Vorstellung der END. Stand: Januar 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung der END. Stand: Januar 2008"

Transkript

1 Vorstellung der END Stand: Januar 2008

2 END - Ehepaargruppen Equipes Notre Dame Inhalt Einleitung - Was ist END? Logo der END Geschichte der END Struktur und Ausbreitung der END Spiritualität der END Charisma der END Das Magnificat Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

3 END - Ehepaargruppen Equipes Notre Dame Einleitung - Was ist END? Weltweite geistliche Laienbewegung Gemeinschaft für Ehepaare Ziel: Alle Dimensionen des Ehesakramentes entdecken und täglich leben Name von Gottesmutter Maria Idee von Abbe Cafarel Parler Sprechen Prier Beten / Betrachten Pardonner Vergeben Patisserie Nachtisch Herzstück der END ist der Gruppenabend Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

4 END - Ehepaargruppen Equipes Notre Dame Was ist END? Die Equipes Notre-Dame ist eine internationale, weltweite Bewegung/Gemeinschaft, die seit 1938 besteht. Heute ist sie in allen Erdteilen der Welt vertreten und besteht seit 1958 auch in Deutschland. Equipes Notre-Dame, kurz auch END, ist eine Laienbewegung innerhalb der katholischen Kirche, die das Ziel verfolgt den christlichen Ehepaaren zu helfen, alle Dimensionen des Ehesakramentes zu entdecken und zu leben. Die Statuten sind anerkannt durch den Päpstlichen Rat für die Laien als "Vereinigung von Gläubigen privaten Rechts", gemäß den Normen der Canones und (19. April 1992). Die END wendet sich an katholische als auch an kath.-evangelische Paare jeden Alters, jeder Nationalität, mit oder ohne Kinder. Mitglied werden kann jedes im Sakrament der Ehe verbundene Paar, das die Ziele und Methoden der Bewegung annimmt. Die Gottesmutter Maria (Notre Dame) gibt der Bewegung ihren Namen. Wegen ihrer Haltung des Hörens und der Demut ist sie eine ideale Wegweiserin auf dem Weg der Verbundenheit mit Gott. Idee von Cafarell Parler Sprechen Prier Beten / Betrachten Pardonner Vergeben Patisserie Nachtisch (Gemeinsam Spaß haben!) Und diese 4 P in der Gemeinschaft der Ehe und der Gruppe tun! (Halt, Unterstützung,..) Herzstück der END ist der Gruppenabend (1x im Monat, reihum bei den Ehepaaren einer Gruppe, Vorbereitung, Essen, Beten, Austausch) Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

5 END - Ehepaargruppen Equipes Notre Dame Das Logo der END Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

6 END - Ehepaargruppen Equipes Notre Dame Das Logo der END Die END hat ein eigenes (neues) Logo, das auf allen offiziellen Schriftstücken erscheinen soll. Damit gibt sich die Organisation ein international wieder erkennbares einheitliches Bild. Das Logo enthält eine Botschaft: Wir sind eine christliche Gemeinschaft, die durch den Fisch symbolisiert wird. (Das griechische Wort ICHTYS Fisch konnte auch übersetzt werden mit Jesus Christus, Sohn des rettenden Gottes. Wie die ersten Christen kommen wir in kleinen Gruppen zusammen. Das französische Wort equipe (Gruppe, Team) kommt von frz. esquif Boot. In dem Fisch kann auch ein Boot gesehen werden. Die Eheringe symbolisieren die christliche Ehe. Sie bedeuten Einsatz, Liebe, Treue und Unendlichkeit. Die Farben bedeuten blau Göttlichkeit/Heiligkeit Zeichen für Gott gold/gelb Herrlichkeit Gottes rot - Menschlichkeit Das Logo kann in jeder Landessprache verwendet werden, indem die übliche Bezeichnung der END als Text darunter platziert wird. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

7 Geschichte der END Der Ursprung: 25. Februar 1939 in Paris: 4 Ehepaare wollen die besondere Stellung der Ehe im Plan Gottes entdecken Bitten Abbé Caffarel, ihnen zu helfen, ihre Liebe im Licht des Glaubens zu leben. Drei Aspekte wurden ihnen wichtig: die Beziehung zu Gott die Beziehung zum Ehepartner die Beziehung zu den anderen. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

