GDP-Audit-Checkliste. GMP-Audit-Checkliste. für Lagerung und Transport von Arzneimitteln
|
|
- Karlheinz Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GDP-Audit-Checkliste für Lagerung und Transport von Arzneimitteln Über 700 Fragen mit Referenzen zu GMP-Regelwerken zur Vorbereitung und Durchführung von GDP-Audits PDF Download GMP-Audit-Checkliste
2 Wichtiger Hinweis: Die Informationen in diesem Werk wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Der Verlag kann jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. ISBN: Auflage 2013 by Maas & Peither AG GMP-Verlag Karlstraße Schopfheim Deutschland Telefon +49 (0) 7622/ Telefax +49 (0) 7622/ service@gmp-verlag.de Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar.
3 GDP-Audit-Checkliste
4 Simone Dietz GDP-Audit-Checkliste für Lagerung und Transport von Arzneimitteln Über 700 Fragen mit Referenzen zu GMP-Regelwerken zur Vorbereitung und Durchführung von GDP-Audits
5 5 Die Autorin Simone Dietz Apothekerin, Leiterin des Qualitätsmanagements Studium der Pharmazie an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn University of Texas at Austin, College of Pharmacy, Austin Betreuung eines Forschungsprojekts auf dem Gebiet Pharmaceutical Drug Delivery Systems 2011 Apotheke am Neumarkt, Köln Pharmazeutin im Praktikum nach 4 der Approbationsordnung für Apotheker 2011 Approbation zur Apothekerin 2012 Grieshaber Logistics Group AG, Bad Säckingen Trainee Qualitätsmanagement Pharmalogistik und Transport seit 2012 Grieshaber Logistics Group AG, Bad Säckingen Leiterin des Qualitätsmanagements, als Verantwortliche Person zuständig für die Einhaltung der Guten Vertriebspraxis (GDP) Besondere Aktivitäten seit 2010 Mitglied der DPhG (Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft e.v.) 2010 Teilnahme an dem FIP Pharmaceutical Sciences World Congress in New Orleans seit 2011 seit 2012 seit 2013 Mitglied der AAPS (American Association of Pharmaceutical Scientists) Mitglied der DGRA (Deutsche Gesellschaft für Drug Regulatory Affairs) Mitglied des Technical Committees der EALTH (European Association for Logistics & Transport in Healthcare)
6 6
7 7 Inhaltsverzeichnis Die Autorin 5 Stichwortverzeichnis 9 1. Einleitung Zugrunde liegende Regularien Hinweise zur Verwendung der Checkliste Auditfragen Allgemeine Fragen zum QMS Personal Betriebsräume und Ausrüstung Dokumentation Ausgelagerte Tätigkeiten Wareneingang (WE) Lagerhaltung Kommissionierung Versand Transport Beschwerden/Rückgaben/Rückruf 146
8 8
9 9 Stichwortverzeichnis A Abweichung 20 -Wareneingang 94 Alarmsystem 60 Änderung 20 Arzneimittelfälschung 18, 48, 154 Ausrüstung 40 B Beschwerde 146, 148 Betriebsraum 40 -Besucher 44 -Zugang 44 C CAPA 20 Computergestütztes System 64 -Validierung 64 D Daten -Austausch 66 -Sicherung 68 Diebstahl 114 Dokument -Archivierung 74 -Erstellung 74 -externer Herkunft 80 Dokumentation 70 -Änderung 78 Dokumentenmanagementsystem 70 E EN ISO EN ISO Etikett 124 EU-GDP-Leitlinie 11 EU-GMP-Leitlinie 11 F Fahrzeug 138 -Betrieb 142 -Wartung 142 FEFO 116 G Gerät -Qualifizierung 58 Großhandelserlaubnis 22 Großhändler 92 H Herstellungserlaubnis 22 I Instandhaltung 62 Inventur 110 Isolierbehälter 130 K Kommissionierung 120 -Dokumentation 122 Kühllager 96, 108 L Lager -Bedingung 106 -Feuchtigkeit 56, 106 -Licht 56, 106 -Plan 42, 112 -Temperatur 