STAATSPREIS 2013 FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG

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1 STAATSPREIS FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG

2 STAATSPREIS 2013 FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG Alle zwei Jahre verleiht das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten den Staatspreis für vorbildliche Waldbe wirtschaftung. Es würdigt damit vorbildliche Leistungen privater und körperschaftlicher Waldbesitzer und Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse. Der Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten verleiht den Preisträgern persönlich die Urkunde zusammen mit der Staatsmedaille in einem Festakt. Darüber hinaus werden die Preisträger und ihre besonderen Leistungen in dieser Broschüre ausführlich beschrieben und dokumentiert. Gemeinden, Berufsverbände, Forstwirtschaftliche Vereinigungen sowie die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten schlagen besonders engagierte, verantwortungsbewusste und vorausschauende Waldbesitzer aus ganz Bayern als Preisträger vor. Eine unabhängige Jury wählt maximal 14 Preisträger abhängig vom festgelegten Thema und den folgenden Kriterien aus: standortgemäße Baumartenzusammensetzung naturnahe wirtschaftliche Waldbautechnik überbetriebliches Engagement, zum Beispiel Mitwirkung in Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen besondere Aktivitäten im Bereich Holzwerbung, Kundenbetreuung und -pflege, Sammelvermarktung und Beschreitung neuer Wege innovative Betriebsführung Die Preisträger, die seit 1997 alle zwei Jahre ausgezeichnet werden, repräsentieren ein breites Spektrum des privaten und körperschaftlichen Waldbesitzes. Jagdgenossenschaften, Rechtlervereinigungen oder Stiftungs- und Stadtwälder finden sich darunter genauso wie kleine Nebenerwerbslandwirte oder adlige Großgrundbesitzer aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns. Mehr Informationen über den Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung und seine bisherigen Preisträger finden Sie auf der Homepage der Bayerischen Forstverwaltung unter in der Rubrik Für den Waldbesitzer. 2 7

3 DIE PREISTRÄGER 2013

4 GESELLSCHAFT DER ERBEN FREIHERR VON GISE: WENN SICH EIGENNUTZ MIT GEMEINSINN PAART MAN KANN EINEN WALD IM ERBFALL EINFACH AUFTEILEN. ABER BALD HAT DANN NIEMAND MEHR ETWAS DAVON, WEIL DIE BE- WIRTSCHAFTUNGSEINHEITEN ZU KLEIN WERDEN. DOCH WAS TUN? DIE DREI SCHWESTERN VON GISE HIELTEN DEN ERERBTEN BESITZ ZUSAMMEN. SIE GRÜNDETEN DIE ERBEN FREIHERR VON GISE GBR UND ÜBERTRUGEN DIE ARBEIT IM WALD DER FORST- BETRIEBSGEMEINSCHAFT OBERALLGÄU. MIT DIESER VEREIN- BARTEN SIE EINE BEWIRTSCHAFTUNGSSTRATEGIE. WERTERHALT NÄMLICH. HEUTE SIEHT MAN, DIE ENTSCHEIDUNGEN HABEN SICH BEWÄHRT. PREISTRÄGER GESELLSCHAFT DER ERBEN FREIHERR VON GISE (GBR) BETRIEB 15 HEKTAR WALD 10 HEKTAR LANDWIRTSCHAFTLICHE FLÄCHE (VERPACHTET) BAUMARTEN ALTHOLZ: 70 % FICHTE, 10 % BUCHE, 10 % BERGAHORN, 10 % ESCHE VERJÜNGUNG: 50 % FICHTE, 15 % BUCHE, 15 % BERG- AHORN, 15 % ESCHE, 5 % SONSTIGE (TANNE, LÄRCHE, DOUGLASIE, EICHE, EIBE) AMTSBEREICH AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN KEMPTEN LANDKREIS OBERALLGÄU NATURRAUM VORALPINES MOOR- UND HÜGELLAND, ILLERVORBERGE DEM WALD ZU LIEBE KEINE ERBTEILUNG PROFESSIONELLE BEWIRTSCHAFTUNG IST ALLES Das Dreikönigsgut hat eine lange wechselvolle Geschichte hinter sich. Es ist nach der gleichnamigen Gaststätte benannt, die Anfang des 19. Jahrhunderts ein Immenstädter Wirt am Alpsee im schönen Oberallgäu betrieben hatte. Der Waldbesitz hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Er gehörte schon dem Haus Königsegg-Rothenfels, den Wittelsbachern und dem bayerischen Staat, ehe Ludwig Freiherr von Gise im Jahr 1861 die Flächen kaufte. Der ehemalige Landwirt Georg Riesenegger ist die Waldseele im Hause Gise. Er kennt den von Gise schen Forst schon seit vielen Jahrzehnten. Heute kümmert er sich noch um das Brennholz und geht mit Leidenschaft der Jagd nach. Dies nicht zuletzt, weil ihm ein intakter Wald und dessen natürliche Verjüngung am Herzen liegen. Dass die Jägerkollegen das genauso sehen, macht ihn froh: Probleme mit dem Wild haben wir keine. Heute gehört das Anwesen mit seinen 10 Hektar Landwirtschaft und 15 Hektar Wald Verena, Jutta und Ingrid von Gise. Als die drei Schwestern 1945 das Erbe antraten, entschieden sie sich zu einem ungewöhnlichen Schritt: Sie verpachteten die Landwirtschaft und bildeten damals noch gemeinsam mit ihrer Mutter für den Waldbesitz eine Erbengemeinschaft. Aus dieser wurde später die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) Erben Freiherr von Gise. Der Wald sollte zusammengehalten werden, damit sein Wert bestmöglich erhalten bleibt, erklärt Dr. Max Hagenauer. Er ist der Ehemann einer der Schwestern und Bevollmächtigter der GbR. Früher planten die jeweiligen Gutsverwalter mit den Eigentümern Forstbetriebsarbeiten meist selbst. Als vor Jahren größere Durchforstungen anstanden, nahm Waldwart Riesenegger Kontakt zur Forstbetriebsgemeinschaft Oberallgäu (FBG) auf schloss die Erbengemeinschaft einen Waldpflegevertrag mit der FBG ab. Darin übertrug sie der Forstbetriebsgemeinschaft das komplette Waldmanagement. Das war einer der ersten Verträge dieser Art in der Region und ein zukunftsweisendes Signal, kommentiert der Forstbereichsleiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kempten. Der Gise sche Wald steht überwiegend auf steilen, mehrfach von tiefen Tobeln durchzogenen Hanglagen. Er ist in weiten Teilen als Schutzwald und Bodenschutzwald ausgewiesen, was seine Bewirtschaftung nicht eben erleichtert. Aber aufgrund der Qualität seiner Böden hat er durchaus Potential und einen hohen Zuwachs. 38