8 Geschichte der END 1939: Die Gruppen vemehren sich 1945: Die Ehepaargruppen werden so zahlreich, dass ein Statut nötig wird. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

9 Geschichte der END 1947: Die Charta der Equipes Notre-Dame Die Gruppen vermehren sich zunächst in Frankreich, Belgien und in der Schweiz, danach in Süd- und Nordamerika. 1958: Die ersten Gruppen entstehen in Deutschland. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

10 Geschichte der END Die Gemeinschaft wird international Mai 1970: In Rom hören 2000 Paare aus 23 Ländern Papst Paul VI sagen: "Das durch das Ehesakrament verbundene Paar stellt ein bevorzugtes Abbild seines Schöpfers dar und soll das lachende und gütige Gesicht der Kirche zeigen." September 1976: Papst Paul VI sagt den in Rom versammelten Paaren der Equipes Notre-Dame: " Bleibt das, was ihr vom ersten Tag an sein wolltet... eine wahrhaftige Schule der Spiritualität für Ehepaare." Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

11 Geschichte der END September 1979: Papst Johannes Paul II ermutigt die Paare der Gemeinschaft: durch das Ehesakrament ihr Christsein immer mehr zu kräftigen. September 1982: 5000 Pilger in Rom werden vom Papst mit den Worten empfangen: "Die christliche Ehe ist Ostern." Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

12 Geschichte der END 1988: Internationalen Treffen Ehepaare aus 45 Ländern in Lourdes. Das Paar im Dienst der Liebe, Weg des Glücks und der Heiligkeit : Anerkennung der Gemeinschaft als "Vereinigung von Gläubigen privaten Rechts", gemäß den Normen der Canones und Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

13 Geschichte der END 18. September 1996: Tod des Mitbegründers der Gemeinschaft, Abbé Caffarel. Dezember 1997: Feier des 50-jährigen Jubiläums Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

14 Geschichte der END September 2001: 7000 Pilger in Santiago de Compostella aus 57 Länder «Täglich die frohe Botschaft der Ehe leben.» September 2006: 10. internationales Treffen der Équipes Notre-Dame in Lourdes : 8103 Teilnehmer, davon 450 Priester, 3 Kardinale und 12 Bischöfe «Die END, lebendige Ehegemeinschaften, Bildnis der Liebe Christi» Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

15 Geschichte der END 25. April 2006: Erzbischoff Vingt-Trois eröffnet eine Untersuchung zwecks Seeligsprechung von Abbé Caffarel Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

16 Ökomene : Erklärung zur Rechtfertigungslehre in Augsburg 8. Dezember 2001: in München Veranstaltung "Miteinander - wie sonst". Stuttgart 2004 Live-Übertragung in 8 Städten Frankreich: Paris, Toulouse, Besançon, Angers, Brest, Aurillac, Montpellier, Nantes Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

17 Statistik 62 Ländern Mitglieder 16% Spanische Sprache Mitglieder im Brasilien 37 % Portugiesische Sprache Gruppe im Frankreich 30% Französische Sprache Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

18 Struktur und Ausbreitung der END Generelle Struktur Equipe Sektor Region Überregion Verbindungszonen Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

19 Struktur und Ausbreitung der END Wir haben keine Hierarchie! Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

20 Struktur und Ausbreitung der END Generelle Struktur Equipe: Die Basis und die Zelle der Bewegung 4 bis 6 Ehepaare und 1 geistlicher Begleiter Binden sich freiwillig mit der Bewegung und engagieren sich in diesem Geist zu leben und den Hilfen für das Leben zu folgen Jährlich wird ein verantwortliches Ehepaar gewählt Treffen sich monatlich Sektor Region Überregion Verbindungszonen Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

21 Struktur und Ausbreitung der END Generelle Struktur Gruppe Sektor: Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart 17 Gruppen, 75 Paare, Schwerpunkt in der Region Karlsruhe Veranstaltungen im Jahr (Sektortreffen, Ehepaartage, Sommerfest, Wanderung, Pfingstwallfahrt für Kinder, Geburtstag der END, überregionale Veranstaltungen: Ferienseminar, END-weite Treffen, Regionalversammlung Region Überregion Verbindungszonen Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

22 Struktur und Ausbreitung der END Generelle Struktur Gruppe Sektor Region: Deutschland, Österreich, Luxemburg, Ungarn, Rumänien 75 Gruppen, 654 Ehepaare Überregion Verbindungszonen Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