56, 106 Lagerbereich 112 -Aufteilung 42 -Warenausgang 42 -Wareneingang 42 Lagerhaltung 106 Lagerverwaltungssystem 100 Lieferkette 18, 90 M Mitarbeiter -Einarbeitung 36 -Schulung 34 -Stellenbeschreibung 30 -Vertretung 32 -Zuständigkeit 32 O Organigramm 28 P Personal 26 Produkt -gefährlich 50 -temperaturempfindlich 128 Q QM-Handbuch 70 Qualified Person 28 Qualifizierung -Gerät 58 -Raum 58 -Tansportmittel 138 -Verfahren 58 Qualitätsmanagementsystem 14 Qualitätsrisikomanagment 22 Qualitätssicherungssystem 14 -Überwachung 18 -Unternehmensleitung 16 -Verantwortliche Person 20 Quarantäne 112 R Radioaktives Material 50 Raum
10 10 Stichwortverzeichnis -Qualifizierung 58 Reinigung -Anweisung 52 -Bericht 52 -Plan 52 -Programm 52 Retoure 48 Rückgabe 146, 150 -Dokumentation 152 Rückruf 48, 146, 156 S Schädlingsbekämpfung 54 Schulung 34 -Dokumentation 38 -Nachweis 34 Selbstinspektion 24 SOP 72 -Arzneimittelfälschung 146 -Beschwerde 146 -Kommissionierung 120 -Personalhygiene 34 -Reinigung 34 -Review 82 -Risikoanalyse 22 -Rückgabe 146 -Rückruf 146 -Schulung 36 -Selbstinspektion 24 -Verknüpfung 78 -Versand 124 -Wareneingang 88 Sperrlager 112 T Tätigkeit -ausgelagert 86 Temperatur -Dokumentation 110 -Überwachung 108 Transport 134 -Temperatur 136 Transportmittel -Qualifizierung 138 V Validierung -computergestütztes System 64 Verantwortliche Person 20 -Qualifikation 26 Verfahren -Qualifizierung 58 Verfalldatum 118 Verladen 134 Versand 124 W Wareneingang 88 Wartung 62 Z Zulieferer 92 Zustellung 144
11 11 1. Einleitung Hier finden Sie Antwort auf folgende Fragen: Welche Fragen können bei einer Selbstinspektion gestellt werden, um die Übereinstimmung mit den GDP-Anforderungen zu überprüfen? Welche konkreten Fundstellen in den einschlägigen Regelwerken sind dabei zugrunde zu legen? Die folgende Checkliste ist als Hilfestellung für die Vorbereitung und Durchführung von Selbstinspektionen mit dem Schwerpunkt der Guten Vertriebspraxis (Good Distribution Practice, GDP) konzipiert. Die Checkliste deckt die Bereiche des Produktlebenszyklus eines Fertigarzneimittels nach der Herstellung bis zur Auslieferung an die Apotheke ab. Dieser Lebensabschnitt eines Fertigarzneimittels ist geprägt von Lagerungs- und Transporttätigkeiten, die üblicherweise unter dem Oberbegriff Good Distribution Practice zusammengefasst werden. Das Hauptziel dieser Checkliste ist daher, die Einhaltung sämtlicher GDP-Anforderungen detailliert abzuprüfen. Die Checkliste ist für alle Unternehmen anwendbar, die in diesen Abschnitt des Produktlebenszyklus involviert sind, d.h. für pharmazeutische Hersteller, Supply Chain Dienstleister, Großhändler und Vermittler. Neben der Verwendung zur Selbstinspektion kann die Checkliste auch zur Auditierung von Dienstleistern in den genannten Bereichen verwendet werden. 2. Zugrunde liegende Regularien In der EU-GDP-Leitlinie vom wird die Sicherstellung der spezifischen Produktqualität von Fertigarzneimitteln während der Supply Chain gefordert, um letztendlich die erforderliche Patientensicherheit gewährleisten zu können. Hier gibt es viele Überschneidungen mit dem Bereich der Guten Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice, GMP), denn in den EU-GMP-Leitlinien sind die Anforderungen für den gesamten Produktlebenszyklus eines Arzneimittels von der pharmazeutischen Entwicklung bis zur