Industrieökonomie und Wettbewerb Sommersemester (1) Lehrstuhl VWL Arbeit, Personal, Organisation
|
|
- Gerd Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.3 (1)
2 Übertragung im Lichte der Spieltheorie: 1.3 (2) simultane Entscheidung 2er unabhängiger Anbieter bei gegebener payoff-matrix; Beispiel: 2 Anbieter mit je zwei Alternativen, Produktion von 6 bzw. 3 Mengeneinheiten
3 Markteintrittsbarrieren Typen 1.3 (3) a) gesetzl./administrative MEB b) strukturelle MEB c) strategische MEB a) z.b. Eigentumsrechte (Patente); Regulierungen (Sicherheitsstandards); Marktregulierungen (öffentliche Auftragsvergabe) b) z.b. angebotsseitige; hoher Kapitalbedarf, Betriebsgrößenvorteile, Lernkurveneffekte c) Limit-Preisstrategie, Limit-Mengenstrategie Strategische MEB werden von den Etablierten gesetzt, um den Markteintritt potentieller Konkurrenten zu verhindern.
4 Bain definiert die condition of entry als: 1.3(3a) the extent to which, in the long run, established firms can elivate their selling prices above the minimal average costs of production and distribution (those costs associated with operation at optimal scales) without inducing potential entrants to enter the industry (Bain, 1968, S. 252). Definition einer Marktzutrittsschranke von Gilbert: What is a barrier to entry? This chapter takes the view that a barrier to entry is a rent that is derived from incumbency. It is the additional profit that a firm can earn as a sole consequence of being established in an industry (Gilbert, 1989, S. 478, Hervorhebung im Original).
5 Theorie der "contestable markets" (Baumol) 1.3 (4) Basisargument: Unter der Annahme freier Markteintritte wird allein die Drohung von Eintritten das Preisverhalten der Etablierten so beeinflussen, als ob ein perfekter Wettbewerbsmarkt vorläge und somit Effizienz garantieren (Preis-GK- Regel). Es kommt also weniger auf die bestehende Anzahl und Größe der Anbieter an, sondern auf potentielle Markteintritte. Marktein- und- austritte werden von sunk costs bestimmt. Sunk costs = strategische Markteintrittsbarriere (vs. Skalenvorteile = strukturelle MEB) Contestable markets liegen vor, wenn keine relevanten sunk costs existieren, d.h. die für den Markteintritt notwendigen Investitionen können bei Marktaustritt ohne Verluste wieder veräußert werden. Baumol u.a. haben diese Argumentation verwendet, um Deregulierungen im Lufttransportverkehr zu legitimieren
6 Irreversibilitäten (versunkene Kosten) Industrieökonomie und Wettbewerb Sommersemester 2006 Kriterien monopolistischer Engpassbereiche 1.3(5) gering hoch Monopolistischer Engpassbereich gering hoch Subadditivität der Kostenverläufe Nach: Fritsch/Wein/Ewers, Marktversagen und Wirtschaftspolitik, 5. Aufl., S. 215
7 De-Regulierung von Netzsektoren: Engpassbereiche und Wettbewerb 1.3 (6)... the role of liberalisation and privatisation in German network industries is considered for each network level successively, with particular emphasis on the impact of these institutional reforms on the market performance of network services. The topical question to what extent remaining sector specific regulation is still necessary shifts the focus to the vertical problems of the required access of network services to infrastructure management and network infrastructure. Remaining reform potentials therefore also include the vertical perspective of non-discriminatory access to infrastructures complementary to the network service level. However, this does not imply the necessity of an end-to-end regulation. Level 1: Network services (e.g. air traffic, railway traffic, truck transport, shipping, production and resale of electricity or gas, telecommunications services). Level 2: Infrastructure management (e.g. air traffic control, railway traffic control). Level 3: Network infrastructure (e.g. airports, railway infrastructure, transportation and distribution networks of electricity or gas). Quelle: Knieps, 2004, S.2
8 1.3. (7) Fallbeispiel Airbus versus Boing Marktabgrenzung Duopol (enges Oligopol) Produktdifferenzierung/Marktsegmente relevante first mover-vorteile (sunk costs-vorteile) - Kapitalintensität/Fixkostendegression - Lernkurveneffekte und Dk-Degression - FuE-Aufwendungen - Sicherheitsanforderungen Subventionen/politisch gestützter WB Krugman-Beispiel strategischer Handelspolitik aktuelle Entwicklung Airbus: Entwicklung eines neuen Großraumflugzeugs Boing: Strategiewechsel
9 Zu Fallbeispiel Airbus versus Boeing: Marktabgrenzung 1.3 (8)
10 Produktdifferenzierung der beiden Anbieter, Jahr (9) Quelle: Deysson,Schmitz, S.97
11 Subventionen und strategische Handelspolitik 1.3 (10)
Produktdifferenzierung und Markteintritte?