23 Struktur und Ausbreitung der END Generelle Struktur Gruppe Sektor Region 9 Überregionen: BELGIEN, BRASILIEN, SPANIEN, FRANKREICH, HISPANO-AMERIKA, ITALIEN, OCEANIEN, PORTUGAL, USA Mehrere Regionen eines Landes oder mehrere Länder Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

24 Struktur und Ausbreitung der END Generelle Struktur Gruppe Sektor Region Überregion Verbindungszonen Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

25 Struktur und Ausbreitung der END VERBINDUNGSZONEN CENTREUROPE Frankreich Belgien Deutschsprach. Osteuropäisches Ländern Poland Libanon Maurice AMERIKA Die amerikanischen Kontinente EURAFRIQUE Portugal Spanien Italien Mittlerer Osten Afrika Francoph. EURASIE Vereinigte Königreich K Irland Scandin. Penins. Sud Afrika Indien Penins. Oceanien Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

26 Struktur und Ausbreitung der END Sector POLOGNE DEUTSCHSPRACHIGE Region Sector HONGARIEN BELGIEN SR VERBINDUNGSZONE CENTREUROPE SR FRANKREICH - SCHWEIZ - LUXEMBURG Region LIBANON Region INSEL MAURICE Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

27 Struktur und Ausbreitung der END Equipe Responsable Internationale ERI: 4 bis 6 EHEPAARE + 1 geistlicher Beirat Collegiale Vertanwortung der Bewegung Für 6 Jahren ernannt. Sind nicht als Vertreter ihres Landes gesehen Ein Ehepaar wird unter ihnen gewählt, um die ERI zu animieren Vertritt offiziell die Bewegung Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

28 Struktur und Ausbreitung der END Die internationale Equipe: ERI 9 superregionalenn Ehepaare aus BRASILIEN SPANIEN FRANKREICH ITALIEN IRLAND PORTUGAL Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

29 Struktur und Ausbreitung der END Internationales Kollegium Besteht aus den Ehepaare der ERI und aus den Ehepaaren der Überregionen. Sorgt für gemeinsame Überlegungen und Austausch um die internationnale Ebene der END zusammen zu knüpfen. Es trifft sich einmal jährlich für mehrtagige Workshops Vertreter von unterrepräsentierten Länder werden zusätzlich eingeladen. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

30 Unterbewegungen der END ( Fürbitter ) Intercesseurs Ehepaare der END, die eine feste Stunde pro Monat beten für spezielle Anliegen, Personnen... auch wenn nicht bekannt, und bilden eine ununterbrochene Gebetskette. Fraternité Notre-Dame de la Résurrection Frauen, die früh verwitwet sind In ihrem Glauben in der Auferstehung, glauben sie, daß ihr Mann in Jesus Christus lebt und auferstanden ist. Sie möchten in dieser Beziehung weiterleben und nicht wiederheiraten. Sie engagieren sich im Gebet für Ehepaare, Witwen und Familien. Das Herzengebet - Meditieren 24 Schulen Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

31 Unterbewegungen der END Weg Tandem : für Ehepaare (nicht unbedingt christlich), die ihre Beziehung vertiefen möchten (Kommunikation, gegenseitiger Respekt, einander Verzeihen...) ohne eine Equipe anzugehören. 4 6 Ehepaare + 1 Priester + 1 begleitendes Ehepaar 2Jahre Weg Reliance : für Paare aus geschiedenen Christen, die eine neue Beziehung leben, ihre Glauben vertiefen möchten, ihre Stellung in der Kirche verstehen und suchen möchten. 4 6 Ehepaare + (1 Priester) + 1 begleitendes Ehepaar Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

32 Unterbewegungen der END Equipes Notre-Dame Jeunes 1976 in Roma gegründet 5-12 jungen Erwachsenen zw. 17 und 27 Jahren, die ihren Glauben vertiefen möchten. In Frankreich, Portugal, Libanon Sein Glauben mit anderen Jugendlichen vertiefen Sich besser zu kennenzulernen Seine Gaben entdecken, seine Reichtümer und seine Grenzen. Gottes Liebe für uns entdecken Die inneren Berufung und die Sendung in der Welt entdecken, frei antworten Jesus legte auf ihm seinen Blick fest, und liebte ihm (...) und er sagt ihm: Kommt!" (Mc, X 21-22) Für 5-8 ledigen Erwachsenen über das 27. LJ Christus in 1. Stelle in seinem Leben stellen. Glaube vertiefen, Sakramente erleben Engagement in der Kirche und in der Welt Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