Markteinstellung beschrieben. Da dieser Lebenszyklus auch den Vertrieb des Arzneimittels umfasst, kann GDP nicht losgelöst von GMP betrachtet werden. Neben der EU-GDP- Leitlinie ist daher auch die GMP-Leitlinie Teil I mit ihren Anhängen (EudraLex Volume 4) als Quelle in der Checkliste angegeben. Im Jahr 2010 hat die WHO einen technischen Report über GDP veröffentlicht, der ebenfalls als Quellenangabe herangezogen wurde. Viele Inhalte dieses Dokuments finden sich jetzt in der EU-GDP-Leitlinie wieder. Auch an die Handhabung von Medizinprodukten werden zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Um hier bereits frühzeitig einen Konsens zu finden, wird die EN ISO Medical Devices Quality Management Systems Requirements for Regulatory Pur-
Inhaltsverzeichnis IVZ. Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5. Die Autoren 7. 1 Audits und Inspektionen 17
Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5 Die Autoren 7 1 Audits und Inspektionen 17 1.A Grundsätze 21 1.A.1 Begriffe 21 1.A.2 Rechtliche Aspekte 23 1.A.3 Anlässe für Audits 23 1.A.4 Kernforderungen an
MehrStellenbeschreibung Fachtechnisch verantwortliche Person (FvP) Pharmalogistik
Stellenbeschreibung (FvP) Pharmalogistik Funktionsbezeichnung: Vorgesetzte Stelle: Stellvertreter: Frau Monika Muster Herr Markus Muster Anforderungen an die Schweizer Gesetzgebung Die FvP respektiert
MehrStellenbeschreibung Fachtechnisch verantwortliche Person (FvP) Pharmalogistik
Stellenbeschreibung Fachtechnisch verantwortliche Person (FvP) Pharmalogistik Funktionsbezeichnung: Stellvertreter: Fachtechnisch verantwortliche Person Herr Markus Muster Anforderungen an die Schweizer
MehrICH Q7A Good Manufacturing Practice for Active Pharmaceutical Ingredients
ICH Q7A GMP für Wirkstoffe International Conference on Harmonization (ICH) ICH Q7A Good Manufacturing Practice for Active Pharmaceutical Ingredients CPMP/ICH/4106/00 Englisches Original und deutsche Übersetzung
MehrÜbersicht der Umstrukturierung
F Regularien Schweiz und Österreich N.1 F.1 Regularien Schweiz N.1.1 F.1.1 Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz, HMG) N.1.2 F.1.2 Verordnung über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich
MehrGDP Best practice der Umsetzung. Jürgen Grünewald
GDP Best practice der Umsetzung Jürgen Grünewald Trans aktuell Symposium Ehrenkirchen 15.05.2018 Was ist so besonders an Pharma-Logistik? (An)Forderungen der Pharmakunden sind für Sie/Ihre Branche erstmal
MehrAnsicht Anzeigen Haken bei Führungslinien setzten Start Folien Zurücksetzen Basiswissen GMP
Basiswissen GMP Inhalt: Vorgaben Gesetzliche Grundlagen Vorschriften B-CH SRK Vereinbarungen mit Fraktionierern GMP Bedeutung/Definition Was ist GMP? Was regelt GMP? Was machen wir damit? Swiss Transfusion
MehrEG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis
pharmind serie dokumentation EG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe / mit Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) von Gert Auterhoff Neuausgabe EG-Leitfaden
MehrMedizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG.
Medizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG. Fertigarzneimittel der Westfalen AG. Sauerstoff für medizinische Zwecke (gasförmig) Hierzu nutzt die Westfalen AG die Standardzulassung
MehrMedizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!
Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrGDP-gerechte Qualifizierung eines Logistikzentrums
Testo industrial services GmbH & Grieshaber Logistics Group AG GDP-gerechte Qualifizierung eines Logistikzentrums Simone Dietz & Markus Salemink www.testotis.de 1/18 Vorschau Arzneimittellagerung nach
MehrEG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe
pharmind Serie EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe Mit Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer von G. Auterhoff erweitert, überarbeitet EG-Leitfaden einer
MehrSichtweisen und Beispiele zur Anwendung und Umsetzung der Leitlinien für die gute Vertriebspraxis von Humanarzneimitteln
Sichtweisen und Beispiele zur Anwendung und Umsetzung der Leitlinien für die gute Vertriebspraxis von Humanarzneimitteln 6. GMP-Gesprächskreis Niedersachsen in Braunschweig AG 4 Transport Dr. Peter Nold
MehrPharma Seminare des Institute for Supply Chain Security. GDP Professional Zertifikatskurs / Teil I - Grundlagenseminar
Pharma Seminare des Institute for Supply Chain Security GDP Professional Zertifikatskurs / Teil I - Grundlagenseminar Pharma Logistik Grundschulung der nationalen und internationalen Guidance Dokumente
MehrCheckliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke
Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,
MehrICH Q7A Good Manufacturing Practice for Active Pharmaceutical Ingredients
ICH Q7A GMP fur Wirkstoffe International Conference on Harmonization (ICH) ICH Q7A Good Manufacturing Practice for Active Pharmaceutical Ingredients CPMP/ICH/4106/00 Englisches Original und deutsche Ubersetzung
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrSelbstinspektionsprotokoll gemäß 2a ApBetrO
Mielke / Paul Selbstinspektionsprotokoll gemäß 2a ApBetrO Mitra Mielke, Köln Monika Paul, Köln Für die Durchführung der Selbstinspektion im Zeitraum (Monat/Jahr) bis (Monat/Jahr) Allgemeine Angaben zur
MehrRisikomanagement: PTS Webinar in dem Webinar-Raum
Tagesaktueller Trainingsplan sortiert nach Themengebiet und Datum. Januar 2019 Risikomanagement: PTS Webinar in dem Webinar-Raum http://www.pts.eu/k3318.html Webinar: Moderne Formen von GxP-Trainings am
MehrGMP Entwicklung 2012/ GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013
GMP Entwicklung 2012/2013 5. GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013 EU Neue Leitlinien und Regeln (Auswahl) GMP-Leitfaden Kapitel 1 Pharmaceutical Quality System Kapitel 3 Räume und Einrichtungen
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrProblematische Punkte bei Inspektionen aus Sicht der Behörden
Problematische Punkte bei Inspektionen aus Sicht der Behörden Dr. Josiane Tinguely Casserini, stv. Kantonsapothekerin Agieren statt reagieren Punkte, die dem KAPA besonders am Herzen liegen, weil es z.t.
MehrThreats and Opportunities for European Pharmaceutical Wholesalers in a Changing Healthcare Environment
Andreas Cmolik Threats and Opportunities for European Pharmaceutical Wholesalers in a Changing Healthcare Environment Diplomica Verlag Andreas Cmolik Threats and Opportunities for European Pharmaceutical
MehrPharma-Logistik 11. November 2015 Dr. pharm. Carine Abt ETH CAD, Zürich
Pharma-Logistik 11. November 2015 Dr. pharm. Carine Abt ETH CAD, Zürich Dr. pharm. Carine Abt l health4u 1 Agenda V 1. Pharma-Logistik Systeme Schweiz 2. Neue Herausforderungen und Outlook 3. Anforderungen
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen
Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Autoren: Dr. Christian Bamberg,
MehrPersonalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor
MehrMerkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel (Stand: 09/2016)
LAND BRANDENBURG Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Abteilung Gesundheit Merkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel (Stand: 09/2016) Betriebe und Einrichtungen, die Großhandel
MehrLOC Pharma. Anlage. Lieferantenfragebogen. 9. Ist die Lagertemperatur gesteuert oder klimatisiert? Ja (5) Nein (1)
Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden ihn an: z.h. Leiter Qualitätsmanagement info@loc-pharma.de Name und Position der Person, die den Fragebogen ausfüllt Unterschrift Datum 1. Firmenname 2.
