Schulstatistik 2014/2015

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1 2016 Schulstatistik 2014/2015

2 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Schulstatistik 2014/15

3 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Römerstraße 15 A-6901 Bregenz Internet: Telefon: +43(0)5574/ bzw Telefax: +43(0)5574/ Redaktion DI Egon Rücker Inhalt Thomas Mathis Telefon: +43(0)5574/ Bregenz, Februar 2016

4 Schulstatistik 2014/15 Inhaltsverzeichnis 1 Bericht der Schulstatistik 2014/ Überblick: Entwicklung der Schülerzahlen in Vorarlberg Zeitreihe Überblick: Schulbesuch in Vorarlberg 16 2 Volksschulen Entwicklung des Volksschulwesens Zeitreihe Volksschulen Rechtliche Form der Volksschulen Kleinstschulen (bis 20 Kinder) Volksschulen nach der Zahl der aufsteigenden Klassen Klassen und Schülerzahlen nach der Größe der Volksschulen Volksschulen nach der Organisationsform der Unterstufe Volksschüler nach der Organisationsform der Klassen der Unterstufe (o. Vorschüler) Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen in Prozent, Zeitreihe Geburtsjahrgänge der Volksschüler Staatsbürgerschaft der Volksschüler nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Volksschüler nach Schulort Volksschüler mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf sowie mit nichtdeutscher Umgangssprache Volksschüler mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf nach Geschlecht und Umgangssprache 38 3 Neue Mittelschulen/Hauptschulen (NMS/HS) Entwicklung der NMS/HS Zeitreihe Neue Mittelschulen/Hauptschulen Aufsteigende Klassen und Parallelklassen der NMS/HS Verteilung der Schüler der NMS/HS auf die Schulstufen Geburtsjahrgänge der Schüler der NMS/HS nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler der NMS/HS nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler der NMS/HS nach Schulort Schüler der NMS/HS mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf sowie mit nichtdeutscher Umgangssprache Schüler der NMS/HS mit Unterricht in sonderpädagogischem Förderbedarf nach Geschlecht und Umgangssprache 48 4 Sonderschulen Entwicklung des Sonderschulwesens Zeitreihe Sonderschulen Verteilung der Sonderschüler auf die Schulstufen Staatsbürgerschaft der Sonderschüler nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Sonderschüler nach Schulort Geburtsjahrgänge der Sonderschüler Sonderschüler mit erhöhtem Förderbedarf sowie mit nichtdeutscher Umgangssprache Sonderschüler mit erhöhtem Förderbedarf nach Geschlecht und Umgangssprache 55

5 5 Polytechnische Schulen Entwicklung an den Polytechnischen Schulen Zeitreihe Polytechnische Schulen Geburtsjahrgänge der Schüler an Polytechnischen Schulen Staatsbürgerschaft der Schüler an Polytechnischen Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an Polytechnischen Schulen nach Schulort Außerordentliche Schüler sowie Schüler mit nichtdeutscher Umgangssprache 61 6 Berufsbildende Pflichtschulen Klassen und Schüler an den berufsbildenden Pflichtschulen Staatsbürgerschaft der Schüler an den berufsbildenden Pflichtschulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an den berufsbildenden Pflichtschulen nach Schulort Geburtsjahrgänge der Schüler an den berufsbildenden Pflichtschulen nach Geschlecht Schüler nach der Umgangssprache an den berufsbildenden Pflichtschulen 66 7 Berufsbildende mittlere Schulen Entwicklung an den berufsbildenden mittleren Schulen Zeitreihe Handelsschulen Gewerbliche und technische Fachschulen Fachschulen des Ausbildungsbereiches Tourismus Fachschulen für Sozialarbeit Fachschulen für wirtschaftliche Berufe Landwirtschaftliche Fachschulen Berufsvorschule Jupident Geburtsjahrgänge der Schüler an den berufsbildenden mittleren Schulen nach Schultypen Staatsbürgerschaft der Schüler der berufsbildenden mittleren Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an den berufsbildenden mittleren Schulen nach Schulort Schüler nach der Umgangssprache an den berufsbildenden mittleren Schulen Bestandene Abschlussprüfungen an den berufsbildenden mittleren Schulen 76 8 Allgemein bildende höhere Schulen Entwicklung an den allgemein bildenden höheren Schulen Zeitreihe Allgemein bildende höhere Schulen Klassen an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Schultypen Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Schultypen Geburtsjahrgänge der Schüler an allgemeinbildenden höheren Schulen nach Schulstufen Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Geschlecht und Klassen Staatsbürgerschaft der Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler an den allgemein bildenden höheren Schulen nach Schulort Schüler nach der Umgangssprache an den allgemein bildenden höheren Schulen Bestandene Reifeprüfungen an den allgemein bildenden höheren Schulen 84

6 9 Berufsbildende höhere Schulen Entwicklung an den berufsbildenden höheren Schulen Zeitreihe Berufsbildende höhere Schulen Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Bezau Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Bludenz Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Bregenz Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Feldkirch Schüler und Klassen an der Bundeshandelsakademie Lustenau Schüler und Klassen an der höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Bregenz Schüler und Klassen an der höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Dornbirn Schüler und Klassen an der höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Rankweil Schüler und Klassen an der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg Schüler und Klassen an der höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Rankweil Schüler und Klassen an der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Sacré Coeur-Riedenburg Schüler und Klassen an der höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Institut St. Josef Schüler und Klassen an der höheren gewerblichen Bundeslehranstalt für Tourismus Bludenz sowie an der höheren Lehranstalt für Tourismus Bezau Schüler und Klassen an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Geburtsjahrgänge der Schüler an den berufsbildenden höheren Schulen nach Schultypen Staatsbürgerschaft der Schüler der berufsbildenden höheren Schulen nach Geschlecht Staatsbürgerschaft der Schüler der berufsbildenden höheren Schulen Schüler nach der Umgangssprache an den berufsbildenden höheren Schulen Bestandene Berufsreife-, Diplom- und/oder Reifeprüfungen an den berufsbildenden höheren Schulen Hochschuleinrichtungen Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Wintersemester Fachhochschule Vorarlberg Weitere Schulen Schulen des Gesundheitswesens 99 Grafik - Das Österreichische Bildungssystem 101