33 Spiritualität der END Die Ehe ist ein Geschenk Gottes! Die Spiritualität der Ehe ist etwas Schönes und Wunderbares! Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

34 Spiritualität der END Die Ehe ist ein Geschenk Gottes. Die Spiritualität der Ehe ist etwas Schönes und Wunderbares. In der END versuchen wir von diesem Schönen, von dieser Hoffnung zu kosten. Die konkrete Absicht der END ist es, dass sich die christlichen Ehepaare neu besinnen, ihre sakramentale Berufung erkennen und bewusst aus dem Glauben heraus leben, in Treue zur Lehre der Kirche; nicht nur in ihrer persönlichen Ehebeziehung sondern auch im Hinblick auf die eigene Familie und gegenüber der Welt. Die Ehepaare sollen auf der Basis konkreter Hilfen, die die END als Leitfaden entwickelt hat, ihr Eheleben danach ausrichten, "für Christus, mit Christus und durch Christus zu leben." Die Grundorientierung für die END ist die Liebe, die uns Christus vorgelebt hat. "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Denken und all deiner Kraft. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (Mk 12,30-31) In dieser Liebe zu wachsen, ist die Aufgabe des ganzen Lebens. Die END will ihre Mitglieder dabei unterstützen und lädt sie ein, sich gegenseitig zu helfen, um in der Liebe zu Gott und zu seinem Nächsten voranzuschreiten. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

35 Spiritualität der END - Die Hilfen Die END bietet ihren Mitgliedern ein Gruppenleben und praktische Hilfen an. Lesen der hl. Schrift Betrachtendes Gebet / Ehe-/ Familiengebet Stunde der Besinnung Lebensregel Exerzitien Gastfreundschaft / Monatsversammlung / Jahresthema Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

36 Spiritualität der END - Die Hilfen Die END bietet ihren Mitgliedern ein Gruppenleben und praktische Hilfen an. Damit nähren die Ehepaare ihre gegenseitige Liebe und durch sie wachsen die Eheleute in der Liebe zu Gott und zum Nächsten. Diese Hilfen machen die Ehepaare zu aktiven Mitgliedern der Bewegung, die befähigt sind, die Frohe Botschaft zu leben und zu verkünden. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

37 Spiritualität der END - Die Hilfen Lesen der hl. Schrift (z.b. alleine oder gemeinsam beim Gruppenabend, s.u.) Betrachtendes Gebet/Ehe-/Familiengebet: Das gemeinsame Gebet des Ehepaares nimmt eine zentrale Stellung ein. Dieses gemeinsame Beten kann ein Formelgebet, ein Lied oder ein freies Gebet sein. In der Gegenwart Gottes können die Ehepartner einander mit Liebe und Respekt begegnen und so einander Trost und Stärkung geben und zur Einheit gelangen; zur Einheit als Paar und zur Einheit mit Gott. Das Ehepaargebet stellt die Weichen für ein späteres Familiengebet. Stunde der Besinnung: Die Stunde der Besinnung ist die monatliche Besinnung des Ehepaares vor Gott, ein Gespräch unter vier Augen, wo Gott mitten unter ihnen ist. Diese Besinnungsstunde ist eine wertvolle Zeit, in der das Paar offen vor Gott miteinander spricht, einander zuhört und einander annimmt. Dieser Weg ist nicht immer leicht, aber es ist eine wertvolle Hilfe dem Partner in Liebe und im Glauben an die Gegenwart Gottes zu begegnen und zu einer Einheit zu gelangen. Dazu sagte Abbé Caffarel: "Diese Pflicht, sich hinzusetzen, ist nur ein Mittel, eure Liebe und euer Heim jung und lebendig zu erhalten." Lebensregel Jeder Gruppenteilnehmer soll sich eine Lebensregel, beispielsweise für ein Jahr, geben, d.h. er soll sich auf einem konkreten Teilgebiet seines Lebens einen für ihn nicht zu anspruchsvollen Lebensvorsatz fassen, wo er Schwierigkeiten hat oder auch immer wieder Rückschläge erleidet. Diese Lebensregel ist eine ständige Aufforderung an den Teilnehmer an seiner eigenen Persönlichkeit zu arbeiten und sein persönlichen Leben noch mehr nach dem Willen Gottes auszurichten. Exerzitien Nach Möglichkeit soll jedes Ehepaar gemeinsam einmal im Jahr an Exerzitien teilnehmen. Sie bieten die Chance fern vom Alltag ruhig zu werden, sich intensiver auf sich selbst und auf Gott einzulassen und zu einer tiefen Hingabe an Gott zu gelangen. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