MehrEG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis fur Arzneimittel und Wirkstoffe
EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis fur Arzneimittel und Wirkstoffe mit Betriebsverordnung fur pharmazeutische Unternehmer und GMP fur Wirkstoffe (ICH Q7A) Siebente, iiberarbeitete und erweiterte
MehrMerkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel
LAND BRANDENBURG Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Merkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel Betriebe und Einrichtungen, die Großhandel mit Arzneimitteln
MehrMerkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel
LAND BRANDENBURG Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Abteilung Gesundheit Merkblatt Erlaubnis zum Arzneimittelgroßhandel Betriebe und Einrichtungen, die Großhandel mit Arzneimitteln
MehrQualitätsmanagement in klinischen Prüfungen
Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Dr. Katalina Mettke GCP Inspektorin FG GCP-Inspektionen 17. Januar 2017 Ringvorlesung QM K. Mettke 17.01.2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Qualitätsmanagement
MehrHerzlich Willkommen!!! zum IWL Pharma Workshop am in Ulm. Referent: Peter Norheimer
Herzlich Willkommen!!! zum IWL Pharma Workshop am 27.06.2008 in Ulm Referent: Peter Norheimer Unternehmensgruppe Frigo-Trans Unternehmensgruppe Frigo-Trans GmbH Frigo-Trans East GmbH Frigo-Trans Hellas
MehrHerstellungserlaubnis gem. 13 Abs. 1 Arzneimittelgesetz
Herstellungserlaubnis gem. 13 Abs. 1 Arzneimittelgesetz Rolf Hobbie (Bezirksregierung Arnsberg) 1 Herstellungserlaubnis gem. 13 Abs. 1 AMG 1. Rechtliche und personelle Anforderungen an Einrichtungen, die
MehrISO 13485:2016. TÜV SÜD Akademie GmbH Rev. <xx > / Stand: EN ISO 13485:2016 1
ISO 13485:2016 Änderungen / Neue Anforderungen TÜV SÜD Akademie GmbH Rev. / Stand: 07 2016 EN ISO 13485:2016 1 ISO 13485:2016 Änderungen / Neue Anforderungen EN ISO 13485 DIN EN ISO 13485 TÜV SÜD
MehrHygiene und Lagerung. 11. Juli Neue Apothekenbetriebsordnung Informationsveranstaltung von LAK und LAV
Hygiene und Lagerung 11. Juli 2012 1 HYGIENEMAßNAHMEN 11. Juli 2012 2 Hygienemaßnahmen Neu aufgenommen in 4a ApoBetrO Der Apothekenleiter muss für das Personal und die Betriebsräume, die zur Arzneimittelherstellung
MehrBewilligungsanforderungen an die Lagerung von Arzneimitteln durch Logistikunternehmen
Bewilligungsanforderungen an die Lagerung von Arzneimitteln durch Logistikunternehmen Dokument gültig ab: 31. Januar 2012 Dokumentennummer: I-SMI.TI.11 Version 01 Klassifizierung: Öffentlich Ersetzt Dokument:
MehrVorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Inspektionen von Wirkstoffhandelsbetrieben. Inspektion; Besichtigung; Überwachung
Seite 1 von 6 Geltungsbereich Schlüsselwörter Inspektorat Inspektion; Besichtigung; Überwachung Querverweise VAW 071101; VAW 071106; VAW 071108; VAW 071111; VAW 151101; VAW 151118; VAW 151119 erstellt
MehrZertifikat zur Bestätigung der Konformität mit den Richtlinien der GDP Good Distribution Practices
Zertifikat zur Bestätigung der Konformität mit den Richtlinien der GDP Good Distribution Practices Hiermit wird bestätigt, dass die trans-o-flex Express GmbH Hertzstraße 10, 69469 Weinheim, Deutschland
MehrEN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik
EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik Ronald Stelzer Qualitätsmanagement Lebensmittelsicherheit Struktur 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Allgemeine
MehrSinn und Problematik qualitätssichernder Massnahmen
Sinn und Problematik qualitätssichernder Massnahmen Infotag 2009 Autor Barbara Glock Qualität ist der Grad, in dem inhärente Merkmale Anforderungen erfüllen (nach ISO 9000:2005) 2 Was ist Qualität? (GESCHÄFTS)ERFOLG
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer. Die ISO/TS 16949
Praxiswissen Qualitätsmanagement Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Die ISO/TS 16949 Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Autoren:
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 08.05.2018 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrMerkblatt Großhandel mit Arzneimitteln nach 52a AMG
Merkblatt Großhandel mit Arzneimitteln nach 52a AMG Dieses Merkblatt gilt nur für den Großhandel nach 52 a Arzneimittelgesetz, wenn der den Antrag stellende Apotheker auch im Besitz einer Betriebserlaubnis
MehrR H I. R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z
R H I R e g i o n a l e s H e i l m i t t e l i n s p e k t o r a t d e r N o r d w e s t s c h w e i z Checkliste zur Vorbereitung der Inspektion in Praxisapotheken von Ärzten und Ärztinnen 1. Einführungsgespräch
MehrMädchen spielen mit Puppen Jungen auch?
Staatsexamensarbeit Anika Wawzyniak Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch? Vorstellung eines konkreten Unterrichtskonzepts zur möglichen Thematisierung von Geschlechterstereotypen im Deutschunterricht
MehrSupply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung
Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische
MehrPHARMAZEUTISCHE UND MEDIZINISCHE LOGISTIK I DISTRIBUTION I FULFILLMENT
PHARMAZEUTISCHE UND MEDIZINISCHE LOGISTIK I DISTRIBUTION I FULFILLMENT 2 // 8 THE WAY WE WORK ÜBER UNS 3 // 8 MSK PHARMALOGISTIC GMBH IM HEALTHCARE MARKT ZUHAUSE Die MSK steht für herausragende Dienstleistungen
MehrÄnderungskontrolle. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften
Änderungskontrolle Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Definition im Glossar zum Annex 15 (Qualifizierung und Validierung) des EU-GMP-Leitfadens: Die Änderungskontrolle ist ein formales System,
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG)
Die EU-GDP-Leitlinien und ihre Umsetzung in der Praxis Dr. Dieter Starke Leiter der Expertenfachgruppe 09 - Großhandel/Arzneimittelvertrieb - der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrDas QM-Handbuch. Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. Bearbeitet von Simone Schmidt
Das QM-Handbuch Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege Bearbeitet von 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. X, 306 S. Softcover ISBN 978 3 662 49867 5 Format (B x L): 16,8 x 24 cm
MehrErhöhung der Arzneimittelsicherheit was können Sie beitragen? Umsetzung des Inspektions- Protokolls Beispiele aus der Inspektions-Praxis
Erhöhung der Arzneimittelsicherheit was können Sie beitragen? Umsetzung des Inspektions- Protokolls Beispiele aus der Inspektions-Praxis Ablauf einer Inspektion 2 Bewertung der Mängel : Mangel der potentiell
MehrOnline Kalender Reinraum und GxP 10_2015. Messen Fachtagungen Events 2015
Messen - Fachtagungen Online Kalender Reinraum und GxP 10_2015 Messen Fachtagungen Events 2015 Hygieni-Con Veranstaltungsdatum: 19.-21. Oktober 2015 Veranstalter: Hygienic Design Weihenstephan Akademie
MehrBetriebliche Prüfungsautorisierung
Betriebliche Prüfungsautorisierung Inhalt: 1. Zweck und Geltungsbereich... 2 2. Begriffe... 2 3. Prüfungsautorisierung... 4 4. Gültigkeit... 5 5. Literatur... 6 Name: M. Zwanzig Name: A. Bachmann Seite:
MehrDurchführung von internen Audits Seite 2 von 6
Durchführung von internen Audits Seite 2 von 6 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Vorgehen bei der Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Audits in Arzneimittel-Überwachungsbehörden
MehrPrüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrDie Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling
Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk
MehrAnja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.
Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche
MehrKarin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag
Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrQualifizierung im Überblick
Qualifizierung im Überblick Ein Auszug aus Praxisbuch GMP-Anlagenqualifizierung in der Pharmaindustrie von Thomas Peither, Dr. Petra Rempe, Winfried Büßing Grundlegende GMP-Anforderung Die Qualifizierung
MehrAktualisierte Leitlinie für die Validierung der maschinellen Reinigung und Desinfektion (in der Fassung von 2017)
Aktualisierte Leitlinie für die Validierung der maschinellen Reinigung und Desinfektion (in der Fassung von 2017) Arbeitskreis Infektionsprophylaxe, Markus Hoppe, 13./14.03.2018 Historie der Leitlinie
MehrInhaltsverzeichnis. Qualitätsmanagement-Handbuch. für das. nach DIN EN ISO 9001:2008. der QUALITÄTS-APOTHEKE ISO-STR PILLENHAUSEN
für das Qualitätsmanagement-Handbuch nach DIN EN ISO 9001:2008 der QUALITÄTS-APOTHEKE ISO-STR. 9001 12345 PILLENHAUSEN Version: E1 (Stand: 22.06.2012) Deckblatt Inhaltsverzeichnis und sdienst Qualitäts-Management-
MehrDer Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung
Isolde Menig Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung Bachelorarbeit Menig, Isolde: Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung. Hamburg,
MehrR. Sonyi/H.-P. Zinser Auf dem Weg zum Zertifikat
R. Sonyi/H.-P. Zinser Auf dem Weg zum Zertifikat Auf dem Weg zum Zertifikat Qualitätsmanagement-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen Von DipI.-Ing. Richard Sonyi, Ostfildern und DipI.-Ing. Hans-Peter
Mehr4.2.3 Liste der Dokumente MH Gesundheitsvorsorge
Interne Dokumente Kapitel- und Dokumentenbeschreibung Version vom Seitenanzahl 0 Einführung Deckblatt Musterhandbuch 1 Vorwort 2 Deckblatt Allgemeine Informationen 1 Abkürzungsverzeichnis 1 1 Managementhandbuch
MehrQMS Klinische Forschung
Standard Operating Procedures (SOP) - Prozessbeschreibung ID P2_PM_01 Version: 1.0 Gültig ab: Erstellt von: Astrid Mattes (am 04. Februar 2013) Freigegeben von: Christiane Pauli-Magnus (am 05. März 2013)
MehrKapitel 4 Qualitätsmanagementsystem Inhaltsverzeichnis 4. Qualitätsmanagementsystem...1 4.1. Allgemeine Anforderungen...1 4.1.1 Regulatorische Anforderungen...1 4.1.2 Risikobasierte Prozesse...2 4.1.3
MehrWeiterbildung Klinische Studien und Vigilanz
Weiterbildung Klinische Studien und Vigilanz Über Uns Die Dr. Notghi Contract Research GmbH ist ein Auftragsforschungsinstitut und Dienstleister für das Durchführen von klinischen Prüfungen und Bewertungen
MehrInternes Audit. Version Seite 1
Internes Audit Qualitätsmanagement Handbuch Internes Audit Version 07.08.12 3.2 Seite 1 WAS? Internes Audit WARUM? Interne Audits müssen einmal jährlich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Prozesse
MehrVergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189
Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht
MehrDie Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten
Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.