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8 1 Bericht der Schulstatistik 2014/2015 Allgemeines Aufgrund des Bildungsdokumentationsgesetzes, das im Jahr 2003 in Kraft getreten ist, ist Statistik Austria für die Datensammlung im Bereich der Schulstatistik und Hochschulstatistik zuständig. Eine weitere gravierende Änderung war auch, dass anstelle aggregierter Schülerinnen- und Schülerdaten auf Klassenbasis, ab dem Schuljahr 2003/04, auf Individualdaten der Schülerinnen und Schüler umgestellt wurde. In der Umstellungsphase kam es zu merklichen Verzögerungen und Problemen. Die Landesstelle für Statistik veröffentlicht im Rahmen der Wirtschaft und Sozialstatistik Daten zur Kindergarten- und Schulstatistik. Bis zum Berichtsjahr 2002/03 wurden die Daten von Statistik Austria übernommen und ausgewertet. Um eine lückenlose Statistik im Bildungsbereich zu sichern, entschied man sich bei der Landesstelle für Statistik, ab dem Berichtsjahr 2003/04 die Daten für die Schulstatistik dezentral über die Schulen bzw. Schulverwaltungsstellen zu erheben. Diese Erhebungsform wurde bis zum Berichtsjahr 2008/09 beibehalten. Ab dem Berichtsjahr 2009/10 übernimmt die Landesstelle für Statistik anonymisierte Individualdaten der Schülerinnen und Schüler von Statistik Austria und wertet diese aus. Lediglich die Hochschuleinrichtungen in Vorarlberg werden noch regional erhoben. Die Schulen des Gesundheitswesens wurden ab dem Schuljahr 2013/14 von Statistik Austria übernommen. Ein Vergleich der Schülerdaten mit den Vorjahren ist nur bedingt möglich. Bei ganzjährigen Ausbildungen ist der Erhebungsstichtag der 1. Oktober Bei semestrig, saisonmäßig und lehrgangsmäßig geführten Ausbildungen und bei Klassen mit verkürztem Unterrichtsjahr ist der Stichtag der zweite Montag nach Beginn des Lehrganges innerhalb des Schuljahres 2014/15. Die Schulstatistikdaten des Schuljahres 2014/15 werden von Statistik Austria zentral erfasst und geprüft. Das Berichtsjahr kann erst abgeschlossen werden, wenn alle Schulen vollständig erfasst sind. Dabei ist zu beachten, dass manche Ausbildungen erst im Laufe des Jahres 2015 beginnen. Die Datenübermittlung an die Landesstelle für Statistik erfolgte zum Jahreswechsel 2015/16. Es werden nur Schulen mit Schulstandort Vorarlberg in der Auswertung berücksichtigt. Volksschulen Im Schuljahr 2014/15 werden in Vorarlberg 167 Volksschulen geführt. Die VS Entdeckerschule Rankweil wurde neu gegründet; die Volksschule Dornbirn Ebnit wurde aufgelassen. Insgesamt wurden 960 Klassen, um zwölf mehr als im Vorjahr, geführt. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler beträgt und ist gegenüber dem Vorjahr um 82 Kinder bzw. 0,5% gestiegen. Aufgrund der Geburtenentwicklung wären die Schülerzahlen an den Volksschulen um rund 200 Schülerinnen und Schüler gesunken. Die positive Wanderungsbilanz von rund 270 Kindern, überwiegend aus anderen EU-Staaten, hat diesen Rückgang mehr als ausgeglichen. Im Jahr 2014 sind in der Altersgruppe 6 bis unter 10 Jährige 410 Kinder zugewandert und 140 Kinder abgewandert; der positive Wanderungssaldo beträgt