38 Spiritualität der END Die Gruppe 5-7 Ehepaare und ein Priester Der Gruppenabend Vorbereitung des Themas im Paar Mahl Schriftlesung und gemeinsames Gebet Mitteilen und Austausch Rahmen um den Gruppenabend: Gemeinsame Treffen (Taufe, Neujahr,..) Gebet für die Gruppenmitglieder Freundschaftszeichen im täglichen Leben (Aushilfe beim Umzug, Anruf zum Geburtstag,..) Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

39 Spiritualität der END Die Gruppe 5-7 Ehepaare und ein Priester schließen sich zu einer END-Gruppe zusammen. Sie versammeln sich "im Namen Christi" und sind damit mehr als nur eine menschliche Gemeinschaft. Sie sind eine christliche Gemeinschaft. Sie verstehen sich als Kirche im kleinen. Der Priester wird als geistlicher Beirat in die Gruppen miteinbezogen und unterstützt so die Verbindung zwischen Glaube und Ehe. Der Priester übernimmt keine Leitungsverantwortung, denn die Gruppe lebt aus dem Geist des gegenseitigen Dienens. In Fällen, in denen der Priestermangel ein Hindernis für das Entstehen neuer Gruppen ist, können hierfür ausgebildete Ehepaare eine begleitende Aufgabe übernehmen. Die Gruppenmitglieder treffen sich einmal im Monat zur Monatsversammlung, die üblicher Weise jeweils abwechselnd bei einem der Ehepaare zu Hause stattfindet. Das Treffen ist immer ein kleiner Höhepunkt aber die Zeit vor und nach dem Treffen ist ebenso wichtig (gesamtheitlicher Aspekt). Die Vorbereitung des Themas erfolgt im Paar auf Basis einer Aufgabenstellung / eines Buches (Jahresthema: z.b. Vater unser, Ehe wir uns scheiden, Kommunikation, Tod, Enzyklika Deus Caritas est. ) Drei Aspekte werden in der monatlichen Versammlung gelebt. a) Mahl und Lebensaustausch: Ein einfaches Mahl zu Beginn des Abends als Ausdruck der Freundschaft. Schon in der Apostelgeschichte wird uns berichtet, dass die ersten Christen "zusammen in ihren Häusern das Brot brachen und ihr Mahl in Freude und Einfalt des Herzens einnahmen" (Apg 2,46). Dabei tauscht man sich über die Erlebnisse in der Ehe und Familie des Vormonats aus. b) Schriftlesung und gemeinsames Gebet: Die Schriftlesung und das gemeinsame Gebet bilden den Mittelpunkt und Höhepunkt des Gruppenabends. Als Ehepaar und Gruppe vor Gott zu treten, seine Gegenwart erleben, ihn loben und preisen, Fürbitte und Dank aussprechen sind wichtige Bausteine innerhalb des Gruppenabends. Die Verbundenheit miteinander im Gebet, das Sich-Getragen-Fühlen in Sorgen und Freuden durch die anderen Gruppenmitglieder und letztlich durch Gott, das bewusste Zuwenden zum Nächsten im Gebet gibt ein Gefühl für Gemeinschaft mit allen und besonders für die Gemeinschaft mit Christus. c) Mitteilen und Austausch: Jede Gruppe gibt sich für die Dauer eines Arbeitsjahres ein festes Thema. Jedes Ehepaar für sich bespricht das Arbeitsthema gemeinsam als Vorbereitung auf die Monatsversammlung. Während des Gruppenabends erfolgt ein reger Austausch über das Arbeitsthema, der gleichzeitig zur Glaubensvertiefung beiträgt. Wichtig ist der Bericht über das Thema und die Erfahrungen bei Vorbereitung des Themas (Methaebene, Wie ist es mit bei der Vorbereitung ergangen? Was habe ich über mich selbst und meinen Ehepartner erfahren?). Auch der Priester bereitet das Arbeitsthema vor. Durch die Ergänzung der Aussagen von Ehepaaren und Priester kann das Antlitz Gottes in der je eigenen Weise der beiden Sakramente - Ehe und Priesterweihe - erfahrbar werden. Neue END-Gruppen werden ca. ein Jahr lang intensiv eingeführt, um die Berufung erlebbar zu machen. Erfahrene Ehepaare begleiten dabei neu gebildete Gruppen, bis sie aus eigener Kraft ihr Gruppenleben gestalten können. Die Ehepaare einer neuen Gruppe entscheiden sich nach dem Einführungsjahr, ob sie sich der Equipes Notre-Dame anschließen wollen. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

