Lean Management. Unterschiede zu anderen Unternehmensführungskonzepten
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- Hansl Beyer
- vor 7 Jahren
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1 Wirtschaft Turhan Yazici Lean Management. Unterschiede zu anderen Unternehmensführungskonzepten Studienarbeit
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3 Hochschule für Wirtschaft Hausarbeit im Fach Sozialwissenschaften Thema : Lean Management
4 Inhaltsverzeichnis Seite I. Vorwort... 1 II. Einleitung... 1 III. Hauptteil Managementkonzepte vor dem Lean Management 1.1 Was ist Management Taylorismus Fordismus Lean Management 2.1 Geschichte des Lean Managements Begriffserklärung des Lean Managements MIT ( Massachusetts Institute of Technology ) - Studie Das Toyota-Produktionssystem Oberste Zielsetzung des Lean Managements Die sechs Grundbausteine des Lean Managements 3.1 erster Grundbaustein: kontinuierlicher Materialfluss zweiter Grundbaustein: Total Quality Management ( TQM ) dritter Grundbaustein: Simultaneous Engineering ( SE ) vierter Grundbaustein: proaktives Marketing fünfter Grundbaustein: strategischer Kapitaleinsatz sechster Grundbaustein: Unternehmung als Familie IV. Schluss 1. Kritik am Lean Management Zusammenfassung zum Lean Management...15 V. Anhang 1. Arbeitsprinzipien leaner Unternehmen Geschichte von Lean Management Ziele des Lean Managements VI. Literaturverzeichnis... 18
5 I. Vorwort Unter diesem Gliederungspunkt möchte ich mich bei meinem Bruder Tuncay Yazici bedanken, der für das Abtippen dieser Hausarbeit am Computer mir beiseite stand. Die vorliegende Arbeit ist Teil des bereits in der Literatur bekannten Konzepts der Unternehmensführung und stellt somit ein aktuelles Thema für jeden Unternehmer dar. Diese ursprünglich in Japan entwickelte Form der Unternehmensführung produziert Güter wie Dienstleistungen mit erheblich geringen Aufwand in kundengerechter Qualität. Der Aufbau dieser Arbeit unterteilt sich in die klassische Dreiteilung: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Die Einteilung soll zum einen Eindruck in das Lean Management geben und zum anderen den schematischen Aufbau dieser Arbeit skizzieren. Die Einleitung ist im Kapitel II niedergeschrieben, der Hauptteil umfasst das Kapitel III und der Schluss befindet sich im Kapitel IV. Beachten Sie auch den Anhang V. Einige in der Einleitung erwähnten Fakten stammen aus Artikeln der Wirtschaftswoche, die mein Wirtschaftslehrer Georg Nietfeld in meiner Abiturzeit ( ) diktiert hat, und andere aus Lehrbüchern. II. Einleitung Schon seit Anfang der 90er Jahre macht die deutsche Wirtschaft einen schmerzhaften Anpassungsprozess durch. Reduzierung der Gewinne und Umsätze in den einzelnen Unternehmen, hohe Arbeitslosenzahlen bedingt durch die verstärkten Insolvenzen, Rückgang der Anteile auf den Weltmärkten sind wesentliche Indikatoren der negativen Wirtschaftsentwicklung Deutschlands. In den Medien wurden verschiedene Ursachen für diese Negativentwicklung genannt. So hieß es und heißt es zum Teil immer noch, dass konjunkturelle, regionale und strukturelle Probleme, aber auch im großen Maße die Globalisierung der Weltmärkte die Ursachen der negativen Entwicklungen in Deutschland kennzeichnen. Versucht man den letzteren Faktor in den Einzelheiten zu analysieren, so kommt man zum Schluss, dass die Bundesrepublik Deutschland auf den globalisierten Weltmärkten nicht mehr wettbewerbfähig ist. Dieses wiederum setzt ein Wettbewerbsmodell voraus, mit dem die Bundesrepublik konfrontiert ist. Die zunehmende Internationalisierung der Unternehmen und die Verschärfung des Wettbewerbs lenken somit die Aufmerksamkeit hinsichtlich der Bedingungen erfolgreicher Unternehmensführung in unterschiedlichen Regionen. Dies begründet aber die Notwendigkeit sich in fremden Kulturkreisen an andere Konzeptionen, Stile und Techniken der Unternehmensführung anzupassen als im heimischen Bereich. So hat sich seit Beginn der 70er Jahre, aufgrund des japanischen Erfolgs auf den internationalen Märkten, das Interesse insbesondere auf die japanische Konzeption der Unternehmensführung gerichtet. Gemeint ist hier das Lean Management, welches einerseits mittelfristig zur Ablösung der in Europa und den USA lange Tradition aufweisenden Massenproduktion beitragen wird und andererseits für die Industrie die revolutionärste Veränderung seit der Fließbandeinführung durch Henry Ford darstellt. Diese Hausarbeit untersucht nun das Unternehmensstrategiekonzept Lean Management, das ja von der Lean Produktion hergeleitet und erweitert wurden ist. Gegen Mitte des 20.Jahrhunderts begann die japanische Automobilindustrie neue Wege in der Organisation ihrer Produktionsprozesse zu gehen (Lean Management), wohingegen das 20. Jahrhundert von standardisierter Massenproduktion mit klarer Hierarchie geprägt war. Um die Unterschiede dieses Managementsystem hinsichtlich anderer Unternehmensführungskonzepte zu verstehen, muss zunächst im ersten Kapitel des Hauptteils der Taylorismus und der Fordismus in ihren Grundzügen kurz beschrieben werden. Im zweiten Kapitel des Hauptteils wird anschließend das Toyota-Produktionssystem, auf das ja das Lean Management einen ernormen Einfluss hat, beschrieben (siehe Anhang V [2.]). Zudem erfolgt zuvor die Begriffserklärung und die Geschichte des Lean Managements. Die wichtigsten sechs Grundbausteine des Lean Managements werden im dritten Kapitel des Hauptteils erwähnt. Das Kapitel IV umfasst die Seite 1
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