentliche Grund für eine erfolgreiche Kommunikation: Eine gute Beziehungsebene

29 5 Kommunikationshürde Nr. 1: Unterschiedliche Wahrnehmung

30 Wir alle haben eine unterschiedliche Wahrnehmung

31 Grund für unterschiedliche Wahrnehmung Alle Informationen werden durch unser subjektives Raster gefiltert Information Wertung

32 Klein Fuzzi ursprünglich nur: Pränatale Erfahrungen Gene Reflexe (Greifen, Saugen, Schreien)

33 Lernen durch Erfahrungen Prägung durch Elternhaus Beeinflussung durch Umfeld Positive und negative Erlebnisse Glücksmomente Verletzungen

34 Damit sind wir programmiert! Unser Speicher ist mit Vor-Urteilen gut gefüllt!

35 Durch gutes Zuhören Vorurteile bestätigen oder revidieren

36 Erreiche deine Ziele durch aktives Zuhören Nicht nur zuhören, was der Gesprächspartner sagt, sondern erkennen, was der Gesprächspartner meint

37 6 Die 4 Dimensionen der Kommunikation

38 Die 4 Seiten einer Nachricht Information Nachricht nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun

39 Die 4 Seiten einer Nachricht Sachinhalt Information Nachricht

40 Die 4 Seiten einer Nachricht Sachinhalt Information Nachricht Beziehung

41 Die 4 Seiten einer Nachricht Sachinhalt Information Nachricht Appell Beziehung

42 Die 4 Seiten einer Nachricht Sachinhalt Selbst- offen- barung Information Nachricht Appell Beziehung

43 Du, da vorne ist grün!

44 Du, da vorne ist grün! Fährst du oder fahre ich?

45 Du, da vorne ist grün!

46 Ampel ist grün Du, da vorne ist grün!

47 Ampel ist grün Du, da vorne ist grün! Du brauchst meine Hilfestellung

48 Ampel ist grün Du, da vorne ist grün! Gib Gas! Du brauchst meine Hilfestellung

49 Ampel ist grün Ich habe es eilig! Du, da vorne ist grün! Gib Gas! Du brauchst meine Hilfestellung

50 Werde zum "vierohrigen Empfänger"

51 Werde zum "vierohrigen Empfänger" Was war der Sachinhalt, den der Sender geäußert hat?

52 Werde zum "vierohrigen Empfänger" Was war der Sachinhalt, den der Sender geäußert hat? Wie empfinde ich unsere Beziehung nach seiner Aussage?

53 Werde zum "vierohrigen Empfänger" Was war der Sachinhalt, den der Sender geäußert hat? Wie empfinde ich unsere Beziehung nach seiner Aussage? Was soll ich auf Grund seiner Mitteilung tun?

54 Werde zum "vierohrigen Empfänger" Was hat er gerade über sich gesagt? Was ist mit ihm? Was war der Sachinhalt, den der Sender geäußert hat? Wie empfinde ich unsere Beziehung nach seiner Aussage? Was soll ich auf Grund seiner Mitteilung tun?

55 Die drei Seiten einer nicht-verbalen Nachricht So weit hast du es gebracht, du Schuft! Ich bin traurig. Bitte schone mich, tröste mich!

56 Die inkongruente Nachricht

57 Die inkongruente Nachricht Alles prima!

58 Erreiche deine Ziele durch exzellentes Zuhören! Erkenne die vier Seiten der Nachricht!

59 Üben, üben, üben! Kommunikation muss immer wieder trainiert werden, um den "Profi-Status" zu erreichen und zu erhalten Theorie und Rollenspiele Begleitung von Gesprächen in der Praxis

60 Wie erkenne ich die Botschaft "zwischen den Zeilen"? durch gutes BEOBACHTEN

61 Der Blickkontakt ist für eine gute Kommunikation entscheidend!

62 7 Welche Kommunikationskanäle gibt es?