40 Das Charisma der END Organisation für Ehepaare Am END-Abend ist Gott dabei Maria sagt ja dazu, dass Gott durch sie etwas bewirkt! Lebenslange Mitgliedschaft in einer Gruppe (jährlich im Paar bewusst neu zu entscheiden) Vertrautheit und gemeinsames Wachstum in und mit der Gruppe Tiefgreifende gegenseitige Beratung Kein festes Zentrum Generationenübergreifender Dialog Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

41 Das Charisma der END Was macht END aus? Was macht END aus? Organisation für Ehepaare - Wir treten im Paar auf! Alles wird aus dem Blickwinkel der Ehe / des Ehesakraments betrachtet. Am END-Abend ist Gott dabei Verbindung zwischen Ehe und Glauben! (Bund zw. Gott und der Welt findet ein Abbild im Ehesakrament) Maria sagt ja dazu, dass Gott durch sie etwas bewirkt! (Name der END, Magnificat) Kein offener Hauskreis sondern lebenslange Mitgliedschaft in einer Gruppe ( Lebenslang ist das Ziel. Jedes Ehepaar sollte sich in regelmäßigen Abständen z.b. jährlich - bewusst für das Weitermachen entscheiden.) Vertrautheit und gemeinsames Wachstum in und mit der Gruppe (Gruppe ist Familie) Tiefgreifende gegenseitige Beratung durch feste Gruppen Kein festes Zentrum, Zuhause ist bei den Familien Generationenübergreifender Dialog (z.b. im Sektor) Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

42 Das Magnificat Gebet der END Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich alle Geschlechter! Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle die ich fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: er zerstreut die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an Und denkt an sein Erbarmen, das er unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

43 Das Magnificat Gebet der END Das gemeinsame Beten des Marianischen Hymnus "Magnifikat" und der priesterliche Segen bilden den Abschluss einer Monatsversammlung. Das Magnifikat ist das Gebet der Bewegung. Die Gottesmutter soll Vorbild des Beters sein und im Gebet soll man dem Gottesbild, wie es Maria hat, nahe kommen. Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich alle Geschlechter! Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle die ich fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: er zerstreut die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an Und denkt an sein Erbarmen, das er unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Kampker, Sektor Karlsruhe-Freiburg-Stuttgart; Jan

Vorstellung der END. Stand: Januar 2008

Vorstellung der END. Stand: Januar 2008 Vorstellung der END Stand: Januar 2008 END - Ehepaargruppen Equipes Notre Dame Inhalt Einleitung - Was ist END? Logo der END Geschichte der END Struktur und Ausbreitung der END Spiritualität der END Charisma

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Schiller-Loge No. 3 Stuttgart

Schiller-Loge No. 3 Stuttgart Schiller-Loge No. 3 Stuttgart Deutscher Odd Fellow-Orden Wer sind wir und was sind unsere Ziele? Wir sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, welche die Verwirklichung der Werte Freundschaft, Liebe,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN. Speerstrasse 88, 8805 Richterswil christoph.schum@istl.ch

ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN. Speerstrasse 88, 8805 Richterswil christoph.schum@istl.ch ISTL Office, Altwiesenstrasse 284, 8051 Zürich +41 43 443 97 87 info@istl.ch www.istl.ch ANLEITUNG FÜR EVANGELISTISCHE UMFRAGEN Dozent: Adresse: Mail: Christoph Schum Speerstrasse 88, 8805 Richterswil

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr