Kari Ehrhardt REISE MIT KAKTUS

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1 Kari Ehrhardt REISE MIT KAKTUS CARLSEN

2 JUGENDBUCH Maja Montag, 06. August, 10:00 Uhr Ich habe die ganze Nacht von einem Gürteltier geträumt, das trotz Sonnenschein unter einem Regenschirm in Herrn Böttchers Wohnzimmer saß und an einer bewegenden Trauerrede für Jagdstolz I, II und III gearbeitet hat. Die verstorbenen Hunde wackelten als Zombies durch die plüschige Wohnung und bellten merkwürdig verzerrt. Dann kam Shawn-Frederik und hat gesagt, dass ich seine Haare kämmen soll. Aber ich hatte keinen Kamm. Zum Glück bin ich dann aufgewacht. Ein ziemlich blöder Traum! Warum kann ich nicht einfach mal eine logische, durchstrukturierte Handlung träumen? Oder ich träume einfach gar nichts! Wenn Träume wirklich Botschaften des Unterbewussten sind, habe ich ein echtes Problem. Denn, welche Botschaft kann schon hinter einem Gürteltier, toten Hunden und einem Kamm stecken? Ich will es lieber gar nicht wissen! Schließlich schüttele ich den Gedanken ab. Es gibt wichtigere Dinge, als merkwürdige Träume. Honig-Waffeln, zum Beispiel mit Puderzucker! Mutti und Vati sind beide schon bei der Arbeit. Aber das stört mich nicht. Ich frühstücke sowieso am liebsten alleine. In den Ferien lasse ich mir dabei ganz viel Zeit. Ich stelle das Radio an, hole die Tüte mit den Waffeln aus dem Kühlschrank und stecke zwei davon in den Toaster. Gerade als die Waffeln dampfend aus dem Toaster hüpfen, klingelt das Telefon.

3 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus Na toll, die Waffeln werden kalt, wenn ich jetzt rangehe. Außerdem könnte es sich bei dem Anrufer um Shawn-Frederik handeln. Ein Grund mehr, den Hörer da zu lassen, wo er ist! Aber das Telefon hört gar nicht wieder auf zu klingeln. Ring, ring, riiiiiiiiing! Der reinste Psychoterror. Schließlich halte ich es nicht mehr aus.»maja Mertens, guten Tag!Maja!«Es ist Sibylle leider. Ich unterdrücke einen abgrundtiefen Seufzer.»Hör mal, Maja. Das klingt jetzt vielleicht merkwürdig, aber ich hätte da etwas sehr Wichtiges mit dir zu besprechen.«in Sibylles Stimme schwingt ein äußerst besorgter Unterton mit.»shawn-frederik soll davon aber nichts mitbekommen. Vielleicht wäre es daher das Beste, wenn wir uns im Mansfelder Park treffen. Dort gibt es auch einen Eisstand.«Sie macht eine kurze Pause.»Ich lade dich zu einem Eis ein, wenn du magst.«zum Eisessen? Das klingt, als würde Sibylle mir ein schreckliches Geheimnis anvertrauen wollen. Ob Shawn- Fre derik unheilbar krank ist? Ob sie aus der Gegend wegziehen müssen, weil er etwas Schlimmes angestellt hat? Egal was es ist, ich fühle mich (mal wieder) von ihr überrumpelt.»sie wollen also «, weiter komme ich gar nicht erst.»aber sag doch du zu mir, so wie früher!also S du willst mir ein Eis kaufen?«mir ist diese Frage rausgerutscht, obwohl ich sie im gleichen Moment auch schon wieder vollkommen bescheuert finde. Die Frage liegt mindestens hunderttausend Kilometer neben dem, was