5 Deshalb hat die FBG die Walderschließung mit einem angepassten Rückewegenetz vorangetrieben und wo machbar die Waldnachbarn einbezogen. Mit GbR-Bevollmächtigtem Hagenauer ist eine Bewirtschaftungsstrategie vereinbart, die konsequent auf einzelstammweise Nutzung und Naturverjüngung setzt. Mischbaumarten wie die Lärche oder Douglasie, aber auch die Tanne werden teilweise künstlich eingebracht. Gerade die Tanne gehört neben der Fichte und der Buche unbedingt in die Region, erklärt Tobias Schäfer, der stellvertretende Geschäftsführer der FBG. Der örtliche AELF-Förster ist mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. Sein fachkundiges Urteil: Der Wald, so wie er heute dasteht, hat beste Zukunftsaussichten. IN VERANTWORTUNG FÜR DIE EINZIGARTIGE KULTUR- LANDSCHAFT 200 bis 300 Festmeter Holz werden im Jahr aus dem Gise schen Wald an regionale Sägewerke verkauft. Das Brennholz nutzen die Eigen tümer großenteils selber. Insgesamt verschafft der Wald der Familie in der nächsten Generation werden es vier Erbinnen und ein Erbe sein ein kleines, feines Zubrot zu ihrem Einkommen. Mit ihrer im besten Sinne konservativen Einstellung übernehmen die Gises Verantwortung weit über die Familie hinaus. Nicht zuletzt auch für den Erhalt der einzigartigen Immenstädter und Oberallgäuer Kulturlandschaft rund um den Kleinen und Großen Alpsee. GRÜNDE FÜR DIE AUSZEICHNUNG DIE ERBENGEMEINSCHAFT HAT DURCH DIE GRÜNDUNG DER GBR DIE INSTITUTIONELLEN VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE VERANTWORTLICHE UND VORAUSSCHAUENDE WALDPFLEGE GESCHAFFEN, DIE MIT VON DER FORSTBETRIEBSGEMEIN- SCHAFT OBERALLGÄU DURCHGEFÜHRT WIRD. DADURCH ENTSTAND EIN GUT ERSCHLOSSENER, WERTVOLLER UND FÜR BESUCHER OFFENER WALD, DER AUCH SEINE SCHUTZFUNK- TIONEN FÜR DIE ALLGEMEINHEIT VOLL ERFÜLLT. KONTAKT: DR. MAX HAGENAUER, TELEFON 08323/1554 Oben Blick über den Großen Alpsee auf Immenstadt. Der bewaldete Bergrücken links der Stadt gehört zum Gise schen Waldbesitz. Mitte (v. l. n. r.) Christian Schneider und Dr. Ullrich Sauter vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten i. Allgäu, Tobias Schäfer von der Forstbetriebsgemeinschaft Oberallgäu, Dr. Max Hagenauer und Waldwart Georg Riesenegger Unten Auf einer Schadensfläche wurden Weißtannen gepflanzt: Sie gehören zur ursprünglichen Baumartenmischung der Region. 39

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