6.2.1 (3) Produktdifferenzierung und Markteintritte? Um die Auswirkungen von Produktdifferenzierung im hier verfolgten Modell analysieren zu können, sei die Nachfragefunktion wie von Dixit 66 vorgeschlagen,
Mehrv+s Output Quelle: Schotter, Microeconomics, , S. 412f
The marginal cost function for a capacity-constrained firm At output levels that are lower than the firm s installed capacity of K, the marginal cost is merely the variable marginal cost of v. At higher
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
Mehr11. Rent-Seeking 117
117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,
MehrProf. Dr. H.-D. Hardes FB IV-VWL/APO SS 2003. Vorlesung "Industrieökonomie und Wettbewerb" - Gliederungsübersicht und gezielte Literaturhinweise -
Prof. Dr. H.-D. Hardes FB IV-VWL/APO SS 2003 Vorlesung "Industrieökonomie und Wettbewerb" - Gliederungsübersicht und gezielte Literaturhinweise - 1 Einführung: Gegenstand und Begründung der Industrieökonomie
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrCERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY
CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY John C. Hull über den CFE Financial Engineering is one of the most interesting and challenging fields in finance. Experts in the field need a thorough
MehrLehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena
Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMarktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich
Marktöffnungsmodelle im Elektrizitätsbereich 1 Einleitung 2 Deregulierung und Regulierung 3 Marktöffnungsmodelle 4 Welches Modell für die Schweiz? 5 Schlussfolgerungen Literatur: Hunt, S. und Shuttleworth,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEWIV. 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich
EWIV 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich Umfeld: Ein leistungsfähiges und zuverlässiges Telekomnetz ist erforderlich, um den Bahnbetrieb effizient und sicher führen zu können. Aufgrund der spezifischen
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrDas neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)
NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrCONTINUOUS LEARNING. Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping
CONTINUOUS LEARNING Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping Nils Wloka Berater und Coach codecentric AG @nilswloka Softwareentwicklung auf dem Gipfel der Effizienz! There is nothing so useless as
MehrEEX Kundeninformation 2007-09-05
EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release
MehrGSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung
Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung
MehrVersion/Datum: 1.5 13-Dezember-2006
TIC Antispam: Limitierung SMTP Inbound Kunde/Projekt: TIC The Internet Company AG Version/Datum: 1.5 13-Dezember-2006 Autor/Autoren: Aldo Britschgi aldo.britschgi@tic.ch i:\products\antispam antivirus\smtp
MehrBig Data Projekte richtig managen!
Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple
MehrBei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.
Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer
MehrTransport Layer Security Nachtrag Angriffe
Transport Layer Security Nachtrag Angriffe TLS Replay Attack TLS Replay Angriff Annahme Server sendet keine Nonce, oder immer gleiche Client generiert Pre-Master Secret, Schlüsselmaterial über KDF (deterministisch!)
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrFondsüberblick 18. Juli 2012
Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%
MehrBei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!
Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrI Installation einer Child-Library
Sophos Server Installationsanleitung - Installation einer Child-Library 1/8 I Installation einer Child-Library 1. Laden Sie sich die Installationsdatei herunter. Windows 2003 Server/Windows 2000 Server/Windows
MehrWenn Russland kein Gas mehr liefert
Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEinkommensaufbau mit FFI:
For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrCarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.
CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
MehrSEO. am Beispiel von. Jürgen Schlott
SEO am Beispiel von. Jürgen Schlott Kurzvorstellung Jürgen Schlott Director Marketing/Produkt FOCUS Online Seit 2006 verantwortlich für SEO Derzeit verantwortlich für Seite 2 - Das Konkurrenzumfeld Seite
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrInternet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135
Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet
MehrOriginal YouTube Channel Mediahype oder strategische Option? 22.04.2013. 2013 Endemol beyond GmbH
Original YouTube Channel Mediahype oder strategische Option? 22.04.2013 Endemol Endemol ist die größte unabhänge Produktionsfirma der Welt 2 Endemol beyond Digital and Content Driven Advertising Unit of
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrOffice 365 Partner-Features
Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative
DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrQuality Management as Key Factor for Economic Success in Biotechnology
Quality Management as Key Factor for Economic Success in Biotechnology PHATOCON (Pharm/Tox Concept) Dr. Thomas W. Becker Am Klopferspitz 19 (im IZB) 82152 Planegg/Martinsried (Germany) BioM-Technica Service
MehrXING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal
XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal Sowohl für XING als auch für LinkedIn müssen sog. Keys beantragt werden, die im erecruiter hinterlegt werden. Im Folgenden sind die Schritte
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrStrategie und Vision der QSC AG 23.02.2015
Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität
MehrGEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT
GEFUNDEN WERDEN. WAS GOOGLE GUT FINDET CONLABZ GMBH, WWW.CONLABZ.DE TIMO HERBORN + DANIEL SCHMIDT conlabz für hartmann//koch ONLINE-MARKETING AUS DER WÜSTE IN DIE INNENSTADT...oder: Wie werden Angebote
MehrVisuelle Kryptographie
Visuelle Kryptographie 14. April 2013 Visuelle Kryptographie 14. April 2013 1 / 21 1 Motivation 2 Grundlagen 3 Beispiele 4 Schlußbemerkungen 5 Lizenz Visuelle Kryptographie 14. April 2013 2 / 21 Einordnung
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
MehrCnlab / CSI Herbsttagung 2014 WAS IST CLOUD UND WAS NICHT?
Cnlab / CSI Herbsttagung 2014 WAS IST CLOUD UND WAS NICHT? Definition Cloud http://csrc.nist.gov/publications/nistpubs/800-145/sp800-145.pdf 10.9.2014 2 Definition Cloud: «The service model» www.sans.org
MehrKlausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)
Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der
MehrMMI 1 Probeklausur. Author: Alexander De Luca + Bettina Conradi (for lecture MMI1 SS11) - LMU Munich
MMI 1 Probeklausur Author: Alexander De Luca + Bettina Conradi (for lecture MMI1 SS11) - LMU Munich Usability Testing Ein Bekannter von Ihnen möchte seinen Webshop hinsichtlich der Usability überprüfen.
MehrWelche HP KVM Switche gibt es
Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrUsability ohne Maus und ohne Bildschirm
Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"
MehrLean Management und IT
Lean Management und IT Ein Forschungsprojekt 23.10.2014 Prof. Dr. Martin Adam So? oder So? Quelle: Coscom-Computer Gmbh So? oder So? Quelle: SAP Wir haben Lean eingeführt, um weniger IT in der Produktion
MehrInternationale Unternehmensführung. Übung:
Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung
MehrCopyright by Steffen Kappesser
www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
MehrWie intelligent sind Unternehmen?
Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative
MehrAlle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte
Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades
MehrZukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze
Zukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze DGLR L6.1 Workshop: Bestimmung optimaler Trajektorien im Air Traffic Management, 23.04.2013 Dr. Matthias Poppe, DFS 1.) CATO Decision Support
MehrChair of Information Management Wissenschaftsdisskussion
Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion 3. Wirtschaftsinformatik Doktorandenkolloquium Südost-Niedersachsen 2008 10. - 11. März 2008, St.Andreasberg Institute of Information Systems Chair
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrFive Forces. Dr. Kraus & Partner
Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBewertung von Barriere Optionen im CRR-Modell
Bewertung von Barriere Optionen im CRR-Modell Seminararbeit von Susanna Wankmueller. April 00 Barriere Optionen sind eine Sonderform von Optionen und gehören zu den exotischen Optionen. Sie dienen dazu,
MehrIBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung
z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrHerzlich willkommen bei tetraguard Ihrem Spezialisten für Sicherheitssoftware!
Herzlich willkommen bei tetraguard Ihrem Spezialisten für Sicherheitssoftware! Welche Ihrer Unternehmensdaten sind schützenswert? Patente Forschungsergebnisse Konstruktions- und Fertigungspläne Angebote
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKosten der Unterkunft aus Sicht der Betroffenen
Kosten der Unterkunft aus Sicht der Betroffenen von Harald Thomé / Tacheles e.v. Referent für Arbeitslosen- und Sozialrecht www.tacheles-sozialhilfe.de www.harald-thome.de »Angemessene Unterkunftskosten«nach
MehrWie können Sie eine Client Lizenz wieder freigeben?
NetWorker - Allgemein Tip #267, Seite 1/5 Wie können Sie eine Client Lizenz wieder freigeben? Auch diese Frage wird häufig gestellt - sie ist wichtig, wenn ein Computer außer Dienst gestellt wurde und
MehrMotivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.
Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
Mehr