9 Neun Volksschulen sind private Anstalten mit Öffentlichkeitsrecht, nämlich die Volksschule Riedenburg der Sacré-Coeur-Schwestern in Bregenz, die Volksschule Marienberg, die Schulstube Höchst, die private Volksschule ELIA in Lustenau, die Montessori Schulen in Altach und Ludesch, die Entdeckerschule Rankweil sowie die Statutschulen LernArt Hohenems und Familienschule Götzis. Die Praxisvolksschule an der Pädagogischen Hochschule wird vom Bund geführt. 28 Volksschulen sind Kleinstschulen mit bis zu 20 Schülerinnen und Schülern. Die kleinsten Schulen des Landes sind im Schuljahr 2014/15 die Volksschulen Raggal-Marul und die Private VS ELIA mit jeweils acht Kindern, die Volksschulen Nenzing Gurtis, Damüls und Sibratsgfäll mit jeweils 10 Kindern. Die Volksschulen Lorüns, Andelsbuch-Bersbuch, Dornbirn-Winsau und die Entdeckerschule Rankweil werden jeweils von zehn Schülerinnen und Schülern besucht. 42 weitere Volksschulen sind so klein, dass nicht für jede Schulstufe eine eigene Klasse eingerichtet werden konnte. Es handelt sich um so genannte niederorganisierte Volksschulen. 28 Schulen werden mit einer aufsteigenden Klasse geführt. Diese Schulen unterrichten insgesamt 400 Kinder. Die durchschnittliche Schülerzahl pro Schule beträgt 14 Schüler. Weitere 30 Schulen mit 873 Kindern werden mit zwei aufsteigenden Klassen geführt. Die durchschnittliche Schülerzahl je Schule beträgt 29 Kinder. An 12 Schulstandorten werden drei aufsteigende Klassen mit 538 Schülern geführt. Vollorganisiert sind im Schuljahr 2014/15 97 Volksschulen, in denen Kinder der Unterstufe unterrichtet werden. Die größten Volksschule gemessen an der Schülerzahl ist die Volksschule Lustenau Kirchdorf mit 397 Schülerinnen und Schülern. 744 Kinder, um 29 weniger, werden im Schuljahr 2014/15 in Vorschulklassen unterrichtet, ein Anteil von 4,4% an der Gesamt-Schülerzahl. Von den Volksschülern sind im Schuljahr 2014/ österreichische Staatsangehörige, sind fremde Staatsbürger, ein Anteil von 12,7%. An den Volksschulen erhalten im Schuljahr 2014/ Schülerinnen und Schüler Unterricht im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfes; Schülerinnen und Schüler haben nicht Deutsch als Umgangssprache, ein Anteil von 30,8% an der Gesamt-Schülerzahl an Volksschulen. Im vorangegangenen Schuljahr 2013/14 waren es Schülerinnen und Schüler bzw. ein Anteil von 30,1%. Die Zunahme beträgt 148 Kinder (+2,9%). An den Volksschulen Bludenz-Mitte (61%), Bludenz-St. Peter (64%), Bregenz-Augasse (68%), Bregenz- Rieden (65%), Bregenz Schendlingen (70%), Lustenau Rheindorf (56%) und Feldkirch-Stadt (75%) liegt der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher Umgangssprache über 55%. Die Zahl der Lehrpersonen an den Volksschulen hat im Schuljahr 2014/15 um 2,9% auf Personen zugenommen, davon sind 90% Frauen. Neue Mittelschulen und Hauptschulen Die Neue Mittelschule wurde im Schuljahr 2008/09 erstmals in Österreich und in Vorarlberg als Schulversuch zugelassen. In der Neuen Mittelschule werden Schüler und Schülerinnen im Alter von 10 bis 14 Jahren unterrichtet. Die Vorarlberger Mittelschule soll vor allem durch ein umfassendes Bildungsangebot vor Ort die für viele Schüler/innen bislang zu frühe Ent- 8

10 scheidung über die weitere Bildungslaufbahn zeitlich verschieben. Außerdem sollen für alle Schüler/innen der Sekundarstufe I durch identische Anschlussmöglichkeiten und -berechtigungen dieselben Chancen gewährleistet werden. Weitere Ziele liegen in der Veränderung der pädagogischen Praxis durch Auflösung der Leistungsgruppen und Unterricht in binnendifferenzierten Lernstrukturen sowie der Umsetzung vielfältiger Formen des eigenverantwortlichen und kooperativen Arbeitens. Zur Kooperation auf horizontaler Ebene arbeiten Lehrer und Lehrerinnen der Gymnasien und Realgymnasien mit den Mittelschulstandorten an gemeinsamen Schülerprojekten. Für die vertikale Kooperation sind dies die Oberstufenrealgymnasien und Berufsbildende höhere Schulen. In zahlreichen Unterrichtsprojekten wurde diese Zusammenarbeit in qualitätsvoller Weise erprobt. Im Schuljahr 2008/09 waren 23 Hauptschulen (Vorarlberger Mittelschulen) mit 74 Klassen mit Schülerinnen und Schülern in Vorarlberg an der Entwicklungsarbeit zur Neuen Mittelschule beteiligt. Im Schuljahr 2009/10 kamen weitere 28 Schulen hinzu. Seit diesem Schuljahr wird an 51 Schulen die Vorarlberger Mittelschule angeboten. Durch die stufenweise Einführung wurden in den vergangenen Schuljahren nicht alle Schüler und Schülerinnen an diesen Schulen nach dem neuen Schulmodell unterrichtet. Im Schuljahr 2012/13 war diese Übergangsphase zu Ende. Seit dem Schuljahr 2014/15 stellt Lech auf die Vorarlberger Mittelschule um und in Bregenz wurde die Neue Mittelschule Marienberg gegründet. Im Schuljahr 2014/15 werden in Vorarlberg an 55 Schulen Schüler und Schülerinnen nach dem Konzept der Vorarlberger Mittelschule unterrichtet. Die drei Hauptschulstandorte Bezau, Egg und Lingenau haben nicht umgestellt. Diese drei Schulen werden im Schuljahr 2014/15 von insgesamt 804 Schüler und Schülerinnen besucht. In Lech werden noch 38 Schülerinnen und Schüler nach dem alten Konzept bzw. an der Privatschule ELIA fünf Schüler. Neben der veränderten Pädagogik an den Mittelschulstandorten gab es gemeinsame Entwicklungsarbeit von Lehrern aus APS, AHS und BMHS im Bereich der Erstellung von Orientierungsarbeiten und Kompetenzrastern. An den Vorarlberger Mittelschulen und Hauptschulen ist es im Schuljahr 2014/15 zu einem Rückgang bei den Besucherzahlen um 0,6% gekommen. Die 624 Klassen werden von Schülerinnen und Schülern besucht. Im Vorjahr waren es noch Schülerinnen und Schüler. An der Unterstufe der AHS Schulen sind die Schülerzahlen von im Schuljahr 2013/14 um 1,1% auf gesunken. Diese Entwicklung ist auf die demographische Entwicklung Vorarlbergs zurückzuführen. Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Schulstufe besuchen zu 74% eine Vorarlberger Mittelschule oder Hauptschule, 23% eine AHS- Unterstufenklasse und 3% eine Sonderschule. Diese Quoten sind die vergangenen sechs Jahre konstant. Die größte Hauptschule des Landes ist im Schuljahr 2014/15 Götzis. In den 21 Klassen werden 480 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Der Anteil der Ausländerkinder ist im Schuljahr 2014/15 mit 13,2% leicht gestiegen Knaben und Mädchen sind ausländische Staatsangehörige. An 50 der insgesamt 58 Schulen wird ein besonderer Unterricht im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfes angeboten; diesen Unterricht besuchen 602 Schülerinnen und Schülern um 27 mehr als im Vorjahr, wobei individuelle sonderpädagogische Probleme 9