63 Alle Kommunikations-Kanäle nutzen! Visuell - sehen

64 Alle Kommunikations-Kanäle nutzen! Auditiv - hören

65 Alle Kommunikations-Kanäle nutzen! Kinästhetisch fühlen, spüren, berühren

66 Alle Kommunikations-Kanäle nutzen! Olfaktorisch Riechen

67 Alle Kommunikations-Kanäle nutzen! Gustatorisch Schmecken

68 8 Beispiele für Missverständnisse

69

70 Fehlinterpretationen

71 Was ist denn das Grüne in der Suppe? Fehlinterpretationen

72 Fehlinterpretationen Was ist denn das Grüne in der Suppe? Wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen!

73 !? Der Film "Spiel mir das Lied vom Tod" fängt gleich mit einem Miss-Verständnis an

74 Dialog aus dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod"

75

76 Habt ihr ein Pferd für mich?

77 Wenn ich mich hier so umschaue, sind nur drei Pferde da. Sollten wir denn tatsächlich eins vergessen haben?

78 Nein, ihr habt zwei zuviel! Fotos aus dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod"

79 Schatz, ich mache dich zur glücklichsten Frau der ganzen Welt!

80 Schatz, ich mache dich zur glücklichsten Frau der ganzen Welt! Ich werde dich vermissen!

81 9 Unterschiedliche Bedürfnisse

82 Bessere Kommunikation durch besseres Verständnis des Gesprächspartners Wie "tickt" mein Gesprächspartner? Was treibt ihn, was hindert ihn? Welches sind seine Grundmotivatoren?

83 Die Bedürfnispyramide nach Maslow

84 Bedürfnis nach Selbstverwirklichung ("Inneres Ich") Ich-/Prestigebedürfnis ("Äußeres Ich") Soziales ("Wir"-) Bedürfnis Sicherheitsbedürfnis Physiologische Grundbedürfnisse Kultur, Ästhetik, Spiritualität, Entwicklung, Selbstverwirklichung, Wachstum (arbeitet laufend an sich) Macht, Prestige, Statussymbole, Erfolg, Anerkennung, Luxus, Image, Bedeutung (Geltung verschaffen) Soziale Kontakte, Freundschaft, Wertschätzung, Zuwendung, Gruppenzugehörigkeit (Gemeinschaften, Partnerschaft) Sicherheit, Altersversorgung, Geborgenheit, Stabilität, Strukturen, Ordnung, Grenzen, Sparen (Existenzabsicherung) Essen, Trinken, Schlafen, Sexualität (Überleben)

85 Wie verhindere ich, dass ich manipuliert werde? Analysiere deine eigenen Grundbedürfnisse Beobachte gut, wann du über diese Bedürfnisse von anderen beeinflusst wirst

86 Erfolgreich kommunizieren Manipulation verhindern 1 Entscheidend ist, was der Empfänger versteht 2 Gute Kommunikation ist partnerschaftlich 3 Fühlen, was der andere auf dem Herzen hat 4 Probleme klar ansprechen und gemeinsam lösen 5 Die "vier Seiten der Nachricht" lesen 6 Bedürfnisse des Anderen erkennen und umsetzen 7 Eigene Bedürfnisse analysieren und Manipulation über diese Bedürfnisse verhindern

87 Der "Generalschlüssel"

88 "Wir müssen reden " "Wenn Sie diesen Satz in Zukunft nicht als Bedrohung empfinden möchten, sondern als Einladung zu einem spannenden Gespräch, auf das Sie sich freuen, dann buchen Sie eines meiner nächsten Seminare*!" Herzliche Grüße, Ihr Robert Berkemeyer *

89

90 Copyright BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung Persönlichkeitsentwicklung Kommunikation Kundenorientierung Coaching Robert Berkemeyer Ückendorfer Str Gelsenkirchen Telefon Mobil Kopieren erlaubt! Eine vollständige Weitergabe dieser Präsentation mit Angabe der Quelle wird hiermit ausdrücklich gestattet. Die enthaltenen Bilder wurden entweder selbst erstellt oder der lizenzfreien Bilddatenbank pixabay entnommen.

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