4 JUGENDBUCH ich eigentlich hatte sagen wollen. Es geht hier schließlich nicht ums Eis!»Ja, natürlich. Ich kaufe dir gerne ein Eis das heißt, wenn du Zeit hast.ich habe Zeit«, sage ich. Alles andere wäre eine Lüge.»Wie schön, Maja! Dann treffen wir uns doch einfach in einer Stunde am Parkeingang. Gleich bei dem Eismann.«Kaum habe ich aufgelegt, da raufe ich mir die Haare, bis sie struppig vom Kopf abstehen. Wo soll das nur hinführen? Auf diese Weise werde ich Shawn-Frederik doch nie los! Gedanken fliegen mir durch den Kopf wie wildgewordene Vögel. Ich bin nicht mehr Herrin über mein Leben. Irgendwie haben plötzlich andere Menschen die Kontrolle übernommen auf sehr, sehr, sehr negative Art und Weise!»Danke, dass du kommen konntest!«sibylle schiebt ner - vös ihre Sonnenbrille hoch, nur um sie sogleich hektisch wie - der zurückzuschieben. Dann lächelt sie.»du hast dich wirklich nicht verändert in all den Jahren. Das ist mir schon am Donnerstag aufgefallen.«ich antworte nicht, da es mit Sicherheit unhöflich wäre zu sagen:»du dich aber schon, Sibylle! Du siehst mindestens zehn Jahre älter aus!«man sagt solche Dinge nicht zu Er - wachsenen. Auch nicht, wenn sie stimmen. Und Sibylle hat sich tatsächlich verändert. Sie ist dünner als früher und sieht irgendwie verblichen aus, wie ein Pullover, den man zu oft und zu heiß gewaschen hat. In meiner Grundschulzeit war sie das blühende Leben. Eine Mutter, wie aus den Familienserien im Fernsehen. Rosig, fröhlich und herzlich.

5 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus»Welche Eissorte möchtest du?«ich überlege kurz. Was möchte ich? Das ist schwer zu sagen. Ich glaube, ich weiß eher, was ich nicht möchte. Erschlagen von der Auswahl entscheide ich mich schließlich für Vanille. Damit kann man nämlich nichts falsch machen. Vanille ist langweilig, aber man weiß, was man bekommt. Sibylle will mir gerne noch mehr Sorten aufschwatzen, aber ich bleibe standhaft. Nein, ich will nicht noch mehr Eis! Eigentlich will ich nicht einmal hier sein! Weder in diesem Park noch sonstirgendwo mit Sibylle. Alles was ich sage ist jedoch:»eine Kugel ist genug. Aber vielen Dank!«Sibylle kauft eine Waffel mit Vanille für mich und eine mit Kirschjoghurt für sich. Dann gehen wir nebeneinander her zum Ententeich.»Wo soll ich anfangen?«sibylle macht eine ziemlich lange Pause, so, als erwarte sie von mir eine Antwort.»Es geht um Freddie«, sagt sie endlich,»er hört gerne diese äh Musik und er will unbedingt zu so einem Band-Festival.Ja, davon hat er mir erzählt.ach, hat er das. Prima!«Sie wirkt plötzlich irgendwie erleichtert.»dann weißt du ja Bescheid.«( )»Maja, ich weiß, dass ihr schon so lange keine Freunde mehr seid und ich weiß, dass du allen Grund hast, ihn nicht zu mögen. Aber du bist die Einzige, die das machen kann. Seit seinem Unfall erinnert er sich so lebhaft an früher, dass du ihm näher bist, als all diese merkwürdigen Typen. Und du bist das genaue Gegenteil von ihm: vernünftig, einsichtig «

6 JUGENDBUCH Sibylle sucht nach Worten.»Du bist sehr erwachsen für dein Alter und so verständnisvoll.«wie ironisch! Sibylle sieht in mir, was ich sein möchte und genau das bringt mich nun in Bedrängnis. Es ist so unfair, dass ausgerechnet ich als einzige in Frage komme! Warum eignen sich seine Freunde denn nicht dafür, den Babysitter zu spielen? Und es ist ebenfalls ungerecht, dass ich eine Bitte von jemandem wie Sibylle nicht so ohne weiteres ablehnen kann. Aber ich kann einfach nicht»ja, ich komme mit!«sagen. Gleichzeitig kann ich jedoch auch kein»nein!«herausbringen. Nein-sagen ist eine harte Disziplin! Aber ich muss es zumindest versuchen. Meine ganze Zukunft hängt jetzt davon ab! Vier Buchstaben: N, E, I und noch ein N. Zuerst das»n«, dann klappt der Rest fast von allein. Man muss sich nur überwinden. Durchatmen und dann raus damit!»willst du noch ein Eis?«, fragt Sibylle hilflos.»n E I N, ich «Jaaaaaa, ich habe»nein!«gesagt! Ein schönes, klares»nein«.»gut, dann kein Eis, vielleicht etwas zu trinken?«sie hat es nicht verstanden. Ich habe doch»nein«zu der Reise und zu diesem Festival sagen wollen. Aber Sibylle denkt nur an das Eis. Schon wieder geht es um Eis, obwohl es doch eigentlich um etwas ganz anderes geht! Das ist alles so anstrengend! Wie gern wäre ich jetzt wieder in meinem Zimmer, oder bei meinen Freundinnen. Da hätte ich wenigs - tens Ruhe!»Ich zahle dir natürlich die Bahntickets, und die Handyrechnung, damit du immer anrufen kannst, und du be - kommst Taschengeld, damit du dir dort etwas kaufen kannst, und «