11 berücksichtigt werden; Kinder haben nicht Deutsch als Umgangssprache. Im Vorjahr waren es noch also um 217 weniger. Dies entspricht einem Anteil von 30,2% (im Vorjahr 28,2%) und ist um 2,0 Prozentpunkte höher als im Schuljahr 2013/14. In den Mittelschulen Bregenz-Rieden ist der Anteil an Kindern mit nichtdeutscher Umgangssprache mit 79% am höchsten. Auch an den Mittelschulen, Bludenz Ost, Bregenz Vorkloster, Feldkirch Levis Lustenau Kirchdorf und Lustenau Rheindorf beträgt die Quote jeweils mehr als 50%. An den Vorarlberger Mittelschulen und Hauptschulen unterrichten im Schuljahr 2014/ Lehrpersonen, davon sind 67% Frauen. Sonderschulen An den Sonderschulen sind die Besucherzahlen im Schuljahr 2012/13 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 103 Schülerinnen und Schüler gefallen. Im Schuljahr 2013/14 ist die Zahl der Kinder um 14 gestiegen und im Schuljahr 2014/15 um 38 gestiegen.. An 17 Sonderschulstandorten werden in insgesamt 142 Klassen Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Weitere 138 Kinder werden an Volks- oder Vorarlberger Mittelschulen/Hauptschulen als Integrationsschüler ausgebildet. Die Zahl der Integrationsschüler ist gegenüber dem Vorjahr um 45 Schülerinnen und Schüler gestiegen. Von den Sonderschülern sind 711 Knaben (65%) und 386 Mädchen (35%). 871 Schülerinnen und Schülern sind österreichische Staatsbürger und 226 Ausländer. Der Anteil der Ausländer ist mit 21% der höchste unter allen Schulformen. An den Sonderschulen erhalten im Schuljahr 2014/ Schülerinnen und Schüler Unterricht im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfes; 408 Schülerinnen und Schüler haben nicht Deutsch als Umgangssprache; dies entspricht einem Anteil von 37% an den Gesamt-Schülern dieser Schulform und ist unter allen Schulformen der höchste. An den Sonderschulen unterrichten im Schuljahr 2014/ Lehrpersonen, davon sind 84% Frauen. Polytechnische Schulen An den elf polytechnischen Schulen sind die Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 erstmals seit 2010/11 deutlich um 6,7% gestiegen. Im Vorjahr war noch ein Rückgang um 9,6% zu registrieren. In 67 Klassen, um sechs mehr als im Vorjahr, werden Schülerinnen und Schüler unterrichtet. 739 Knaben (64%) und 421 Mädchen (36%). Das Verhältnis entspricht auch der Relation bei den Berufsbildenden Pflichtschulen. Knaben wählen deutlich häufiger eine Lehrausbildung, während Mädchen eher dazu neigen, weiterführende Schulen zu besuchen. Die größte polytechnische Schule des Landes ist Bregenz mit 271 Schülerinnen und Schülern, gefolgt von Dornbirn mit 247 und Feldkirch mit Schülerinnen und Schüler sind fremde Staatsbürger. Der Ausländeranteil beträgt 16,1%. 344 Knaben und Mädchen haben nicht Deutsch als Umgangssprache, ein Anteil von 29,7% an der Gesamt-Schülerzahl, der zweithöchste unter allen Schulformen, nach der Sonderschule mit 37%. 10

12 An den polytechnischen Schulen unterrichteten im Schuljahr 2014/ Lehrpersonen, um sechs mehr als im Vorjahr. 49% des Lehrpersonales sind weiblich. Berufsbildende Pflichtschulen An den berufsbildenden Pflichtschulen werden im Schuljahr 2014/15 in 348 Klassen Lehrlinge, Knaben und Mädchen unterrichtet. Der Rückgang bei den Lehrlingszahlen beträgt 2%. Im Schuljahr 2013/14 waren es 344 Klassen und Lehrlinge und im Schuljahr 2012/13 waren es 356 Klassen und Lehrlinge. Eine Besonderheit bei den berufsbildenden Pflichtschulen ist, dass hier Ausbildungen und nicht Schüler gezählt werden Schülerinnen und Schüler absolvieren Ausbildungen. 86% oder der Knaben bevorzugen gewerbliche Berufe, 49,7% der Mädchen streben kaufmännische Berufe an. Nicht alle Lehrlinge, die in Vorarlberger Betrieben ausgebildet werden, besuchen berufsbildende Pflichtschulen in Vorarlberg, sondern werden in anderen Bundesländern unterrichtet. Die Gesamtzahl der Lehrlinge betrug zum Stichtag Lehrlinge, gegenüber im Vorjahr. Von den Berufsschülerinnen und -schülern sind österreichische Staatsbürger und 670 Ausländer, der Ausländeranteil beträgt 9,7% und ist damit deutlich niedriger als an den allgemein bildenden Pflichtschulen. Der Ausländeranteil ist bei den Lehrlingen nur zwei Drittel so hoch wie bei den Schülerinnen und Schülern an Polytechnischen Schulen. Berufsbildende mittlere Schulen Die Besucherzahlen an den berufsbildenden mittleren Schulen sind im Schuljahr 2014/15 um 1,5% gesunken, und zwar von im Schuljahr 2013/14 auf Schülerinnen und Schülern. Die Schülerzahl an den fünf Handelsschulen ist unverändert. 620 Schülerinnen und Schüler besuchten im Schuljahr 2014/15 diesen Schultyp. An den gewerblichen und technischen Fachschulen ist die Schülerzahl von 643 im Schuljahr 20113/14 auf 606 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2014/15 um 5,8% zurückgegangen. In der Fachschule für Elektrotechnik in Bregenz ist die Schülerzahl von 60 auf 40 gesunken. Auch im Fachbereich Maschinenbau in Bregenz war ein Rückgang von 90 auf 85 Schüler zu beobachten. Bei der Bauhandwerkerschule für Maurer und Zimmerer in Rankweil ist die Schülerzahl mit 105 gleichgeblieben. An den Fachschulen des Ausbildungszweiges Tourismus ist die Schülerzahl stark gesunken. Während im Schuljahr 2008/09 noch 234 Schülerinnen und Schüler diesen Ausbildungszweig besuchten, waren es im Schuljahr 2010/11 bis 2012/13 zwischen 212 und 219. Im Schuljahr 2014/15 sind es 169 Schülerinnen und Schülern nach 184 im Vorjahr. An den Fachschulen für Sozialarbeit sind die Besucherzahlen gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen, und zwar von 251 im Schuljahr 2013/14 auf 294, um 17,1%. 11

