Bericht: Seiten 4-7. Information der Marktgemeinde Scheifl ing Verlagspostamt und Erscheiungsort: 8811 Scheifl ing - Ausgabe 2/2008, 33

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1 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Information der Marktgemeinde Scheifl ing Verlagspostamt und Erscheiungsort: 8811 Scheifl ing - Ausgabe 2/2008, 33 Bericht: Seiten 4-7

2 Seite 2 Gemeinde Ausgabe Juli 2008 Bgm. Göttfried informiert: Liebe Gemeindebewohner von Scheifling und Lind, viel wird letzter Zeit über die Errichtung bzw. die Planung der Schnellstraße S 37, Klagenfurter-Schnellstraße diskutiert. Ich möchte Ihnen aber auch die Betrachtung der Vorgehensweise und den derzeitigen Stand der Planung aus meiner Sicht erläutern: In den letzten Jahren hat es auf der derzeitigen Landesstraße B 317 eine steigende Verkehrsbelastung gegeben. Deshalb wurden die Gemeindevertreter auch immer wieder aufgefordert, gegen die drohende Verkehrslawine aufzutreten und auch bei den dafür zuständigen Politikern in Graz und Wien vorzusprechen und eine entsprechende Lösung herbeizuführen. Bereits im Frühjahr 2004 wurden unsere Forderungen in Form einer Resolution verfasst und dargelegt. Darin hieß es: 1) absolutes Bekenntnis zum 4-spurigen Ausbau der S 36 von Scheifling bis Dürnstein 2) rasche Aufnahme in das Bundesstraßennetz bzw. in den Generalverkehrsplan (Übernahme durch die ASFINAG) 3) Festlegung der Trassenführung in Zusammenarbeit mit allen betroffenen Gemeinden und der ASFINAG 4) bis zur Realisierung des Straßenausbaus sind entsprechende lärmschutzund verkehrssicherheitstechnische Maßnahmen auf der B 317 in den bereits bestehenden Ortsdurchfahrten von Scheifling bis Dürnstein ehemöglichst umzusetzen. Als Begründung wurde damals angeführt, dass die Ortsdurchfahrten Scheifling, Perchau, Neumarkt in Stmk., St. Marein bei Neumarkt und Dürnstein besondere Erschwernisse und Gefahrenstellen für alle Verkehrsteilnehmer darstellen. Für die Bewohner unserer Ortsdurchfahrten sind die verkehrsbedingten Umweltbelastungen unzumutbar. Mit der Fertigstellung des Semmeringstraßentunnels und der Heranführung des Verkehrs über die S 36 (Baubeginn 2008 und Verkehrsfreistellung 2012), rechnen Experten mit einem deutlichen Anstieg der Verkehrsbelastung (speziell Schwerverkehr und Gefahrenguttransporte durch dicht besiedeltes Gebiet!). Durch die Einführung des LKW-Mautsystems hat sich die Situation seit Jänner 2004 dramatisch verschärft. Diese Resolution wurde von allen betroffenen Gemeindevertretern entlang der B 317 unterschrieben und erhielt damit auch ihre Zustimmung. Des Weiteren haben wir im Februar 2006 an den damaligen zuständigen Bundesminister Hubert Gorbach eine weitere Resolution übergeben. Darin waren ebenfalls die Forderungen aus dem Jahre 2004 enthalten, wobei als Punkt 2 angeführt wurde, bis den Straßenzug der B 317 von Scheifling bis zur Landesgrenze nach Kärnten in das Bundesstraßengesetz aufzunehmen und sofort danach die Planungsarbeiten über die Trassenführung eines 4-spurigen Ausbaus mit entsprechenden Ortsumfahrungen von Scheifling bis Dürnstein in Zusammenarbeit mit allen betroffenen Gemeinden und der ASFINAG in Angriff zu nehmen. Erfreulicherweise wurde dieser Staßenabschnitt zwischen Scheifling und Dürnstein tatsächlich am 09. Mai 2006 in das Bundestraßengesetz aufgenommen und die ASFI- NAG mit der Planung betraut. Genau so, wie wir es gefordert hatten! Bezahlte Anzeige

3 Ausgabe Juli 2008 Nach der Übernahme des Straßenstückes von Scheifling bis Klagenfurt-Nord, also der neuen S 37, durch die ASFINAG, wurden auch die Gemeinden in den Planungsprozess eingebunden. So sind in den jeweiligen Gemeinden so genannte Gemeindeforen gebildet worden. Das Gemeindeforum Scheifling besteht aus Vertretern der wahlwerbenden Parteien, dh. SPÖ, ÖVP, FPÖ, BZÖ und unserem Amtsleiter Franz Fixl. In diesem Gemeindeforum sind wir der Meinung, dass ein Ausbau der Straße von Scheifling bis Dürnstein und weiter nach Klagenfurt notwendig sein wird. Damit verbunden ist auch eine enorme Entlastung der Anrainer an der derzeitigen Landesstraße B 317, die Erhöhung der Verkehrssicherheit im Ortsgebiet, aber auch eine Reduktion der Umweltbelastung im Raume Scheifling und St. Lorenzen bei Scheifling. Vielleicht darf ich hier an dieser Stelle den derzeitigen Planungsstand erwähnen. Der Planungsprozess beinhaltet mehrere Stufen. Bis eine Planungsverordnung erlassen werden kann, d.h. dass ein Korridor gewählt, ein Trassenverlauf gefunden ist, gibt es als erste Maßnahme die Baugrunderkundung und den Trassenauswahlprozess. Das ist jetzt genau jenes Stadium, indem sich der Planungsprozess der ASFINAG derzeit befindet. Danach wird ein Vorprojekt mit der sogenannten 14- Einreichung erstellt. Bis es jedoch so weit sein wird, wird noch unsererseits intensiv mit den Vertretern der AS- FINAG und den jeweiligen Fachplanern diskutiert. Die Einreichung dieses Vorprojekts ist mit Ende 2009 für den Teilabschnitt Scheifling bis Friesach vorgesehen. Mit einer Verordnung nach 14 Bundesstraßengesetz ist daher also frühestens im Herbst 2010 zu rechnen. Geschätzte MitbürgerInnen, ich bin schon der Meinung, dass ein Ausbau der jetzt bestehenden Landesstraße notwendig ist. In den letzten Jahren wurde uns der Anstieg des Verkehrsaufkommens durch unsere schöne Heimatgemeinde immer deutlicher vor Augen geführt. Zunehmende Lärm- und Umweltbelastungen waren die Folge. Und die Prognosen für die Zukunft beinhalten keine Reduktion des Verkehrs ob der hohen Spritpreise. Dass der Verkehr auf der Landesstraße B 317 immer mehr werden wird, ist mir bewusst. Schätzungen und Prognosen nach soll sich das Verkehrsaufkommen auf der Strecke Scheifling - Friesach auch ohne den Ausbau der S 37 Klagenfurter Schnellstraße um 30 Prozent erhöhen. Welche enorme Belastung im Bereich Lärm und Umwelt das für die Bewohner und die Region Scheifling hat, brauche ich nicht näher Gemeinde Seite 3 auszuführen. Ich kann aber auch durchaus die Sorgen und Ängste der Leute in den einzelnen Bürgerinitiativen verstehen. Verstehen kann ich jedoch nicht, dass es eine Nulllösung sein muss. Es gibt einen gesetzlichen Auftrag des Nationalrates an die Asfinag, die Strecke zwischen Scheifling und Klagenfurt-Nord auszubauen. Es sind auch die finanziellen Mittel vom zuständigen Minister für diesen Vollausbau zur Verfügung gestellt worden. Es ist mir durchaus bewusst, dass man heute keine Straße mehr bauen kann, wo es nicht Befürworter und Gegner geben wird. Es ist aber schon so, dass, sollte kein Ausbau stattfinden, sich niemand auf die Schultern klopfen und sagen wird können, dass wir diesen Ausbau der Schnellstraße 37- Klangefurterstraße verhindert haben. Denn dann wird der gesamte Verkehr wieder durch unseren schönen Ort durch fahren. Jene, die unter den Einflüssen des Verkehrs zu leiden haben, welche die Abgase, den Lärm und vieles mehr ertragen müssen, das werden wir und unsere Kinder und Enkel sein. Christian Göttfried Bürgermeister Sie erreichen mich jederzeit unter 0664/