7 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus»Ich habe kein Handy.«Sibylle starrt mich an, als wäre ich eine Außerirdische.»Kein Handy?Nein.Dann bezahle ich dir eine Telefonkarte. Du könntest mich unbemerkt von irgendwelchen Telefonzellen aus anrufen, um mir zu berichten.so wie ein Spion?Naja, Maja, du sollst Freddie nicht ausspionieren. Es ist nichts Schlimmes, was du tun sollst. Deine Aufgabe wäre es nur, ihn im Auge zu behalten und ihn irgendwie nun ja, zu beruhigen!aber, was ist, wenn das nicht klappt?ich würde dir nie die Schuld geben, wenn etwas passieren sollte. Aber ich bin mir sicher, dass du einen wirklich guten Einfluss auf ihn hast! Bitte Maja, sag ja. Wenn du dabei bist, kann nichts schief gehen! Und es ist ja nur für vier Tage.Okay.«Oh nein! Jetzt ist das Wort einfach so aus meinem Mund gekommen, ohne dass ich es ihm erlaubt hatte.»wunderbar!«sibylle springt auf und drückt mich fest an sich.»du bist wirklich ein Schatz!«( )

8 JUGENDBUCH Shawn Montag, 06. August, 13:00 Uhr»Sibylle plant etwas«, sage ich zu Lenni, als wir in der Drogerie vor dem Regal mit dem Make-Up stehen.»das kann sie nicht verbergen. Wenn die Alde mir heute nun doch erlaubt, zu dem Musik-Festival zu fahren, ist mächtig was im Busch.Schwarz oder pink?«lenni staubt mit dem Lidschatten- Tester rum.»schwarz!«lenni greift nach dem pinken Lidschatten, dem mit den Silber-Glitzer-Elementen. Die Verkäuferin hinter dem Parfum-Tresen wirft uns einen bösen Blick zu. Aber Lenni schmiert sich ungerührt etwas von dem Zeug ins Gesicht.»Das macht mich blass!hallo! Ich rede hier über meinen ganz privaten Weltuntergang und du denkst nur an diesen ganzen v********** Mist hier!was für ein Weltuntergang, Shawn? Mal ehrlich: Was soll deine Mutter denn schon groß planen?sie könnte einen Detektiv anheuern, den sie mir hinterher schickt!«( )

9 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus Maja Montag, 06. August, 14:00 Uhr Nach dem Gespräch geht es mir sehr schlecht. Ich würde am Liebsten heulen! Niedersachsen! NIEDERSACHSEN MIT SHAWN-FREDERIK! Was habe ich bitteschön Schlim mes getan, dass ich das mitmachen muss? ( ) Vorher aber muss ich Shawn-Frederik anrufen. Das ist leider auch Teil der Verabredung mit Sibylle. Mein Ex nimmt gleich nach dem ersten Klingeln ab, aber er klingt nicht sehr enthusiastisch.»ja?«, murmelt er ins Telefon.»Ich bin es, Maja!Ach, Maja. Wer hätte gedacht, dass du dich auf deine alten Tage noch mal meldest!«etwas mehr Freude könnte man da schon erwarten!»warum sollte ich mich denn nicht melden?«, frage ich, so als ob ich mir nichts Netteres vorstellen könnte, als nun ausgerechnet mit ihm zu telefonieren. Maja, du wirst noch richtig hinterhältig!»dachte nur, dass du am Freitag nicht gerade erfreut warst, mich zu sehen. Und irgendwie «Ich gebe ihm keine Chance auszusprechen, dass er mich»irgendwie uncool«und»sonderbar«fand.»es tut mir leid. Mir ging es Freitag nicht besonders gut. Ich äh hatte Bauchschmerzen.Du hättest etwas sagen können«, sagt Shawn-Frederik