13 An den Fachschulen für wirtschaftliche Berufe ist die Schülerzahl im Schuljahr 2014/15 um 8,0% gesunken; es wurden 400 Schülerinnen und Schüler gemeldet. An der landwirtschaftlichen Fachschule Hohenems ist die Besucherzahl um 2,2% gesunken. 392 besuchten im Schuljahr 2014/15 diesen Ausbildungszweig. An der Berufsvorschule Jupident sind im Schuljahr 2014/15 34 Schülerinnen und Schüler gemeldet, um sechs Schüler mehr wie im Vorjahr. Von den insgesamt Schülerinnen und Schülern an den berufsbildenden mittleren Schulen sind österreichische Staatsbürger, 288 sind fremde Staatsangehörige, das entspricht einem Ausländeranteil von 11%. Im Abschlussjahr 2013/14 haben 546 Absolventinnen und Absolventen an den berufsbildenden mittleren Schulen die Abschlussprüfung abgelegt und damit eine berufliche Befähigung, die einer Lehrausbildung entspricht, erlangt. Allgemein bildende höhere Schulen Die Besucherzahlen an den allgemein bildenden höheren Schulen sind seit dem Schuljahr 2007/08 kontinuierlich von auf im Schuljahr 2014/15. Gegenüber dem Vorjahr war ein Rückgang um 1,8% zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf schwächere Geburtsjahrgänge zurückzuführen. Die Besuchsquote an der Unterstufe ist mit rund 23% konstant geblieben (Neue Mittelschule 74%). Während bei den Oberstufengymnasien im Zeitraum 2007/08 die Schülerzahlen von auf um 11% gestiegen sind, war bei den Langformgymnasien der Trend umgekehrt. Die Schülerzahlen sanken von auf um 11%. Vergleicht man nur die Oberstufe der Langform mit den Oberstufengymnasien so ist das Verhältnis mit 51% zu 49% im Schuljahr 2014/15 nahezu ausgeglichen. Während im Schuljahr 2013/14 noch 951 Schülerinnen und Schüler eine vierte Klasse der Langform besuchten, waren es in der fünften Klasse im darauffolgenden Schuljahr 2014/15 nur noch 559 Schülerinnen und Schüler; rund 392 haben viele den Schultyp gewechselt. An den allgemein bildenden höheren Schulen sind 9,0% fremde Staatsbürger; 8,3 % waren es im Schuljahr 2013/14. Im Abschlussjahr 2013/14 haben an den allgemein bildenden höheren Schulen 465 Maturantinnen und 326 Maturanten die Reifeprüfung bestanden. Berufsbildende höhere Schulen An den berufsbildenden höheren Schulen sind die Schülerzahlen gegenüber dem Schuljahr 2013/14 um 55 Schüler bzw. 0,9% gesunken, und zwar von auf