4 Seite 4 Gemeinde Ausgabe Juli Scheifli Anlässlich des 30. Jubiläums fand am 6. Juli 2008 ein ganz besonderer Scheiflinger Kirta statt, bei dem ein Höhepunkt den nächsten jagte. Nach dem traditionellen Einmarsch der Sybolfigur Hammerherr Freisam mit der Sängerrunde und zahlreichen Ehrengästen begann am Marktplatz der Festakt. Das Tabakraucher-Lied wurde heuer von Christine Resch, Dagmar Göttfried, Birgit Resch und Franz Michalitsch vorgetragen. Bürgermeister Christian Göttfried freute sich, die Ehrennadel in Gold der Marktgemeinde Scheifling an den Obmann der Sängerrunde Herrn Klaus Cinibulk und Obmann-Stv. Frau Christine Resch für besondere Verdienste um den Scheiflinger Kirta zu verleihen. Ab Uhr veranstaltete das ORF Radio Steiermark seinen Frühschoppen. Die sehr zahlreich erschienenen Besucher konnten sich an den musikalischen Beiträgen der Sängerrunde, des Musikvereines, der Big Band sowie des Lehrerensembles der Musikschule Scheifling und der Musikanten der Gruppe Die Katschtaler erfreuen. Spannend wurde es beim Weltrekordversuch der Bäckerei Pflügl, einen 300 m langen Kornspitz herzustellen. Der Versuch glückte, da sogar über 400 m gemessen wurden. Am Nachmittag konnte man beim Festumzug viele aufwendig gestaltete Festwägen betrachten. Besonderes Highlight war der Überraschungsbesuch der Bergkapelle Hohe Wand, die beschloss, beim Umzug mitzuwirken. Nach dem Festzug lockten Die Katschtaler zahlreiche Besucher auf die Tanzfläche und sorgten für gute Stimmung bis in die späten Abendstunden. Bgm. Christian Göttfried überreichte Bgm. Josef Laferl (Gemeinde Hohe Wand/ Maiersdorf), welcher mit den Maiersdorfer Pfeifendeckel und der Bergkapelle Hohe Wand angereist war und somit für eine freudige Überraschung sorgte, ein kleines Erinnerungsgeschenk. Am Sunntag is Scheiflinger Kirta... gesungen von Birgit Resch, Dagmar Göttfried, Christine Resch und Franz Michalitsch.

5 Ausgabe Juli 2008 Gemeinde Seite 5 nger Kirta Bilder: Norbert Mohr, Elke Ischowitsch Klaus Cinibulk und Christine Resch wurden mit der Ehrennadel in Gold der Marktgemeinde Scheifling ausgezeichnet. Der MV Scheifling- St. Lorenzen bildete die Spitze beim Einmarsch des Hammerherrn Freisam. Bgm. Göttfried mit einem Maiersdorfer Pfeifendeckel, Franz Bartl, und Bgm. Laferl aus

6 Seite 6 Gemeinde Kirta-Umzug Am Nachmittag des Kirta-Sonntags fand ein großer Umzug mit Trachtengruppen und aufwendig gestalteten Festwägen statt... Ausgabe Juli 2008

7 Ausgabe Juli 2008 Gemeinde Seite 7 Der längste Kornspitz der Welt Weltrekordversuch der Bäckerei Pflügl glückte, der längste Kornspitz der Welt wurde beim Scheiflinger Kirta gebacken. Fritz und Christine Pflügl mit ihren fleißigen Bäckern. Der längste Kornspitz der Welt. Inspektionskommandant Kurt Hansmann misst die Länge des Kornspitzes. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Bäckerei Pflügl wurde die Idee geboren, einen Weltrekord aufzustellen, der beim 30. Scheiflinger Kirta auch gelungen ist. Der längste Kornspitz der Welt maß genau 437,55 m und bestand hauptsächlich aus 200 kg Mehl und 80 l Wasser. Gemessen wurde der Kornspitz mittels einer Radarpistole vom Inspektionskommandanten Kurt Hansmann von der Polizeiinspektion Scheifling und notariell beglaubigt von Notar Dr. Guido Schwab. Die Firma Pflügl bedankt sich bei den Firmen Farina Mühle und Backaldrin sowie bei allen, die sie bei diesem Erfolg unterstützt haben. Wir gratulieren! Wir gratulieren Gemeinderätin Olga Findling zur bestandenen Ausbildung zum Visagist und Make up Stylist, Auch ein extra großer Kornspitz wurde gebacken. welche sie in der Visagistenschule Visagistik Professionell absolviert hat.

8 Seite 8 Gemeinde Ausgabe Juli 2008 Bürgermeisterwechsel in der Gemeinde St. Lorenzen bei Scheifling Hermann Schurl (SPÖ) neuer Bürgermeister Mitte Juni 2008 legte Karl- Franz Eberdorfer sein Amt als Bürgermeister der Gemeinde St. Lorenzen bei Scheifling zurück. Das war ein Ergebnis aus der Wahl von 2005, wo es zu einer Pattstellung gekommen war. Daraus resultierte der jetzt vorgezogene Vollzug der Bürgermeistersesselübergabe. Hermann Schurl, bislang Vizebürgermeister der Gemeinde St. Lorenzen bei Scheifling wurde in der Sitzung des Gemeinderates am 08. Juli 2008 einstimmig zum Bürgermeister gewählt und vom anwesenden Bezirkshauptmann, Hofrat Dr. Wolfgang Thierrichter, angelobt. In der folgenden Wahl zum Vizebürgermeister wurde Karl-Franz Eberdorfer gewählt. Viele Zuhörer waren gekommen, um an dieser Gemeinderatssitzung teilzunehmen. BR Günther Kaltenbacher, Bgm in Sonja Pilgran aus St. Peter am Kammersberg, Bgm. Christian Göttfried, Vzbgm. Michael Puster, GK Mag. Hannes Grogger, Vertreter der örtlichen Vereine und Körperschaften, konnten vom neuen Bürgermeister Willkommen geheißen werden. In seiner Ansprache führte Bgm. Schurl aus, dass ihm die Anliegen seiner BürgerInnen von großer Bedeutung sind. Er will ein offnens Ohr für die Wünsche der Bevölkerung haben und freut sich, mit Rat und Tat den St. Lorenzerinnen und St. Lorenzern zur Seite zu stehen. Hier an dieser Stelle möchte ich es aber keineswegs verabsäumen, mich bei Karl-Franz Eberdorfer für die Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren zu bedanken. Viele gemeinsame Projekte konnten mit ihm als Bürgermeister der Gemeinde St. Lorenzen verwirklicht werden. Lieber Karl, für dein Engagement, dein Vertrauen und dein Zuvorkommen möchte ich dir als Bürgermeister der Marktgemeinde Scheifling Dank und Anerkennung aussprechen und für die Zukunft alles Gute wünschen. Dem neugewählten Bürgermeister wünsche ich viel persönlichen und politischen Erfolg, viel Schaffenskraft und Energie für die Umsetzung seiner Ziele für St. Lorenzen und biete weiterhin gute Zusammenarbeit mit unserer Marktgemeinde an. Der neugewählte Bürgermeister Hermann Schurl und sein Vizebürgermeister Karl-Franz Eberdorfer mit BH HR Dr. Thierrichter Hermann Schurl begrüßte die anwesenden Zuhörer und führte den Vorsitz bei der Wahl zum Bürgermeister und Vizebürgermeister. BH HR Dr. Thierrichter sprach die Gelöbnisformel und wünschte dem neuen Bürgermeister alles Gute für die Zukunft und bot gute Zusammenarbeit mit der BH Murau an. Bgm. Christian Göttfried