10 JUGENDBUCH vorwurfsvoll.»woher soll ich wissen, dass du gerade deine Tage hast, oder dass dir deine Suppe nicht be kommt!«meine Tage! Hat er das gerade wirklich gesagt? Ja, hat er! Zum Glück kann mein Ex-Freund nicht sehen, wie ich Himbeer-Kirschen-Ampel-Rot anlaufe! Muss er so unverschämt direkt und indiskret sein?»shawn-frederik, ich Meine Güte, nicht mal meine Mutter spricht mich mit meinem vollen Namen an.«ich fühle mich hilflos. Anscheinend hat er doch gemerkt, dass ich nichts mit ihm zu tun haben will. Und jetzt will er nichts mehr mit mir zu tun haben! Es ist passiert: Shawn- Frederik Gerdis-Northbottom mag mich nicht mehr zum zweiten Mal! Ich bin gleichzeitig überglücklich und total verzweifelt! Aber das lasse ich mir nicht anmerken. Geradezu heroisch spreche ich einfach weiter:»es ging mir nicht gut und ich war dann auch noch so überrascht, weil du dich so lange nicht gemeldet hattest.okay, 1:1 Gleichstand.«Davon kann nicht die Rede sein, aber bitte.»fein, dann bist du nicht mehr böse?das überlege ich mir noch.ich wollte dich morgen einladen, wenn du Zeit hast!soll das ein Witz sein? Ich hänge hier blöd rum und darf nichts tun, weil meine hyperaktive Mutter meint, dass mich das am Ende noch umbringt! Ich bin froh, wenn ich dieses Haus hier mal für ein paar Stunden verlassen kann!dann komm doch morgen um 14:00 Uhr!Mache ich. Bis dann.«er legt auf. ( )

11 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus Maja Samstag, 11. August, 00:38 Uhr Was soll ich Sibylle morgen am Telefon sagen? Dass Shawn trotz meines Eingreifens einen über den Durst getrunken hat? Dass wir ganz alleine durch den Wald geirrt sind? Vermutlich würde sie dann nach dem Telefonat eine halbe Packung Beruhigungstabletten brauchen. Man kann ambitionierte Mütter wie Sibylle mit solchen Informationen echt aus dem Gleichgewicht bringen. Ich muss also irgendwie vorsichtig versuchen, den gestrigen Abend möglichst korrekt zu schildern, ohne die heiklen Punkte zu nennen. Und was mache ich, wenn ich Cecilie anrufe? Ob ich ihr erzählen kann, dass ich beinahe mein Herz verloren hätte? Noch dazu an der denkbar ungünstigsten Stelle der Welt. Ja, Cecilie kann ich alles erzählen. Sogar die Sachen, die ich meinen Eltern nie sagen würde. Ein Schrei reißt mich aus meinen Gedanken. Lenni! Ich renne zum Zelt und reiße es auf.»ich bin gestochen!«, wimmert er.»arthur!«, schreie ich.»ich bin Lenni!«, sagt Lenni empört.»und da ist irgendetwas im Zelt!Komm mit!«ich greife meine Kulturtasche. Lenni folgt mir, die rechte Hand von sich gestreckt.»du hast einen Kaktus angefasst!einen was?«lennis Stimme überschlägt sich.»einen Kaktus!Na dann ist ja alles gut. Ist ja schließlich das Normalste

12 JUGENDBUCH der Welt, dass man in Niedersachsen hinterrücks von Kak - teen angefallen wird, noch dazu auf Campingplätzen. Klarer Fall. Darauf hätte ich auch selber kommen können!«er lacht. Jeder andere hätte sich furchtbar aufgeregt. Im Waschhäuschen hole ich meine Pinzette aus dem Etui.»Art äh also dieser Kaktus hat ziemlich hinterhältige Stacheln. Es ist besser, wenn ich die ganz vorsichtig raushole.mach das!«lenni streckt mir seine Hand hin. Gleich drei Stacheln hat Arthur in ihr versenkt. Hoffentlich hat Lenni Arthur nicht zerquetscht, oder ihn aus dem Töpfchen gebrochen, oder sonst etwas Schreckliches. Ich könnte es wirklich nicht ertragen, wenn Arthur etwas zustoßen würde!»und? Was läuft mit dir und Shawn?«Das ist jetzt das zweite Mal innerhalb von drei Tagen, dass ich das gefragt werde. Sieht man mir etwa an, dass ich emotional verwirrt bin? Unauffällig werfe ich einen Blick in den Spiegel. Ich sehe blass aus, überschminkt, um die Augen herum verschmiert und müde aber ich sehe garantiert nicht verwirrt, oder gar verliebt aus.»nichts«, sage ich leise. Lenni versucht, mir in die Augen zu sehen. Aber ich lasse ihn nicht.»ich würde viel lieber wissen, was da mit Shawn und Sky ist. Shawn benimmt sich nicht gerade entspannt, wenn er in seiner Nähe ist.das muss irgendwie mit dem Unfall zusammenhängen.mit Shawns Autounfall?Shawn ist mit einem Kumpel zu Skys Geburtstagsparty nach Bochum gefahren. Es gab irgendwie einen Mega-Streit und am Ende sind Shawn und sein Kumpel Justin früher gefahren, obwohl sie dort übernachten wollten. Und weil