14 An den Handelsakademien ist die Besucherzahl leicht gesunken Schülerinnen und Schüler sind im Schuljahr 2014/15 an den fünf Standorten registriert, um 37 bzw. 1,6% weniger als im Jahr zuvor. An den Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalten hat die Zahl der Studierenden im Schuljahr 2014/15 um 2,7% zugenommen, und zwar von im Schuljahr 2013/14 auf Personen. In Dornbirn war der Zuwachs mit +4,9% am größten. Besonders in Kolleg/Aufbaulehrgänge sind beachtliche Zuwächse zu beobachten. An der höheren Lehranstalt für Tourismus in Bludenz und Bezau werden im Schuljahr 2014/15 von 417 Schülerinnen und Schülern besucht, um 25 weniger als im Jahr zuvor. Die Schülerzahlen an den höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe sind im Schuljahr 2014/15 um 3,2% gesunken. Derzeit besuchen Schülerinnen diesen Ausbildungszweig. Die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Feldkirch wird im Schuljahr 2014/15 von 318 Besucherinnen und Besuchern frequentiert, um 10 weniger als im Vorjahr. Die Ausländerquote ist an den berufsbildenden höheren Schulen mit 7,3% relativ niedrig. Im Abschlussjahr 2013/14 haben an den berufsbildenden höheren Schulen Studierende die Reifeprüfung erfolgreich abgelegt. Pädagogische Hochschule Im Wintersemester 2014/15 sind an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg in Feldkirch 453 ordentliche Hörer, die eine Bachelorausbildung zum Lehramt anstreben, inskribiert, gegenüber 442 im Wintersemester 2013/14 ein Anstieg um 2,5%, im Wintersemester 2011/12 waren es 375 Studierende. 227 entschieden sich für die Bachelorausbildung Lehramt an Volksschulen und 226 für die Bachelorausbildung für die Neue Mittelschule. Die Zahl der Studierenden, die mit der Ausbildung zum Lehrer oder zur Lehrerin starteten war mit 143 ähnlich hoch wie im Vorjahr. Zu diesen Studierenden kommen noch 190 Aufbaustudierende bzw. studierende der Weiterbildung und 48 Studierende von Hochschullehrgängen und 23 Studierende von Masterlehrgängen hinzu. Die Frauen sind an der Pädagogischen Hochschule deutlich stärker vertreten als die Männer. Von den insgesamt 714 Studierenden sind 585 Frauen, ein Anteil von 82%. Im Bereich der Ausbildung zum Lehramt an Volksschulen ist das Quote der Frauen noch höher, der Anteil beträgt 90%. Fachhochschule Die Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn wird im Wintersemester 2014/15 von insgesamt Studierenden besucht gegenüber im Vorjahr, ein Plus von 5,2%. 713 Vollzeitstudierende (426 Männer und 287 Frauen) und 478 berufsbegleitende Studierende (293 Män- 13

15 ner und 185 Frauen) waren immatrikuliert. Nach der Studienart besuchen 72% oder 862 Studierende Bachelor-Studiengänge, 28% bzw. 329 einen Masterstudiengang. Besonders der Studiengang Mechatronik mit +11% Studierenden konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen. Im Bereich Betriebswirtschaft stagniert die Zahl der Studierenden, wobei angehende Betriebswirte mit 31% Anteil an den Studierenden weitaus die größte Gruppe bilden. Jeweils 14% belegen den Studienzweig InterMedia, Soziale Arbeit und Mechatronik ; Informatik 13%, 9% Wirtschaftsingenieurwesen, 4% Energietechnik und Energiewirtschaft und 3% die neue Fachrichtung Elektrotechnik Dual. WEITERE SCHULEN Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Das Land Vorarlberg ist Träger von drei Schulen für die Gesundheits- und Krankenpflege. Es sind dies: Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege am Landeskrankenhaus Bregenz, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Landeskrankenhaus Feldkirch, Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege am Landeskrankenhaus Rankweil. Die Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege werden im Schuljahr 2014/15 von 700 Personen besucht. Die Ausbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege-Diplomberufe erhalten 551 Schülerinnen und 149 Schüler. Die Frauenquote in diesem Ausbildungszweig beträgt 79%. 72 Frauen besuchen den Lehrgang für Ordinationsassistenz beim WIFI in Dornbirn. 14

16 1.1 Entwicklung der Schülerzahlen in Vorarlberg TABELLENPROGRAMM Schuljahr Allgem.- bildende Pflichtschulen Berufsbildende Pflichtschulen Berufsbildende mittlere Schulen Allgem.- bildende höhere Schulen Berufsbildende höhere Schulen 1) 2) Andere Gesamt 1971/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik ab 1988/89 bei den berufsbildenden höheren Schulen. 2) Pädagogische Hochschule Vorarlberg (ohne Aufbaustudierende, Studierende der Weiterbildung; ohne Studierende mit dem Status der Teilrechtsfähigkeit und ohne Andere Studierende); ab 1996/97 einschl. Fachhochschule Vorarlberg; ab 2001/02 einschl. der Schulen des Gesundheitswesens; ohne Musikschulen 15

17 1.2 Schulbesuch nach Schulform und Geschlecht in Vorarlberg, Schuljahr 2014/15 Schulform 1) Männlich Weiblich Gesamt Volksschulen Vorarlberger Mittelschulen und Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Berufsbildende Pflichtschulen Berufsbildende mittlere Schulen Allgemeinbildende höhere Schulen Berufsbildende höhere Schulen Pädagogische Hochschule Vorarlberg 2) Fachhochschule Vorarlberg Schulen des Gesundheitswesens Gesamt ) Ohne Musikschulen; 2) Ohne Aufbaustudierende, Studierende der Weiterbildung; ohne Studierende mit dem Status der Teilrechtsfähigkeit und ohne Andere Studierende. 16

18 2 VOLKSSCHULEN 2.1 Entwicklung des Volksschulwesens Schuljahr Schulen Klassen L e h r e r 1) S c h ü l e r Männl. Weibl. Gesamt Männl. Weibl. Gesamt 1946/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bis zum Schuljahr 2002/03 ohne ArbeitslehrerInnen, sonstige LehrerInnen, ReligionslehrerInnen. Ab dem Schuljahr 2003/04 alle LehrerInnen (inkl. LehrerInnen in Karenz). 17

19 2.2 Die Volksschulen im Schuljahr 2014/ Verwaltungsbezirk Bludenz Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Bartholomäberg Barth.-Gantschier Blons Bludenz-Mitte Bludenz-Außerbraz Bludenz-Bings Bludenz-Obdorf Bludenz-St.Peter Bludesch Brand Bürs Bürserberg Dalaas Dalaas-Wald Fontanella-Kirchberg Gaschurn Gaschurn-Partenen Innerbraz Klösterle Lech Lorüns Ludesch Ludesch - Montessori Schule Nenzing Nenzing-Beschling Nenzing-Gurtis Nenzing-Halden Nüziders Raggal Raggal-Marul St. Anton i. M St. Gallenkirch St. Gallenk.-Galgenul St. Gallenk.-Gortipohl