9 Ausgabe Juli 2008 Gemeinde Seite 9 Was Sie eigentlich wissen sollten,... dass die Gießkannen am Friedhof zu den Wasserentnahmestellen gehören und nicht hinter die Gräber! dass man eben diese Gießkannen nach Benutzen eines Unkrautvertilgungsmittels sauber auswäscht! dass es für Hundekot bei der Marktgemeinde Scheifling gratis Hundesackerl zum Beseitigen desselben gibt jeder der einmal in ein Hundstrümmerl getreten ist, wird es Ihnen danken! dass das Abheizen von Gartenmaterial nur an Brauchtumstagen Ostern und Sonnwende erlaubt ist bzw. unerlaubtes Abrennen strafbar ist! dass man Kartons für den Altpapiercontainer so klein, wie möglich faltet, damit auch andere ihr Altpapier entsorgen können und die Müllinseln dadurch sauber gehalten werden! dass das Entfernen von Blumen an Gräbern am Friedhof nicht nur pietätlos ist, sondern auch Diebstahl! dass man VOR Befüllen seines Swimmingpools beim Marktgemeindeamt nachfragt, ob genügend Wasserreserven vorhanden sind! dass Gelbe Säcke nur zum Entsorgen von Leichtverpackungen sind und nicht für Restmüll, Altkleider,... Wer bin ich? Das bedeutet für mich: S chule: Schulbesuch - nicht in Scheifling C harakter: beharrlich, ausgleichend, zielstrebig, aufgeschlossen und konsequent H eimat: Bin der Heimat sehr verbunden. E lternhaus: Eltern waren berufstätig; strenge aber liebevolle Erziehung; bin als Einzelkind aufgewachsen. I nsel: Ich träume manchmal von einer Insel im Meer, von Sonne, einsamen Stränden und warmen Klima. F riede: mit sich selbst, in der Familie, in der Gemeinschaft. Friede in der Welt ist leider nicht Realität. L eidenschaft: sportliche Betätigung (Tennis), Gartenarbeit und Jagd I rrtum: Der größte Irrtum meines Lebens war der Glaube, dass ich die Welt verbessern kann. N atur: In dieser fühle ich mich wohl, erfreue mich an der prächtigen Pflanzenwelt und an der Vielfalt des Tierreiches. G emeinde: Scheifling ist mein Lebensinhalt - ich bin stolz auf meine Heimatgemeinde. Auflösung vom letzten Rätsel - Ausgabe April 2008: Erika Waschnig Gewinner: Irmgard Molling, 8811 Scheifling vor ca. 78 Jahren Wenn Sie erraten, welche Person diese Aussagen gemacht hat, schreiben Sie die richtige Lösung auf den unten stehenden Abschnitt und geben Sie diesen bis spätestens 7. August 2008 beim Marktgemeindeamt Scheifling ab. Unter allen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner durch Ziehung ermittelt. Hauptpreis: 1 Essens-Gutschein für 2 Personen in einem heimischen Gasthaus nach Wahl Die Auflösung wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Hinweise zur Person: Er ist ein warmherziger Mensch - trotzdem ist ihm meistens kalt. Ein freundlicher Mann und ein Typ, der nie älter wird. Viel Spaß beim Raten wünscht Ihnen herzlichst Waltraud Mayer

10 Seite 10 Gemeinde Ausgabe Juli 2008 Ihr Bauamt informiert Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe im Steiermärkschen Baugesetz (Stmk. BG) 1995 Nach 20 Abs. 3 lit. d Stmk. BG 1995 sind Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe (Holz, Hackschnitzel, Pellets) bei einer Nennheizleistung von über 8,0 kw anzeigepflichtig. Sie können jetzt bei der Baubehörde plan belegt (technische Dokumentation), unter Beilage des ordnungsgemäßen Inverkehrsbringungsnachweises Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, der 8. September 2008 Die Beiträge werden nach dem Datum ihres Einlangens gereiht. Beiträge und Bilder für die nächste Ausgabe bitte mit Diskette, CD-Rom oder per ausschließlich an die Marktgemeinde Scheifling (Frau Schoberegger) übermitteln. Adresse: Marktgemeinde Scheifling z.h. Frau Silvia Schoberegger 8811 Scheifling, Amtsplatz 1 s.schoberegger@scheifling.steiermark.at (Infos bei Ihrem Installateur) sowie eines Gutachtens des Rauchfangkehrermeisters, um deren Bewilligung ansuchen. Weiters erfahren Sie im Bauamt wichtige Informationen über Förderungsmöglichkeiten! Für nähere Auskünfte stehe ich Ihnen montags bis freitags, jeweils von 8.00 bis Uhr zur Verfügung. Impressum - Offenlegung nach 25 des Mediengesetzes: Impressum: Scheiflinger Rauchzeichen. Amtliche Nachrichten und Informationen der Marktgemeinde Scheifl ing. Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Scheifl ing, 8811 Scheifl ing, Amtsplatz 1. Redakteurin: Silvia Schoberegger, Redaktion, Anzeigen, Zustellung: 03582/ Medienhersteller: 1a Druck, Judenburg, Verlagsort: 8811 Scheifling, Herstellungsort: 8750 Judenburg, Erscheinungsweise: vierteljährlich, kostenlos an jeden Scheiflinger und Linder Haushalt. Entgeltliche Einschaltungen sind mit Bezahlte Anzeige gekennzeichnet. Beiträge, die namentlich gezeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Förderungen für Biomasseheizungen und für den Anschluss an die Bio-Wärme Scheifling Der Gemeinderat der Marktgemeinde Scheifling hat in seiner Sitzung am beschlossen, den Anschluss an die Bio-Wärme Scheifling wie folgt zu fördern: Förderbetrag: EUR 365,-- Bedingungen: Vertragsabschluss ab Anschlusskosten min. EUR 250,00/kW Geburten Mara Magdalena geb Eltern: Heidemarie Tockner und Gerhard Petz Hochzeiten Astrid Taferner und Klaus Cinibulk Geburtstagsjubiläen 80. Geburtstag Dr. Harald Schaunig Magdalena Gamweger Charlotte Hansmann Selbstverständlich werden nach wie vor auch Biomasseheizungen gefördert: Förderbetrag: EUR 365,-- Bedingungen: Förderungszusage vom Amt der Stmk. Landesregierung 85. Geburtstag Serafi ne Gruber Meta Reichl Maria Gamweger Sterbefälle Franz Reiter (im 77. Lebensjahr) Karl Jost (im 82. Lebensjahr) Adelheid Stuhlpfarrer (im 70. Lebensjahr) Eduard Schoberegger (im 65. Lebensjahr) Roswitha Kollau (im 64. Lebensjahr) Mathilde Ehgartner (im 90. Lebensjahr) Josef Gruber (im 58. Lebensjahr) Leonhard Zitzenbacher (im 68. Lebensjahr) Ihre Baureferentin Elke Ischowitsch Niklas geb Eltern: Manuela Bulacher und Peter Auer Nicole geb Eltern: Monika Schnedl und Herbert Spannlang Carmen Lercher und Wolfgang Seitlinger Jutta Karner und Andreas Weiss

11 Ausgabe Juli 2008 Kinderseite Seite 11

12 Seite 12 Gemeinde/Bildung & Kultur Ausgabe Juli 2008 Sprechtage Notar Dr. Guido Schwab Donnerstag, 7. August 2008 Donnerstag, 4. September 2008 jeweils von bis Uhr im Marktgemeindeamt Scheifling Dr. Guido Schwab Kinderturnen Eine sinnvolle Nachmittagsgestaltung organisiert vom Turnverein. Dr. Guido Schwab Öffentlicher Notar Hauptplatz Neumarkt Telefon: ; Fax: Mail: office@notar-schwab.at Im Turnsaal der Volksschule Scheifling fand im abgelaufenen Schuljahr immer mittwochs Kinderturnen für 5- bis 6-Jährige und anschließend auch für die Kleinsten, unter der Leitung von Kindergartenpädagogin Carmen Seitlinger, veranstaltet vom Turnverein Scheifling, statt. Mit viel Elan vermittelte Carmen den Kindern die Begeisterung an Sport, Spiel und Spaß. Für diese sinnvolle Nachmittagsgestaltung bedanken sich alle Mütter recht herzlich bei Carmen! Die großen Turner mit Carmen Seitlinger. Wir stürmen die Kletterwand Im Laufschritt Marsch Die Kleinen mit ihren Mamas.

13 Ausgabe Juli 2008 Bildung & Kultur Heilpädagogischer und Gemeindekindergarten Scheifling: Orientiert am Interesse der Kinder richten wir unsere pädagogischen Angebote aus Viele Erfahrungen ermöglichen es mir den Herausforderungen im Alltag zu begegnen Seite 13 Wenn ich tätig bin, lerne ich Ich fühle mich wohl lachen, blödeln und Spaß haben Besuch in der Ordination Dr. Vogt Wandertag Ruine Schrattenberg Ponyreiten bei Familie Heinrich Theaterfahrt nach Murau Der kleine Marienkäfer Das Kindergartenteam

14 Seite 14 Bildung & Kultur Schlusskonzert der Musikschule Scheifling Am Donnerstag, dem 19. Juni, fand das Schlusskonzert der Musikschule Scheifling im Festsaal statt. Im Festsaal fand das diesjährige Schlusskonzert der Musikschule statt. Eröffnet wurde das diesjährige Konzert mit einem Hornensemble unter der Leitung von ML Peter Haselmann. Auftritte von Kindern der Musikalischen Früherziehung und der Scheiflinger Kinderchor, unter der Leitung von Frau Christine Kociper, standen zu Beginn am Programm. Irina Teufel und Andreas Wallner (Gitarre), Katrin und Monika Bischof (Klavier) und Richard Winter (Flügelhorn) zeigten heuer als Solisten ihr Können. Ebenfalls begeisterten Isabella Winter am Klavier mit der Ballade pour Adeline und Iris Passegger (Harfe) das Publikum. Blockflöten-, Gitarren-, Violinen-, Schlagwerk-, Bläserensembles und eine junge Jazzformation mischten sich passend ins Programm. Vor der Pause wurden die Dekrete für die bestandenen Übertrittsprüfungen in die Mittel- und Oberstufe vom Musikschuldirektor Mag. Im Rahmen des Schlusskonzertes wurden auch die Dekrete für die bestandenen Übertrittsprüfungen an die Schüler überreicht. Die Big Band der Musikschule Scheifling unter der Leitung von Mag. Grogger bildete den Schluss des Konzertes. Wolfgang Fleischhacker, Bürgermeister Christian Göttfried, dem Bürgermeister von St. Lorenzen, Karl Franz Eberdorfer, und Gemeindekassier Mag. Hannes Grogger an die Schüler überreicht. Das Abzeichen in Bronze (für die abgelegte Unterstufenprüfung) erhielten: Katharina Wagner, (Querflöte - Klasse Linko), Isolde Schnedl, (Violine - Klasse Mag. Bärnthaler), Georg Petzl, (Tuba - Klasse Mag. Ferner), Richard Winter (Flügelhorn) und Daniel Judmaier Ausgabe Juli 2008 (Trompete beide Klasse Mag. Grogger), Gerhard Taferner (Waldhorn Klasse Haselmann) und Daniel Grogger und Lukas Göttfried (Schlagzeug beide Klasse Midl). Das Abzeichen in Silber (für die abgelegte Mittelstufenprüfung) konnten folgende Schüler in Empfang nehmen: Natascha Vrabie (Violine Klasse Mag. Bärnthaler), Anna Marterer (Blockflöte Klasse Scheucher) und Elke Schlager (Querflöte Klasse Linko). Am Schluss des Konzertes begeisterte die Big Band der Musikschule Scheifling, unter der Leitung von Mag. Hannes Grogger, mit Proud Mary, Nobody s Perfect und einem Medley der Popgruppe Queen wiederum die Zuhörer. Ein besonderer Dank gilt dem Elternverein der Volksschule für das ausgezeichnete Buffet. Fotos: Haselmann

15 Ausgabe Juli 2008 Bildung & Kultur Seite 15 Elternverein Hauptschule Scheifling Zwei erfolgreiche Veranstaltungen des Elternvereines Am 7. März 2008 blieben viele Schüler der Hauptschule freiwillig länger in der Schule, da der Elternverein zum Osterbasteln eingeladen hat. Fleißige Hände banden Türkränze aus Buchs, formten Osterhäschen und Osternesterl aus Germteig und bemalten unter fachkundiger Anleitung mit Pinsel und Farbe ausgeblasene Eier für den Osterstrauß. Die Kinder waren mit Eifer dabei und konnten mit ihren Basteleien sich auch zu Hause Freude bereiten. Eine der nettesten Aussagen einer Schülerin während des Bastelns sei aber hier wiedergegeben: DAS IST JA VIEL LUSTIGER, Osterbasteln und Flohmarkt Mit Begeisterung bastelten die Kinder Osternesterl, Türkränze und bemalten Eier. ALS DIESE SACHEN EIN- FACH NUR IM GESCHÄFT ZU KAUFEN! Der Elternverein veranstaltete im Frühjahr in den Räumlichkeiten der HS auch einen Flohmarkt. Es wurden Spiele, Fahrräder, Bücher usw. gehandelt. Da war in der Aula der HS für einen Nachmittag richtiges Marktleben zu beobachten. Für Herbst 2008 plant der EV wieder einen Flohmarkt, da wir es für sehr sinnvoll erachten, wenn Schier, Eislaufschuhe, Spiele, eine 2. Chance bekommen. Der genaue Termin wird mittels Plakaten und über die Hauptschüler bekannt gegeben. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Der Vorstand Countdown für die Neue Mittelschule läuft Ziemlich voll mit Fortbildungsveranstaltungen und Workshops ist der Terminkalender der Lehrerschaft der HS Scheifling. Ein Seminar folgt auf das andere. Um die Eckpfeiler des Modells Neue Mittelschule optimal umsetzen zu können, bilden sich die Pädagogen intensiv weiter und festigen und erweitern ihr Wissen in den Bereichen Teamteaching, in der Arbeit im Stufenteam, im themenzentrierten Unterricht und Projektunterricht sowie in der Differenzierung und in der Individualisierung. Mit dem vermehrten Einsatz von offenen Lernformen wird der Schülerbeteiligung, dem entdeckenden Lernen und dem selbstverantwortlichen Lernen der Schüler vermehrt Raum gegeben und Rechnung getragen. Teamteaching in den Schularbeitenfächern bedeutet, dass zwei Lehrer in der heterogenen Stammklasse gemeinsam den Unterricht vorbereiten, durchführen und nachbereiten. Dies ermöglicht einen differenzierten und individuellen Zugang auf das Leistungsvermögen der Kinder. Die vier Standorte des Bezirkes arbeiten mit dem BORG Murau zusammen. Aus diesem Grund sind ab Herbst Mag. Daniela Wirnsberger und Mag. Melanie Grasser, zwei engagierte junge AHS-Lehrerinnen, an unserer Schule tätig. Eine weitere Neuerung ist die ergänzende differenzierte Leistungsbeschreibung, die zweimal pro Unterrichtsjahr erfolgt. Wahlpflichtfächer wie zusätzliche Fremdsprache, muttersprachlicher Unterricht, Informatik, naturwissenschaftliches Experimentieren und Vertiefungsunterricht in den Schularbeitenfächern kommen den verschiedenen Interessen der SchülerInnen sehr entgegen. Der Projektunterricht wird auf mindestens zwei Projekte in zwei Kursphasen pro Schuljahr ausgeweitet, die die konzentrierte Beschäftigung mit einem Thema zum Inhalt haben. Die Integration von Kindern mit Behinderungen wird in gemeinsamer Verantwortung von FachlehrerInnen und SonderschulpädagogInnen umgesetzt. Alle vier Standorte arbeiten bei der Erstellung der Unterrichtsplanungen, Bewertungskriterien und Entwicklungsstrategien eng zusammen. In eigenverantwortlichen Schulstufenteams beraten und planen LehrerInnen einer Schulstufe gemeinsam im Ausmaß von zwei Stunden pro Woche. Das Abschlusszeugnis weist abhängig vom Erreichen der Bildungsziele der Hauptschule oder der Allgemein bildenden höheren Schule die Bezeichnung der entsprechenden Schulform auf und enthält die mit dem Abschluss verbundenen Berechtigungen. Der Landesschulrat für Steiermark betreut, begleitet und evaluiert den Modellversuch von Beginn an. Ob es gelingt, diesen Modellversuch in eine allgemeine Mittelstufenreform überzuführen, wird nicht zuletzt von der Zufriedenheit der Schulpartner und den erreichten Ergebnissen abhängen. HOL Aitner Herbert

16 Seite 16 Bildung & Kultur Ausgabe Juli 2008 Madleine und Steffi mit Gitarre und Zither Blumen für Frau Heidi Tritscher Präsentation des Scheiflinger Goldschatzes Mit einer sehr sehenswerten Ausstellung erinnert der Heimatkreis Scheifling-St. Lorenzen an ein unvergessliches Ereignis. Fotos: Weiss Am haben vier Maurer bei Abbrucharbeiten im Freisamhaus, in einem Leinensack verborgen, den sogenannten Scheiflinger Goldschatz entdeckt. Ein Goldschatz von einmaligem Wert. Der Heimatkreis Scheifling- St. Lorenzen will nun diesen kostbaren und einmaligen Fund, der schon fast in Vergessenheit geraten ist, unseren Menschen wieder näher bringen. Diese Dukaten, wenn auch als Galvanos, aber auch 2 fesche Steirerbuam echte Silbermünzen und viele andere Exponate sind im Freisamhaus, Schlossgasse 4, in einem sehr historischen Raum untergebracht. Viel Geschichte und vielmehr Geschichten ranken sich um dieses Haus, das um 1500 von Kaiser Maximilian I. als Schlosstaverne erbaut wurde. Um 1700 war kein geringerer als der edle Hammerherr Raichard Freisam Besitzer dieses Hauses. Und hier in diesem Haus lag über 400 Jahre ein sehr wertvoller Goldschatz im Dunkeln verborgen. In einer Rekordzeit von kaum 2 Monaten haben wir es geschafft, diesen Raum für die Münzen und andere Exponate zu adaptieren. Ehrenamtliche Mitarbeiter waren bereit, mit vollem Einsatz mitzuhelfen, dieses Projekt erfolgreich zu vollenden. Dieses Vorhaben wurde auch von unseren Gemeinden gefördert und mit großer Zustimmung aufgenommen. Eine Feier zur Eröffnung dieses Raumes im Freisamhaus fand am 17. Mai mit zahlreichen Gästen und einem bunten Programm unter dem Motto Lustig und kreuzfidel im Festsaal der Hauptschule statt. Obmann OSR Kurt Strohmeier konnte Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer, Mag. Eveline Kraindl, Mag. Karl Peitler (beide aus Graz), die Bürgermeister Christian Göttfried und Karl Franz Eberdorfer und die Altbürgermeister Dr. Harald Schaunig und Werner Prieler willkommen heißen. Die zahlreichen Besucher erlebten an diesem steirischvolkskulturellem Nachmittag ein paar abwechslungsreiche Ein Dukat Stunden mit den kleinen Schuhplattlern und stoasteirischen Gedichten, vorgetragen von Schülern der 1. Klasse der Volksschule unter der Leitung von Heidi Tritscher, Georg Rosenkranz und Sepp Fussi. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Murtaler Streich. Lustig und kreuzfidel war dieser Nachmittag. Die Besucher haben mit Freude erlebt, dass Heimat doch etwas ganz Besonderes, ja etwas Unvergleichbares ist. Unsere Kinder haben uns wieder um ein Stück Heimat reicher gemacht. Habt Dank! OSR Kurt Strohmeier

17 Ausgabe Juli 2008 Hauptschule Scheifling Das Foto zeigt die erfolgreichen Zeichnerinnen des diesjährigen Zeichenwettbewerbes der Raiffeisenbank mit HD Wilhelm Seitlinger und HOL Monika Aitner, der Organisatorin des Zeichenwettbewerbes. Zeichenwettbewerb Bildung & Kultur Vorne v.l.: Johanna Langmaier, Marcus Kocher, Bianca Zechner, Victoria Kubli, Janine Resch; hinten: Raphaela Wöhri, Ines Teufel und Christina Sauermoser Landesfinale Nestle-Schullauf Auch in diesem Jahr boten unsere Läuferinnen und Läufer, betreut von Dipl.-Päd. Elke Schitter und Dipl.-Päd. Gudrun Hafner, beim Landesfinale im ASKÖ-Stadion in Graz-Eggenberg tolle Leistungen. Natalie Forcher (Teufenbach) belegte in der Klasse Mädchen U14 ebenso den 6. Seite 17 Platz wie Marcus Kocher (St. Lorenzen) bei den U16 Burschen. Der 9. Rang von Pascal Pfeifenberger (Unzmarkt) rundete das ausgezeichnete Ergebnis unserer Schule ab. Out, die Außenseiter Im Rahmen der Jugend- und Gewaltprävention setzten sich im laufenden Schuljahr die beiden 4. Klassen der Hauptschule Scheifling in einem Workshop mit dem Thema Jugend und Gewalt auseinander. Unter der Federführung von Polizeiinspektor Horst Ressmann wurde das Projekt Out, die Außenseiter erarbeitet. Ein Film, der den Verlauf eines gewöhnlichen Schulalltages in einer Pflichtschule zeigt, bildete die Grundlage für dieses Projekt. Daraus wurden acht Szenen zum Thema Gewalt von den Schülern in Gruppenarbeiten besprochen und aufgearbeitet. Angefangen von Körperverletzung, Sachbeschädigung, Diebstahl, bis hin zum Raub war in diesen Arbeiten alles BezInsp. Horst Ressmann (ganz links) mit SchülerInnen der 4. Kl. im Verhandlungssaal des Bezirksgerichtes Murau. Rechts stehend: Bezirksanwalt Josef Fuisz; 2.v. rechts stehend: Richterin MMag. Ruth Leitold-Stadlmann verpackt. Die SchülerInnen der 4.Klassen gelten als Vierzehnjährige laut Gesetz bereits als Jugendliche. Daher sind diese schon strafmündig und bei Gericht für ihre Taten verantwortlich. Das Interesse und die Begeisterung der Jugendlichen während der Arbeiten lassen auf ein gesundes Unrechtsbewusstsein, Zivilcourage und geeigneten Umgang mit Konflikten für die Zukunft hoffen. Eine gespielte Gerichtsverhandlung in der Klasse, in der alle Schüler Funktionen (Richter, Staatsanwalt, Verteidiger, usw.) übernahmen, machte den Schülern sichtlich Spaß, wobei ihnen auch der Ernst einer Strafrechtsverhandlung verdeutlicht wurde. Den Abschluss der Projektarbeit bildete eine Fahrt zum Bezirksgericht Murau, wo die Schüler zuerst der Richterin MMag. Ruth Leitold-Stadlmann Fragen stellen konnten. Anschließend folgte eine Führung durch das Gericht. Schließlich wohnten sie einer echten Strafrechtsverhandlung als Zuhörer bei. Dank gilt dem Elternverein für die Übernahme der Buskosten. Ebenso bedankt sich BezInsp. Horst Ressmann bei den SchülerInnen der 4. Klassen für ihr Interesse und ihre Mitarbeit, bei der Schulleitung HD Dipl.-Päd. Wilhelm Seitlinger und den Lehrerinnen Dipl-Päd. Ursula Hainzl und Dipl.-Päd. Birgit Resch für die Ermöglichung der Projektdurchführung.

18 Seite 18 Bildung & Kultur Ausgabe Juli 2008 Volksschule Scheifling Bezirksrundfahrt Auch heuer veranstaltete die 3. Klasse die schon traditionelle Bezirksrundfahrt, um den Kindern unsere nähere Heimat, den Bezirk Murau, zu zeigen. Die Fahrt führte von Scheifling in die Bezirksstadt Murau, weiter nach Ranten und Krakaudorf, Schloss Feistritz, St. Peter am Kammersberg, Oberwölz und zurück nach Scheifling. Unsere Führerin, Frau Maria Auer, gestaltete diese Fahrt überaus abwechslungsreich und interessant für die Kinder. Im Hinblick auf die geforderte Heimat- und Lebensnähe der Schule wurde damit eine wertvolle Ergänzung des Unterrichtes geboten. Waltraut Seitlinger, Klassenlehrerin der 3. Klasse Eltern Kind Treffen Viel Spaß hatten wir das ganze Jahr über beim Eltern-Kind Treffen. Einmal im Monat haben wir miteinander gesungen, getanzt, gebastelt und natürlich viel gespielt. Es waren lustige Stunden, die wir gemeinsam verbracht haben. Danke für euer Kommen und Mitwirken. Einen schönen Sommer wünschen euch und euren Eltern Alexandra, Eva und Susi Klassenfoto vor dem Schöttltor in Oberwölz Schwimmen können kann Leben retten! Unter diesem Motto nahmen die SchülerInnnen der 2. und 4. Klassen an einem Schwimmkurs im Hallenbad Murau teil. Bei Spiel, Spaß und intensivem Training konnten die SchülerInnen ihre Schwimmkenntnisse erweitern. Für die finanzielle Unterstützung durch den Elternverein und der Gemeinde Scheifling bedanken sich die Schüler und das Lehrerteam der VS Scheifling.

19 Ausgabe Juli 2008 Pfarrkindergarten Scheifing Bildung & Kultur/Vereinsleben Seite 19 Du sollst etwas Besonderes haben, kostbarer als alle Gaben. Hier steht es schon für dich bereit. Mach die Arme auf ganz weit! Dann flieg ich dir entgegen schnell wie der Wind. Umarm mich fest, denn das Geschenk bin ich DEIN KIND! Wir erweitern unseren Pfarrkindergarten und freuen uns, dass wir alle Kinder aufnehmen können, die sich angemeldet haben! Die Kindergartenpädagogin Marianne Hölzler Die Kinderbetreuerin Bianca Galler Freizeitverein Lind 15-jähriges Bestandsjubiläum mit sportlichen Veranstaltungen Tennis, Stockschießen, Kegeln, Volleyball Samstag, 19. Juli Uhr Uhr: Kinderanimation mit Hupfburg ab Uhr: Musik und Tanz

20 Seite 20 Vereinsleben Scheiflinger Turnverein Ausgabe Juli 2008 unter neuer Führung Bei der 28. Jahreshauptversammlung am 1. Juni 2007 begrüßte der Obmann Herr Hubert Kropf alle Teilnehmer und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Nach allen Berichten erfolgte unter Punkt 6 der Rücktritt des bestehenden Vorstandes. Danach wurde in geheimer Wahl der neue Vorstand gewählt: Obmann: Frau Elke Schitter, Obmann-Stv.: Frau Christl Resch, Kassier: Herr Karl Peinsold, Schriftführer: Frau Grete Seidl. Punkt 7: Ansprache des neuen Obmannes: Frau Elke Schitter meinte: Heute ist ein guter Anlass für Rückblicke. Egal, ob 6 mal Einblicke ins Turngeschehen, 6 Turnerbälle (exzellente), 9 qualifizierte Bergturnfeste sowie 16 interessante Ausflugsfahrten, diese wirklich großartigen Veranstaltungen werden immer mit deinem Namen verbunden sein. Du kannst versichert sein, dass deine Arbeit mit viel Freude und Eifer fortgesetzt wird, dein Werk liegt in guten Händen. Für die gute Zusammenarbeit besten Dank und für die Zukunft alles Gute vor allem Gesundheit und dass du uns auch weiterhin verbunden bleibst. 27 Jahre! Das Wahre: Viel Arbeit mit Freude und Elan: unser Obmann. Danke! Der langjährige Obmann Hubert Kropf mit der seit 1. Juni 2007 neu gewählten Obfrau des Turnvereines Elke Schitter. Karoline Panzer Seniorenkränzchen Seniorenbund Scheifling/St. Lorenzen Beim heurigen Seniorenkränzchen vom 8. Juni erwartete die Besucher viel Musik, steirische Gedichte und ein Glückshafen mit wertvollen Besten. Es spielte aber nicht irgendeine Musik, sondern es war eine echte steirische Musik aus Krakauebene, voller Schönheit, mit viel Schwung und Rhythmus. Obmann Kurt Strohmeier begrüßte herzlich Bgm. Karl Franz Eberdorfer, den Kassier unserer Gemeinde Mag. Hannes Grogger, den Bezirksobmann Hans Siebenhofer und viele Gäste aus nah und fern. Gruß und Dank galt für den selbstlosen Einsatz vor allem den Vorstandsmitgliedern! Es ist immer eine Freude, wenn Kinder, ja manche Enkerl der Anwesenden, mit ihren Gedichten die Herzen der Senioren zum Klingen bringen. Mit einem besonderen Highlight überraschte die Frauentanzgruppe unter Leitung von Tanzlehrerin Bernadette Pichler. 14 charmante Frauen gaben Showtänze wie Tango, Samba aber auch Volkstänze und sogar griechische Tänze zum Besten. Das Publikum dankte mit viel Applaus. Mit diesem Kränzchen wurde wieder einmal gezeigt, dass eine intakte Familie der Senioren viel Wärme und Gefühl für das Miteinander geben kann. Denn menschliche Werte sind gerade in unserem Leben wichtig. Der Reingewinn des Glückshafens dient der Seniorenbetreuung. Obmann OSR Kurt Strohmeier

21 Ausgabe Juli 2008 Vereinsleben Seite 21 Dorfgemeinschaft Lind Besuch der Ausstellung DIE WIKINGER in der Kunsthalle Leoben Eine tolle Führung erlebten wir am 1. Juni 2008 bei der Ausstellung DIE WI- KINGER in der Kunsthalle Leoben. Interessante Ausstellungsobjekte und fachliche Erklärungen über die Lebensart und Lebensweise der seefahrenden Nordländer begeisterten unsere Besuchergruppe. Linder Radwandertag Bereits zum 4. Mal veranstaltete die Linder Dorfgemeinschaft einen Radwandertag. Die Dorfgemeinschaft Lind trauert um Frau Roswitha Kollau, Herrn Edi Schoberegger sowie Herrn Josef Gruber, die allesamt viel zu früh und sehr tragisch aus unserer Mitte gerissen wurden. Wir werden sie in ehrender Erinnerung in unseren Herzen weitertragen. Die Dorfgemeinschaft Lind zu Besuch bei Den Winkingern. Im heurigen Jahr führte die Route von Lind nach Pachern und wieder zurück zum Linder Dorfplatz, wo der Radwandertag bei Speis und Trank seinen Ausklang fand. Maibaum aufstellen Schon traditionell stellte die Dorfgemeinschaft Lind am 30. April 2008 am Linder Dorfplatz ihren Maibaum auf. Heuer steht der Maibaum das erste Mal auf dem neuen integrierten Platz neben dem Brunnen. Franz Galler Die Dorfgemeinschaft konnte sich über eine rege Teilnahme am Radwandertag freuen. Kleine Geschenke gab es für den jüngsten (Roland Leitner) und den ältesten Teilnehmer (Martin Spiegel). Bezirks- Kegeln der Frauenbewegung in Stadl/Mur 22 Teams stellten sich dem Bewerb. Es war Hochbetrieb auf den Kegelbahnen. Scheifling war mit 3 Gruppen vertreten und platzierte sich mit allen 3 Gruppen unter die ersten sechs. Na, dass war gut Holz. Jede gab ihr Bestes! Es war ein sehr geselliger, lustiger Abend, so wurde nach der Siegerehrung auch noch musiziert, gesungen, getanzt und gemütlich gefeiert. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Hilde Rosenkranz

22 Seite 22 Vereinsleben Alte Kameraden auf dem Friedenspfad In Wirklichkeit heißt der Anfangstext zum Alten Kameradenmarsch : Alte Kameraden auf dem Kriegespfad Aber die ältesten Mitglieder unseres Scheiflinger Kameradschaftsbundes waren lernfähig. Sie trafen sich am 6. April 2008 in den neuen Räumen des Vereines in der Hauptschule Scheifling. Natürlich wurde viel über die alten Zeiten gesprochen und Erinnerungen ausgetauscht. Wer diese schrecklichen Kriegsjahre und manchmal auch noch Gefangenschaftsjahre nicht erlebt hat, kann sich keine Vorstellung machen, über die meist nicht bekannt gewordenen Erlebnisse unserer Männer, die Soldaten waren. Wenn heute manche sagen: Warum habt ihr? Warum seid ihr? ist vermessen. Ja, man kann und soll fragen. Aber man muss auch diese Zeit persönlich erlebt haben, sonst fehlt die Beziehung zu diesen Fragen. Unsere, aus dem Krieg zurückgekommenen Männer wissen, warum es zu diesen Schrecknissen gekommen ist. Diese 16 Männer, die auf dem Bild noch zu sehen sind, haben, wie Millionen andere Männer ihr Leben trotzdem auch weiterhin gemeistert und sind geläutert aus dieser Zeit hervorgegangen. Sie haben unser heute so schönes Österreich wieder aufgebaut. Sie haben der nachfolgenden Generation wieder Richtung und Ziel für ein besseres, sinnvolleres Leben gegeben. Sie haben aber auch das Recht, nicht immer nur Kritik, sondern auch Anerkennung für ihre gewaltige Aufbauleistung zu bekommen. Es war ein kleines, aber würdiges Fest, das für diese Männer von der Führung des Scheiflinger/St. Lorenzer Kameradschaftsbundes ausgerichtet wurde. Es sollte ein Dankeschön sein, für die Treue, die Ausgabe Juli 2008 vorne v.l.n.r.: HR DI.Dr. Karl Stadlober, Dir. Johann Harreiter, Paul Moder, Ing. Wilhelm Strahsgürtl, Alt.Bgm. Dr Harald Schaunig; hinten v.l.n.r.: Kilian Reichl, Karl Peinsold, Angelika Haselmann, Johann Götzl, Wilhelm Rössler, Franz Waldinger, Konrad Moore, Johann Koller, Karl Sauermoser, Walter Waschnig, Johann Fink, Obm. Helmut Holub sie dem Verein jahrzehntelang gehalten haben. Kameraden zu sein, haben diese Männer in der schlimmsten Zeit ihres Lebens gelernt. Und das Gefühl der Treue auch zueinander ist ihnen geblieben. Mit dem Versprechen, auch weiterhin füreinander da zu sein, haben sie sich wieder getrennt bis zum nächsten Treffen. Saitenblicke des TEV RB Scheifling/St. Lorenzen Auch Anna Maria Klocker, Bianca Zechner, Rebecca Metnitzer und Selina Regenfelder schwingen mit Begeisterung das Tennisracket. Mit der Teilnahme an der Aktion Ganz Österreich spielt Tennis am 4. Mai startete der Tennisverein in die neue Saison. Bei zwanglosen Doppelspielen und gegrillten Köstlichkeiten verbrachten die TeilnehmerInnen einen vergnüglichen Tag auf der Tennisanlage. Im Mai und im Juni nahmen über 20 Kinder an einem Tenniskurs teil. Karl Hendler, Egger-Feiel Heinz und Herbert Aitner machten als Instruktoren die jungen Mädchen und Buben mit den ersten Tennisschlägen vertraut. In den Ferien werden für diese Kinder zwei Ranglistenturniere und so wie für die Erwachsenen die Vereinsmeisterschaften in Szene gehen. Herbert Aitner

23 Ausgabe Juli 2008 Vereinsleben Seite 23 Auf guten Weg (311a) Alpenverein auf das Weißeck m Wiederholt wurde von den Wanderfreunden aus Scheifling und St. Lorenzen der schlechte Zustand der Wegmarkierung auf das Weißeck bemängelt. Nun hat sich die Alpenvereinsgruppe Scheifling dieses Weges angenommen und diesen Weg ausgeschnitten, beschildert und vor allem gut markiert. Zur Historie dieses Weges: Der Weg Nr. 311a scheint nicht im Wegekatalog der alpinen Vereine auf. Damit ist auch kein offizieller Wegebetreuer genannt. Er scheint jedoch in den freytag & berndt Wanderkarten und in der Karte des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen auf. Der Steirische Wegepapst Günter Auferbauer aus Graz hat diesen Weg bereits im März d. J. begangen. Die Alpenvereinssektion Judenburg hat im Vorjahr den Weg Nr. 311 vom Ritter-Ilsung-Platz in Scheifling bis zum Zirbitzkogel durchgehend neu markiert und beschildert. Bei der Abzweigung Hasler brachte man noch eine Wegtafel an, mit der Aufschrift: Weißeck 2 Std. Weg Nr. 311a. Da der Weg 311 über Gruber, Kirchmoarhütte zum Tiroler Schlag und weiter zum Schafkogel führt, war die weitere Wegkennzeichnung auf das Weißeck ein Gebot der Stunde. Günter Auferbauer wandte sich an die Sektion Judenburg. Diese lehnte aber ab, mit dem Hinweis, man habe im Zirbitzkogelgebiet bereits ein sehr ausgedehntes Wegenetz zu betreuen, und sehe sich außerstande, weitere Wanderwege zu sanieren. Wir wurden von Günter Auferbauer und der Sektion Judenburg gebeten, diesen Weg wieder herzurichten. Mit unserem neuen Markierungswart Gernold Wagner aus Lind unternahm ich am 04. April eine eingehende Besichtigung. Bereits Anfang Mai markierten Gernold Wagner, Peter Wind und Fred Kindermann die Strecke auf das Weißeck. Die Trasse wurde auch ausgeschnitten. Bei umgestürzten Bäumen musste teils eine kleinräumige Umgehungsmarkierung angebracht werden. Die Wegtafeln sind bestellt und werden demnächst aufgestellt. Der Weg vom Weißeck zur Marthahütte über die Türkwiese wird ebenfalls mit der Wegnummer 311a rot-weißrot markiert. Ab der Marthahütte weißt eine Wegtafel auf der Forststraße und später Gemeindestraße nach Unzmarkt zum Bahnhof. Gehzeit von Scheifling Ritter-Ilsung- Platz oder Bahnhof auf das Weißeck auf Weg 311, ab Hasler 311a ca. 3 ½ Stunden, mit Abstieg nach Unzmarkt ca. 6 Stunden. Ein großes Anliegen unserer Ortsgruppe ist noch in Schwebe. Wir wollen nämlich vom Weißeckgipfel zum Tiroler Schlag in den einmündenden Weg 311 ebenfalls eine Markierung anbringen. Bereits jetzt sind Steigspuren, vorbei an den Kemböfen in diese Richtung vorhanden. Der Grundbesitzer, Herr Ziv.Ing. Hans Baumgartner aus St. Georgen befindet sich jedoch noch in einer Nachdenkphase. Ohne Zustimmung des Grundbesitzers ist die Neuanlage eines Weges nicht möglich. Wir sind jedoch zuversichtlich. Dieser Weg würde die Bezeichnung 311b tragen, ca. 600 m lang sein, und die Gehzeit würde ca. 30 Minuten betragen. Am Weißeckgipfel wird jedenfalls eine Tafel mit dem Hinweis Tiroler Schlag angebracht, ebenso im Tiroler Schlag eine Tafel mit dem Hinweis Weißeck. Mit dieser Markierung wäre ein durchgehend markierter Wanderweg von Unzmarkt oder Scheifling über das Weißeck zum Zirbitzkogel vorhanden. So glauben wir, dass wir den Wanderfreunden der Anrainergemeinden einen guten Dienst erweisen und freuen uns, wenn die neu gestalteten Wege zahlreich und begeistert angenommen werden. Nicht zuletzt ein Dankeschön den Grundeigentümern für ihr Verständnis. Besonders hervorzuheben ist die gute Arbeit des Markierungswartes Gernold Wagner mit seinem Team vom Alpenverein. Die aktuelle Wanderkarte Weißeck liegt auch im Marktgemeindeamt Scheifling kostenlos zur Entnahme auf! Manfred Fellner

24 Seite 24 Vereinsleben Ausgabe Juli 2008 Landjugend Scheifling/St. Lorenzen Plattlmania 2008 Plattlmania Plattln bis zum Umfallen, wer hat in der letzten Zeit nicht davon gehört? Am 26. April 2008 wurde dies in der Mehrzweckhalle in Scheifling Wirklichkeit. 12 Schuhplattlgruppen aus der Steiermark und aus Oberösterreich lieferten sich in Vorrunde, Hauptrunde und Finale einen beinharten Kampf um die Hauptpreise das 50 l Fass Murauer Bier und die Geschenkskörbe vom Lagerhaus. Doch nicht nur die Jury auch die über 500 BesucherInnen aus nah und fern waren von der dargebotenen Performance derart angetan, dass die Publikumswertung fast jedes Mal die Höchstpunktemarke erreichte. Neben dem Schuhplattln sorgte aber auch das Rahmenprogramm, wie eine Trachtenmodenschau, für eine passende Stimmung. Umrahmt wurde diese Modenschau durch einen Dämmerschoppen des Musikvereines Neumarkt in Steiermark. Nachdem Moderator und Organisator Günther Kollau zusammen mit der Bezirksleiterin Maria Sackl die Sieger geehrt hatte, wurde in der Disco noch kräftig weitergefeiert. Alles in allem hat sich wieder gezeigt, dass Schuhplattln noch lange nicht verstaubt ist, sondern auch im 21. Jahrhundert seine Berechtigung hat. 5. Generalversammlung Uns, der Ortsgruppe Scheifling/St. Lorenzen, war es schon seit längerem ein Anliegen, einen eigenen Gemeinschaftsraum zu schaffen und diesen auch nach eigenen Vorstellungen und Interessen zu gestalten. Am Anfang des vergangenen Jahres bot sich nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde St. Lorenzen Karl Franz Eberdorfer die Möglichkeit, die Kellerräume des Parrhofes St. Lorenzen umzugestalten. Damit werden nicht nur die Kellerräume des Pfarrhofes besser genutzt, sondern findet für das ganze Gebäude eine Aufwertung Bei der 5. Generalversammlung der Landjugend am im Pfarrhof St. Lorenzen konnten der Obmann Michael Köstenberger und die Leiterin Silvia Köstenberger wieder zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder begrüßen. An der Spitze Herrn Pfarrer Mag. Ronald Ruthofer, gefolgt vom Hausherrn Bgm. Karl Franz Eberdorfer sowie Vbgm. Michael Puster von der Marktgemeinde Scheifling und den Gemeinderäten von Scheifling und St. Lorenzen, der Bezirksleiterin der LJ Frau Maria Sackl sowie den Kommandanten der FF Scheifling HBI Wind Josef. Weiters wurden herzlich Willkommen geheißen der ÖKB-Obmann Helmut Holub sowie die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Pauline Köstenberger und seitens der Bergwacht Herr Karl Sauermoser und viele Vertreter der verschiedenen Die Landjugend Scheifling-St. Lorenzen Landjugendortsgruppen des Bezirkes Murau. Die Landjugend blickte auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Als Höhepunkt dieses Vereinsjahres statt. So wurden durch die LJ Mitglieder sowie allen freiwilligen Helfern 650 Stunden mit viel Eifer und Arrangement in dieses Bauvorhaben investiert. Im Rahmen der Generalversammlung wurde der Landjugendkeller durch Mag. Ronald Ruthofer feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Die gilt wohl der Bau des Kellerraumes. Der Tätigkeitsbericht wurde in Form einer lustigen Power-Point-Präsentation präsentiert. Erfreulicherweise konnte der Vorstand weitere 12 Neumitglieder begrüßen. Bei den Ansprachen der Ehrengäste würdigte Herr Pfarrer Mag. Ruthofer, Bgm. Eberdorfer sowie Vbgm. Puster die Tätigkeiten der Landjugend. Der ÖKB- Obmann, die Freiwillige Feuerwehr und die Bergwacht bedankten sich für die gute Zusammenarbeit und wünschten weiterhin viel Glück und Erfolg. Gert Rundhammer Einweihung des Landjugendkellers Landjugend bedankt sich hiermit nochmals recht herzlich bei ALLEN freiwilligen Helfern und Sponsoren, dass dieses Projekt wunschgemäß umgesetzt werden konnte. Der neue Landjugendraum

25 Ausgabe Juli 2008 Vereinsleben Seite 25 Rapid Supporters Scheifling Ein erfreuliches Frühjahr 2008 liegt hinter uns. Wir durften Rapid zum 32. Meistertitel begleiten, feierten unser dreijähriges Bestehen mit mittlerweile über 200 Mitgliedern und wir wurden als erster Scheiflinger Verein zum Steirer des Tages gewählt! Am Sonntag dem 20. April 2008 wurde unser Verein auf einer Doppelseite in der Kleinen Zeitung zum Steirer des Tages gewählt! Mit stolz durften wir unseren Verein und unsere Philosophie vorstellen und erschienen doppelseitig steiermarkweit in der großen Sonntagsausgabe. Natürlich freut uns das sehr und wir sind sehr stolz auf diese Aus- zeichnung. Neben den vielen Fanbusfahrten nehmen wir auch aktiv am Gemeindeleben teil und veranstalten immer am letzten Wochenende des Jahres unser mittlerweile in ganz Österreich bekanntes Fanklub-Hallenfußballturnier. Dies ist natürlich nur als funktionierender Verein so erfolgreich zu bewerkstelligen. Als Dank an alle freiwilligen Mitarbeiter und Helfer des letzten Turniers luden wir zu einem gemeinsamen Ausflug zum Skifliegen nach Planica (SLO). Ein tolles Erlebnis zu dem wir auch nächstes Jahr garantiert wieder einen Bus organisieren werden. Vor kurzem ernannten wir unsere Fanklubturnierstimme Robert Fellner im Rahmen seines 40. Geburtstages aufgrund seiner Verdienste für unseren Verein zum Ehrenmitglied. Vielen Dank nochmals Robert für deine Treue - Rapid hat Andy Marek, wir aber haben dich als unsere Stimme! Auch in den heißen Sommermonaten 2008 veranstalten wir folgende Fanbusfahrten zu Bundesligaspielen: Di., Sturm - SK Rapid Sa., Mattersburg - SK Rapid Robert Fellner wurde im Rahmen seines 40ers zum stolzen Ehrenmitglied der Supporters ernannt. Obmann Christoph Fussi vor der riesigen Skiflug Arena in Planica (SLO). Wir wünschen allen Einwohnern von Scheifling und St. Lorenzen einen schönen Sommer mit vielen heißen Badetagen. Rapid Supporters Scheifl ing Fotos von den zahlreichen Fanbusfahrten im Rapid Meister-Frühjahr 2008

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