13 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus Justin vorher voll was gesoffen hat, sind sie dann nicht heil zuhause angekommen, sondern haben den Umweg übers Krankenhaus genommen. Aber ich kann dir nicht genau sagen, was da konkret abgelaufen ist. Ich war da nämlich gerade mit meinen Eltern in Österreich, auf Verwandtenbesuch.Shawn redet jedenfalls nicht gerne darüber.du machst dir echt Sorgen um ihn, oder?die Stacheln sind raus!«, sage ich nur.»hey!«lenni wuschelt mir so über den Kopf, dass meine Haare danach ganz zerzaust sind. Ich glätte mein Haar schnell wieder.»bist du verknallt in Shawn?Lenni!Ist ja nur eine Frage.Ich bin nicht verknallt in ihn, okay? Ich will nur nicht, dass ihm etwas passiert. Er ist schließlich mal mein allerbester Freund gewesen. Außerdem bin ich Realistin!Und das bedeutet was?dass ich mein Herz nicht an jemanden hänge, der in jeder Stadt schon mal ein Mädchen geküsst hat.knutschen macht halt Spaß, wenn Shawn es gelegentlich auch etwas übertreibt.etwas übertreibt?man ist nur einmal jung, oder?«zum Glück! So muss man das nur einmal durchstehen!»knutscht du nie rum?ich spare mir meine Bakterien für den Richtigen.«Lenni lacht.»wow, das nenne ich Selbstbeherrschung.Ich nenne es gesunden Menschenverstand.Und du wolltest es nie probieren?«

14 JUGENDBUCH»Nein.Wirklich nie?wirklich nie!«ups, eine Lüge. Ich habe schließlich eben gerade noch darüber nachgedacht, wie es wäre, Shawn zu küssen. Aber nur kurz, etwas vier bis sechs Minuten. Nicht länger.»ich habe schon mit neun Jahren geübt. Mit einer Melone!«, sagt Lenni, so als wäre es das Normalste der Welt, eine Melone zu küssen. Ich muss mich verhört haben.»mit was?mit einer Melone! Den Tipp habe ich in einem Teenie- Magazin gelesen. Da stand auch, dass man Zungenküsse mit einem Wasserglas voller Eiswürfel üben kann.und, hat es funktioniert?nö, ich musste dann die Tochter der Nachbarn überreden, mich zu küssen. Das hat mich eine ganze Tafel Schokolade gekostet. Aber ich war um eine Erfahrung reicher.«sowas haben Shawn und ich früher nie gemacht! Wir waren knallharte Wildwest-Helden!»Sie hat dich wirklich für eine Tafel Schokolade geküsst?sehe ich so schlimm aus, dass du das für abwegig hältst?entschuldige, so habe ich das nicht gemeint.«ob ich Lenni beleidigt habe? Anscheinend nicht. Er lächelt noch immer.»der Preis war fair. Hey, sie war zwei Jahre älter und hatte eine feste Zahnspange. Außerdem war es eine Traube-Nuss- Tafel.Na dann.«jetzt muss ich auch grinsen.»ich bin jederzeit gerne bereit, diese Erfahrung weiter zu geben. In deinem Fall auch kostenlos.«

15 KARI EHRHARDT Reise mit Kaktus»Du willst was?war nur ein Angebot. Falls du mal üben willst.«ich werde rot. Sowas hat mir noch nie jemand angeboten. Vielleicht macht Lenni das aus Mitleid. Andererseits hat er ja auch das Mädchen mit der Zahnspange geküsst. Dann findet er die Narbe vielleicht nicht so schlimm.»danke, aber ich glaube «Ich sehe zu Boden, obwohl da nichts zu sehen ist außer dem Schmutz von Generationen von Campern.»Schon gut.«lenni zwinkert mir zu.»lass uns mal nach den anderen schauen. Und vor allem nach unserem total besoffenen Shawn!«Kari Ehrhardt Reise mit Kaktus Umschlaggestaltung: formlabor Ca. 256 Seiten Ab 12 14,5 x 21,5 cm, Klappenbroschur ISBN Ca. L 13, (D) / L 13,40 (A) / sfr 24,50 Erscheint im März

16 JUGENDBUCH Kari Ehrhardt bei CARLSEN Kari Ehrhardt Alles anders ISBN L 12, (D) / L 12,40 (A) / sfr 21,90 Gute Unterhaltung, witzige Charaktere und ein guter Schuss Nachdenklichkeit. Leserstimme aus dem Internet

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