20 Tabellenfortsetzung Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse St. Gerold Schruns Silbertal Sonntag Thüringen Thüringerberg Tschagguns Tschagguns-Latschau Vandans Bezirk Bludenz Verwaltungsbezirk Bregenz Alberschwende Alberschw.-Dresslen Alberschw.-Fischbach Alberschw.-Müselbach Andelsbuch Andelsbuch-Bersbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz-Augasse Bregenz-Stadt Bregenz-Rieden Bregenz-Schendlingen Bregenz-Fluh Bregenz-Sacré Coeur Bregenz-Weidach Bregenz-Marienberg Buch Damüls Doren Egg Egg-Großdorf Eichenberg Fußach

21 Tabellenfortsetzung Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Gaißau Hard-Markt Hard-Mittelweiherburg Hittisau Höchst-Kirchdorf Höchst-Unterdorf Höchst-Schulstube Hohenweiler Hörbranz Kennelbach Krumbach Langen b. Br Langenegg Lauterach Lauterach-Unterfeld Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Mittelberg-Hirschegg Mittelberg-Riezlern Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Sulzberg-Thal Wolfurt-Bütze Wolfurt-Mähdle Bezirk Bregenz

22 2.2.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Dornbirn I-Markt Dornbirn I-Edlach Dornbirn I-Rohrbach Dornbirn II-Mittelfeld Dornbirn II-Leopoldstr Dornbirn II-Schoren Dornbirn II-Wallenmahd Dornbirn III-Oberdorf Dornbirn IV-Haselst Dornbirn-Gütle Dornbirn-Heilgereuthe Dornbirn-Kehlegg Dornbirn-Watzenegg Dornbirn-Winsau Hohenems-Markt Hohenems-Herrenried Hohenems-Reute Hohenems-Private VS LernArt 1) Lustenau-Hasenfeld Lustenau-Kirchdorf Lustenau-Rheindorf Lustenau-Rotkreuz Lustenau-Private VS/NMS ELIA 2) Bezirk Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Altach-Freie Montessori Schule Düns Feldkirch-Stadt Feldkirch-Altenstadt Feldkirch-Gisingen Feldkirch-Oberau Feldkirch-Nofels Feldkirch-Tisis

23 Tabellenfortsetzung Schule Klassen Schüler Knaben Mädchen Gesamt Schüler pro Klasse Feldkirch-Tosters Feldkirch-Praxisvolksschule Frastanz Frastanz-Amerlügen Frastanz-Fellengatter Fraxern Göfis-Kirchdorf Göfis-Agasella Götzis-Blattur Götzis-Markt Götzis-Berg Götzis-Private Familienschule 1) Klaus Koblach Laterns-Thal Mäder Meiningen Rankweil-Markt Rankweil-Montfort Rankweil-Brederis Rankweil-Entdeckerschule Röns Röthis Satteins Schlins Schnifis Sulz Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenw.-Batschuns Zwischenw.-Muntlix Zwischenw.-Dafins Bezirk Feldkirch VORARLBERG ) Sonstige allgemein bildende (Statut-)Schule 2) VS und NMS ELIA (Zahl der Volksschüler) 22

24 2.3 Rechtliche Form der Volksschulen, Schuljahr 2014/15 Schulform Verwaltungsbezirke Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Allgemeine öffentl. Schulen Privatschulen mit öffentl. Recht Gesamt Kleinstschulen (bis 20 Kinder), Schuljahr 2014/15 Volksschulen Knaben Mädchen Gesamt Bürserberg Fontanella-Kirchberg Gaschurn-Partenen Klösterle Lorüns Nenzing-Gurtis Raggal-Marul St. Gerold Sonntag Tschagguns-Latschau St. Gallenk.-Galgenul Bregenz-Fluh Alberschw.-Müselbach Andelsbuch-Bersbuch Damüls Möggers Schröcken Sibratsgfäll Sulzberg-Thal Dornbirn-Gütle Dornbirn-Winsau Lustenau-Private VS/NMS ELIA 2) Frastanz-Amerlügen Götzis-Private Familienschule 1) Röns Viktorsberg Rankweil-Entdeckerschule Zwischenw.-Dafins Gesamt ) Sonstige allgemein bildende (Statut-)Schule 2) VS und NMS ELIA (Zahl der Volksschüler) 23

25 2.5 Volksschulen nach der Zahl der aufsteigenden Klassen, Schuljahr 2014/15 Aufsteigende Klassen Verwaltungsbezirke Gesamt Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Absolut In % 1) Eine Zwei Drei Vier Gesamt ) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen 2.6 Klassen und Schülerzahlen nach der Größe der Volksschulen (ohne Vorschule), Schuljahr 2014/15 Aufsteigende Klassen Zahl der Schulen Aufsteigend Klassen Schüler pro Schüler Parallel Schule Klasse Eine Zwei Drei Vier Gesamt

26 2.7 Volksschulen nach der Organisationsform der Unterstufe, Schuljahr 2014/15 Bezirke Vollorganisiert Absolut In % Niederorganisiert Gesamt Bludenz 13 30, Bregenz 38 64, Dornbirn 16 69, Feldkirch 30 71, Gesamt 97 58, Volksschüler nach der Organisationsform der Klassen der Unterstufe (ohne Vorschüler, ohne Oberstufenschüler), Schuljahr 2014/15 Bezirke Vollorganisiert Absolut In % Niederorganisiert Gesamt Bludenz , Bregenz , Dornbirn , Feldkirch , Gesamt ,

27 2.9 Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen, Schuljahr 2014/15 Vorschulklasse Erste Zweite Dritte Vierte Fünfte Sechste Siebte Achte Gesamt Schulstufen Verwaltungsbezirke Gesamt Bludenz Bregenz Dornb. Feldk. Absolut In % 1) , , , , , , , , ,0 Davon außerordentliche Schüler ,5 1) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen 2.10 Verteilung der Volksschüler auf die Schulstufen in Prozent, Schuljahre 2008/09 bis 2014/15 1) Schulstufen 2008/ / / / / / /15 Vorschulklasse 4,1 4,3 4,5 4,7 4,3 4,6 4,4 Erste 23,4 23,2 23,1 23,9 24,0 22,6 23,6 Zweite 23,9 23,8 23,6 23,4 24,2 24,6 23,2 Dritte 23,9 24,1 24,0 23,5 23,6 24,3 24,6 Vierte 24,3 24,1 24,1 24,0 23,4 23,7 24,0 Fünfte 0,1 0,1 0,2 0,1 0,0 - - Sechste 0,2 0,1 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 Siebte 0,1 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 Achte 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 1) Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen 26

28 2.11 Geburtsjahrgänge der Volksschüler, Schuljahr 2014/15 Geburtsjahrgang Knaben Mädchen Gesamt Gesamt Staatsbürgerschaft der Volksschüler, Schuljahr 2014/15 Staatsbürgerschaft Knaben Mädchen Gesamt Österreich Deutschland Schweiz Liechtenstein Türkei Serbien und Montenegro Bosnien-Herzegowina Russland Kroatien Andere Gesamt

29 2.13 Staatsbürgerschaft der Volksschüler, Schuljahr 2014/ Verwaltungsbezirk Bludenz Schule Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei ehem. Jugoslawien Andere Gesamt Bartholomäberg Barth.-Gantschier Blons Bludenz-Mitte Bludenz-Außerbraz Bludenz-Bings Bludenz-Obdorf Bludenz-St.Peter Bludesch Brand Bürs Bürserberg Dalaas Dalaas-Wald Fontanella-Kirchberg Gaschurn Gaschurn-Partenen Innerbraz Klösterle Lech Lorüns Ludesch Ludesch - Montessori Schule Nenzing Nenzing-Beschling Nenzing-Gurtis Nenzing-Halden Nüziders Raggal Raggal-Marul St. Anton i. M St. Gallenkirch St. Gallenk.-Galgenul St. Gallenk.-Gortipohl

30 Tabellenfortsetzung Schule Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei ehem. Jugoslawien Andere Gesamt St. Gerold Schruns Silbertal Sonntag Thüringen Thüringerberg Tschagguns Tschagguns-Latschau Vandans Bezirk Bludenz Verwaltungsbezirk Bregenz Alberschwende Alberschw.-Dresslen Alberschw.-Fischbach Alberschw.-Müselbach Andelsbuch Andelsbuch-Bersbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz-Augasse Bregenz-Stadt Bregenz-Rieden Bregenz-Schendlingen Bregenz-Fluh Bregenz-Sacré Coeur Bregenz-Weidach Bregenz-Marienberg Buch Damüls Doren Egg Egg-Großdorf Eichenberg Fußach

31 Tabellenfortsetzung Schule ehem. Jugoslawien Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei Andere Gesamt Gaißau Hard-Markt Hard-Mittelweiherburg Hittisau Höchst-Kirchdorf Höchst-Unterdorf Höchst-Schulstube Hohenweiler Hörbranz Kennelbach Krumbach Langen b. Br Langenegg Lauterach Lauterach-Unterfeld Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Mittelberg-Hirschegg Mittelberg-Riezlern Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Sulzberg-Thal Wolfurt-Bütze Wolfurt-Mähdle Bezirk Bregenz

32 Verwaltungsbezirk Dornbirn Deutschl. ehem. Österreich Schule Schweiz Türkei Jugoslawien Andere Liechten. Gesamt Dornbirn I-Markt Dornbirn I-Edlach Dornbirn I-Rohrbach Dornbirn II-Mittelfeld Dornbirn II-Leopoldstr Dornbirn II-Schoren Dornbirn II-Wallenmahd Dornbirn III-Oberdorf Dornbirn IV-Haselst Dornbirn-Gütle Dornbirn-Heilgereuthe Dornbirn-Kehlegg Dornbirn-Watzenegg Dornbirn-Winsau Hohenems-Markt Hohenems-Herrenried Hohenems-Reute Hohenems-Private VS LernArt 1) Lustenau-Hasenfeld Lustenau-Kirchdorf Lustenau-Rheindorf Lustenau-Rotkreuz Lustenau-Private VS/NMS ELIA 2) Bezirk Dornbirn Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach Altach-Freie Montessori Schule Düns Feldkirch-Stadt Feldkirch-Altenstadt Feldkirch-Gisingen Feldkirch-Oberau Feldkirch-Nofels Feldkirch-Tisis

33 Tabellenfortsetzung Schule Österreich Deutschl. Schweiz Liechten. Türkei ehem. Jugoslawien Andere Gesamt Feldkirch-Tosters Feldkirch-Praxisvolksschule Frastanz Frastanz-Amerlügen Frastanz-Fellengatter Fraxern Göfis-Kirchdorf Göfis-Agasella Götzis-Blattur Götzis-Markt Götzis-Berg Götzis-Private Familienschule 1) Klaus Koblach Laterns-Thal Mäder Meiningen Rankweil-Markt Rankweil-Montfort Rankweil-Brederis Rankweil-Entdeckerschule Röns Röthis Satteins Schlins Schnifis Sulz Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenw.-Batschuns Zwischenw.-Muntlix Zwischenw.-Dafins Bezirk Feldkirch VORARLBERG ) Sonstige allgemein bildende (Statut-)Schule 2) VS und NMS ELIA (Zahl der Volksschüler) 32

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