Konstruktionen von Geographie im Globalen Wandel
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1 Konstruktionen von Geographie im Globalen Wandel Nachhaltigkeit im Globalen Wandel Wissenschaftliches Symposium Erwin-Schrödinger-Zentrum Berlin-Adlershof 6. Mai 2009 Prof. Dr. Julia Lossau Juniorprofessorin für Kulturgeographie Humboldt-Universität zu Berlin
2 Konstruktionen von Geographie im Globalen Wandel Unter Global Change versteht man diejenigen Veränderungen globalen Ausmaßes, die durch ein Wechselspiel zwischen den Aktivitäten der Menschen und den Prozessen in der natürlichen Umwelt hervorgerufen werden. Sie zeigen neben regionalen Ursachen und Wirkungen vor allem auch sich beschleunigende globale Folgen und sind zu trennen von Veränderungen, die auf die Variabilität natürlicher Prozesse auf der Erde zurückzuführen sind. Zu den natürlichen Prozessen, die vom Menschen nicht beeinflusst werden können ( ), zählen vor allem Erdbeben, Vulkanausbrüche, Plattentektonik, Meteoriteneinschläge und Veränderungen der Erdbahn mit ihren natürlichen Auswirkungen auf das Klima. Wolfram Mauser (2007)
3 Konstruktionen von Geographie im Globalen Wandel Quelle:
4 Leitfragen und Gliederung Wie wird Natur im Rahmen des Global-Change-Diskurses bedeutsam und welche Grenzlinien zwischen Natur und Gesellschaft werden dabei gezogen? Welche Weltbezüge, Weltordnungen oder Geographien werden in diesem Diskurs konstruiert? 1. Unterscheidungen zwischen Natur und Gesellschaft am Beispiel des Klimadiskurses 2. Zur räumlichen Logik der Global-Change-Debatte 3. Herausforderungen des Globalen Wandels
5 1. Unterscheidungen zwischen Natur und Gesellschaft am Beispiel des Klimadiskurses Wie verschieden fasst zumeist durch das Klima die Natur den Menschen an, den einen, indem sie in überschwänglicher Fülle ihm spendet, was sie zu bieten vermag, zu bequemer Sorglosigkeit verführend, den anderen, indem sie ihn durch die harte Schule von Mühe und Entbehren zwingt, zur vollen Entfaltung seiner körperlichen und geistigen Kräfte geleitend. ( ) So steht selbst die Literatur eines Volkes in geheimnisvollen Zusammenhängen mit den meteorologischen Elementen des von ihm bewohnten Teils des Erdballes. Friedrich Umlauff (1891)
6 1. Unterscheidungen zwischen Natur und Gesellschaft am Beispiel des Klimadiskurses Die Geschichte des globalen Treibhauses hat der Atmosphäre der Erde den Status eines Humantempels als einzigartiges Weltkulturerbe verliehen. Willy Viehöfer ( )
7 2. Zur räumlichen Logik der Global-Change- Debatte Nirgends ( ) wird mehr in der ersten Person Plural argumentiert als in den Veröffentlichungen zum Klimawandel und zu anderen aktuellen Umweltproblemen. Wir haben dieses oder jenes verursacht, wir sind mit diesem oder jenem Problem konfrontiert, wir haben dies oder jenes zu unterlassen, damit unsere Welt gerettet werden kann. Harald Welzer ( )
8 2. Zur räumlichen Logik der Global-Change- Debatte NASA AS NASA AS (Earthrise) More than any other images, Earthrise and Photo now serve as visual signifiers for the terms Whole-earth and One-world, especially in American culture. Denis Cosgrove (1994, Hervorhebungen im Original)
9 2. Zur räumlichen Logik der Global-Change- Debatte Auf einer äußersten Aggregationsstufe repräsentiert das Wort wir die Menschheit, aber die Menschheit ist kein Akteur, sondern eine Abstraktion. In der Wirklichkeit gibt es nach Milliarden zählende Subjekte, die von sehr verschiedenen kulturellen Hintergründen mit sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen Chancen und politischen Machtressourcen innerhalb komplexer Überlebensgemeinschaften handeln. Zwischen dem Vorstandsvorsitzenden eines multinationalen Energieunternehmens, das auf der Suche nach neuen Rohstoffquellen ist, und einer chinesischen Landarbeiterin gibt es kein sozial konkretisierbares Wir ; beide leben in völlig verschiedenen sozialen Welten mit differenten Anforderungen und vor allem: mit unterschiedlichen Rationalitäten. Harald Welzer ( )
10 2. Zur räumlichen Logik der Global-Change- Debatte
11 2. Zur räumlichen Logik der Global-Change- Debatte Die politische Indolenz des abstrakten Wir ignoriert Macht- und Wirkungseinflüsse souverän und wird damit zur Ideologie. Wissenschaftlich ist eine Weltbeschreibung in der ersten Person Plural ohnehin unmöglich, wie gerade die Kulturgeschichte der Natur zeigt, die zu radikal unterschiedlichen Überlebensbedingungen auf der Erde geführt hat. Harald Welzer ( )
12 3. Herausforderungen des Globalen Wandels
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