MehrSelbstinspektion in Apotheken
Reinhard Diedrich E-BOOK Selbstinspektion in Apotheken Fragebogen zur Eigenrevision 8., überarbeitete Auflage Govi-Verlag Reinhard Diedrich Selbstinspektion in Apotheken Fragebogen zur Eigenrevision 8.,
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrDer neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis
Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels
MehrSOP Struktur und Aufgaben des Qualitätsmanagements
Seite 2 von 13 Mitgeltende Unterlagen: SOP QS-001OR "Organisation und Aufgaben des QM - Teams" SOP QS-001DO "Erstellung, Kennzeichnung, Aktualisierung und Überwachung der Vorgabedokumente SOP QS-002DO
MehrKlinische Prüfmusterlogistik
Klinische Prüfmusterlogistik Ihr Partner: GxP Logistics Services D-Lörrach, Gewerbestraße 8 + Clinical Supplies die Logistikprofis die Pharmaexperten.. das Joint Venture: GxP Logistics Services Wir haben
MehrKennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings
Emanuel Beiser Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings Shareholder Value vs. Stakeholder Value Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Beiser, Emanuel: Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten
MehrSchweißaufsicht: Aufgaben und Verantwortungen (EN 1090) Schweißaufsicht
Schweißaufsicht Aufgaben und Verantwortungen Qualifikationen Normative Dokumente Aufgaben und Verantwortung EN 1090-2 / Qualifikation des Schweißaufsichtspersonals JOIN E2 Best Practice Lösung externe
MehrKanton Bern. Heiminspektorat. Dr. pharm. Josiane Tinguely Casserini, Stv. Kantonsapothekerin. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Heiminspektorat Dr. pharm. Josiane Tinguely Casserini, Stv. Kantonsapothekerin 1.a Organisation des Inspektorates Millizinspektorat Inspektoren sind Apotheker und Apothekerinnen, die vom Regierungsrat
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrLOGISTIC I FULFILLMENT I SERVICES
LOGISTIC I FULFILLMENT I SERVICES THE WAY WE WORK ÜBER UNS DIE MSK GRUPPE IM HEALTHCARE MARKT ZUHAUSE Die MSK Pharmalogistic GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar
MehrHEALTHCARE LOGISTIk SERVICE
HEALTHCARE LOGISTIk SERVICE VIVATIS Arzneimittel GmbH KUEhnstrasse 75A 22045 Hamburg WWW.VIVATIS-ARZNEIMITTEL.DE WWW.VIVATIS-ARZNEIMITTEL.DE MIT UNSERER Leidenschaft für LOGISTIk wird VIVATIS auch Sie
MehrInhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000
Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1
MehrÜberprüfung der Qualifikation des Personals nach 14, 52a, 63a, 72 Abs. 2 und 74a AMG
Seite 2 von 5 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Verfahren zur Feststellung der erforderlichen Qualifikation bei Personen, die eine oder mehrere der folgenden Tätigkeiten auszuüben beabsichtigen:
MehrLeitung der Herstellung und Produktionsabweichungen kompakt, in Köln
Leitung der Herstellung und Produktionsabweichungen kompakt, 11.05.2016 in Köln Verantwortlichkeiten der Leitung der Herstellung Verantwortungsabgrenzungen Ablauf der Bearbeitung von Abweichungen, CAPAs
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
Mehr3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung
ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für
MehrUsability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
MehrEuropa und die Schuldenkrise
Bachelorarbeit Çağlayan Gürkan Europa und die Schuldenkrise Das Londoner Schuldenabkommen als Wegweiser? Bachelor + Master Publishing Gürkan, Ça layan: Europa und die Schuldenkrise - Das Londoner Schuldenabkommen
MehrMobilitätsmanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung
155000 Ausgabe / Edition: 2016-08 ICS Code: 03.100 03.220 13.020 Mobilitätsmanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Système de gestion de la mobilité - Exigences et lignes directrices
MehrProduktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel Medizin mit DIN EN ISO 13485:2015
Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel Medizin mit DIN EN ISO 13485:2015 en Zielgruppe: Medizinprodukteherstellung Inverkehrbringung von Medizinprodukten Egal was Du tust, mach es
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis
MehrLOGISTIC I FULFILLMENT I SERVICES
LOGISTIC I FULFILLMENT I SERVICES THE WAY WE WORK ÜBER UNS DIE MSK GRUPPE IM HEALTHCARE MARKT ZUHAUSE Die MSK ist ein mittelständisches Familienunternehmen in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar mit mehr
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrISO Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen
ISO 9001 - Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 2007. Buch. XII, 283 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22731 6 Format (B x L): 17,4 x 24,7 cm Gewicht: 678 g
Mehr